DE3935316C2 - - Google Patents

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DE3935316C2
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DE19893935316
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Werner 8542 Roth De Ruedenauer
Fritz 8500 Nuernberg De Mueller
Eugen Feuerstake
Joachim 8520 Erlangen De Furtmayr
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Junghans Microtec GmbH
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Diehl GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/142Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen pyrotechnischen Aufschlagzünder mit Selbstzerlegefunktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 36 20 786 A1 ist ein pyrotechnischer Zünder mit einer Selbstzerleger-Baueinheit auf engstem Raum bekannt. Funktioniert der Aufschlagzünder wegen ungünstiger Auftreff- und Bodenverhältnis­ se nicht, so stellt eine, in einer rotationssymmetrischen Scheibe angeordnete pyrotechnische Selbstzerlegungsbaueinheit sicher, daß Blindgänger nicht auftreten. Hierzu ist in der Scheibe ein flamm­ strahlendes Zündhütchen und rechtwinklig dazu in einer tangentialen Ausnehmung ein zeitverzögernder Detonator angeordnet. Gaskanäle sorgen dafür, daß die Flammstrahlen des Zündhütchens den Zündsatz des Detonators initiieren und detonatorausgangsseitig die Gase zum zentral liegenden Detonator gelangen und diesen zünden.
Aufgrund der Kanäle, der separaten Montage von Detonator, Zündkapsel und zusätzlichem zeitverzögerndem Detonator sowie einer umfangssei­ tig vorgesehenen Ringdichtung für die Scheibe ist die Herstellung sehr kostenintensiv.
Gemäß der GB 3 96 171 ist es bei einem Geschoßzünder bekannt, für die Aufschlag- und für die Selbstzerlegefunktion zueinander parallele Anstichnadeln mit zugeordneten anstichempfindlichen Zündsätzen in einem Gehäuse vorzusehen.
Die Anstichnadel für die Aufschlagfunktion liegt mit dem zugehörigen pyrotechnischen Satz zentral im Gehäuse. An den zentralen Anstichsatz schließt sich direkt der Anstichsatz der Zerlegefunktion an. Die Zeitverzögerung für die Selbstzerlegefunktion erfolgt durch ein separates Uhrwerk. Demgemäß ist ein zeitverzögernder pyrotechnischer Satz entbehrlich.
Nachteilig ist die kostenintensive Bauart des Zünders aufgrund des Uhrwerkes.
Nachteilig ist auch das direkte Einbringen der pyrotechnischen Ladung in entsprechende Ausnehmungen eines Ladungsträgers, da hierbei die Gefahr der Selbstzündung besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen pyrotechnischen Aufschlagzünder vorzuschlagen, der einfach im Aufbau und kostengünstig herstellbar sowie sicher anzündbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Wesentlich für die Erfindung ist der in einer radialen bzw. zentri­ petalen Ausnehmung angeordnete Detonator, der zwei Funktionen er­ füllt:
  • 1. Bei einem Zielaufschlag zündet ein zentraler Schlagbolzen einen separat angeordneten Detonator, der seinerseits den Ausgangssatz des quer dazu liegenden Detonators zündet.
  • 2. Liegt ein Zielaufschlag nicht vor, sondern die mit diesem Zünder versehene Munition fällt auf einen weichen Untergrund, so kommt die Selbstzerlegungseinrichtung zur Funktion, indem eine bereits beim Abschuß aktivierte Zündnadel den Anzündsatz des querliegenden Detonators initiiert hat. Dieser zündete bereits den zeitverzögernden Satz, der dann den ausgangsseiti­ gen Satz des querliegenden Detonators initiiert. Blindgänger werden daher in beiden Fällen, wie Zielaufschlag oder Auftref­ fen in weichem Gelände vermieden.
Nach dem Anspruch 2 liegt eine einfache Montage und Verdämmung des Detonators von der Anstichseite her vor. Der Detonator liegt in der Scheibe eingebettet.
Die Gefahr des Auseinanderspritzens des Anstichsatzes beim Anstich der Zündnadel ist vermieden.
