DE2043824C3 - Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen - Google Patents

Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen

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DE2043824C3
DE2043824C3 DE19702043824 DE2043824A DE2043824C3 DE 2043824 C3 DE2043824 C3 DE 2043824C3 DE 19702043824 DE19702043824 DE 19702043824 DE 2043824 A DE2043824 A DE 2043824A DE 2043824 C3 DE2043824 C3 DE 2043824C3
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Peter 4000 Duesseldorf Bender
Conrad Dipl.-Ing. 4040 Neuss Heede
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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der Geschoßhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen, die mit ihrem Gesamtquerschnitt die lichte Weite der Geschoßhülle ausfüllen und durch den Drall nach dem Ausstoß radial beschleunigt werden.
Nach einem älteren, jedoch nicht zum Stand der Technik gehörenden Verschlag ist für ein drallstabilisiertes Geschoß ein Gefechtskopf entwickelt worden, dessen Nutzlast aus Sekundärgeschossen besteht, die zu einem Bündel zusammengefaßt sind. Der Querschnitt eines einzelnen Geschosses entspricht einem Kreisausschnitt, der Querschnitt aller zu einem Bündel vereinigten Geschosse bildet dagegen eine Kreisfläche entsprechend der lichten Weite eines Teils der Geschoßhülle, in der das Bündel untergebracht ist. Die Längsachsen der Sekundärgeschosse verlaufen parallel zur Geschoßlängsachse.
An einem vorbestimmten Punkt der Flugbahn des Muttergeschosses wird eine Ausstoßladung gezündet, durch die über eine Stoßplatte das als Sekundärgeschoß verwendete Stabminenbündel den nur leicht gesicherten Geschoßboden herausdrückt und dabei selbst aus der Geschoßhülle ausgestoßen wird.
Die jeweils mit einem Zünder und einem Sprengstoffsatz ausgestatteten Stabminen eines Bündels belegen auf Grund der Streuung ein bestimmtes Zielgelände, wo sie entsprechend det Art des Zünders, beispielsweise beim Überfahren durch ein Panzerfahrzeug oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit, detonieren.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Stabminen trotz der Vereinigung zu einem kompakten Bündel durch den Geschoßdrall während des Ausstoßvorganges sehr stark auf Biegung beansprucht werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß sie sich in der Geschoßhülse verklemmen. Damit ist oftmals ein exakter, d. h. gleichmäßiger Ausstoß aller zu einem Bündel gehörenden Stabminen in Frage gestellt. Auch die durch übermäßige Biegebeanspruchung deformierten Stabminen beeinflussen den Auftreffpunkt ebenso wie solche Stabminen, die nacheinander die fliegende Geschoßhülle verlassen, so daß in all diesen Fällen kein geschlossenes Tretferbild erreichbar ist. Außerdem kann durch die Deformation die Funktionstüchtigkeit der Stabminenzünder beeinträchtigt werden.
Durch die britische Patentschrift 552 918 ist ein drallstabilisiertes Flugabwehrgeschoß bekanntgeworden, dessen Geschoßhülle mehrere Sprengkörper zusammen mit einem Sprengladungsanzünder aufnimmt. Beim Ansprechen des auf dem Geschoßkopf sitzenden Zeitzünders wird durch dessen Zündstrahl über eine Übe-tragungsladung die Ausstoßladung und durch diese ein Verzögerungssatz des Sprengladungsanzünders gezündet, wodurch zunächst die gesamte Nutzlast mit dem Geschoßboden ausgestoßen wird, worauf die noch unter Dralleinwirkung stehenden Sprengkörper in einer auseinandergezogenen Formation zur Entzündung gebracht werden.
Da die Sprengkörper sowohl neben- als auch hintereinander angeordnet sind und die ganze üchte Weite der Geschoßhülle ausfüllen, sind sie von einer derart kurzen Baulänge, daß sie während des Ausstoßvorganges weder auf Biegung beansprucht werden noch sich in der Geschoßhülle verklemmen können.
