DE2043824C3 - Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen - Google Patents
Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden SekundärgeschossenInfo
- Publication number
- DE2043824C3 DE2043824C3 DE19702043824 DE2043824A DE2043824C3 DE 2043824 C3 DE2043824 C3 DE 2043824C3 DE 19702043824 DE19702043824 DE 19702043824 DE 2043824 A DE2043824 A DE 2043824A DE 2043824 C3 DE2043824 C3 DE 2043824C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bundle
- projectile
- face
- stick
- twist
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der Geschoßhülle
eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen,
die mit ihrem Gesamtquerschnitt die lichte Weite der Geschoßhülle ausfüllen und durch den Drall
nach dem Ausstoß radial beschleunigt werden.
Nach einem älteren, jedoch nicht zum Stand der Technik gehörenden Verschlag ist für ein drallstabilisiertes
Geschoß ein Gefechtskopf entwickelt worden, dessen Nutzlast aus Sekundärgeschossen besteht, die
zu einem Bündel zusammengefaßt sind. Der Querschnitt eines einzelnen Geschosses entspricht einem
Kreisausschnitt, der Querschnitt aller zu einem Bündel vereinigten Geschosse bildet dagegen eine Kreisfläche
entsprechend der lichten Weite eines Teils der Geschoßhülle, in der das Bündel untergebracht ist. Die
Längsachsen der Sekundärgeschosse verlaufen parallel zur Geschoßlängsachse.
An einem vorbestimmten Punkt der Flugbahn des Muttergeschosses wird eine Ausstoßladung gezündet,
durch die über eine Stoßplatte das als Sekundärgeschoß verwendete Stabminenbündel den nur leicht gesicherten
Geschoßboden herausdrückt und dabei selbst aus der Geschoßhülle ausgestoßen wird.
Die jeweils mit einem Zünder und einem Sprengstoffsatz ausgestatteten Stabminen eines Bündels belegen
auf Grund der Streuung ein bestimmtes Zielgelände, wo sie entsprechend det Art des Zünders, beispielsweise
beim Überfahren durch ein Panzerfahrzeug oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit, detonieren.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Stabminen trotz der
Vereinigung zu einem kompakten Bündel durch den Geschoßdrall während des Ausstoßvorganges sehr
stark auf Biegung beansprucht werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß sie sich in der Geschoßhülse verklemmen.
Damit ist oftmals ein exakter, d. h. gleichmäßiger Ausstoß aller zu einem Bündel gehörenden Stabminen
in Frage gestellt. Auch die durch übermäßige Biegebeanspruchung deformierten Stabminen beeinflussen
den Auftreffpunkt ebenso wie solche Stabminen, die nacheinander die fliegende Geschoßhülle verlassen,
so daß in all diesen Fällen kein geschlossenes Tretferbild erreichbar ist. Außerdem kann durch die
Deformation die Funktionstüchtigkeit der Stabminenzünder beeinträchtigt werden.
Durch die britische Patentschrift 552 918 ist ein drallstabilisiertes
Flugabwehrgeschoß bekanntgeworden, dessen Geschoßhülle mehrere Sprengkörper zusammen
mit einem Sprengladungsanzünder aufnimmt. Beim Ansprechen des auf dem Geschoßkopf sitzenden
Zeitzünders wird durch dessen Zündstrahl über eine Übe-tragungsladung die Ausstoßladung und durch diese
ein Verzögerungssatz des Sprengladungsanzünders gezündet, wodurch zunächst die gesamte Nutzlast mit
dem Geschoßboden ausgestoßen wird, worauf die noch unter Dralleinwirkung stehenden Sprengkörper in
einer auseinandergezogenen Formation zur Entzündung gebracht werden.
Da die Sprengkörper sowohl neben- als auch hintereinander angeordnet sind und die ganze üchte Weite
der Geschoßhülle ausfüllen, sind sie von einer derart kurzen Baulänge, daß sie während des Ausstoßvorganges
weder auf Biegung beansprucht werden noch sich in der Geschoßhülle verklemmen können.