Nach dem Anspruch 3 ist durch die Entspannungsräume der Aktivierungs­ gasschlag des Primärsatzes gepuffert. Der sichere Abbrand des zeitver­ zögernden Detonators ist damit gewährleistet. Der Gasschlag kann daher nicht dazu führen, daß der Zünderverband sich lockert und daß dadurch - unter Umgehung der Verzögerungsstrecke des zeitver­ zögernden Detonators - der beim Zielaufschlag zu aktivierende An­ stichdetonator durch heiße Gase entzündet wird.
Zur sicheren Anzündung des zeitverzögernden Satzes des Detonators tragen auch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 bei. Die dünne Zünd­ nadel spaltet nicht den Anzündsatz, andererseits verdämmt der Bund der Zündnadel den anzündseitigen Gehäuseabschnitt des Detonators.
Die umfangsseitig geschlossene Scheibe nach dem Anspruch 6 vermeidet ein Ausströmen der Zündgase und gewährleistet die vorschriftsmäßige Funktion der Detonatoren.
Nach dem Anspruch 7 ist die kostengünstige Herstellung der Scheibe gewährleistet.
Wesentlich für die Erfindung ist die seitlich versetzte, parallele Zündung zur Hauptachse des Zünders des querliegenden Detonators. Dieser, zum ersten Mal gewählte Weg, ermöglicht die kostengünstige und einfache Ausbildung der Scheibe mit dem Detonator. Der Detonator ist handelsüblich und benötigt keine besondere Ausbildung für den seitlichen Anstich im Bereich des Anstichsatzes bezüglich des Gehäuses. Auch ist mit diesem Detonator die Überzündung vom zentral angeordneten Flammstrahldetonator zum Ausgangssatz des querliegenden Detonators problemfrei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Zünder,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 eines Zünders 2 ist ein Zwischenstück 3 einge­ schraubt und befestigt eine Scheibe 4, die in axialer Richtung an einem Boden 5 des Gehäuses 1 anliegt.
Anstichnadeln 6, 7 und ein anstichempfindlicher Detonator 8 sind in Bohrungen 9 bis 11 des Zwischenstückes 3 gelagert.
In der Scheibe 4 liegt in einer radialen Ausnehmung 15 ein formschlüssig angeordneter Detonator 16 mit einem anstichempfindlichen Primärsatz 17, einem zeitverzögernden pyrotechnischen Satz 18 und einem detonativen Ausgangssatz 19. Diese Sätze 17 bis 19 liegen in einer Aluminiumhülse 20. Der Primärsatz 17 ist bodenseitig angeordnet, während der Ausgangssatz 19 am eingebördelten Hülsenmund an einer Scheibe 21 anliegt.
Der Detonator 16 ist stirnseitig durch Flächen 22, 23 und an seinen Längsseiten durch Flächen 24, 25 abgestützt. Die Ausnehmung 15 ist teilweise durch eine Metallplatte 26 mit einer zentralen Bohrung 27 abgedeckt. Die Metallplatte 26 ist bei 28 mit der Scheibe 4 verstemmt.
Zentrale Bohrungen 29, 30 sind in der Scheibe 4 und in dem Gehäuse 1 vorgesehen.
In der Scheibe 4 stehen Entspannungsräume 31 bis 33 über Fenster 34 bis 36 mit der Ausnehmung 15 in Verbindung. Die Fenster 34 bis 36 reichen bis zum Zentrum des Detonators 16 und gewährleisten die störungsfreie Durchzündung des Detonators 16.
Die Anstichnadel 7 ist mit einer schlanken Spitze 12 mit einer Länge 13 versehen, wobei diese Länge 13 dem Radius 14 des Detonators 16 entspricht.
Die Längsachse 40 der Anstichnadel 7 ist auf das Zentrum 41 des Primärsatzes 17 gerichtet.
Die Achse 42 der Anstichnadel 6 liegt seitlich versetzt zum Ausgangs­ satz 19.