Auch die US-PS 2 412 151 zeigt ein Flugabwehrgeschoß, bestehend aus einem von vier Segmentgeschossen dicht ummantelten Zentralgeschoß, das den ge meinsamen Zeitzünder trägt. Alle Geschosse sind einzeln von dünnwandigen Hülsen umgeben, die sich über die Geschoßböden erstrecken und dort durch dickwandige Böden verschlossen sind. In diesem Hülsenraum sind die Treibladungen untergebracht. Außerdem sind am Hülsenboden des Zentralgeschosses insgesamt vier Scharniere angeordnet, mittels der die vier Segmentgeschosse, nachdem durch die Zündung des Zeitzünders der Zentralh; senboden auf die gleiche Ebene wie die der anderen Hülsenböden gebracht worden ist, um in einem Winkel von annähernd 90° von der Längsachse des Zentralgeschosses nach außen geschwenkt zu werden. In dieser Formation werden die fünf Treibladungen der Geschosse gezündet. Da die Spitze des Zentralgeschosses teilweise die Geschoßspitzen der Segmentgeschosse überlagert und die dünnwandigen Hülsen der Segmentgeschosse einen geschlossenen zylindrischen Mantel bilden, besteht zusätzlich durch die Scharniere eine echte Verklammerung der Geschosse untereinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
richtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der Geschoßhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen zu schaffen, die imstande ist die Biegebeanspruchung der einzelnen ,Sekundärgeschosse S während des Ausstoßvorganges auf ein solches Maß zu reduzieren, daß sie ohne Deformierung »nd ohne Verklemmung die Geschoßhülle als kompaktes Bündel verlassen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge- ίο löst, daß das Bündel aus Stabminen besteht, die im Bereich der dem Geschoßboden zugekehrten Stirnfläche mit einem Verklammerungsmittel versehen sind, das derart ausgebildet ist, daß das Bündel während des Ausstoßens gegen die Fliehkraftwirkung so lange zusammengehalten bleibt, bis an der entgegengesetzten kiammerlosen Stirnfläche, sobald diese die Geschoßhülle verlassen hat, das Öffnen des Bündüs durch radiales Spreizen der Stabminen einsetzt und letztere nach Erreichen eines bestimmten öffnungswinkels aus der Verklammerung lösbar sind.
Das Verklammerungsmittel besteht gemäß der Erfindung aus einer gegen die Stirnfläche des Bündels anliegenden Platte, die durch Stifte, Punktschweiß- oder Klebestellen mit jeder einzelnen Stabmine verbunden ist.
Ferner kann erfindungsgemäß das Verklammerungsmittel aus einem Deckel bestehen, dessen Rand über einen Teil der Mantelfläche des Bündels im Bereich der Stirnfläche gestülpt ist.
Schließlich kann das Verklammerungsmittel aus einem im Bereich der Stirnfläche das Bündel umschlingenden Stahlband bzw. Stahldraht bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 den Aufbau eines mit einem Stabminenbündel versehenen Geschosses im Längsschnitt,
F i g. 2 aas Geschoß im Querschnitt nach der in F i g. 1 gezeigten Linie 11-11,
F i g. 3 bis 7 das Heck des Geschosses mit verschiedenen Verklammerungsmitteln für das Stabminenbündel und
Fig.8 das Verhalten des Stabmirunbündels nach dem Ausstoßen aus der Geschoßhülle.
Die Geschoßhülle 1 weist einen Kopfzünder 2 auf, der über eine Zündladungskapsel 3 mit einer Ausstoßladung 4 in Verbindung steht. Letztere ist zur seitlichen Fixierung von einem Kunststoffkörper 5 eingeschlossen. Vor der Ausstoßladung 4 sitzt, einem abgestumpften Kegel gleich, eine Stoßplatte 6, welche die Geschoßhülle an dieser Stelle voll ausfüllt.
An den großen Durchmesser der Stoßplatte 6 schließt sich ein mit einer zylindrischen Innenbohrung versehenes Füllstück 7 an, das etwa bis in Höhe des Führungsbandes 8 reicht. Der Geschoßboden 9 ist zusätzlich zu seinem Flachgewinde, mit dem er in die Geschoßhülle 1 eingeschraubt ist, mittels eines Abscherstiftes 10 gegenüber der Geschoßhülle 1 gesichert Diese beiden Sicherungen sind so bemessen, daß der Geschoßboden unverlierbar mit dem Geschoß so lange verbunden bleibt, bis der Ausstoßvorgang einsetzt
Zwischen der Stoßplatte 6 und dem Geschoßboden 9 sind insgesamt sechs zu einem Bündel 11 zusammengefügte Stabminen 11a eingesetzt, die auf Grund ihres kreisausschnittförmigen Querschnitts und ihrer mit der Geschoßlängsachse parallel verlaufenden Längsachse den zylindrischen Innenraum der Geschoßhülle 1 satt ausfüllen. Jede Stabmine lla besteht aus einem Mantel aus Stahlblech oder Leichtmetall und ist gefüllt mit Sprengstoff, in dem ein Zünder eingebettet liegt
Die dem Geschoßboden 9 zugekehrte Stirnfläche 116 des Bündels ti ist gemäß Fig. 3 von einer Platte 12 ganz oder teilweise abgedeckt, die ihrerseits mit jeder einzelnen Stabrnine 11a durch einen Stift 13 verbunden ist.
Eine andere Verklammerung der Stabminen 11a an der Stirnfläche Ufa besteht aus einem Deckel 14, dessen Rand über die Mantelfläche des Bündels 11 gestülpt ist.
Wieder eine andere Verklammerung stellt eine gegen die Stirnfläche 116 anliegende Platte 15 dar, die durch Punktschweißung oder Klebung an die einzelnen Stabminen 11a angeheftet ist.
Ferner kann das Bündel 11 mit einem im Bereich der Stirnfläche Wb über die Mantelfläche gespannten Stahlband 16 oder Stahldraht 17 zusammengehalten werden.
Allen Verklammerungsmitteln ist das Merkmal gemeinsam, daß sie die Stabminen lla eines Bündels 11 zu einem kompakten Paket zusammenhalten, solange das Bündel 11 mit seiner rückwärtigen, der Ausstoßrichtung entgegengesetzten Stirnfläche lic noch von der Geschoßhülle 1 umschlossen ist.
Nachdem jedoch die Stirnfläche lic des Bündels 11 die Geschoßhülle 1 verlassen hat, wird der Zusammenhalt der Stäbe 11a im Bereich der rückwärtigen Stirnfläche lic aufgehoben, so daß sich infolge des Geschoßdralls das Bündel 11 an dieser Stelle durch radiales Spreizen öffnen kann. Diese Stellung ist in F i g. 8 erläutert.
Wenn beim weiteren öffnen ein bestimmter Winkel erreicht ist, reißen die Verbindungen der Verklammerungsmittel zu den Stabminen lla gleichzeitig ab, wodurch letztere vereinzelt, aber in einer bestimmten Ordnung zu Boden fallen, wo sie eine vorbestimmte Zielfläche belegen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. In Abweichung derselben kann das Bündel Stabminen aus mehr oder weniger als sechs Stäben bestehen. Ferner können als Träger der Stabminen auch drallstabilisierte Raketen Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der Geschoßhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen, die mit ihrem Gesamtquerschnitt die lichte Weite der Geschoßhülle ausfüllen und durch den Drall nach dem Ausstoß radial beschleunigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (11) aus Stabminen (lla) besteht, die im Bereich der dem Geschoßboden (9) zugekehrten Stirnfläche (116) mit einem Verklammerungsmittel (12 bis 16) versehen sind, das derart ausgebildet ist, daß das Bündel (11) während des Ausstoßens gegen die Fliehkraftwirkung so lange zusammengehalten bleibt, bis an der entgegengesetzten klammerlosen Stirnfläche (lic), sobald diese die Geschoßhülle (1) verlassen hat, das öffnen des Bündels (11) durch radiales Spreizen der Stabminen (lla) einsetzt und letztere nach Erreichen eines bestimmten öffnungswinkels aus der Verklammerung lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklammerungsmittel aus einer gegen die Stirnfläche (lib) des Bündels (11) anliegenden Platte (12) besteht, die mit jeder Stabmine (Ha) durch Stifte (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Veridammerungsmittel aus einer gegen die Stirnfläche (116) des Bündels (11) anliegenden Platte (15) besteht, an der die einzelnen Stabminen (lla) durch Punktschweiß- oder Klebestellen angeheftet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklammerungsmittel aus einem Deckel (14) besteht, dessen Rand über einen Teil der Mantelfläche des Bündels (U) im Bereich der Stirnfläche (lift) gestülpt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklammerungsmittel aus einem im Bereich der Stirnfläche (116) das Bündel (11) umschlingenden Stahlband (16 bzw. 17) besteht.
DE19702043824 1970-09-04 1970-09-04 Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen Expired DE2043824C3 (de)

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