Auch die US-PS 2 412 151 zeigt ein Flugabwehrgeschoß,
bestehend aus einem von vier Segmentgeschossen dicht ummantelten Zentralgeschoß, das den ge
meinsamen Zeitzünder trägt. Alle Geschosse sind einzeln von dünnwandigen Hülsen umgeben, die sich über
die Geschoßböden erstrecken und dort durch dickwandige Böden verschlossen sind. In diesem Hülsenraum
sind die Treibladungen untergebracht. Außerdem sind am Hülsenboden des Zentralgeschosses insgesamt vier
Scharniere angeordnet, mittels der die vier Segmentgeschosse, nachdem durch die Zündung des Zeitzünders
der Zentralh; senboden auf die gleiche Ebene wie die der anderen Hülsenböden gebracht worden ist, um in
einem Winkel von annähernd 90° von der Längsachse des Zentralgeschosses nach außen geschwenkt zu werden.
In dieser Formation werden die fünf Treibladungen der Geschosse gezündet. Da die Spitze des Zentralgeschosses
teilweise die Geschoßspitzen der Segmentgeschosse überlagert und die dünnwandigen Hülsen
der Segmentgeschosse einen geschlossenen zylindrischen Mantel bilden, besteht zusätzlich durch die
Scharniere eine echte Verklammerung der Geschosse untereinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
richtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der
Geschoßhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden
Sekundärgeschossen zu schaffen, die imstande ist die Biegebeanspruchung der einzelnen ,Sekundärgeschosse S
während des Ausstoßvorganges auf ein solches Maß zu reduzieren, daß sie ohne Deformierung »nd ohne Verklemmung
die Geschoßhülle als kompaktes Bündel verlassen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge- ίο
löst, daß das Bündel aus Stabminen besteht, die im Bereich der dem Geschoßboden zugekehrten Stirnfläche
mit einem Verklammerungsmittel versehen sind, das derart ausgebildet ist, daß das Bündel während des
Ausstoßens gegen die Fliehkraftwirkung so lange zusammengehalten
bleibt, bis an der entgegengesetzten kiammerlosen Stirnfläche, sobald diese die Geschoßhülle
verlassen hat, das Öffnen des Bündüs durch radiales Spreizen der Stabminen einsetzt und letztere nach
Erreichen eines bestimmten öffnungswinkels aus der Verklammerung lösbar sind.
Das Verklammerungsmittel besteht gemäß der Erfindung aus einer gegen die Stirnfläche des Bündels anliegenden
Platte, die durch Stifte, Punktschweiß- oder Klebestellen mit jeder einzelnen Stabmine verbunden
ist.
Ferner kann erfindungsgemäß das Verklammerungsmittel aus einem Deckel bestehen, dessen Rand über
einen Teil der Mantelfläche des Bündels im Bereich der Stirnfläche gestülpt ist.
Schließlich kann das Verklammerungsmittel aus einem im Bereich der Stirnfläche das Bündel umschlingenden
Stahlband bzw. Stahldraht bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert,
und zwar zeigt
F i g. 1 den Aufbau eines mit einem Stabminenbündel versehenen Geschosses im Längsschnitt,
F i g. 2 aas Geschoß im Querschnitt nach der in F i g. 1 gezeigten Linie 11-11,
F i g. 3 bis 7 das Heck des Geschosses mit verschiedenen Verklammerungsmitteln für das Stabminenbündel
und
Fig.8 das Verhalten des Stabmirunbündels nach
dem Ausstoßen aus der Geschoßhülle.
Die Geschoßhülle 1 weist einen Kopfzünder 2 auf, der über eine Zündladungskapsel 3 mit einer Ausstoßladung
4 in Verbindung steht. Letztere ist zur seitlichen Fixierung von einem Kunststoffkörper 5 eingeschlossen.
Vor der Ausstoßladung 4 sitzt, einem abgestumpften Kegel gleich, eine Stoßplatte 6, welche die Geschoßhülle
an dieser Stelle voll ausfüllt.
