AT374584B - Sicherungseinrichtung bei einer granate - Google Patents

Sicherungseinrichtung bei einer granate

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AT374584B
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detonator
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Oregon Ets Patentverwertung
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung bei einer Granate, die mit Hilfe einer Treibladung aus einem Rohr abschiessbar ist, und die einen aus einem Detonator und einer Zündnadel bestehenden Aufschlagzünder, sowie eine durch den Detonator zündbare Füllung, insbesondere eine Sprengladung aufweist, die im Granatkörperoberteil die Hülse umgibt, wobei der Detonator, der in einer sich im Granatkörper mittig erstreckenden Hülse axial verschiebbar ist, durch Verriegelungselemente in der inaktiven Stellung der Granate im Granatkörperunterteil gehalten, nach dem Abschuss freigegeben wird, und beim Aufprall am Zielobjekt auf der im Granatkörperoberteil fest angeordneten Zündnadel aufschlägt. 



   Eine derartige Granate ist beispielsweise aus der DE-OS 3112191 bekannt. Bei dieser ist die Detonatorladung gegen die Kraft einer Rückhaltefeder axial verschiebbar in der Hülse angeordnet und durch Verriegelungskugeln in der inaktiven Stellung gehalten, die im unteren Bereich der Hülse in Durchbrechungen ihrer Wandung eingesetzt und in eine Rille des Detonators eingerastet sind. Die Kugeln wirken mit einer federbelasteten Gleithülse zusammen, die an der Aussenseite des unteren Bereiches der Hülse axial verschiebbar ist. Nach dem Abschuss wandert die Gleithülse unter Einwirkung der Druckfeder in eine vordere Position, in der sie Kugeln freigibt, die aus der Rille ausrasten und den Detonator entriegeln. Beim Aufprall am Zielobjekt wird der Detonator in der Hülse nach vorne getrieben und schlägt auf die Zündnadel.

   Der Aufschlagzünder ist im Mittelteil der Granate angeordnet, wobei der Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus in einem Gehäuse angeordnet ist, aus dem die Hülse mit wesentlich geringerem Durchmesser nach vorne vorsteht. Der vorstehende Teil, der den Detonator aufnehmenden Hülse ist im Granatkörper von der Sprengladung umgeben, während das einen grösseren Durchmesser aufweisende Gehäuse des Riegelmechanismus den anschliessenden Teil des Granatkörpers ausfüllt, so dass es nicht vom Sprengstoff umgeben ist. 



   Die US-PS   Nr. 1, 900, 790   beschreibt ebenfalls Granaten mit Aufschlagzündern, wobei in einer Ausführung sowohl ein Zündhütchen als auch die Zündnadel axial in einer Hülse verschiebbar sind, die an der Spitze der Granate in den Granatkörper eingesetzt ist. Das Zündhütchen ist ebenfalls kugelverriegelt, wird durch den Abschuss entriegelt und wandert während des Fluges in eine vordere Endstellung, worauf durch den Aufprall die Zündnadel in das Zündhütchen eingeschlagen wird. Das Zündhütchen zündet die in axialer Verlängerung dahinter angeordnete Detonatorladung, die in ein in den Granatkörper ragendes topfförmiges dünnwandiges Gehäuse eingesetzt ist. Dabei ist der von der Detonatorladung ausgefüllte Teil des topfförmigen Gehäuses vollständig von der Sprengladung umgeben. 



   Da die Fertigung derartiger Granaten in grossen Stückzahlen für eine einmalige Verwendung erfolgt, und daher auch möglichst billig sein soll, werden immer wieder Detonatoren erzeugt, die fehlerhaft gefertigt sind, so dass deren Zündung ungewollt bereits bei Erschütterungen während des Transportes oder beim Abschuss erfolgen kann. Zur Erhöhung der Sicherheit sollte daher die Detonationsübertragung vom fehlerhaften gezündeten Detonator zur Granatenfüllung in der inaktiven Stellung vermieden werden. 



   Im Falle der eingangs genannten Granate der DE-OS 3112191 ist eine derartige Detonatorsicherheit beschränkt gegeben, da der Detonator in der inaktiven Stellung im Gehäuse des Riegelmechanismus angeordnet ist, das nicht vom Sprengstoff umschlossen ist. Im Falle der Granate der US-PS Nr. 1, 900, 790 in der der Detonator vom Sprengstoff umschlossen ist, wird die Sprengladung bei einem ungewollt zündenden Detonator unweigerlich gezündet. Anderseits ist es aus Gründen der kompakten Bauweise bzw. der Vergrösserung der Füllung günstig, wenn der Aufschlagzünder völlig von der Granatenfüllung umgeben ist. 



   Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Granate der eingangs genannten Art mit einem im Inneren des Granatenkörpers vorgesehenen Aufschlagzünder und mit einem in einer Hülse verschiebbaren Detonator so auszubilden, dass bei kompakter Bauweise und grösstmöglicher Füllungmenge die Detonationsübertragung vom in der inaktiven Stellung unkontrolliert gezündeten Detonator auf die Füllung ausgeschlossen ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass jener Bereich der Hülse, in dem in verriegelter Stellung der verschiebbare Detonator angeordnet ist, eine verstärkte Wandung aufweist, die die über die gesamte Länge des Aufschlagzünders sich erstreckende Füllung gegen Detonationswellen abschirmt. 

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   Durch die Verstärkung der Hülsenwandung, die so bemessen ist, dass die Detonationsübertragung zur Granatenfüllung nicht möglich ist und sich nach Art der Detonatorladung richtet, wird eine grösstmögliche Sicherheit bei ungewollt frühzeitig zündendem Detonator erreicht. Es ist damit auch sowohl beim Transport als auch den Abschussvorbereitungen eine ungezwungene Handhabung der Granaten möglich, da die Unfallgefahr ausgeschaltet ist. Der verstärkte Bereich überragt dabei die Detonatorladung zumindest in einem ebenfalls von der Art der Detonatorladung abhängigen Ausmass, um auch alle schräg nach oben sich ausbreitenden Detonationswellen abzuschirmen, die die Hülse noch durchdringen können. 



   In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die verstärkte Wandung der Hülse durch einen vom Boden des Granatkörperunterteils nach innen zwischen die Füllung und die Hülse sich erstreckenden Rohrstutzen gebildet ist. Der Rohrstutzen kann dabei insbesondere einstückig mit dem Boden des Granatkörperunterteils ausgebildet sein. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen in zwei Ausführungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte durch die beiden Ausführungsbeispiele, jeweils in der inaktiven, verriegelten Stellung des Detonators. 



   Eine erfindungsgemässe Granate, insbesondere Sprenggranate, weist einen Granatkörperunterteil --3-- und einen aufgesetzten   Granatkörperoberteil --4-- auf.   Der Granatkörperunterteil --3-- 
 EMI2.1 
 --1-- eingesetzt,oberteils --4-- erstreckt. Den vorderen Abschluss der   Hülse --9-- stellt   ein fester Aufschlagzünderteil --10-- dar, der mit einer in die   Hülse --9-- ragenden Zündnadel --24-- versehen   ist. 



  Im   Gleitführungsring --5-- ist   ein   Gleitstück --6-- axial   verschiebbar gelagert, das eine Bohrung --29-- und eine vergrösserte Bodenplatte --26-- aufweist. Die   Bodenplatte --26-- ist   an einer in der Öffnung des   Granatkörperunterteils --3-- eingesetzten Membran --7--,   insbesondere einer verformbar-en Kupferscheibe befestigt, beispielsweise vernietet, die durch eine Platte --8-fixiert ist. In die Bohrung des Gleitstückes --6-- ist ein Verriegelungszapfen --17-- des verschiebbaren Detonators --13-- eingesetzt. In der Wandung des   Gleitstückes --6-- sind   Durchbrechungen --21-- vorgesehen, in denen Kugeln als Verriegelungselemente --20-- liegen, die in eine Rille --30-- des Verriegelungszapfens --17-- eingreifen und den verschiebbaren Detonator --13-- axial sperren.

   Oberhalb bzw. vor der Ringschulter --27-- ist in den Gleitführungsring --5-- bzw. das Ende der   Hülse --9-- ein Ausweichringraum --22-- eingelassen,   der nach dem Abschuss der Granate zur Aufnahme der Verriegelungselemente --20-- dient. Der Verriegelungszapfen --17-- ist an einem zylindrischen   Tragkörper --28-- angeordnet,   der von einem Führungsstift --16-- radial durchsetzt ist. Der   Führungsstift --16-- steht   beidseitig aus dem Tragkörper - vor und greift in je eine Spur einer Führungsbahn --14-- ein, die eine in die Innenseite der   Hülse --9-- eingearbeitete   Nut bildet. Die   Führungsbahn --14-- weist   zumindest eine, vorzugsweise mehrere Schikanen --15-- auf.

