DE4421353A1 - Zünder für ein Bomblet - Google Patents

Zünder für ein Bomblet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zünder für ein Bomblet mit einem federbelasteten, einen Detonator tragenden Schieber, der von einer Aufschlag-Zündnadel in Sicherstellung gehalten ist, wobei in Scharfstellung der Detonator vor die zurückgezogene Zündnadel geschoben ist und eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist.
Bei solchen Zündern hängt die Funktion der Aufschlagzündung stark von den Verhältnissen am Ziel und den Auftreffverhältnissen ab. Beispielsweise bei Schnee, Morast, losem Sand oder flachem Auftreffwinkel kann es zu Blindgängern kommen, die voll entsichert sind.
Ein Bombletzünder der eingangs genannten Art ist in der DE 39 01 525 A1 beschrieben. Zur Beseitigung von Blindgängern ist dort eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen, die nach einer gewissen Zeit zur Selbstzerlegung führt. Die Verzögerungseinrichtung arbeitet mit einem Räderwerk oder einer Zylinder-Kolben- Hydraulik. Solche Einrichtungen sind baulich aufwendig und beanspruchen einen Einbauraum, der bei kleineren Bomblet-Kalibern nicht ohne weiteres zur Verfügung steht.
Ein Bombletzünder mit einem pyrotechnischen Satz zur Selbstzerlegung ist in der DE 36 24 713 A1 beschrieben. Der pyrotechnische Satz wird bei Scharfstellung gezündet. Lange Verzögerungszeiten lassen sich nur mit einem entsprechend langen pyrotechnischen Satz erreichen, was zur Notwendigkeit eines entsprechend großen Einbauraums führt. Ein solcher ist insbesondere bei kleinen Bomblet- Kalibern nicht vorhanden.
In der DE 35 38 787 A1 ist ein Bombletzünder vorgeschlagen, der zur Selbstzerlegung mit einer säuregefüllten Ampulle arbeitet. Auch dieser Aufbau ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zünder der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der sich mit wenig Bauaufwand und auch bei kleiner Baugröße als Blindgänger neutralisiert.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Zünder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verzögerungseinrichtung einen Körper aus einem Material mit ausgeprägtem Kriechverhalten und eine diesem zugeordnete Schneide sowie einen federbelasteten Bolzen aufweist, daß in Scharfstellung der Bolzen den Körper und die Schneide gegeneinander drückt, wodurch nach einer Verzögerungszeit der Körper infolge seines Kriechverhaltens von der Schneide durchtrennt ist und dadurch der Schieber in eine Neutralisationsstellung geht, in der der Detonator von der Zündnadel weggeschoben ist.
Diese Verzögerungseinrichtung benötigt nur einen kleinen Einbauraum. Sie ist deshalb auch bei Bombletzündern kleiner Kaliber einsetzbar. Außerdem ist die Einrichtung kostengünstig aufbaubar. Sie benötigt keine Kolben- Zylinder-Hydraulik, kein Räderwerk, keinen pyrotechnischen Satz und keine säuregefüllte Ampulle.
Mit der Einrichtung lassen sich auch vergleichsweise lange Verzögerungszeiten erreichen, so daß sie auch bei Bomblets verwendbar ist, bei denen mit langen Freiflugzeiten bis zum Zielaufschlag zu rechnen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zünder ist zwar auf eine Selbstzerlegung des Bomblets verzichtet. In der Neutralisationsstellung ist ein Blindgänger jedoch hinreichend sicher, so daß das Bomblet als Blindgänger unkritisch ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Körper aus Blei. Denn Blei weist ein geeignetes Kriechverhalten auf. Vorzugsweise ist der Körper eine Scheibe, deren Durchmesser senkrecht zur Schneidrichtung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Bombletzünders in Sicherstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 in Sicherstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des Zünders in Scharfstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3 in Scharfstellung,
Fig. 5 eine Ansicht des Zünders in Neutralisationsstellung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5 in Neutralisationsstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 3 bzw. Fig. 5 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII nach Fig. 1.
