DE2527339A1 - Aufschlagzuender mit einer die festlegung des die zuendpille enthaltenden schlagkoerpers - Google Patents

Aufschlagzuender mit einer die festlegung des die zuendpille enthaltenden schlagkoerpers

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
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Description

Nico-Pyrotechnil:
Hanns-Jürgen Diederichs KG
2077 Trittau
Sei der Feuerwerkerei k
Akte Ni 5
Trittau, den 18.6.1975 Bi/Sch
Aufschlagzünder mit einer die Festlegung des die Zündpille enthaltenden Schlagkörpers
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder mit einer die Festlegung des die Zündpille enthaltenden Schlagkörpers gegenüber der vor ihm zünderfest angeordneten Zünänadel mit mindestens einer Sperrkugel, die gleichzeitig in einer Bohrung des Zünderkörpers und in einer Ringnut des Schlagkörpers untergebracht und außen von der Patronenhülse eingeschlossen ist, ferner mit einer im Schlagkörper vorgesehenen ringförmigen Ausdrehung für eine trägheitsbeeinflußte in einem Raum zwischen dem Schlagkörper und dem Geschoßkopf bewegbare Kugel.
Bei einem Aufschlagzünder nach der D-PS 1 179 835 sind zur Transport-Handhabungs-Rohr- und Vorrohrsicherheit zwei Sperrkugeln vorgesehen, die sowohl in einer Bohrung des Zünderkörpers als auch in einer Ringnut des Schlagkörpers untergebracht und außen von der Patronenhülse eingeschlossen sind. Eine weitere, trägheitsbeeinflußte Kugel ist dagegen in einem Raum zwischen dem festgelegten Schlagkörper und dem Geschoßkopf frei beweglich gelagert.
Beim Abschuß und während der ersten Flugstrecke im Rohr stützt sich der Schlagkörper gegen den massiven Zünderkörper ab.
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Außerdem werden die von der Patronenhülse freigegeTaenen Sperrkugeln vom Waffenrohr solange festgehalten, his die Sperrlnigeln nach Verlassen des Rohres herausfallen. Die trägheitsbeeinflußte Kugel stützt sich während der Beschleunigungsphase im Rohr am Zünderkörper ah. Wenn der Luftwiderstand immer mehr bremsend auf das Geschoß einwirkt und die Kugel aufgrund ihres Beharrungsvermögens nach vorne in ihr vorderes Lager hineinwandert, kann "beim Zielaufschlag der Schlagkörpor mit dew Zündhütchen gegen den Widerstand dei~ Druckfeder auf die Zündnadel treffen. Dabei muß die Kugel auo der Abschußstellung über die Schrägfläche des Geschofikopfes nach innen wandern, um ihr vorderes Lager zu erreichen.
Bei normalen flugstabilisierten Geschossen wird die Kugel die Zündscharf stellung imiiier erreichen. Es hat eich aber gezeigt, daß infolge ungünstiger Ausnutzung der Herstellungstoleranzen oder durch Verbiegungen der Flügel beim Abschuß die Flügelstellung des Leitwerks derart beeinträchtigt wird, daß das Geschoß zunehmend heftiger um seine Längsachse rotiert, und zwar erfahrungsgemäß auf dem Teil der Flugbahn, auf dem die Vorrohrsicherheit bereits aufgehoben ist.
Die Folge der Geschoßrotation besteht - besonders bei langen Flugzeiten - darin, daß die Kugel nicht mehr der. Schwerkraft folgt und daher das vordere Lager im Zünderkopf nicht erreicht, sondern bein Zielaufschlag zwischen dem vorschnellenden Schlagkörper und dem Zünderkörper eingeklemmt wird, so daß es trotz des Zielaufschlags zu keiner Zündung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufschlagzünder der genannten Bauart unter Beseitigung der angeführten Nachteile und. Übelstände so zu verbessern, daß trotz Rotation dos Geschosses "während «os -fluge« axe Zünderfunktion voll gewährleistet ist.
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Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, da£ die ringförmige Auedrehung des Schlagkörpers aus einem vom Zündhütchen sich nach außen erstreckenden Trichter !besteht, dem die aus einem zylindrischen Teil rait aufgesetztem Rgel bestellende Zündnadel derart angepaßt wird, daß bein Zielaufschlag ein unschädlicher Ringraum zur Aufnahme der trägheitsbeeinflußten Kugel entsteht und bei vorzeitigem Abbremsen des Geschosses der Trichter mit dem Kegel der Zündnadel einen Klemmsitz für die Kugel bildet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Aufschlagzünder im Längsschnitt vor dem Schuß,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Zünder während des Geschoßfluges,
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Zünder beim Zielaufschlag und
Fig. h den in Fig. i gezeigten Zünder nach dem Auftreffen auf ein Hindernis in der ersten Flugphase.
Auf dem nicht dargestellten Geschoßkörper mit seiner Rauch-Knall-Ladung als Füllung sitzt der aufgeschraubte Zünderkörper 1, der vorne durch den Gesehoßkopf 2 abgedeckt ist. In letzterem befindet sich fest eingebaut die Züudernadel 3, die aus einem zylindrischen Teil 3a und einer Kogelspitz-e 3b besteht.
Der Zündnadel 3 liegt im Zünderkörper 1 »uit Abstand der das Zündhütchen k aufnehmende Schlagkörper f> gegenüber, der seinerseits im Zünderkörper 1 gleitbar geiührt, aber festgelegt ist.
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Die Festlegung des Schlaglcörpers 5 erfolgt mittel? einer oder mehrerer Sperrkugeln 6, die teilweise in einer Ringnut 7 vom dreieckigen Querschnitt des Schlagkörpers 5 und einer oder mehrerer Bohrungen 8 an der Mantelfläche des ZünderJ-orpers 1 untergebracht sind. Der Durchmesser dieser Sperrkagel 6 ist so bemessen, daß sie durch eine an der Mantelfläche des Zündcrkörpers 1 angebrachte Festlegung 9 auch während des Geschoßfluges gegen ein unerwünschtes Herausfallen gesichert ist. Während der Lagerung und bis zum Abschuß liegt außerdem noch der Hals der Patronenhülse P von außen an.
Am vorderen, der Zündnadel 3 zugekehrten Teil des Schlagkörpers 5 ist eine ringförmige Ausdrehung vorgesehen, die aus einem vom Rand des Zündhütchens k sich nach außen erstreckenden Trichter 10 besteht. Der Trichter 10 und der Kegel 3b der Zündnadel 3 weisen den gleichen oder ähnlichen Winkel auf. Außerdem ist der zylindrische Teil 3a der Zündnadel 3 so bemessen» daß zwischen dem Zünderkörper 1 ein unschädlicher Ringraum 11 zur Aufnahme einer Kugel verbleibt.
Die Wirkungsweise des Aufschlagzünders ist folgende: Das Geschoß ist transport-, laderohr- und vorrohrsicher, weil die Inneneinrichtung des Zünders im Ruhezustand des Geschosses und nach dcia Abschuß die in Fig. 1 und 2 gezeigte Lage einnimmt. Lediglich die Patronenhülse P hat sich beim Abschuß voia Zünderkörper 1 bzw. vom Geschoßkörper gelöst, ohne jedoch die Festlegung 9 zu beschädigen. Letztere kann die Innenwand des Laufs vor der oder den Speri-I:u=;eln 6 schützen.
Die Sperrkiigeln 6, oder mindestens eine, verbleiben also auch während des Gesehoßfluges beim Zünder." Der Schlagkörper 5 stützt sich beim Abschuß und in der Beschleunigungsphase gegen den massiven. Zünderkörper i ab, wobei auch die Kugel 12 gt-sen die Wandung -des Trichters 10 angedrückt wird. Nach Beendigung der Beschlounigungsphase läuft die Kugel 12 am Trichter 10 entlang bis zur Innenwand des Zünderkörpers 1, wobei
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es unerheblich ist, ob das Geschoß sich mehr oder weniger um seine Längsachse dreht oder nicht.
Im weiteren Verlauf des Fluges wirkt nun der Luftwiderstand immer mehr "bremsend auf das Goschoß, nicht aber auf die Kugel 12 ein. Diese wandert aufgrund ihres Beharrungsvermögens an der Innenwand des Zünderkörpers 1 entlang bis in den unschädlichen Ringraua 11 hinein.
Beim Zielr.ufschlag stößt der Schlagkörper 5 nach vorne, wobei durch die nun voreilende Sohrügfläche der Ringnut 7 eine oder beide Sperrkugeln 6 durch die Bohrungen 8 und unter Zerstörung der Festlegung 9 nach außen ins Freie geschleudert werden. Der Schlagkörpor 5 schlägt nun mit seinem Zündhütchen h auf die Zündnadel 3, wobei durch den Zündstrahl die im Geschoßlcörper befindliche Rauch-Kricill-Ladung zur Entzündung gebracht werden kann. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Wenn nun das Geschoß nahe vor der Laufmündung auf ein Hindernis trifft, z. B. ein Tarnnetz, Aste, Blätter oder dgl., so schiebt sich durch den plötzlichen Bremsvorgang der Schlagkörper 5 bei gleichzeitigem Abstoßen der Sperrkugeln 6, oder mindestens einer, nach vorn, so daß die Kugel 12 zwischen den beiden Sehrägflächen des Trichters einerseits und der Kegelspitze 3b der Zündnadel andererseits festgeklemmt wird (Fig. h). Damit ist die Vorrohrsicherheit gegeben.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden - εον/eit i>ie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (1)

  1. Ni co-Pyro t eohm', «r
    Hanns-Jürgen Diederichs KG
    2077 Trittau
    Bei der Feuerwerkerei
    Trittau, den 18.6.1975 Bi/Sch
    Akte Ni 5
    Patentanspruch
    Aufschlagzünder mit einer die Festlegung des die Zündpille enthaltenden Schlagkörpers gegenüber der vor ihm zünderfest angeordneten Zündnadel mit mindestens einer Sperrkugel, die gleichzeitig in einer Bohrung des Zünderkörpers und in einer Ringnut des Schlagkörpers untergebracht und außen von der Patronenhülse eingeschlossen ist, ferner mit einer im Schlagkörper vorgesehenen ringförmigen Ausdrehung für eine trägheitsbeeinflußte, in einem Raum zwischen dom Schlagkörper und dem Geschoßkopf bewegbare Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausdrehung des Schlagkörpers (5) aus einem vom Zündhütchen (h) sich nach außen erstreckenden Trichter (lO) besteht, dem die aus einem zylindrischen Teil (3a) und einer Kcgclspitze (3b) bestehende Zündnadel (3) derart angepaßt ist, daß ein beim Zielaufschlag unschädlicher Bingrauia (ll) zur Aufnahme der trägheitsbeeinflußten Kugel (12) entsteht und bei vorzeitigem Abbremsen des Geschosses der Trichter (lO) mit der Kegelspitze (3b) einen Klemmsi.tz für die Kugel (12) bildet.
    709813/0368
DE2527339A 1975-06-19 1975-06-19 Aufschlagzünder mit einer mittig in einem Schlagkörper eingesetzten Zündpille Expired DE2527339C3 (de)

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