   Mit Abstand zur Detonatorladung --11-- ist eine dünne, die   Öffnung --12-- überdeckende Membran --33-- vorgesehen,   die beim Aufprall von der   Zündnadel --24-- durchstossen   wird. Für den Abschuss der Granate wird die Treibladung --2-im   Abschussrohr-l-gezündet.   Die Treibgase treten durch die   Kanäle --31-- in   den Raum --32-- 
 EMI2.2 
 in seine vordere Endstellung verschiebt, und den verschiebbaren Detonator --13-- freigibt. Mit zunehmender Abmessung der Granate wandert der dem Luftwiderstand nicht ausgesetzte Detonator - nach vorne, wobei er durch die Schikanen --15-- so gebremst wird, dass die Annäherung langsam erfolgt.

   Mit der Anlage der   Zündnadel --24-- an   der die   Öffnung --12-- überdeckenden   Membran --33--, beispielsweise einer Kunststoff- oder Papierscheibe, ist die Wanderung des verschiebbaren   Aufschlagzünderteils --13-- beendet   und die aktive Stellung erreicht. Beim Aufprall auf das Zielobjekt wird die   Zündnadel     --24-- die Membran --33-- durchstossen   und schlagartig in den Detonator eindringen. Die gezündete Detonatorladung --11-- bringt anschliessend die Fül- 

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 lung --19--, im Ausführungsbeispiel eine Sprengladung, zur Zündung, die unter Zerstörung der Granate die eingeschlossenen Splitter --18-- ausstreut. 



   Zur Erhöhung der Transport- und Abschusssicherheit ist die   Wandung --34-- der Hülse --9--   im Bereich bis oberhalb der   Detonatorladung --11-- verstärkt.   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist als Verstärkung der Hülsenwandung ein Rohrstutzen vorgesehen, der einstückig mit dem   Granatkörperunterteil --3-- ausgebildet   in das Innere des Granatenkörpers   hochsteht.   Gemäss Fig.

   2 bildet der Rohrstutzen eine Verlängerung des   Gleitführungsringes --5--.   In beiden Fällen umschliesst der Rohrstutzen die   Hülse --9--,   soweit, dass die   Füllung --19-- bei   einer fehlerhaften Frühzündung des Detonators --13-- gegen eine Detonationsübertragung abgeschirmt ist, wobei auch schräg nach oben sich ausbreitende Detonationswellen noch erfasst werden, wie die in den Zeichnungen dargestellten strichlierten Ausbreitungsstrahlen --35-- zeigen. Darüber hinaus treffen die Detonationswellen in einem so kleinen Winkel auf, dass sie durch die   Hülse --9-- selbst   abgeschirmt werden. 



   Erst mit der Wanderung des Detonators --13-- zum vorderen Ende der   Hülse --9-- wäh-   
 EMI3.1 
 --11-- ausnator --13-- die Füllung zünden kann. 



   Die erfindungsgemässe Granate ist als Splittergranate dargestellt. Sie kann jedoch auch eine splitterfreie Sprenggranate oder eine mit Kampfstoff, wie Tränengas, Brandsätzen usw. gefüllte Granate sein, die durch den Aufschlagzünder freigesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH : 1. Sicherungseinrichtung bei einer Granate, die mit Hilfe einer Treibladung aus einem Rohr abschiessbar ist, und die einen aus einem Detonator und einer Zündnadel bestehenden Aufschlagzünder, sowie eine durch den Detonator zündbare Füllung, insbesondere eine Sprengladung aufweist, die im Granatkörperoberteil die Hülse umgibt, wobei der Detonator, der in einer sich im Granatkörper mittig erstreckenden Hülse axial verschiebbar ist, durch Verriegelungselemente in der inaktiven Stellung der Granate im Granatkörperunterteil gehalten, nach dem Abschuss freigegeben wird, und beim Aufprall am Zielobjekt auf der im Granatkörperoberteil fest angeordneten Zündnadel aufschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass jener Bereich der Hülse (9), in dem in verriegelter Stellung der verschiebbare Detonator (13) angeordnet ist, eine verstärkte Wandung (34) aufweist,
    die die über die gesamte Länge des Aufschlagzünders sich erstreckende Füllung (19) gegen Detonatorwellen abschirmt.
    2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkte Wandung (34) der Hülse (9) durch einen vom Boden des Granatkörperunterteils (3) nach innen zwischen die Füllung (19) und die Hülse (9) sich erstreckenden Rohrstutzen gebildet ist.
    3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen einstückig mit dem Granatkörperunterteil (3) ausgebildet ist.
    4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen ein Teil eines den Riegelmechanismus aufnehmenden Bodeneinsatzes (5) ist.
AT374584D 1982-08-03 Sicherungseinrichtung bei einer granate AT374584B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218947A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-22 DIEHL GMBH &amp; CO. Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0218947A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-22 DIEHL GMBH &amp; CO. Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel

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ATA298682A (de) 1983-09-15

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