DE2728265C2 - - Google Patents
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- DE2728265C2 DE2728265C2 DE2728265A DE2728265A DE2728265C2 DE 2728265 C2 DE2728265 C2 DE 2728265C2 DE 2728265 A DE2728265 A DE 2728265A DE 2728265 A DE2728265 A DE 2728265A DE 2728265 C2 DE2728265 C2 DE 2728265C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
- F42C15/285—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids stored within the fuze housing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S102/00—Ammunition and explosives
- Y10S102/705—Separated explosive constituents
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung
für Drallgeschosse gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Sicherungsvorrichtung ist aus der
NO-PS 1 21 934 bekannt. Dabei sind die Brennstoff-
und Oxydationspartikel in einem gemeinsamen Hohl
raum des Geschosses angeordnet. Es besteht dabei
der Nachteil, daß ein derartiges Geschoß schon
beim Laden des Geschützes infolge Stoßbelastung
oder schon kurz nach dem Verlassen des Geschütz
rohres, beispielsweise durch das Streifen von Baum
zweigen, explodieren und damit die Bedienungs
mannschaft des Geschützes gefährden könnte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs
vorrichtung der im Oberbegriff bezeichneten Art
derart zu verbessern, mit einfachen Mitteln
eine wesentlich geringere Empfindlichkeit bei
der Handhabung und nahe dem Abschußort zu
erreichen, ohne daß dadurch die Empfindlichkeit
im Zielbereich beeinträchtigt würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß die beiden Bestandteile vor dem Abschuß
mindestens nahezu vollständig getrennt in dem
Hohlraum angeordnet sind, daß beim Abschuß durch
die Abschußbeschleunigung die Trennung der
Bestandteile aufgehoben wird und daß durch die
beim Abschuß auftretenden Kräfte (Drall- und
Abschußbeschleunigung) die Mischung der Bestand
teile zu dem zündfähigen Gemisch erfolgt.
Hieraus resultiert der Vorteil, daß das Drall
geschoß erst nach dem Verlassen des Geschützrohres
und erst in einer für die Geschützbedienung un
gefährlichen Entfernung in zunehmendem Maße so
empfindlich wird, daß es zweckentsprechend
explodieren kann.
Zwar ist es durch die DE-AS 17 28 237 bzw.
DE-PS 9 76 057 an sich bekannt, Brennstoff und
Sauerstoff liefernde Materialien im Geschoß
mantel bzw. im Mantel einer Rakete vor Beginn
ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung getrennt
anzuordnen und dann nach der Zündung dosiert
abzugeben.
Die erfindungsgemäße Vermischung durch die beim
Abschuß auftretenden Kräfte ist jedoch dort
nicht angesprochen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen Aus
führungsvarianten jeweils im Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Beispiel eines Projektils
nach der Erfindung. Mit 1 ist das Kopfteil bezeichnet, in
dessen Stirnabschnitt ein sauerstoffliefernder Bestandteil 2 mit
einer mittigen Bohrung oder einem Hohlraum hineingedrückt ist.
Der Hohlraum ist mit Brennstoffbestandteilen 3 gefüllt, die mehr oder weniger
lose im Hohlraum liegen. Im Kopfteil 1 ist weiter ein üblicher ge
mischter Satz 4, d. h. ein im voraus gemischter Satz mit einem
gewählten Verhältnis zwischen sauerstoffliefernden und Brennstoff
bestandteilen nachgefüllt. Die gesamte Ladung im Kopfteil ist durch
eine Stützscheibe 5 abgestützt. Die in diesem Beispiel beschriebene
Ladung ist höchst unempfindlich bei Fall- und Stoßbelastungen,
die während Lagerung und Transport vorkommen können, weil die Bestandteile
2 und 3 in der Spitze je für sich ziemlich unempfindlich
sind. Der gesamte Kopfteil müßte somit völlig eingedrückt werden,
damit Zündung überhaupt stattfinden könnte. Wenn das Projektil
abgeschossen wird, ist es in der Abschußphase sehr hohen Be
schleunigungskräften ausgesetzt. Diese Kräfte überschreiten
weitaus diejenigen Kräfte, welche die Körner des sauerstofflie
fernden Bestandteils 2 zusammenbinden. Die Satzkörner des Brenn
stoffgebers liegen lose oder beinahe lose im Hohlraum und bilden
keine Abstützung für die zusammengedrückten Körner des sauerstoff
liefernden Bestandteils 2. Dies führt eine völlige Aufteilung des
Sauerstofflieferers in Satzkörner mit sich. Die Situation unmittel
bar nach dem Abschießen ist somit, daß die Ladung aus den Bestandteilen 2, 3 vor der
vorgemischten Ladung 4 aus einer losen Körnermasse besteht, wobei
sich der Großteil der sauerstoffliefernden Körner außen befindet.
