DE4421353A1 - Zünder für ein Bomblet - Google Patents
Zünder für ein BombletInfo
- Publication number
- DE4421353A1 DE4421353A1 DE19944421353 DE4421353A DE4421353A1 DE 4421353 A1 DE4421353 A1 DE 4421353A1 DE 19944421353 DE19944421353 DE 19944421353 DE 4421353 A DE4421353 A DE 4421353A DE 4421353 A1 DE4421353 A1 DE 4421353A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- detonator
- bolt
- spring
- cutting edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/184—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/02—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zünder für ein Bomblet mit
einem federbelasteten, einen Detonator tragenden
Schieber, der von einer Aufschlag-Zündnadel in
Sicherstellung gehalten ist, wobei in Scharfstellung der
Detonator vor die zurückgezogene Zündnadel geschoben ist
und eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist.
Bei solchen Zündern hängt die Funktion der
Aufschlagzündung stark von den Verhältnissen am Ziel und
den Auftreffverhältnissen ab. Beispielsweise bei Schnee,
Morast, losem Sand oder flachem Auftreffwinkel kann es zu
Blindgängern kommen, die voll entsichert sind.
Ein Bombletzünder der eingangs genannten Art ist in der
DE 39 01 525 A1 beschrieben. Zur Beseitigung von
Blindgängern ist dort eine Verzögerungseinrichtung
vorgesehen, die nach einer gewissen Zeit zur
Selbstzerlegung führt. Die Verzögerungseinrichtung
arbeitet mit einem Räderwerk oder einer Zylinder-Kolben-
Hydraulik. Solche Einrichtungen sind baulich aufwendig
und beanspruchen einen Einbauraum, der bei kleineren
Bomblet-Kalibern nicht ohne weiteres zur Verfügung steht.
Ein Bombletzünder mit einem pyrotechnischen Satz zur
Selbstzerlegung ist in der DE 36 24 713 A1 beschrieben.
Der pyrotechnische Satz wird bei Scharfstellung gezündet.
Lange Verzögerungszeiten lassen sich nur mit einem
entsprechend langen pyrotechnischen Satz erreichen, was
zur Notwendigkeit eines entsprechend großen Einbauraums
führt. Ein solcher ist insbesondere bei kleinen Bomblet-
Kalibern nicht vorhanden.
In der DE 35 38 787 A1 ist ein Bombletzünder
vorgeschlagen, der zur Selbstzerlegung mit einer
säuregefüllten Ampulle arbeitet. Auch dieser Aufbau ist
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zünder der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, der sich mit wenig
Bauaufwand und auch bei kleiner Baugröße als Blindgänger
neutralisiert.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Zünder der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Verzögerungseinrichtung einen Körper aus einem Material
mit ausgeprägtem Kriechverhalten und eine diesem
zugeordnete Schneide sowie einen federbelasteten Bolzen
aufweist, daß in Scharfstellung der Bolzen den Körper und
die Schneide gegeneinander drückt, wodurch nach einer
Verzögerungszeit der Körper infolge seines
Kriechverhaltens von der Schneide durchtrennt ist und
dadurch der Schieber in eine Neutralisationsstellung
geht, in der der Detonator von der Zündnadel weggeschoben
ist.
Diese Verzögerungseinrichtung benötigt nur einen kleinen
Einbauraum. Sie ist deshalb auch bei Bombletzündern
kleiner Kaliber einsetzbar. Außerdem ist die Einrichtung
kostengünstig aufbaubar. Sie benötigt keine Kolben-
Zylinder-Hydraulik, kein Räderwerk, keinen
pyrotechnischen Satz und keine säuregefüllte Ampulle.