Beim Abschuß eines nicht dargestellten Geschosses, das den beschrie­ benen Zünder 2 aufweist, werden ebenfalls nicht gezeichnete Siche­ rungselemente der Anstichnadeln 6, 7 entriegelt. Aufgrund des Ab­ schußimpulses in Richtung des Pfeiles (Hauptachse 43) schlägt die Anstichnadel 7 auf den Detonator 16 auf und zündet den Primärsatz 17. Dabei ist der Primärsatz 17 ausreichend durch die Flächen 23 bis 25 vor der Gefahr der Deflagration abgestützt.
Es erfolgt dann die Anzündung des zeitverzögernden Satzes 18, wobei die Verbrennungsgase über die Fenster 34 bis 36 in die Entspannungs­ räume 31 bis 33 gelangen.
Erfolgt innerhalb einer vorgesehenen Zeit ein Zielaufschlag des Geschosses, so wird dadurch die Anstichnadel 6 in den Detonator 8 gestoßen. Dieser zündet den versetzt dazu liegenden Ausgangssatz 19 des Detonators 16, wobei dieser dann über die Bohrungen 29, 30 die weitere Zündung einer nicht dargestellten pyrotechnischen Kompo­ nente einleitet.
Erfolgt jedoch kein Zielaufschlag, so erreicht die nicht dargestellte Brennfront des zeitverzögernden Satzes 18 nach einer gewissen Zeit den Ausgangssatz 19, der dadurch gezündet wird und - wie vorbeschrieben - auf eine nachfolgende pyrotechnische Komponente entgegen der Richtung des Pfeiles (Hauptachse 43) einwirkt.
Die Fenster 34 bis 36 münden zu einem anzündseitigen Abschnitt 37 der Ausnehmung 15.
Die Anstichnadel 7 weist an der Basis 44 der Spitze 12 eine Kreisring­ fläche auf. Damit trägt auch die Anstichnadel 7 zur kurzzeitigen Verdämmung des Detonators 16 beim Zündvorgang bei, da diese nach der Zündung in die gezeichnete Position gemäß Fig. 1 wieder zurück­ geschleudert wird. Damit steht ein weiterer Entspannungsraum 45 zur Verfügung.

Claims (6)

1. Pyrotechnischer Aufschlagzünder (2) mit Selbstzerlegefunktion für Geschosse, Sprengwurfkörper, Sprengkapselzünder, Minen und Zeitzünder mit Anstichnadeln (6, 7) für die Aufschlag- und die Selbstzerlegefunktion und mit Detonatoren (8, 16), wobei ein für die Aufschlag- und Selbstzerlegefunktion gemeinsamer Detonator (16) einen Primärsatz (17), einen zeitverzögernden Satz (18) und einen detonativen Ausgangssatz (19) aufweist, und wobei der Detonator (16) in einer Ausnehmung (15) einer fla­ chen Scheibe (4) quer zur Hauptachse (43) des Zünders (2) einge­ baut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) in der Scheibe (4) radial verläuft, daß der mit einer Aluminiumhülse (20) versehene Detonator (16) in der radialen Ausnehmung (15) der Scheibe (4) so angeordnet ist, daß sein Ausgangssatz (19) etwa in der Hauptachse (43) bzw. im Bereich eines durch die Anstichnadel (6) für die Aufschlagfunktion zu zündenden Detonators (8) liegt, während der Primärsatz (17) exzentrisch dazu liegt und die Anstichnadel (7) für die Selbstzerlegefunktion zur Zündung des Primärsatzes (17) eine dünne Spitze (12) mit einer Länge (13) besitzt, die etwa dem Radius (14) des Detonators (16) entspricht.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detonator (16) im Bereich seines Ausgangssatzes (19) durch eine Metallplatte (26) mit einer zentralen Bohrung (27) verdämmt ist.
3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe (4) Entspannungsräume (31-33) vorgesehen sind, wobei diese über Fenster (34-36) mit einem anzündseitigen Abschnitt (37) der Ausnehmung (15) in Verbindung stehen, und der Detonator (16) bis auf die zentralen Bohrungen (27, 29) und die Fenster (34-36) formschlüssig in der Ausnehmung (15) befestigt ist.
4. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstichnadel (7) an der Basis (44) der Spitze (12) eine Kreisringfläche aufweist.
5. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) umfangsseitig geschlossen ist.
6. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) aus einem Metall-Druckgußteil besteht.
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