Wenn die Beschleunigungskraft aufhört, sind die überwiegen
den, das Projektil beeinflussenden Kräfte Rotationskräfte und in
etwas geringerem Ausmaß Bremskräfte.
Die Satzkörner im vorderen Bereich des Kopfteiles 1 werden
somit durch die Rotation vermischt, wobei der ganz vorn in der
Spitze gebildete Hohlraum wegen der Bremswirkung nach und nach
gefüllt wird.
Nach einem gewissen zurückgelegten Abstand haben sich die
beiden Bestandteile 2 und 3 genügend vermischt, so daß eine
gute Empfindlichkeit beim Aufschlag sogar an eine dünne Zielscheibe
erzielt wird.
Wie klar sein dürfte, sind bei der erfindungsgemäß vor
gesehenen Ladung große sicherheitsmäßige Vorteile bei einem
eventuellen Fall oder Stoß gegen die Projektilspitze während
Transport oder Lagerung erzielt. Auch wird erreicht, daß die
Zündladung unmittelbar nach dem Abschießen nicht sehr empfind
lich ist, was auch von großer Bedeutung für die Sicherheit ist.
Sollte das Projektil in der Nähe der Kanone stehende Äste oder
Gebüsch treffen, was unter Einsatzbedingungen zufällig passieren
kann, ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Projektil detoniert,
sehr gering, was wiederum eine geringere Gefahr für das im Geschütz
bereich arbeitende Personal bedeutet.
Praktische Abschuß- und Fall-Versuche wurden
durchgeführt. Was den Aufbau der Ladung betrifft, ist dieser
abhängig von der Korngröße, dem Eigengewicht und Gleitvermögen
der sauerstoffliefernden und brennstoffliefernden Bestandteile.
Welcher der Bestandteile außen zu liegen kommt, hängt von dem
relativen Verhältnis zwischen diesen Parametern der beiden Bestand
teile ab. Beim Ladungsaufbau sind ferner die besonderen Eigen
schaften wie Beschleunigung, Rotation, Bremsung des in Frage
kommenden Projektils, wie auch der in Frage kommende geringste
Zielabstand u. s. w. zu berücksichtigen.
Sind die Eigenschaften des Projektils derart, daß eine
völlige Durchmischung nach dem Abschießen schwer erzielt werden
kann, können die beiden Bestandteile 2 und 3 ggf. etwas im voraus,
d. h. vor dem Einfüllen in das Kopfstück, vorgemischt werden. Die
Außenschicht kann somit z. B. aus 95% sauerstofflieferndem Be
standteil 2 und 5% Brennstoff 3 und die Innenschicht aus 95% Brenn
stoff 3 und 5% sauerstofflieferndem Bestandteil 2 bestehen. Die
Vermischung erfolgt dann wesentlich leichter, ohne daß wesent
liche Nachteile hinsichtlich der Sicherheitsaspekte vorhanden
wären.
Erwünschtenfalls kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung
auch hinter einer vorderen Zündladung oder einer Detonatorladung,
die durch eine Zündnadel 8 oder eine andere Zündeinrichtung ge
zündet wird, vorgesehen sein. In Fig. 2 ist ein Aufbau dargestellt,
welcher eine derartige Wirkung gibt. Der Projektilkörper 6, welcher
eine Spreng-, Brand- oder Spreng/Brandladung 11 enthalten kann,
weist ein Kopfteil 7 mit einer mittigen Zündnadel 8 auf. Diese
wird beim Anschlag des Projektils gegen das Ziel gegen einen
Detonator 9 getrieben, dessen Feuerstrahl durch ein Loch 10 in
einen Dosenkörper 12 oder dergl., der im vorderen Endabschnitt
des Projektilkörpers befestigt, z. B. eingeschraubt ist, geht.
Der Dosenkörper 12 enthält eine Zündübertragung und ein Sicherungsorgan ähnlich
dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen. Sollte der Detonator 9
in der Spitze des Projektils durch ein Mißgeschick losgehen,
schlägt die Wirkung in den Brennstoff ein. Wegen Sauerstoffmangel
wird der Brennstoff nicht zünden und die Zündung wird somit ver
mieden. Während des Abschießens und der nachfolgenden Rotation
werden indessen die Bestandteile 2 und 3, wie oben beschrieben, ver
mischt. Wenn der Detonator beim Aufschlag gegen ein Ziel zündet,
leitet er seine Wirkung in eine empfindliche Masse, die zündet.
Die explosive Verbrennung des Gemisches 2 und 3 führt somit zu
einer Umsetzung der Sprengladung 4. Diese Ladung setzt sodann die
rückwärtigen Ladungen 11 des Projektils um, die die Hauptladung
des Projektils sein kann.
Die Sprengladung kann selbstverständlich auch ein vorge
mischter Brandsatz sein, und die Stützscheibe 5 kann dabei mit
einem Loch gestaltet sein, damit die Zündung weiter übertragen
wird.
Hier sind dieselben konstruktiven Überlegungen hinsichtlich
der Satzkörner, des Eigengewichtes des Satzes u. s. w. und
auch hinsichtlich der besonderen Eigenschaften des Projektils erforderlich.
In diesem Fall ist auch die Stärke des Detonators, ggf. der
Zündladung zu berücksichtigen.
Die Erfindung kann selbstverständlich auch für andere
Konstruktionen als die obenerwähnten eingesetzt werden, wobei
derselbe Zweck vorliegt, nämlich die Sicherung einer Zündladung
oder eines Detonators und die Übertragung und Verstärkung des
Zündimpulses nach dem Abschießen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Pro
jektils, bei dem die Erfindung ausgenützt wird, dargestellt. Auch
hier sind dieselben Einzelheiten wie in den übrigen Figuren mit
den gleichen Bezugsziffern versehen.
Mit 6 ist somit ein Projektilkörper bezeichnet, welcher
ein Kopfstück 7 aufweist. Im letzteren befindet sich rückwärts
eine Ausnehmung, worin ein Zündübertragungs- und Sicherungsorgan
vorgesehen ist. Im Kopfteil befinden sich ein Detonator 9 und
eine Zündnadel 8.
Im vorliegenden Fall sind die beiden die Zündladung bildenden
Bestandteile hintereinander vorgesehen, wobei das sauerstoff
liefernde Material 2 lose hinter dem Brennstoff 3 liegt, welcher
ebenfalls lose liegt und durch eine Folie oder ein dünnes Blech
13 vom Material 2 getrennt ist. Diese Folie ist derart angepaßt,
daß sie bei der Abschußbeschleunigung zusammenbricht. Hinter
dem sauerstoffliefernden Material 2 ist ebenfalls eine Folie oder
ein dünnes Blech 14 vorgesehen, welches eine Abdichtung nach
hinten bildet und so solide ist, daß es bei der Abschußbeschleu
nigung standhält.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist wie folgt:
Beim Abschießen bricht die Folie 13 zusammen und der Brennstoff strömt in das sauerstoffliefernde Material 2 hinein. Durch Rotation werden die beiden Bestandteile vermischt. Wenn das Projektil am Ziel auftrifft und der Detonator umgesetzt wird, ist die Ladung 2 + 3 zu einem sehr wärmeempfindlichen Satz vermischt, welcher den Zündimpuls auffängt, verstärkt und weiter rückwärts in das Projektil überträgt. Die Folie 14 ist in diesem Fall der art eingerichtet, daß sie im Abschußaugenblick hält, aber nicht stärker ist, so daß sie zerreißt, wenn die Ladung 2 + 3 gezündet wird und einen Druck vor der Folie aufbaut. Vor dem Abschießen kann das Projektil nicht gezündet werden, wenn der Detonator un beabsichtigt gezündet werden sollte, weil die Ladung 3 nur aus Brennstoff besteht und wegen Mangel an Sauerstoff nicht brennen kann.
Beim Abschießen bricht die Folie 13 zusammen und der Brennstoff strömt in das sauerstoffliefernde Material 2 hinein. Durch Rotation werden die beiden Bestandteile vermischt. Wenn das Projektil am Ziel auftrifft und der Detonator umgesetzt wird, ist die Ladung 2 + 3 zu einem sehr wärmeempfindlichen Satz vermischt, welcher den Zündimpuls auffängt, verstärkt und weiter rückwärts in das Projektil überträgt. Die Folie 14 ist in diesem Fall der art eingerichtet, daß sie im Abschußaugenblick hält, aber nicht stärker ist, so daß sie zerreißt, wenn die Ladung 2 + 3 gezündet wird und einen Druck vor der Folie aufbaut. Vor dem Abschießen kann das Projektil nicht gezündet werden, wenn der Detonator un beabsichtigt gezündet werden sollte, weil die Ladung 3 nur aus Brennstoff besteht und wegen Mangel an Sauerstoff nicht brennen kann.
Es sei erwähnt, daß die drei oben beschriebenen Ausführungs
beispiele, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind,
die Erfindung nur illustrieren sollen und daß diese
innerhalb des Rahmens der Patent-Ansprüche vielfach ab
geändert werden können. Somit kann es zweckmäßig sein, eine aus
mehr als zwei Bestandteilen bestehende Ladung zu verwenden. Die
eine Ladung kann dabei ggf. aus neutralen Partikeln bestehen,
deren Zweck es ist, das Vermischen der beiden Hauptbestandteile
zu beschleunigen. Diese Partikel können beispielsweise eine Form
und/oder ein Eigengewicht haben, welche von denjenigen der
Hauptbestandteile abweichen. Die Partikel der Hauptbestandteile
könnten auch mit unterschiedlicher Form und/oder Größe gestaltet
sein, damit die Vermischung beschleunigt wird.
Claims (7)
1. Sicherungsvorrichtung für Drallgeschosse mit
einer Zündkette, die ein Glied aufweist, welches
aus festen körnigen Brennstoffbestandteilen und
Sauerstoff liefernden Bestandteilen besteht, die
zusammen in einem Hohlraum angeordnet sind und
ein zündfähiges Gemisch ergeben, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Bestandteile (2, 3) vor
dem Abschuß mindestens nahezu vollständig ge
trennt in dem Hohlraum angeordnet sind, daß beim
Abschuß durch die Abschußbeschleunigung die Trennung
der Bestandteile (2, 3) aufgehoben wird und daß
durch die beim Abschuß auftretenden Kräfte (Drall-
und Abschußbeschleunigung) die Mischung der Bestand
teile (2, 3) zu dem zündfähigen Gemisch erfolgt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sauerstoffliefernden
Bestandteile (2) die zu einem Kern zusammenge
faßten Brennstoffbestandteile (3) umfassen.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im
Kopfteil (1) des Geschosses vorgesehen ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestandteile (2, 3) in einem Dosenkörper (12)
angeordnet sind, der im vorderen Abschnitt des
Geschosses befestigt ist, und daß im Kopfteil
(7) des Geschosses ein auf die Bestandteile
(2, 3) wirksamer und von einer in der Geschoß
spitze angeordneten Zündnadel (8) zündbarer
Detonator (9) angeordnet ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bestandteile (2, 3) in Längserstreckung
des Geschosses hintereinander und mittels einer
dünnen Folie (13) voneinander getrennt ange
ordnet sind.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzel-Partikel der beiden Bestandteile (2, 3)
zueinander unterschiedliche Form und/oder
Größe aufweisen.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Bestandteilen (2, 3) weitere körnige Partikel
zugeordnet sind, die die Vermischung derselben
beschleunigen und die hinsichtlich ihrer Form
und ihres Eigengewichtes von den Bestandteilen
(2, 3) abweichen.
Applications Claiming Priority (1)
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US2402552A (en) * | 1942-03-07 | 1946-06-25 | Raymonde Briggs Hopkins | Explosive device |
US2866414A (en) * | 1953-06-24 | 1958-12-30 | Donald P Smith | Hypergolic actuated shaped charge |
DE976057C (de) * | 1956-05-05 | 1963-01-31 | Willi Joachim Dr-Ing Petters | Rakete |
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1977
- 1977-06-23 DE DE19772728265 patent/DE2728265A1/de active Granted
- 1977-06-27 US US05/810,188 patent/US4140059A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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