DE2518645C2 - Drallbremse für eine aus einem Drallgeschoss ausstoßbare Nutzlast - Google Patents

Drallbremse für eine aus einem Drallgeschoss ausstoßbare Nutzlast

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/54Spin braking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
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Description

a) ein oder mehrere in Geschoßlängsrichtung nebeneinander angeordnete Flügel (10) sind von einem aus segmentartigen Körpern bestehenden Gleitschuh (13) umschlossen;
b) die radiale Ausdehnung des Gleischuhs (13) füllt den Bereich zwischen den am Bremskäfig (12) anliegenden Flügeln (10) und der Innenwand der Geschoßhülle aus;
c) der Gleitschuh (13) ist gegen einen Verschub in axialer und in Umfangsrichtung gegenüber den Flügeln (10) und dem Bremskäfig (12) gesichert.
2. Drallbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Gleischuhs (13) sich gegen einen axialen Verschub aus mindestens einer an der Innenfläche des Gleitschuhs (13) umlaufenden Nut (13a,) und aus mindestens einer in jede Nut (13a,) eingreifenden Rippe (12a^amiJremskäfig besteht.
3. Drallbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Gleitschuhs (13) gegen einen Verschub in Umfangsrichtung aus einem an der Stirnwand des Gleitschuhs (13) vorstehenden und in einem nach außen offenen Schlitz (14) der benachbarten Rippe (12ü,? am Bremskäfig (12) eingreifenden Stift (15) besteht.
4. Drallbremse nach einem d-; Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Bremskäfig (12) mit drei axial mit Abstand von einander angeordneten umlaufenden Rippen (12a,) zur Aufnahme der Flügel (10) und durch einen Gleitschuh (13) mit zwei umlaufenden Nuten (13a,).
5. Drallgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gleitschuh (13), der in Ausstoßrichtung der Nutzlast vorn einen größereu Durchmesser als hinten hat.
Die Erfindung betrifft eine Drallbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Durch die Drallbremse soll die Drehzahl der während des Fluges des Drallgeschosses ausgestoßenen Nutzlast reduziert werden.
Drallstabilisierte Geschosse, bei denen nach Ablauf einer vorbestimmten Flugzeit bzw. Flugstrecke Nutzlasten, wie z. B. Leucht-, Rauch- oder Nebel-Sätze, ausgestoßen werden, sind z. B. aus der DE-AS 21 00 489 oder der DE-OS 22 26 127 bekannt.
Bei bekannten Drallbremsen sind die ausschwenkbaren Flügel so ausgebildet, daß sie sich im unbeeinflußten Zustand an die Mantelfläche des auszustoßenden Körpers anlegen. Dabei kann die Drallbremse an einem den Leuchtsatz aufnehmenden Leuchttopf oder an einer den Leuchttopf und einen Fallschirm aufnehmenden Packhülse angeordnet sein.
Bei Abschuß des Geschosses werden die Flügel infolge ihrer Masse und der Axial- und Radialbeschleunigung sehr hoch beansprucht. Die Flügel legen sich dabei fest gegen die Innenwand der Geschoßhülle an. Beim Ausstoß der Nutzlast schleifen die äußeren Flügelflächen mit hoher Geschwindigkeit an der Geschoßhülle innen entlang. Die aus vergleichsweise dünnwandigen Material bestehenden Flügel können dabei so stark beschädigt werden, daß deren sichere Funktionen nicht mehr gewährleistet ist. Diese Beschädigung erfolgt insbesondere an den Vorderflächen der Flügel, mit denen die Bremswirkung im wesentlichen erreicht wrd. Maßnahmen zum Gleitschutz sind bei den bekannten Drallbremsen nicht vorgesehen.
Es ist zwar für eine aus einem Abschußrohr ohne Drallzüge verschießbare Rakete aus der FR-PS 14 90 554 bekannt, deren ausschwenkbare Leitwerksflügel mit einer Gleitschutzhülle zu umgeben. Die dort gezeigten Flügel sind jedoch lediglich tangential elastisch ausschwenkbar angeordnet und deshalb nicht als wirksame Drallbremse einsetzbar. Es sind des weiteren bei dieser Gleitschützhülle keine Mittel vorgesehen, die Leitwerksflügel gegenüber hohen Axialbechleunigungen in axialer Richtung zu unterstützen. Der die Leitwerksflügel segmentartig umhüllende Gleitschutz ist auch nicht gegen Verdrehen gesichert, so daß sich bei hoher Rotationsbeschleunigung die Segmente des Gleitschutzes in Umfangsrichtung verschieben können. Als Folge sind Schäden an dem Leitwerk nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Drallbremsen der eingangs genannten Art derartig durch eine Schutzvorrichtung zu sichern, daß an den drehgelenkartig in dem Drallbremskäfig gelagerten Flügeln Schaden durch hohe Axial- und Radialbeschleunigungen und beim Ausschubvorgang verhindert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche nennen vorteilhafte Ausgstaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Sicherungen des Gleitschuhes werden auch beim Ausschubvorgang, selbst bei geringfügigem Öffnen der Flügel, ein Kontakt der Flügel mit der Innenwand der Geschoßhülle ebenso wie. ein Verschub zwischen dem Gleitschuh und den Flügeln zuverlässig verhindert, so daß eine Beschädigung der Flügel ausgeschlossen ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Leuchtgeschoß im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Leuchtgeschoß mit