An den großen Durchmesser der Stoßplatte 6 schließt sich ein mit einer zylindrischen Innenbohrung
versehenes Füllstück 7 an, das etwa bis in Höhe des Führungsbandes 8 reicht. Der Geschoßboden 9 ist zusätzlich
zu seinem Flachgewinde, mit dem er in die Geschoßhülle 1 eingeschraubt ist, mittels eines Abscherstiftes
10 gegenüber der Geschoßhülle 1 gesichert Diese beiden Sicherungen sind so bemessen, daß der Geschoßboden
unverlierbar mit dem Geschoß so lange verbunden bleibt, bis der Ausstoßvorgang einsetzt
Zwischen der Stoßplatte 6 und dem Geschoßboden 9 sind insgesamt sechs zu einem Bündel 11 zusammengefügte
Stabminen 11a eingesetzt, die auf Grund ihres kreisausschnittförmigen Querschnitts und ihrer mit der
Geschoßlängsachse parallel verlaufenden Längsachse den zylindrischen Innenraum der Geschoßhülle 1 satt
ausfüllen. Jede Stabmine lla besteht aus einem Mantel
aus Stahlblech oder Leichtmetall und ist gefüllt mit Sprengstoff, in dem ein Zünder eingebettet liegt
Die dem Geschoßboden 9 zugekehrte Stirnfläche 116 des Bündels ti ist gemäß Fig. 3 von einer Platte
12 ganz oder teilweise abgedeckt, die ihrerseits mit jeder einzelnen Stabrnine 11a durch einen Stift 13 verbunden
ist.
Eine andere Verklammerung der Stabminen 11a an
der Stirnfläche Ufa besteht aus einem Deckel 14, dessen Rand über die Mantelfläche des Bündels 11 gestülpt ist.
Wieder eine andere Verklammerung stellt eine gegen die Stirnfläche 116 anliegende Platte 15 dar, die
durch Punktschweißung oder Klebung an die einzelnen Stabminen 11a angeheftet ist.
Ferner kann das Bündel 11 mit einem im Bereich der Stirnfläche Wb über die Mantelfläche gespannten
Stahlband 16 oder Stahldraht 17 zusammengehalten werden.
Allen Verklammerungsmitteln ist das Merkmal gemeinsam, daß sie die Stabminen lla eines Bündels 11
zu einem kompakten Paket zusammenhalten, solange das Bündel 11 mit seiner rückwärtigen, der Ausstoßrichtung
entgegengesetzten Stirnfläche lic noch von der Geschoßhülle 1 umschlossen ist.
Nachdem jedoch die Stirnfläche lic des Bündels 11 die Geschoßhülle 1 verlassen hat, wird der Zusammenhalt
der Stäbe 11a im Bereich der rückwärtigen Stirnfläche
lic aufgehoben, so daß sich infolge des Geschoßdralls
das Bündel 11 an dieser Stelle durch radiales Spreizen öffnen kann. Diese Stellung ist in F i g. 8
erläutert.
Wenn beim weiteren öffnen ein bestimmter Winkel erreicht ist, reißen die Verbindungen der Verklammerungsmittel
zu den Stabminen lla gleichzeitig ab, wodurch letztere vereinzelt, aber in einer bestimmten
Ordnung zu Boden fallen, wo sie eine vorbestimmte Zielfläche belegen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. In Abweichung derselben kann das Bündel Stabminen aus mehr oder weniger als
sechs Stäben bestehen. Ferner können als Träger der Stabminen auch drallstabilisierte Raketen Verwendung
finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der Geschoßhülle eines drallstabilisierten
Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen, die mit ihrem
Gesamtquerschnitt die lichte Weite der Geschoßhülle ausfüllen und durch den Drall nach dem
Ausstoß radial beschleunigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (11) aus
Stabminen (lla) besteht, die im Bereich der dem Geschoßboden (9) zugekehrten Stirnfläche (116)
mit einem Verklammerungsmittel (12 bis 16) versehen sind, das derart ausgebildet ist, daß das Bündel
(11) während des Ausstoßens gegen die Fliehkraftwirkung so lange zusammengehalten bleibt, bis an
der entgegengesetzten klammerlosen Stirnfläche (lic), sobald diese die Geschoßhülle (1) verlassen
hat, das öffnen des Bündels (11) durch radiales
Spreizen der Stabminen (lla) einsetzt und letztere nach Erreichen eines bestimmten öffnungswinkels
aus der Verklammerung lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklammerungsmittel aus einer
gegen die Stirnfläche (lib) des Bündels (11) anliegenden Platte (12) besteht, die mit jeder Stabmine
(Ha) durch Stifte (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Veridammerungsmittel aus einer
gegen die Stirnfläche (116) des Bündels (11) anliegenden
Platte (15) besteht, an der die einzelnen Stabminen (lla) durch Punktschweiß- oder Klebestellen
angeheftet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verklammerungsmittel aus einem Deckel (14) besteht, dessen Rand über einen Teil