Mit der Einrichtung lassen sich auch vergleichsweise
lange Verzögerungszeiten erreichen, so daß sie auch bei
Bomblets verwendbar ist, bei denen mit langen
Freiflugzeiten bis zum Zielaufschlag zu rechnen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zünder ist zwar auf eine
Selbstzerlegung des Bomblets verzichtet. In der
Neutralisationsstellung ist ein Blindgänger jedoch
hinreichend sicher, so daß das Bomblet als Blindgänger
unkritisch ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht der
Körper aus Blei. Denn Blei weist ein geeignetes
Kriechverhalten auf. Vorzugsweise ist der Körper eine
Scheibe, deren Durchmesser senkrecht zur Schneidrichtung
steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Bombletzünders in
Sicherstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1
in Sicherstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des Zünders in Scharfstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3
in Scharfstellung,
Fig. 5 eine Ansicht des Zünders in
Neutralisationsstellung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5
in Neutralisationsstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 3
bzw. Fig. 5 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII nach
Fig. 1.
Ein Bombletzünder weist ein Gehäuse (1) auf, in dem ein
Schlagstück (2) axial verschieblich gelagert. In das
Schlagstück (2) ist mittels eines Gewindes (3) eine
Zündnadel (4) eingeschraubt. An dieser ist außerhalb des
Gehäuses (1) eine Stabilisierungsschlaufe (5) befestigt.
Im Gehäuse (1) ist ein Schieber (6) radial verschieblich
gelagert. Zwischen dem Schieber (6) und der Zündnadel (4)
ist eine Feder (7) angeordnet. Der Schieber (6) ist durch
eine Feder (8) belastet. Im Schieber (6) ist ein
Detonator (9) angeordnet.
Im Gehäuse (1) ist ein Bolzen (10) parallel zum Schieber (6)
verschieblich gelagert. Der Bolzen (10) ist mittels einer
Feder (11) beaufschlagt. Der Bolzen (10) trägt an seinem
der Feder (11) abgewandten Ende eine Scheibe (12) aus Blei,
der eine im Gehäuse (1) befestigte Schneide (13) zugeordnet
ist.
Zwischen dem Schieber (6) und dem Bolzen (10) ist im
Gehäuse (1) eine Kugel (14) gelagert, die einerseits am
Schieber (6) und andererseits am Bolzen (10) anliegt.
Rastschrägen (15, 16) des Schiebers (6) ist eine
Federscheibe (17) zugeordnet.
Am Gehäuse (1) ist ein Schauloch (18) ausgebildet, durch
das die jeweilige Schieberstellung sichtbar ist. Im
Gehäuse (1) ist als Einbau-Verbandsicherung ein Stift (19)
gelagert, an dem ein Federarm (2 ()) angreift.
In der Sicherstellung (vgl. Fig. 1, Fig. 2) greift die
Zündnadel (4) in eine Öffnung (21) des Schiebers (6).
Dadurch ist der Schieber (6) gegen die Kraft der Feder (8)
blockiert. Zusätzlich ist der Schieber (6) mittels eines
in eine weitere Öffnung (22) des Schiebers (6)
eingreifenden Montagestifts (23) bis zur Montage am
Bomblet arretiert.
In der Sicherstellung ist die Kugel (14) vom Schieber (6)
in einen Einstich (24) des Bolzens (10) gedrückt, so daß
dieser gegen die Kraft der Feder (11) blockiert ist. In
dieser Stellung berührt die Bleischeibe (12) die Schneide
(13) nicht.
In der Sicherstellung ist durch das Schauloch (18) eine
Kante (25) des Schiebers (6) sichtbar. Der Stift (19) ragt
nicht über das Zündergehäuse (1) hinaus.
Beim Abwurf bzw. Ausstoß des den Zünder tragenden
Bomblets wird mittels der Stabilisierungsschlaufe (5) die
Zündnadel (4) am Gewinde (3) aus dem Schlagstück (2)
geschraubt, so daß die Zündnadel (4) aus der Öffnung (21)
des Schiebers (6) zurückgezogen wird. Der Schieber (6)
kommt jetzt unter der Wirkung der Feder (8) in
Scharfstellung, in der der Detonator (9) vor der
zurückgezogenen Zündnadel (4) steht (vgl. Fig. 4). Die
Federscheibe (17) rastet auf die Rastschräge (15), so daß
der Schieber (6) nicht mehr zurückgehen kann.
Beim Verschieben des Schiebers (6) gleitet eine Schräge
(26) des Schiebers (6) an der Kugel (14), die sich aus dem
geschrägten Einstich (24) entfernt, weil der Bolzen (10)
unter der Wirkung der Feder (11) steht. Unter der Wirkung
der Feder (11) wird die vom Bolzen (10) getragene
Bleischeibe (12) langsam an die Schneide (13) gedrückt.
Bei der Verschiebung des Schiebers (6) wird gleichzeitig
der Stift (19) gegen die Kraft des Federarms (20)
verschoben, so daß er das Gehäuse (1) überragt. In dieser
Stellung ist der Stift (19) an einem Ausschnitt (27) des
Gehäuses (1) bleibend blockiert (vgl. Fig. 7). In der
Scharfstellung (vgl. Fig. 3) ist im Schauloch (18) eine
Ecke (28) des Schiebers (6) sichtbar.
Schlägt das Bomblet in richtiger Weise auf, dann wird die
Zündnadel (4) mittels des Schlagstücks (2) auf den
Detonator (9) geschlagen, so daß es zur Zündung kommt.
Ab dem Zeitpunkt der Scharfstellung wird die Bleischeibe
(12) unter der Wirkung der Feder (11) vom Bolzen (10) gegen
die Schneide (13) gedrückt. Der Durchmesser der Scheibe
(12) liegt dabei senkrecht zur Schneidrichtung der
Schneide (13). Die Scheibe (12) wird infolge des
Kriechverhaltens von Blei allmählich durchtrennt. Ist
während dieser Verzögerungszeit keine Aufschlagzündung
erfolgt, dann ist der Bolzen (10) unter der Wirkung der
Feder (11) so weit verschoben, daß die Kugel (14) in einen
Einschnitt (29) des Bolzens (10) gelangen kann. Dies
geschieht mittels einer weiteren Schräge (30) des
federbelasteten Schiebers (6). Der Schieber (6) wird dann
von der Kugel (14) frei und schlagartig von der Feder (8)
in seine Neutralisationsstellung (vgl. Fig. 5, Fig. 6)
verschoben.
In dieser Neutralisationsstellung ist der Detonator (9)
aus der möglichen Bewegungsbahn der Zündnadel (4)
geschoben. Vor der Zündnadel (4) steht nun die
Öffnung (22). Die Federscheibe (17) ist nun auf die
Rastschräge (16) gerastet, so daß sich der Schieber (6)
nicht zurückbewegen kann. Die Zündnadel (4) kann in die
Öffnung (22) eintreten. In der Neutralisationsstellung ist
das Bomblet ungefährlich. Im Schauloch (18) ist keine
Kante des Schiebers (6) sichtbar. Dies zeigt die
Neutralisationsstellung an. Daß sich der Schieber (6) aus
der Sicherstellung bewegt hat, ist auch an dem
vorstehenden Stift (19) erkennbar.
Claims (8)
1. Zünder für ein Bomblet mit einem federbelasteten,
einen Detonator tragenden Schieber, der von einer
Aufschlag-Zündnadel in Sicherstellung gehalten ist, wobei
in Scharfstellung der Detonator vor die zurückgezogene
Zündnadel geschoben ist und eine Verzögerungseinrichtung
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung einen Körper (12) aus
einem Material mit ausgeprägtem Kriechverhalten und eine
diesem zugeordnete Schneide (13) sowie einen
federbelasteten Bolzen (10) aufweist, daß in
Scharfstellung der Bolzen (10) den Körper (12) und die
Schneide (13) gegeneinander drückt, wodurch nach einer
Verzögerungszeit der Körper (12) infolge seines
Kriechverhaltens von der Schneide (13) durchtrennt ist und
dadurch der Schieber (6) in eine Neutralisationsstellung
geht, in der der Detonator (9) von der Zündnadel (4)
weggeschoben ist.
2. Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (12) aus Blei besteht.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (12) am Bolzen (10) angeordnet ist und die
Schneide (13) am Gehäuse (1) befestigt ist.
4. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper eine Scheibe (12) ist, deren Durchmesser
senkrecht zur Schneidrichtung steht.
5. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (10) in der Sicherstellung des Schiebers (6)
von diesem blockiert ist, wobei der Körper (12) von der
Schneide (13) beabstandet ist.
6. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (10) in der Sicherstellung des Schiebers (6)
mittels einer Kugel (14) blockiert ist, die in der
Scharfstellung den Bolzens (10) freigibt und den Schieber
(6) blockiert und daß in der Neutralisationsstellung der
Bolzen (10) über die Kugel (14) den Schieber (6) freigibt.
7. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung der Neutralisationsstellung ein
Federelement (17) vorgesehen ist, das an einer Rastschräge
(16) des Schiebers (6) angreift.
8. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schauloch (18) am Zündergehäuse (1) vorgesehen ist,
durch das die Neutralisationsstellung, die Scharfstellung
und die Sicherstellung des Schiebers (6) erkennbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421353 DE4421353C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Selbstneutralisierender Bombletzünder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421353 DE4421353C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Selbstneutralisierender Bombletzünder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421353A1 true DE4421353A1 (de) | 1995-12-21 |
DE4421353C2 DE4421353C2 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=6520918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421353 Expired - Fee Related DE4421353C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Selbstneutralisierender Bombletzünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421353C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822090A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-25 | Diehl Stiftung & Co | Munition |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1016094A3 (fr) * | 2004-05-14 | 2006-03-07 | Zeebrugge Forges Sa | Dispositif d'autodestruction pour fusee de sous-munition. |
DE102013000050B3 (de) * | 2013-01-07 | 2014-01-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Selbstzerlegungsmechanimus für einen Zünder |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0410064A1 (de) * | 1989-07-20 | 1991-01-30 | Panagiotis Karamanolis | Selbstentschärfender Zünder für Submunitionseinheiten |
DE3912671C2 (de) * | 1989-04-18 | 1991-08-14 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421353 patent/DE4421353C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912671C2 (de) * | 1989-04-18 | 1991-08-14 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | |
EP0410064A1 (de) * | 1989-07-20 | 1991-01-30 | Panagiotis Karamanolis | Selbstentschärfender Zünder für Submunitionseinheiten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822090A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-25 | Diehl Stiftung & Co | Munition |
DE19822090C2 (de) * | 1998-05-16 | 2002-05-02 | Diehl Stiftung & Co | Munition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4421353C2 (de) | 1998-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1120940B (de) | Aufschlagzuender | |
DE2444919C3 (de) | Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse | |
DE4335022C2 (de) | Zünd- und Sicherungseinrichtung mit Selbstzerlegungseinrichtung für ein mit einer Hohlladungseinlage versehenes Granatengeschoß | |
DE1155036B (de) | Geschosszuender | |
DE4303128C2 (de) | Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer pyrotechnischen Selbstzerlegervorrichtung | |
DE4421353A1 (de) | Zünder für ein Bomblet | |
CH696892A5 (de) | Geschosszünder. | |
EP0342399A1 (de) | Blindgängereinsatz für einen Geschosszünder | |
DE4105271C1 (de) | ||
EP0227919B1 (de) | Aufschlagzünder für ein Geschoss | |
DE1578473A1 (de) | Bodenaufschlagzuender fuer Bomben u.dgl. | |
DE1912750C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen Zünder | |
DE687242C (de) | Von einem Stock abzuschiessende Stielhandgranate | |
DE1956555C3 (de) | Zünder für eine Raketengranate | |
CH545957A (en) | Time fuzed stickless hand grenade - with safety shutter including part of powder train and double locking system | |
DE2842882C3 (de) | Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel | |
EP0116322A1 (de) | Kopfzünder | |
AT214812B (de) | Mechanischer Aufschlagzünder für Geschosse mit doppelter und mehrfacher Anfeuerung | |
DE317488C (de) | ||
DE2301957A1 (de) | Verzoegerungszuender fuer ein geschoss | |
EP0155449B1 (de) | Aufschlagzünder für Geschosse | |
DE2941311A1 (de) | Aufschlagzuendkopf fuer ein explosivgeschoss | |
DE693970C (de) | Aufschlagzuender | |
AT217349B (de) | Handgranate | |
AT227575B (de) | Spitzenaufschlagzünder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |