DE2104914A1 - Trägergeschoß mit absprengbarem Geschoßboden - Google Patents

Trägergeschoß mit absprengbarem Geschoßboden

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DE2104914A1
DE2104914A1 DE19712104914 DE2104914A DE2104914A1 DE 2104914 A1 DE2104914 A1 DE 2104914A1 DE 19712104914 DE19712104914 DE 19712104914 DE 2104914 A DE2104914 A DE 2104914A DE 2104914 A1 DE2104914 A1 DE 2104914A1
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Germany
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floor
braking device
carrier
projectile
axis
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DE19712104914
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Jürgen Dipl.-Ing. 5650 Solingen; Simon Walter 5105 Laurensberg. F42b 13-32 Prochnow
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Düsseldorf, den 1.2.1971
Trägergesehoß mit absprengbarem Geschoßboden
Die Erfindung betrifft ein Trägergesehoß, insbesondere drallstabilisiertes Geschoß, mit einer nach hinten aus der Geschoßhülle ausstoßbaren Nutzlast, sowie einem vom Trägergesehoß absprengbaren Geschoßboden, welcher eine nach dem Absprengen zur Wirkung kommende aerodynamische Bremsvorrichtung aufweist. Als solche sind symmetrisch am Geschoßboden angelenkte Spreizarme bekannt, welche nach dem Absprengen des Geschoßbodens wirksam werden und dessen weitere Flugbahn beeinflussen.
Die bekannten Bremsvorrichtungen haben zumeist den Nachteil, daß sie zusätzlichen Raum im Geschoß beanspruchen und den für die Nutzlast verbleibenden Raum beschränken bzw. deren Unterbringung erschweren. Ferner kann es beim Ausstoßen der Nutzlast vorkommen, daß diese mit dem zuvor abgesprengten Geschoßboden kollidiert und beschädigt oder zerstört wird. Diese Gefahr besteht besonders in den Fällen, in denen die Nutzlast mit einem nach dem Ausstoßen aus dem Geschoß sich entfaltenden Fallschirm ausgerüstet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Trägergesehoß der vorbezeichneten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr
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der Beschädigung der Nutzlast durch den abgesprengten Geschoßboden vermieden wird und bei dem die Bremsvorrichtung in der Weise in oder am Geschoßboden angeordnet ist, daß kein zusätzlicher Raum beansprucht wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsvorrichtung unsymmetrisch am Geschoßboden angelenkt ist. Bei Drallgeschossen bewirken die nach dem Absprengen des Geschoßbodens auf die Bremsvorrichtung einwirkenden Fliehkräfte eine Verlagerung der Bremsvorrichtung, wodurch der Geschoßboden unter der Einwirkung der Luftströmung aus seiner Flugbahn gebracht wird. Bei drallosen Geschossen erfolgt das Ausstellen der Bremsvorrichtung zweckmäßig in an sich bekannter Weise mittels Federkraft.
Zweckmäßige weil einfache Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich, wenn die Bremsvorrichtung aus einem nahe dem Umfang des Geschoßbodens um eine zur Geschoßachse parallele Achse schwenkbaren Blech besteht. Eine ebenfalls einfache und raumsparende Ausführungsform der Bremsvorrichtung besteht aus einem quer zur Geschoßachse verschiebbar an dem Geschoßboden gelagerten Blech.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung an dem freien Ende einer blattfederartigen Halterung angeordnet ist, die einen Teilumfang des Geschoßbodens lose umfaßt und mit ihrem anderen Ende an dem Geschoßboden befestigt ist. Die Federkraft der Halterung bewirkt ein sicheres und rasches Ausstellen der Bremsvorrichtung, so daß diese Ausführung auch für drallose Geschosse geeignet ist.
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Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die Bremsvorrichtungen in der Weise in oder an dem Geschoßboden angeordnet werden können, daß beim Einsetzen des Geschoßbodens die Gefahr einer Beschädigung der in manchen Fällen empfindlichen Nutzlast, z.B. eines Fallschirms, vermieden wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Fig. 1 bis 5 ist der Geschoßboden jeweils mit 1 bezeichnet, der in geeigneter Weise in das rückwärtige Ende einer strichpunktiert angedeuteten Geschoßhülle 2 derart eingesetzt ist, daß er durch eine zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Flugbahn des Geschosses gezündete Sprengladung abgesprengt werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 3 eine Bremsvorrichtung bezeichnet, die aus einem kreisringförmigen Blech besteht. Die Bremsvorrichtung ist mittels einer Schraube h, die parallel zur Geschoßachse, nahe dem Umfang des Geschoßbodens auf dessen Innenseite angeordnet ist, derart lose gehalten, daß sie nach dem Absprengen des Geschoßbodens infolge ihrer unsymmetrischen Lagerung um die Schraube h ausschwenken kann. Durch die auf die ausgeschwenkte Bremsvorrichtung einwirkende Luftströmung wird der Geschoßboden nachhaltig aus seiner bisherigen Flugbahn gebracht, so daß die Gefahr einer Kollission mit einer aus der Gcschoßhülle ausgestoßenen Nutzlast weitgehend vermieden wird.
Die Bremsvorrichtung nach Fig.5 besteht bus einen kreisabschnitt föri'iigen Blechteil 5? das in einer entsprechen-
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_ 4 —
den Ausnehmung 6 des Geschoßbodens angeordnet und an einem Ende mittels eines parallel zur Geschoßachse in dem Geschoßboden befestigten Stiftes 7 um diesen schwenkbar gelagert ist.
Die Bremsvorrichtung nach Fig.k besteht aus einem in einer unsymmetrisch im Geschoßboden angeordneten .Ausnehmung 8 quer zur Geschoßachse verschiebbar gelagerten Blechteil 9, das mittels zweier Führungsschlitze 10a und 10b an zwei im Geschoßboden vorgesehenen Schrauben 11a und 11b geführt ist. Die ¥irkungsweise dieser Bremsvorrichtung ist die gleiche, wie zuvor beschrieben,
Die Bremsvorrichtung nach Fig.5 besteht aus einem Blechteil 12,*das an dem freien Ende einer blattfederartigen Halterung 13 angeordnet ist. Die Halterung umfaßt lose einen Teilumfang des Geschoßbodens und ist mit ihrem anderen Ende an diesem befestigt. Die Bremsvorrichtung kann entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 und 2 auf der Innenseite des Geschoßbodens angeordnet sein oder aber auch in einer entsprechenden Ausnehmung 14 im Geschoßboden, wie zu Fig.3 beschrieben. Nach dem Absprengen des Geschoßbodens wird die Bremsvorrichtung durch die Federkraft ausgestellt.
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Claims (3)

  1. BSHEINBfiETALL Düsseldorf, den 1.2.1971
    Akte R 52h ^
    Patentansprüche
    Trägergeschoß, insbesondere drallstabilisiertes Geschoß, mit einer nach hinten aus der'Geschoßhülle ausstoßbaren Nutzlast, sowie einem vom Trägergeschoß absprengbaren Geschoßboden, welcher eine nach dem Absprengen zur Wirkung kommende aerodynamische Bremsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (3,5»9»12) unsymmetrisch am Geschoßboden angelenkt ist.
  2. 2. Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung aus einem nahe dem Umfang des Geschoßbodens um eine zur Geschoßachse parallele Achse schwenkbaren Blech (3,5) besteht.
  3. 3. Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung aus einem quer zur Geschoßachse verschiebbar an dem Geschoßboden gelagerten Blech (19) besteht.
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    h. Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung an dem freien Ende einer blattfederartigen Halterung (l3) angeordnet ist, die einen Teilumfang des Geschoßbodens lose umfaßt und mit ihrem anderen Ende an dem Geschoßboden befestigt ist.
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DE19712104914 1971-02-03 1971-02-03 Trägergeschoß mit absprengbarem Geschoßboden Pending DE2104914A1 (de)

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IT47752/72A IT948225B (it) 1971-02-03 1972-01-15 Proiettile portante con fondello staccabile
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