Ein Bombletzünder weist ein Gehäuse (1) auf, in dem ein Schlagstück (2) axial verschieblich gelagert. In das Schlagstück (2) ist mittels eines Gewindes (3) eine Zündnadel (4) eingeschraubt. An dieser ist außerhalb des Gehäuses (1) eine Stabilisierungsschlaufe (5) befestigt.
Im Gehäuse (1) ist ein Schieber (6) radial verschieblich gelagert. Zwischen dem Schieber (6) und der Zündnadel (4) ist eine Feder (7) angeordnet. Der Schieber (6) ist durch eine Feder (8) belastet. Im Schieber (6) ist ein Detonator (9) angeordnet.
Im Gehäuse (1) ist ein Bolzen (10) parallel zum Schieber (6) verschieblich gelagert. Der Bolzen (10) ist mittels einer Feder (11) beaufschlagt. Der Bolzen (10) trägt an seinem der Feder (11) abgewandten Ende eine Scheibe (12) aus Blei, der eine im Gehäuse (1) befestigte Schneide (13) zugeordnet ist.
Zwischen dem Schieber (6) und dem Bolzen (10) ist im Gehäuse (1) eine Kugel (14) gelagert, die einerseits am Schieber (6) und andererseits am Bolzen (10) anliegt. Rastschrägen (15, 16) des Schiebers (6) ist eine Federscheibe (17) zugeordnet.
Am Gehäuse (1) ist ein Schauloch (18) ausgebildet, durch das die jeweilige Schieberstellung sichtbar ist. Im Gehäuse (1) ist als Einbau-Verbandsicherung ein Stift (19) gelagert, an dem ein Federarm (2 ()) angreift.
In der Sicherstellung (vgl. Fig. 1, Fig. 2) greift die Zündnadel (4) in eine Öffnung (21) des Schiebers (6). Dadurch ist der Schieber (6) gegen die Kraft der Feder (8) blockiert. Zusätzlich ist der Schieber (6) mittels eines in eine weitere Öffnung (22) des Schiebers (6) eingreifenden Montagestifts (23) bis zur Montage am Bomblet arretiert.
In der Sicherstellung ist die Kugel (14) vom Schieber (6) in einen Einstich (24) des Bolzens (10) gedrückt, so daß dieser gegen die Kraft der Feder (11) blockiert ist. In dieser Stellung berührt die Bleischeibe (12) die Schneide (13) nicht.
In der Sicherstellung ist durch das Schauloch (18) eine Kante (25) des Schiebers (6) sichtbar. Der Stift (19) ragt nicht über das Zündergehäuse (1) hinaus.
Beim Abwurf bzw. Ausstoß des den Zünder tragenden Bomblets wird mittels der Stabilisierungsschlaufe (5) die Zündnadel (4) am Gewinde (3) aus dem Schlagstück (2) geschraubt, so daß die Zündnadel (4) aus der Öffnung (21) des Schiebers (6) zurückgezogen wird. Der Schieber (6) kommt jetzt unter der Wirkung der Feder (8) in Scharfstellung, in der der Detonator (9) vor der zurückgezogenen Zündnadel (4) steht (vgl. Fig. 4). Die Federscheibe (17) rastet auf die Rastschräge (15), so daß der Schieber (6) nicht mehr zurückgehen kann.
Beim Verschieben des Schiebers (6) gleitet eine Schräge (26) des Schiebers (6) an der Kugel (14), die sich aus dem geschrägten Einstich (24) entfernt, weil der Bolzen (10) unter der Wirkung der Feder (11) steht. Unter der Wirkung der Feder (11) wird die vom Bolzen (10) getragene Bleischeibe (12) langsam an die Schneide (13) gedrückt.
Bei der Verschiebung des Schiebers (6) wird gleichzeitig der Stift (19) gegen die Kraft des Federarms (20) verschoben, so daß er das Gehäuse (1) überragt. In dieser Stellung ist der Stift (19) an einem Ausschnitt (27) des Gehäuses (1) bleibend blockiert (vgl. Fig. 7). In der Scharfstellung (vgl. Fig. 3) ist im Schauloch (18) eine Ecke (28) des Schiebers (6) sichtbar.
Schlägt das Bomblet in richtiger Weise auf, dann wird die Zündnadel (4) mittels des Schlagstücks (2) auf den Detonator (9) geschlagen, so daß es zur Zündung kommt.
Ab dem Zeitpunkt der Scharfstellung wird die Bleischeibe (12) unter der Wirkung der Feder (11) vom Bolzen (10) gegen die Schneide (13) gedrückt. Der Durchmesser der Scheibe (12) liegt dabei senkrecht zur Schneidrichtung der Schneide (13). Die Scheibe (12) wird infolge des Kriechverhaltens von Blei allmählich durchtrennt. Ist während dieser Verzögerungszeit keine Aufschlagzündung erfolgt, dann ist der Bolzen (10) unter der Wirkung der Feder (11) so weit verschoben, daß die Kugel (14) in einen Einschnitt (29) des Bolzens (10) gelangen kann. Dies geschieht mittels einer weiteren Schräge (30) des federbelasteten Schiebers (6). Der Schieber (6) wird dann von der Kugel (14) frei und schlagartig von der Feder (8) in seine Neutralisationsstellung (vgl. Fig. 5, Fig. 6) verschoben.
In dieser Neutralisationsstellung ist der Detonator (9) aus der möglichen Bewegungsbahn der Zündnadel (4) geschoben. Vor der Zündnadel (4) steht nun die Öffnung (22). Die Federscheibe (17) ist nun auf die Rastschräge (16) gerastet, so daß sich der Schieber (6) nicht zurückbewegen kann. Die Zündnadel (4) kann in die Öffnung (22) eintreten. In der Neutralisationsstellung ist das Bomblet ungefährlich. Im Schauloch (18) ist keine Kante des Schiebers (6) sichtbar. Dies zeigt die Neutralisationsstellung an. Daß sich der Schieber (6) aus der Sicherstellung bewegt hat, ist auch an dem vorstehenden Stift (19) erkennbar.

Claims (8)

1. Zünder für ein Bomblet mit einem federbelasteten, einen Detonator tragenden Schieber, der von einer Aufschlag-Zündnadel in Sicherstellung gehalten ist, wobei in Scharfstellung der Detonator vor die zurückgezogene Zündnadel geschoben ist und eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung einen Körper (12) aus einem Material mit ausgeprägtem Kriechverhalten und eine diesem zugeordnete Schneide (13) sowie einen federbelasteten Bolzen (10) aufweist, daß in Scharfstellung der Bolzen (10) den Körper (12) und die Schneide (13) gegeneinander drückt, wodurch nach einer Verzögerungszeit der Körper (12) infolge seines Kriechverhaltens von der Schneide (13) durchtrennt ist und dadurch der Schieber (6) in eine Neutralisationsstellung geht, in der der Detonator (9) von der Zündnadel (4) weggeschoben ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) aus Blei besteht.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) am Bolzen (10) angeordnet ist und die Schneide (13) am Gehäuse (1) befestigt ist.
4. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Scheibe (12) ist, deren Durchmesser senkrecht zur Schneidrichtung steht.
5. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) in der Sicherstellung des Schiebers (6) von diesem blockiert ist, wobei der Körper (12) von der Schneide (13) beabstandet ist.
6. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) in der Sicherstellung des Schiebers (6) mittels einer Kugel (14) blockiert ist, die in der Scharfstellung den Bolzens (10) freigibt und den Schieber (6) blockiert und daß in der Neutralisationsstellung der Bolzen (10) über die Kugel (14) den Schieber (6) freigibt.
7. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Neutralisationsstellung ein Federelement (17) vorgesehen ist, das an einer Rastschräge (16) des Schiebers (6) angreift.
8. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schauloch (18) am Zündergehäuse (1) vorgesehen ist, durch das die Neutralisationsstellung, die Scharfstellung und die Sicherstellung des Schiebers (6) erkennbar ist.
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