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Das technische Gebiet der Erfindung
betrifft Vorrichtungen zum Abbremsen der Translationsbewegung eines
Projektils auf der Flugbahn.
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Derartige Vorrichtungen sind insbesondere auf
dem Gebiet der Artillerie bekannt.
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Das Patent EP138942 beschreibt beispielsweise
ein Artillerieprojektil, welches eine Vorrichtung zum Abbremsen
der Geschossspitze enthält,
deren Entfaltung auf der Flugbahn betätigt wird.
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Eine derartige Vorrichtung erlaubt
es, die Schussgenauigkeit der Artillerie zu vergrößern, indem
die Streuungen, die durch die Variationen der Anfangsgeschwindigkeit
des Projektils bedingt sind, berücksichtigt
werden. Es ist tatsächlich
nun möglich, die
Waffe so zu richten, dass weiter als auf das anvisierte Ziel geschossen
wird, eine Feuerleitung misst die Ist-Geschwindigkeit des Projektils
am Ausgang des Waffenrohres und ein Befehl zum Abbremsen wird dann
so zum Projektil übermittelt,
dass seine Reichweite verringert wird und es so in den gewünschten
Einschlagpunkt geführt
wird.
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Die durch dieses Patent beschriebene
Abbremsvorrichtung umfasst entweder radial bewegliche Finger oder
eine glatte Stirnfläche.
Die Fläche dieser
Bremsmittel in Bezug auf den Querschnitt des Projektils ist zu gering,
als dass ihre Bremskapazität ausreichend
wäre.
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Das Patent WO98/01719 beschreibt
eine weitere Vorrichtung zum Abbremsen von Projektilen. Diese Vorrichtung
umfasst vier Bremsklappen, die aufeinander geschichtet sind und
in Bezug auf das Projektil radial beweglich sind.
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Die Bremsfläche ist so stark vergrößert (sie stellt
ungefähr
das Doppelte des Projektilquerschnitts dar) mit einem verminderten
Platzbedarf im Inneren des Projektilkörpers.
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Dennoch stellt diese Vorrichtung
Nachteile dar.
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Die Formen der Klappen sind kompliziert
maschinell zu bearbeiten, sie weisen auch zahlreiche bogenförmige Ausschnitte
auf, die ihre mechanische Festigkeit vermindern, insbesondere in
ihrer völlig entfalteten
Position, welche diejenige ist, in der die Beanspruchungen maximal
sind.
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Außerdem wird die Führung einer
jeden Klappe durch das Zusammenwirken von Klötzchen, welche fest mit den
Enden von Armen, die von der Klappe getragen werden, verbunden sind
und die in bogenförmigen
Ausschnitten einer benachbarten Klappe sowie einer Bodenklappe zusammenwirken. Die
Arme weisen eine gewisse Flexibilität auf, welche der Zuverlässigkeit
der Führung
schadet. Daraus ergeben sich Risiken der Klemmung, die durch die
Tatsache der Doppelführung
(auf einer benachbarten Klappe und einer Bodenklappe) angewachsen
sind.
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Schließlich wird die Entriegelung
der Klappen mit Hilfe zweier Gaserzeuger erzielt, die zwei Haltestifte
verschieben, wobei jeder Stift zwei Klappen festsetzt. Eine derartige
Struktur ist dafür
anfällig,
Asymmetrien oder Klemmungen zum Zeitpunkt der Entfaltung der Klappen
hervorzurufen, wodurch Gefahr gelaufen wird, dass die Flugbahn des
Projektils in nicht reproduzierbarer Weise modifiziert wird.
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Das Patent US5826821 beschreibt eine
Abbremsvorrichtung, bei welcher sich die Klappen durch Schwenken
um parallel zur Projektilachse verlaufende Achsen entfalten. Das
Patent US5816531 beschreibt eine Abbremsvorrichtung, die vier Klappen
umfasst, welche sich in Bezug auf das Projektil radial verschieben.
Jede Klappe trägt
eine Rippe, die in einer Nut einer Grundklappe gleitet, und einen
Finger, der in eine Kurve eingreift, welche den Gleichlauf der Öffnung der
Klappen gewährleistet.
Die durch diese zwei Patente beschriebenen Vorrichtungen sind für Klemmungen
und Asymmetrien anfällig.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung zum Abbremsen der Translationsbewegung eines Projektils
vorzuschlagen, die keine derartigen Nachteile aufweist.
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So ist die erfindungsgemäße Abbremsvorrichtung
von einfacher und kostengünstiger
Bauart, und sie weist eine in Bezug auf die zuvor beschriebene Vorrichtung
verbesserte mechanische Festigkeit auf.
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Sie ist wenig anfällig für Klemmungen, und daraus ergibt
sich eine perfekte Öffnungssymmetrie der
Bremsklappen.
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Gegenstand der Erfindung ist somit
eine Vorrichtung zum Abbremsen der Translationsbewegung eines Projektils
auf seiner Flugbahn, die wenigstens zwei derartig radial entfaltbare Bremsklappen
umfasst, dass der aerodynamische Widerstand des Projektils erhöht wird,
wobei die Bremsklappen in Form von Klappen ausgeführt sind,
die sich in einer Ebene senkrecht zur Projektilachse verschieben,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Klappe
wenigstens zwei geschlossene, zu einer Richtung senkrecht zur Projektilachse
nahezu parallele Rillen umfasst, wobei jede Rille mit einer Stange zusammenwirkt,
die in Bezug auf das Projektil feststehend ist.
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Vorteilhafterweise kann jede Stange
mit zwei Rillen zweier benachbarter Klappen zusammenwirken.
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Die Vorrichtung kann wenigstens einen
pyrotechnischen Kolben umfassen, der die Verriegelung von wenigstens
einer der Klappen in gefalteter Position gewährleistet.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind
wenigstens zwei Klappen aufeinander geschichtet, wenn sie sich in
ihrer gefalteten Position befinden, wobei wenigstens eine Erste
der beiden Klappen Mittel umfasst, welche das Festhalten der Zweiten
der beiden Klappen in gefalteter Position gewährleistet.
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Gemäß einer Ausführungsform
umfasst die Abbremsvorrichtung wenigstens drei Klappen, wobei eine
erste Klappe durch den pyrotechnischen Kolben verriegelt wird und
eine erste Einkerbung trägt,
die mit einem ersten Klötzchen
zusammenwirkt, das von einer zweiten Klappe getragen wird, um deren
Festhalten von dieser in gefalteter Position zu gewährleisten,
wobei die zweite Klappe eine zweite Einkerbung trägt, die
mit einem zweiten Klötzchen
zusammenwirkt, das von einer dritten Klappe getragen wird, um deren
Festhalten in gefalteter Position zu gewährleisten, wobei so ein einziger
pyrotechnischer Kolben die Verriegelung der Baugruppe von drei Klappen
gewährleistet.
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Jede Klappe kann ein äußeres Profil,
das einen Kreisbogen abdeckt, dessen Durchmesser nahezu gleich dem
eines äußeren Abschnittes
des Projektils ist, und einen bogenförmigen Ausschnitt aufweisen,
der dafür
vorgesehen ist, die Positionierung der Klappe in gefalteter Position
um eine axiale, fest mit dem Projektil verbundene Stütze zu erlauben.
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Die axiale Stütze kann zwei Platten tragen, eine
untere Platte und eine obere Platte, die durch die Stangen verbunden sind,
wobei die Klappen sich zwischen den beiden Platten angeordnet befinden, wenn
sie in gefalteter Position sind.
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Gemäß einer weiteren besonderen
Ausführungsform
kann wenigstens eine Rille von jeder Klappe Mittel aufweisen, die
die Bewegung zum Entfalten der Klappe verlangsamen.
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Die Mittel, die es erlauben, die
Bewegung zum Entfalten zu verlangsamen, können Vorteilhafterweise durch
eine besondere Form der Rille und/oder eine besondere Form des bogenförmigen Ausschnittes
gebildet werden, wobei die Rille und/oder der bogenförmige Ausschnitt
wenigstens eine Wellung aufweist.
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Die Klappen können generell mit einem Geschosszünder des
Projektils fest verbunden sein.
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Weitere Vorteile der Erfindung werden
bei der Lektüre
der folgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen
ersichtlich werden, wobei die Beschreibung in Bezug auf die angefügten Abbildungen
abgefasst ist, in welchen:
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1 schematisch
ein mit einer erfindungsgemäßen Abbremsvorrichtung
ausgerüstetes
Projektil zeigt,
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2 einen
Projektilzünder,
der mit einer Abbremsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet
ist, im Teillängsschnitt
darstellt,
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3 dieselbe
Vorrichtung in gefalteter Position und im Schnitt gemäß der angegebenen
Fläche AA
in 2 zeigt,
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4 analog
zu 3 ist, aber die Vorrichtung
in entfalteter Position zeigt,
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5a bis 5f die Abbremsklappen allein
darstellen, wobei die 5a, 5c und 5e Vorderansichten der genannten Klappen
sind, und die 5b, 5d und 5f Seitenansichten der verschiedenen
Klappen sind, wobei jede der Vorderansichten ihrer Seitenansicht für eine bestimmte
Klappe zugeordnet ist (5a/5b, 5c/5d, 5e/5f), 5b ein Schnitt der 5a gemäß der in 5a angegebenen Ebene BB ist,
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6 eine
Ausführungsvariante
der Rillen einer Abbremsklappe darstellt.
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Mit Bezug auf 1 ist ein Artillerieprojektil 1 im Bereich
seines hinteren Abschnittes mit einem Gürtel 2 versehen, der
dafür vorgesehen
ist, die Züge eines
Waffenrohres (nicht dargestellt) aufzunehmen und die Abdichtung
der Antriebsgase beim Abschuss des Projektils zu gewährleisten.
Dieses Projektil trägt an
seinem vorderen Abschnitt einen Zünder 3, der dafür vorgesehen
ist, auf herkömmliche
Weise und entsprechend der Art des berücksichtigten Projektils (Explosivprojektil
oder Transportprojektil) entweder die Initiierung einer im inneren
des Projektils angeordneten Sprengladung oder die Zündung einer
Gas erzeugenden Ladung, die dafür
vorgesehen ist, die im Inneren des Projektils angeordnete Nutzladung (Panzerabwehr-Teilmunitionen
oder Granaten) auf der Flugbahn auszuwerfen, zu gewährleisten.
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Zu diesem Zweck umfasst der Zünder eine elektronische
Steuervorrichtung 4, welche die Initiierung einer pyrotechnischen
Ladung 5 bewirkt (die fallweise ein Detonationsrelais oder
ein Gaserzeuger sein kann).
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Gemäß der Erfindung schließt der Zünder 3 ebenfalls
eine Vorrichtung 6 zum Abbremsen der Translationsbewegung
ein, welche die radiale Entfaltung von Abbremsklappen 7 auf
der Flugbahn erlaubt. Die Entfaltung der Klappen 7 wird
durch die elektronische Steuervorrichtung 4 in Abhängigkeit von
einem Befehl gesteuert, der mit Hilfe eines Empfängers 8 auf der Flugbahn
empfangen oder auch von der elektronischen Steuervorrichtung 4 als
Folge einer dem Abschuss vorausgehenden, oder auch noch in den ersten
Momenten nach dem Abschuss modifizierten Programmierung ausgearbeitet
wird, um die Anfangs-Ist-Geschwindigkeit
des Projektils zu berücksichtigen.
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Die Programmierung auf der Flugbahn
wird mit Hilfe des Empfängers 8 gewährleistet,
der der Radartechnologie angehören
kann.
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2 zeigt
diesen Zünder
in größerer Einzelheit.
Er besitzt eine allgemeine Form und einen zu dem der herkömmlichen
Artilleriezünder
analogen Raumbedarf. Er umfasst einen Körper 13, an dem ein Gewinde 9 ausgeführt ist,
das dafür
vorgesehen ist, seinen Zusammenschluss mit dem Projektil zu erlauben.
Die pyrotechnische Ladung 5 ist in einem fest mit dem Körper verbundenen
Becher angeordnet und sie steht über
einen Zündkanal 10 mit
einer Komponente 11 zur Initiierung (Zündhütchen oder Brückendraht)
mit elektrischer Auslösung
in Verbindung, welche selbst mit der elektronischen Steuervorrichtung 4 verbunden
ist.
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Die Komponente 11 zur Initiierung
wird in herkömmlicher
und hier weder beschriebener noch in Detail dargestellter Weise
durch eine bewegliche Klappe 12 einer Sicherungs- und Ladevorrichtung getragen.
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Der Körper 13 des Zünders umfasst
einen axialen Zylinder 14, der einen unteren Abschnitt
des Zünders,
welcher die pyrotechnische Ladung 5 enthält, und
einen oberen Abschnitt des Zünders,
der die elektronische Vorrichtung 4 einschließt, verbindet. Dieser
Zylinder wird vom Zündkanal 10 durchdrungen.
Der Zylinder 14 nimmt die Abbremsvorrichtung 6 auf,
welche eine axiale Klappenstütze 15 umfasst, die
einen rohrförmigen
Teil 16 und zwei Platten 17 und 18 aufweist.
Der rohrförmige
Teil 16 ist koaxial zum Zylinder 14 angebracht
und weist somit einen Innendurchmesser auf, der gleich dem des Zylinders 14 ist.
Die obere 17 und untere 18 Platte sind flach und
stehen senkrecht zur Achse 20 des Zünders und des Projektils. Die
zwei Platten 17 und 18 grenzen ein ringförmiges Volumen
ab, in dessen Inneren die Klappen 7 angeordnet sind. Die
Stütze 15 ist
in Translation- und Drehbewegung fest mit dem Körper des Zünders verbunden, zum Beispiel
durch eine Sicherungsmutter, die auf dem Zylinder 14 angebracht und
nicht dargestellt ist.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, die auch die bevorzugte Ausführungsform ist, sind drei Klappen 7a, 7b und 7c fest
mit der Stütze 15 verbunden.
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Jede Klappe ist dafür geeignet,
sich in einer senkrecht zur Achse 20 des Projektils stehenden Ebene
zu verschieben. Sie wird in ihrer Translationsbewegung durch zwei
zylindrische Stangen 21 (hier ist nur eine Stange 21b sichtbar)
geführt,
die feststehend, zwischen den zwei Platten 17 und 18 angeordnet
sind und parallel zur Achse 20 des Projektils verlaufen.
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3 zeigt
die Verteilung der Stangen 21. Drei Stangen 21a, 21b und 21c sind
vorgesehen und winkelförmig
in gleichmäßiger Weise
um die Achse 20 des Zünders
herum verteilt (mit gleichem Abstand zur Achse 20 und mit
einem Winkel von 120° zwischen
jeder Position).
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Jede Stange 21 ist zylindrisch
und wirkt mit zwei koaxialen Löchern
zusammen, das eine in der oberen Platte 17 und das andere
in der unteren Platte 18. Die Stange umfasst einen Bund,
der ihre Zentrierung in einer Senkung der oberen Platte erlaubt,
und sie weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist
als der der Löcher
der Platten, um ihre Blockierung zu gewährleisten.
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Jede Klappe 7a, 7b und 7c umfasst
zwei geschlossene Rillen 22, 23, die parallel
zu einer senkrecht zur Achse 20 des Projektils stehenden
Richtung 24 verlaufen.
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Die obere Klappe 7a umfasst
somit zwei, zu einer Richtung 24a parallele Rillen 22a, 23a.
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Die mittlere Klappe 7b umfasst
zwei, zu einer Richtung 24b parallele Rillen 22b, 23b.
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Die untere Klappe 7c umfasst
zwei, zu einer Richtung 24c parallele Rillen 22c, 23c.
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Die drei Richtungen 24a, 24b und 24c schneiden
die Achse 20 des Zünders,
sie stehen senkrecht auf dieser Achse und bilden untereinander Winkel
von 120°.
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Jede Rille wirkt mit einer in Bezug
auf das Projektil feststehenden Stange zusammen und insbesondere
wirkt jede Stange mit zwei Rillen zweier benachbarter Klappen zusammen.
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So gewährleistet die Stange 21a die
Führung der
Rille 23a der Klappe 7a und der Rille 22b der Klappe 7b.
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Die Stange 21b gewährleistet
die Führung der
Rille 23b der Klappe 7b und der Rille 22c der Klappe 7c.
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Schließlich gewährleistet die Stange 2lc die Führung der
Rille 23c der Klappe 7c und der Rille 22a der
Klappe 7a.
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Die verschiedenen Klappen sind aufeinander geschichtet,
wenn sie sich in ihrer gefalteten Position befinden, wie in den 2 und 3 ersichtlich ist Die erste Klappe 7a,
oder obere Klappe, befindet sich in Kontakt mit der oberen Platte 17 und
die dritte Klappe 7c (oder untere Klappe) befindet sich
in Kontakt mit der unteren Platte 18.
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Die zweite Platte 7b (oder
dazwischen liegende Klappe) ist zwischen der ersten Klappe 7a und der
dritten Klappe 7c angeordnet. Eine derartige Anordnung
der Klappen gewährleistet
ihre mechanische Widerstandsfähigkeit
gegenüber
der beim Abschuss des Projektils entwickelten Beschleunigung.
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Ein Spiel in der Größenordnung
eines zehntel Millimeters ist zwischen den Stangen 21a, 21b und 21c und
den Rillen vorgesehen, um die Verschiebung der Klappen von ihrer
in 3 dargestellten Aufbewahrungsposition
in ihre in 4 dargestellte entfaltete
Position zu ermöglichen.
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Die Klappen sind in größerer Einzelheit
in den 5a bis 5f zu sehen. Jede Klappe
wird zum Beispiel aus 2 mm dicken Stahlblech hergestellt und trägt die zwei
Rillen 22, 23, die dafür vorgesehen sind, die Stangen 21 aufzunehmen.
Die Klappen können
auch aus einem anderen Material, zum Beispiel einer Leichtmetall-Legierung
(auf Aluminiumbasis) hergestellt sein.
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Jede Klappe weist ein äußeres Profil 25 auf, das
einen Kreisbogen abdeckt, dessen Durchmesser nahezu gleich dem Außendurchmesser
des Zünders 3 ist.
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Jede Klappe weist ebenfalls einen
bogenförmigen
Ausschnitt 26 auf, der dafür vorgesehen ist, die Positionierung
der Klappe um den rohrförmigen Teil 16 der
axialen Stütze 15 zu
erlauben. Zu diesem Zweck umfasst der bogenförmige Ausschnitt 26 einen
halbzylindrischen Abschnitt 27, der den gleichen Durchmesser
wie der rohrförmige
Teil 16 aufweist und koaxial zu dessen Achse 20 ist
(das heißt
auch zur Achse des Zünders
und des Projektils). Der halbzylindrische Abschnitt 27 des
bogenförmigen
Ausschnittes fügt
sich mit zwei glatten Flächen 28 und 29 zusammen,
welche parallel zu den Rillen 22, 23 verlaufen.
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Eine solche Form der Klappen erlaubt
es, eine maximale Klappenfläche
bei einem minimalen Raumbedarf in gefalteter Position zu erhalten.
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Die verschiedenen Klappen weisen
außerdem
einige strukturelle Unterschiede untereinander auf.
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Die erste Klappe 7a trägt beispielsweise
ein Loch 30, welches dafür vorgesehen ist, die Stange 31 eines
pyrotechnischen Kolbens 32 aufzunehmen (siehe 2).
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Dieser pyrotechnische Kolben ist
hier ein pyrotechnischer Rückzieher,
er umfasst eine Gas erzeugende Zusammensetzung, welche elektrisch durch
die Steuervorrichtung 4 initiiert wird und zur Folge hat,
dass der Rückzug
der Stange 31 aus dem Loch 30 bewirkt wird. Eine
derartige pyrotechnische Komponente ist dem Fachmann wohl bekannt
und wird nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
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Die Stange 31 des Rückziehers
gewährleistet
die Verriegelung der ersten Klappe 7a in gefalteter Position.
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Die erste Klappe 7a trägt ebenfalls
eine erste Einkerbung 33, die dafür vorgesehen ist, mit einem ersten
Klötzchen 34,
das von der zweiten Klappe 7b getragen wird, zusammenzuwirken,
um dessen Festhalten in gefalteter Position zu gewährleisten.
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Die zweite Klappe 7b trägt eine
zweite Einkerbung 35, die dafür vorgesehen ist, mit einem
zweiten Klötzchen 36,
das von der dritten Klappe 7c getragen wird, zusammenzuwirken,
um dessen Festhalten in gefalteter Position zu gewährleisten.
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Ein einziger pyrotechnischer Kolben 32 gewährleistet
so die Verriegelung der Baugruppe der drei Klappen und verhindert
deren Entfaltung als Folge von Zentrifugalbelastungen, die beim
Abschuss des Projektils auf sie einwirken.
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Die Klötzchen 34 und 36 werden
aus kleinen zylindrischen Stangen gebildet, die in auf den Klappen
angebrachten Löchern
befestigt sind (siehe 5f).
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3 zeigt
die drei Klappen in ihrer gefalteten und verriegelten Position.
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Der Schnitt des Zünders erfolgte in der Weise,
dass die obere Platte 17 weggenommen wurde. Nur die erste
Klappe 7a ist vollständig
sichtbar. Die drei Klappen 21a, 21b und 21c sind
geschnitten. Die zweite Klappe 7b ist in dem bogenförmigen Ausschnitt 26 der
ersten Klappe teilweise zu sehen. Die dritte Klappe ist verdeckt.
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Diese Figur zeigt, wie die verschiedenen
Haltemittel so untereinander zusammenwirken, dass eine Verriegelung
der drei Klappen gewährleistet wird.
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Es ist so zu sehen, dass, wenn die
erste Klappe 7a durch die im Loch 30 angebrachten
Stange 31 des pyrotechnischen Kolbens bewegungsunfähig ist,
das Klötzchen 34 der
zweiten Klappe in der Einkerbung 33 der ersten Klappe 7a positioniert
ist. Die zweite Klappe kann sich somit nicht entfalten.
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Das Klötzchen 36, das von
der dritten Klappe 7c getragen wird, ist in der Einkerbung 35 der
zweiten Klappe 7b positioniert. Die dritte Klappe kann
sich somit nicht öffnen.
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Zu einem gegebenen Zeitpunkt auf
der Flugbahn wird die elektronische Steuervorrichtung 4 den Rückzug der
Stange 31 des pyrotechnischen Kolbens aus dem Loch 30 bewirken.
Unter Einwirkung der Zentrifugalkraft wird sich die erste Klappe 7a öffnen, indem
sie sich entsprechend der Richtung 24a verschiebt. Die
Einkerbung 33 setzt nun das Klötzchen 34 frei, was
die zweite Klappe 7b freisetzt, die sich nun auch öffnen kann.
Die Einkerbung 35 setzt nun das Klötzchen 36 frei, was
die zweite Klappe 7c freisetzt, die ihrerseits sich öffnen kann.
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Wegen des Einsatzes einer einzigen
Verriegelungsvorrichtung (der pyrotechnische Kolben) erfolgt die Öffnung der
drei Klappen praktisch gleichzeitig. Daraus ergeben sich eine Symmetrie
und eine Reproduzierbarkeit der Öffnung,
welche die Störungen
bei der Flugbahn beim Abbremsen des Projektils vermeiden.
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Die Führung der Öffnungsbewegung wird gleichzeitig.
durch die Rillen 22 und 23 und durch den Kontakt
der glatten Flächen 28 und 29 einer
jeden Klappe mit dem rohrförmigen
Teil 16 der axialen Stütze 15 gewährleistet.
Es wird so jedes Kippen oder Klemmen vermieden, das durch eine teilweise
Drehung einer jeden Klappe um die Stangen 21 durch die
Wirkung der Zentrifugalkraft bewirkt werden würde.
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4 zeigt
die Klappen in ihrer gefalteten Position.
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Die Entfaltung jeder Klappe wird
durch den Anschlag der verschiedenen Rillen 22 und 23 an
ihren entsprechenden Stangen 21 arretiert. Die Stange 21a stellt
so einen Anschlag für
die Rillen 23a und 22b dar, die Stange 21b stellt
einen Anschlag für
die Rillen 23b und 22c dar und die Stange 21c bildet
den Anschlag der Rillen 23c und 22a.
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Eine derartige Anordnung erlaubt
es, die Größe der radialen Öffnung der
Klappen zu lenken.
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Mit der Konfiguration gemäß der Erfindung befinden
sich die Enden einer jeden Klappe, die beiderseits des bogenförmigen Ausschnittes 26 angeordnet
sind, in Anschlag mit einer benachbarten Klappe oder mit der unteren
Platte 18 (die eine Anschlagfläche darstellt, die fest mit
dem Zünder,
somit dem Projektil, verbunden ist und senkrecht zur Achse des Letzteren
steht), wenn sich die Klappen in entfalteter Position befinden.
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Es wird so die Steifigkeit des Anschlages vergrößert. Außerdem sind
die glatten Flächen 28 und 29 einer
jeden Klappe noch in Kontakt mit dem rohrförmigen Teil 16 der
axialen Stütze 15 in
entfalteter Position.
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Indem so die Größe der Öffnung der Klappen vermindert
wird, wobei ein Festhalten dieser Letzteren gleichzeitig axial durch
die untere Platte und radial durch den rohrförmigen Teil 16 gewährleistet
wird, wird die Steifigkeit der Abbremsvorrichtung in entfalteter
Position verbessert, somit ihre mechanische Festigkeit gegenüber Durchbiegung.
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Der Durchmesser D der erzielten Öffnung liegt
in der Größenordnung
von 118 mm für
einen Anfangsdurchmesser der unteren Platte von ungefähr 61 mm,
was ein Anstieg des Durchmessers in der Größenordnung von 93% ist.
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Es ist somit zu sehen, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung
es gewährleistet,
eine sehr große
und steife Abbremsfläche
bei einem verminderten Platzbedarf und bei einer sehr großen mechanischen Widerstandsfähigkeit
zu erzielen.
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Verschiedene Varianten sind möglich, ohne den
Umfang der Erfindung zu verlassen.
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Es ist beispielsweise möglich, die
Zahl der Klappen zu variieren.
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6 zeigt
eine Ausführungsvariante
einer Abbremsklappe. Diese Klappe entspricht der ersten Klappe 7a,
sie ist also mit einem Loch 30, um die Stange des pyrotechnischen
Rückziehers
aufzunehmen und mit einer Einkerbung 33 versehen, um eine zweite
Klappe festzusetzen.
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Sie unterscheidet sich von den zuvor
beschriebenen Klappen dadurch, dass jede Rille 22 und 23 eine
Wellung 37 aufweist. Die Wellung teilt so jede Rille in
zwei gerade fluchtende Abschnitte 38a und 38b,
die durch einen weiteren geraden Abschnitt 38c, der parallel
zu den Vorhergehenden verläuft,
getrennt werden. Die Größe der Wellung
beträgt
ungefähr
2 mm und ihre Länge
ungefähr
4 mm.
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Außerdem ist eine Wellung 39 im
Bereich der glatten Fläche 29 und
eine komplementäre
Aushöhlung 40 im
Bereich der glatten Fläche 28 ausgeführt. Diese
Anordnungen ermöglichen
die seitliche Verschiebung der Klappe 7 in Bezug auf die
zylindrische Stütze 15 beim
Durchlauf der Wellungen 37 an den Stangen 21.
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Eine derartige Struktur erlaubt es,
ein Abbremsen der Öffnungsbewegung
der Klappe 7 zu gewährleisten.
Tatsächlich,
wenn die Stange 21 im Bereich der Wellung 37 ankommt,
verteilt sich das Spiel zwischen Rille und Stange unterschiedlich,
die Klappe verschiebt sich seitlich in Bezug auf die Stütze 15, die
Rille reibt gegen die Stange und verbraucht so die Energie und vermindert
die Geschwindigkeit der Verschiebung der Klappe.
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Die Wellungen stellen somit ein Mittel
dar, das es erlaubt, die Bewegung zur Entfaltung der Klappe zu verlangsamen.
Es wird so die Wucht des Anschlagens einer jeden Klappe gegen die
Führungsstangen
am Ende der Entfaltungsbewegung vermindert, was die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung erhöht.
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Es ist möglich, den Wellungen verschiedene Formen
zu geben: sinusförmige
Formen, Rändelungen,
besondere oberflächenbehandlungen,
eine Variation der Breite der Rillen.
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Die Erfindung kann selbstverständlich auf alle
Arten von Projektilen mit großem
Kaliber (über
50 mm) oder mit mittlerem Kaliber (kleiner oder gleich 50 mm) angewendet
werden.