5-j einer vorderen Drallbremse im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der in F i g. 2 gezeigten Linie 3-3 und
F i g. 4 die Drallbremse in Pfeilrichtung nach F i g. 2.
In der Geschoßhülle 1 eines drallstabilisierten Leuchtgeschosses befindet sich vor dem abtrennbaren Geschoßboden la eine durchgehende Packhülse 2, in der nacheinander ein Vorfallschirm 3, ein Hauptfallschirm 4 mit einer Drallbremse 5, ein Leuchttopf 6 mit dem Leuchtsatz und davor außerhalb der Packhülse 2 eine weitere Drallbremse 7 untergebracht sind. Der zentrale Hohlraum in und vor der Drallbremse 7 wird von einer bis zum Kopfzünder 9 reichenden Ausstoßladung 8 ausgefüllt.
Anstelle der die Inneneinrichtung aufnehmenden Packhülse 2 können die einzelnen Gegenstände auch ohne Packhülse 2 in der Geschoßhülle untergebracht sein.
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, sind in der
Drallbremse 7 insgesamt je zwei ausschwenkbare Flügel 10 neben- und hintereinander auf dem Umfang eines Bremskäfigs 12 vorgesehen. Die Flügel 10 bestehen im wesentlichen aus dünnwandigen Blättern, die sich etwa halbkreisförmig gegen den Bremskäfig 12 anlegen. An s einem Ende nimmt der Flügel 10 außen an Querschnitt so weit zu, daß darin eine Ouerbohrung untergebracht werden kann, die von einem Zapfen 11 durchdrungen wird.
Der Bremskäfig 12 ist ein Drehteil mit insgesamt drei umlaufenden Rippen 12a, die an zwei einander gegenüberliegenden Stellen durchbohrt sind. Die Montage der Flügel 10 erfolgt derctrt, daß jeweils zwei so nebeneinander liegen, daß sie mittels eines gemeinsamen, alle drei Rippen 12a durchsetzenden Zapfens 11 im Bremskäfig 12 gelagert sind. Die Flügelreihen können gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Auf einen oder mehrere Hügel 10 entfällt ein Gleitschuh 13, der aus einem dickwandigen segmentförmigen Körper besteht und der sich im wesentlichen über den kreisförmigen Teil des oder der Flügel 10 erstreckt Bei am Umfang des Bremskäfigs 12 anliegendem Flügel 10 reicht der Gleitschuh 13 bis nahe an die Innenwand der Geschoßhülle 1 heran. An der Innenfläche des Gleitschuhes 13 sind zwei parallel zueinander verlaufende, umlaufende Nuten 13a eingelassen, in die beim Einsetzen des Gleitschuhes 13 die rückwärtige und mittlere Rippe 12a des Bremskäfigs 12 eingreifen. Durch diese gegenseitige Verzahnung ist eine Axialsicherung des Gleitschuhes 13 gegenüber dem Flügel 10 gewährleistet
Die Verdrehungssicherung zwischen dem Bremskäfig 12 und den Gleitschuhen 13 besteht aus einem an der vorderen Stirnwand des Gleitschuhes 13 vorstehenden und jeweils in einem nach außen offenen Schlitz 14 der benachbarten Rippe 12a eingreifenden Stift 15.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Während der Lagerung, dem Transport und auch beim Abschuß nehmen die Flügel 10 — nicht zuletzt aufgrund der Axial- und Verdrehungssicherung — mit den Gleitschuhen 13 eine definierte Lage ein. Beim Ausstoßen der gesamten Inneneinrichtung können die durch die hohe Beanspruchung in axialer und radialer Richtung beaufschlagten Flügel 10 nur ganz geringfügig um den Zapfen 11 gelüftet werden, da dann die Gleitschuhe 13 fest gegen die Innenwand der Geschoßhülle 1 anliegen. Die Gleitschuhe 13 verhindern so mit Sicherheit eine Beschädigung der Flügel 10. Sobald die Drallbremse 7 die Geschoßhülle 1 verlassen hat, öffnen sich die Flügel 10, wobei gleichzeitig die Gleitschuhe 13 aus den Rippen 12a und mit ihren Stiften 15 aus den nach so außen offenen Schlitzen 14 herausgehoben werden und sich nun auf einer eigenen Flugbahn von der Geschoßlängsachse fortbewegen.
Die nun von den Gleitschuhen 13 befreiten und ganz aufgeklappten Flügel 10 reduzieren die Drehzahl des Leuchttopfes 6 derart, daß der beim Ausstoßen gezündete Leuchtsatz eine optimale Leistung erreichen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
SO

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drallbremse für eine aus einem Drallgeschoß ausstoßbare Nutzlast mit ausschwenkbaren Flügeln, die an einem Ende mittels Zapfen in einem Bremskäfig an einem Bauteil der Nutzlast gehalten sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2518645A 1975-04-26 1975-04-26 Drallbremse für eine aus einem Drallgeschoss ausstoßbare Nutzlast Expired DE2518645C2 (de)

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