der Mantelfläche des Bündels (U) im Bereich der
Stirnfläche (lift) gestülpt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklammerungsmittel aus einem
im Bereich der Stirnfläche (116) das Bündel (11) umschlingenden
Stahlband (16 bzw. 17) besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043824 DE2043824C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen |
GB3619471A GB1345820A (en) | 1970-09-04 | 1971-08-02 | Spin-stabilised projectiles |
BE771369A BE771369A (fr) | 1970-09-04 | 1971-08-16 | Dispositif concernant l'expulsion d'un faisceau de mines sous forme de fuseau montees a l'interieur d'un projectile a stabilisationpar giration |
FR7131990A FR2107266A5 (de) | 1970-09-04 | 1971-09-03 | |
DE19722253997 DE2253997A1 (de) | 1970-09-04 | 1972-11-04 | Vorrichtung beim bodenseitigen ausstossen eines im innern eines drallstabilisierten geschosses untergebrachten buendels von zur geschosslaengsachse parallel verlaufenden und dicht aneinander liegenden stabminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043824 DE2043824C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043824A1 DE2043824A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2043824B2 DE2043824B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2043824C3 true DE2043824C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5781537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043824 Expired DE2043824C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE771369A (de) |
DE (1) | DE2043824C3 (de) |
FR (1) | FR2107266A5 (de) |
GB (1) | GB1345820A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607336C2 (de) * | 1976-02-23 | 1983-12-22 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Trägergeschoß für ausstoßbare Körper |
DE3443196A1 (de) * | 1984-11-27 | 1986-05-28 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Gefechtskopf fuer eine rakete |
-
1970
- 1970-09-04 DE DE19702043824 patent/DE2043824C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-02 GB GB3619471A patent/GB1345820A/en not_active Expired
- 1971-08-16 BE BE771369A patent/BE771369A/xx unknown
- 1971-09-03 FR FR7131990A patent/FR2107266A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE771369A (fr) | 1971-12-31 |
FR2107266A5 (de) | 1972-05-05 |
DE2043824B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2043824A1 (de) | 1972-03-09 |
GB1345820A (en) | 1974-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607336C2 (de) | Trägergeschoß für ausstoßbare Körper | |
DE2437535C3 (de) | Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse | |
DE102004059991B4 (de) | Irritationskörper | |
DE2835817C2 (de) | In einem Lastengeschoß zu mehreren hintereinander ausstoßbar angeordneter Wirkkörper mit mehreren, in radial gerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen | |
DE112004001284B4 (de) | Pyrotechnisches System, pyrotechnischer Gegenstand und Abbrennverfahren | |
DE2340652A1 (de) | Geschosswaffe | |
DE2558060A1 (de) | Traegergeschoss fuer ausstossbare koerper | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE2907308A1 (de) | Geschoss mit mindestens einem ausstossbaren tochtergeschoss | |
DE3316440C2 (de) | ||
EP0763705A2 (de) | Sekundärgeschoss für einen Tandemgefechtskopf | |
DE2857576C1 (de) | Gefechtskopf | |
DE2043824C3 (de) | Vorrichtung für das bodenseitige Ausstoßen eines in der GeschoBhülle eines drallstabilisierten Geschosses untergebrachten Bündels von dicht aneinanderliegenden Sekundärgeschossen | |
DE2518645A1 (de) | Drallgeschoss | |
WO2004102107A9 (de) | Schnellfeuerwaffe | |
DE2830119C2 (de) | Nebelladung für Raketen und Geschosse | |
DE2811733C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse | |
WO2012041432A1 (de) | Kugelförmiger trägerwurfkörper bzw. trägerwirkkörper | |
DE2654827A1 (de) | Mittels eines traegergeschosses verschiessbare hohlladungstochtergeschosse | |
EP0698774B1 (de) | Drallstabilisiertes Geschoss mit einer Nutzlast | |
DE275694C (de) | ||
DE1578077C2 (de) | Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss | |
DE3640485C1 (en) | Bomblet (submunition) | |
CH632589A5 (de) | Uebungs-handgranate. | |
DE2728265C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |