DE3535854A1 - Aufschlagzuender mit einer zuendkapsel - Google Patents

Aufschlagzuender mit einer zuendkapsel

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DE3535854A1
DE3535854A1 DE19853535854 DE3535854A DE3535854A1 DE 3535854 A1 DE3535854 A1 DE 3535854A1 DE 19853535854 DE19853535854 DE 19853535854 DE 3535854 A DE3535854 A DE 3535854A DE 3535854 A1 DE3535854 A1 DE 3535854A1
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Hans Strauss
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder mit einer Zünd­ kapsel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 28 42 882 ist ein Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel bekannt, die mit einem federkraftbetätigten Schlagbolzen von der Zünderrückseite her anstechbar ist. Weiter weist der Aufschlagzünder eine mechanische Verzögerungseinrichtung mit Sperrkörper auf, die in ihrer Sperrstellung einerseits in Aussparungen im Schlagbolzen andererseits in Aussparungen eines ortsfesten Zünderteiles liegen. Schließlich sind zwei zum Zünderteil koaxial, hintereinander ange­ ordnete Trägheitshülsen angeordnet, welche die Sperrkörper nach Beendigung der Auftreffverzögerung freigeben.
Für Rohrwaffenmunition mit einem Kaliber von ca. 25 bis 40 mm steht die zur Initiierung notwendige Anstichenergie über ein trägheits­ abhängiges Schlagstück mit einer definierten Zündverzugszeit nicht mehr zur Verfügung. Demgemäß ist bei der vorgenannten Patentschrift eine vorgespannte Druckfeder vorgesehen. Diese schlägt nach der Entriegelung der Sperrkörper in Schlagbolzen gegen die Zündkapsel.
Die Empfindlichkeit des Zündsystems bei dünnen Zielen, flachen Auf­ treffwinkeln und großen Kampfentfernungen liegt aufgrund der Reibungs­ verhältnisse des bekannten Aufschlagzünders nicht vor. Maßgebend hierfür ist, daß die als Kugeln ausgebildeten Sperrkörper für die Freigabe des Schlagbolzens zur Anzündung über Schrägflächen zur Hauptachse bewegt werden müssen und die verhältnismäßig großen Be­ rührungsflächen der bewegten Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufschlagzünder für ein mechanisches hochempfindliches Zündsystem zu schaffen, der bei dünnen Zielen, flachen Auftreffwinkeln und großen Kampfentfernungen die Initiierung mit ausreichender Zündverzugszeit einleitet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Schlagbolzen weist die für eine trägheitsabhängige Zündung er­ forderliche Masse bei hoher Aufschlagsenergie auf. Der Anteil der Vortriebskraft der Feder ist hierbei zu vernachlässigen.
Bei niedriger Aufschlagenergie gewährleistet die vorgespannte Druck­ feder in Verbindung mit geringen Reibungsverlusten bei der Bewegung des Schlagbolzens, daß die Zündung über den Schlagbolzen mit Sicher­ heit erfolgt.
Die Zündverzugszeit, die für den Zerstörungsgrad des Zieles maßgebend ist, läßt sich auf einfache Weise bestimmen. Bei niedriger Aufschlags­ energie liegt eine größere Zündverzugszeit vor als bei hoher Aufschlags­ energie. Begründet ist dies dadurch, daß bei niedriger Aufschlags­ energie die Sicherungshülse erst am rückwärtigen, gehäusefesten Anschlag sein muß, damit der Schlagbolzen mit der erforderlichen Energie die Zündkapsel anstechen kann. Dagegen ist bei hoher Auf­ schlagsenergie die kürzere Zündverzugszeit durch den Abstand der gehäusefesten Aussparung von der Sicherstellung bzw. Grundstellung der mechanischen Verzögerungseinrichtung gewährleistet.
Die genannten Funktionen werden mit wenig bewegten Teilen, die kosten­ günstig herstellbar sind und einen geringen Montageaufwand erfordern, erreicht. Außerdem liegt die geforderte Funktionssicherheit vor.
Die Erfindung wird nachfolgend, unter Bezug auf die Zeichnungen, näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch einen Zünder in Stellung "Sicher" und
Fig. 2 den Zünder nach Fig. 1 in Anzündstellung.
Ein Aufschlagzünder 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit Ausnehmungen 3, 4 und Bohrung 5, einem bei 6 verschraubten Deckel 7, einen Grund­ körper 8, einer Sicherungshülse 9, einer Zentrifugalsicherung 10, einem Rotor 11 mit Detonator 12 und einem Schlagbolzen 13.
Der Schlagbolzen 13 besteht aus einer Kolbenhülse 14 mit angenieteter Zündnadel 15 und einer Druckfeder 16 die zwischen einem Bund 17 und einer Platte 18 eingespannt ist.
die Kolbenhülse 14 weist weiterhin einen Anschlag 20, einen Raum 21 für eine Druckfeder 22 und Aussparungen 23 für Kugeln 24 auf. Die Druckfeder 22 legt die Kolbenhülse 14 an den Kugeln 24 in Ausgangs­ stellung fest.
Die Kugeln 24 sind in Aussparungen 30 angeordnet. Nach außen sind sie durch eine Führungswand 31 und nach innen durch die Druckfeder 22 begrenzt.
Die Sicherungshülse 9 ist mit einem Boden 33 und einer Bohrung 34 versehen.
In dem Grundkörper 8 ist eine ringförmige Aussparung 40 in einem Abstand 41, mit einer Tiefe 42 und einer Länge 43 vorgesehen. Der Abstand 41 entspricht etwa dem Durchmesser 44 der Kugeln 24. Die Tiefe 42 ist etwas größer als der Durchmesser 44 der Kugeln. Die Länge 43 entspricht etwa dem zweifachen Durchmesser 44 der Kugeln 24.
Zur Funktion:
Nach dem Abschuß einer mit dem Zünder 1 versehenen drallstabilisierten Geschosses aus einem Waffenrohr weist der Rotor 11 mit dem Detonator 12 die aus Fig. 2 hervorgehende Position auf. Die Zentrifugalsicherung 10 hat den Schlagbolzen 13 für den Axialhub freigegeben und verbleibt in der gezeichneten Stellung.
Bei großer Kampfentfernung und dünnem Ziel erfolgt nach dem Ziel­ aufschlag ein Axialhub der über die Kugeln 24 miteinander gekoppelten Sicherungshülse 9 und dem Schlagbolzen 13 in Richtung des Pfeiles 45. Der Axialhub endet in einer ersten Phase mit dem Eintreten der Kugeln 24 in die Aussparung 40. Die Spitze 46 hat am Ende der ersten Phase die mit 47 bezeichnete Position erreicht.
In der zweiten Phase schlägt die Druckfeder die Sicherungshülse 9 entgegen der Richtung des Pfeiles 45 bis zum Anschlag an den Deckel 7 und bewirkt danach in der dritten Phase den Vortrieb des Schlagbolzens 13 bis zum gezeichneten Anstich des Detonators 12 gemäß Fig. 2.
Die Zündverzugszeit addiert sich aus den Zeiten der Phasen 1 bis 3.
Durch die relativ kurzen Führungsflächen 47, 48 liegen geringe Reibungs­ verluste und damit reproduzierbare Zündverzugszeiten vor.
Bei kurzen Kampfentfernungen überwiegt die Massenträgheit des Schlag­ bolzens 13 die Wirkung der Druckfeder 16. Damit liegt eine sehr kurze Zündverzugszeit vor. Maßgebend ist etwa die Wegstrecke 49, die etwa dem 1,5fachen Durchmesser 44 der Kugeln 24 entspricht. In diesem Fall gewährleistet die Länge 43 der Aussparung 40, daß - bedingt durch die größere Massenträgheit des Schlagbolzens 13 als die Massenträgheit der Sicherungshülse 9 - die Kugeln 24 auch in die Aussparung 40 eintreten könne. Der Aufschlagzünder eignet sich sowohl für Drallgeschoße, drallarme- und drallfreie Geschoße. Bei drallarmen und drallfreien Geschoßen sind dann entsprechende Sicherungen für den Schlagbolzen vorzusehen.

Claims (7)

1. Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel, die mit einem federkraft­ betätigten Schlagbolzen von der Zünderrückseite her anstechbar ist, mit einer mechanischen Verzögerungseinrichtung, welche Sperrkörper aufweist, die in ihrer Sperrstellung einerseits in Aussparungen im Schlagbolzen andererseits in Aussparungen eines Zünderteils liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zünderteil als axial bewegliche Sicherungshülse 9 ausge­ bildet ist und
eine die Sperrkörper (24) aufnehmende Aussparung (40) in einem in Anzündrichtung (45) liegenden Abstand (41) in einem gehäuse­ festen Grundkörper (8) vorgesehen ist.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (41) etwa dem Durchmesser (44) der Sperrkörper (24) entspricht.
3. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der topfförmig ausgebildeten Sicherungs-Hülse (9) eine mit dem Schlagbolzen (13) einstückig verbundene Kolbenhülse (14) axial verschiebbar gelagert ist, wobei die Kolbenhülse (14) mit der Sicherungs-Hülse (9) über Kugeln (24) miteinander verriegelt sind, so daß bei Zielaufschlag die Sicherungshülse (9) zusammen mit dem Schlagbolzen (13), den Kugeln (24) der Druckfeder (22) in einer ersten Phase einen Axialhub (41) durch­ führen, dann die Entriegelung erfolgt, worauf in einer zweiten Phase die Druckfeder (22) die Sicherungshülse (9) und die Kolben­ hülse (14) zunächst soweit auseinander teleskopiert, bis die Sicherungshülse (9) gehäuseseitig (Deckel 7) feststeht um dann in einer dritten Phase die Kolbenhülse (14) bis zum Anstich eines Detonaten vorwärts (Pfeil 45) zu treiben.
4. Aufschlagzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Sicherungshülse (9) und der Kolbenhülse (14) gebildeten Raum (21) eine vorgespannte Druckfeder (22) angeordnet ist.
5. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (40) des Grundkörpers (8) eine Tiefe (42) aufweist, die etwas größer ist als die als Kugeln (24) ausge­ bildeten Sperrkörper.
6. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussaprung (40) des Grundkörpers (8) eine Länge (43) aufweist, die etwa dem zweifachen Durchmesser (44) der als Kugeln (24) ausgebildeten Sperrkörper entspricht.
7. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (9) einem ca. 30% geringere Masse auf­ weist als der Schlagbolzen (13).
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