DE2437535C3 - Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse - Google Patents

Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds

Description

25
Die Erfindung betrifft einen Nebeltopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DH-OS 24 16 118 ist zum Ausstoßen aus einem Geschoß ein Rauchladungsbehälter mit Flügeln zum Herabsetzen der Fallgeschwindigkeit des Behälters w bekannt. Der Behälter ist im wesentlichen von -kreiszylindrischer Gestalt und weist eine zentrale durchgängige Ausnehmung mit Anzündöffnungen sowie in einer mit den Flügeln versehenen Stirnwand Austrittsöffnungen für den aus einer Ladung zu '5 bildenden Rauch auf. Dieser bekannte Behälter oder Topf bedarf zum Stabilisieren seiner Lage derart, daß er im Zielgebiet ausschließlich auf der nicht mit Austrittsöffnungen versehenen Stirnwand zi: liegen kommt, einer großen Ausstoßhöhe mit entsprechend langer ·«) Flugbahn. Damit eignet er sich nachteiligerweise nicht zum Einsatz mittels eines Trägergeschosses mit gestreckter Flugbahn, mit welchem nicht nur eine hohe Abschuß-, sondern auch Belastung beim Aufprall im Zielgebiet einhergeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nebeltopf der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, welcher im Aufbau so widerstandsfähig ist, daß er keines He,rabsetzens seiner Fallgeschwindigkeit bedarf, ferner ;m Zielgebiet nicht nur in einer einzigen vorgegebenen Position voll wirksam werden kann und sich folglich für hochbeanspruchte Geschosse eignet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die besonderen Vorzüge dieser erfindungsgemäßen r>r> Ausbildung und Anordnung der Nebeltöpfe bestehen darin, daß sie hohen Abschuß- und Ausstoßbelastungen standhalten und große Einbaulängen bei konstanten Wandstärken ermöglichen, bzw. gestattet der Einsatz von Leichtmetall die Einhaltung der geschoßballisti- <>< > sehen Daten (Gewicht, Trägheitsmoment, Schwerpunkt), die mit dem Referenzgeschoß übereinstimmen müssen. Und schließlich ist der Aufbau der Nebeltöpfe einfach und kostehsparend.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem <>5 Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Geschoß mit einer Nutzlast aus einer Anzahl von gleichen Nebeltöpfen, teilweise im Schnitt und
F i g. 2 einen Nebeltopf im vergrößerten Maßstab im Schnitt
Im zylindrischen Mittelteil der mit einem Führungsband la versehenen Geschoßhülle 1 sind insgesamt vier Nebeltöpfe 2 so eingesetzt, daß sie sich einerseits gegen einen abtrennbaren Geschoßboden 3 und andererseits gegen einen kopfseitigen Ringkolben 4 spielfrei abstützen können. Die Ausstoßladung 5 sitzt oberhalb des Ringkolbens 4 und eines Distanzstücks 6 in einer zerbrechlichen Hülse 7, die bis zum Kopfzünder 8, der vorzugsweise als Zeit- oder Brennzünder ausgebildet ist, reicht
Jeder Nebeltopf 2 besteht zunächst aus dem Nebelsatz 9, der außen und innen von einer dickwandigen zylindrischen Umhüllung 10 und 11 und an den beiden Enden von je einer aus Ringscheiben bestehenden Umhüllung 12 eingeschlossen ist Alle Teile dieser Umhüllung 10 bis 12 können aus losen Elementen einer hochfesten Leichtmetallegierung bestehen. Sie werden zusammengehalten von aus zwei dünnwandigen zylindrischen Leichtmetallhülsen bestehenden Umhüllungen 13 und 14, weiche mit ihren eingebördelten Enden 13a und 14a in Ausnehmungen 15 der aus Ringscheiben gebildeten Umhüllungen 12 eingreifen. Der Bördelungsübergang zur Umhüllung 12 kann beispielsweise durch eine Schweißstelle unsichtbar gemacht werden. In jedem Falle sollten die Bördelungen mit den Umhüllungen 12 eine Ebene bilden.
Jede der inneren Umhüllungen 14 bildet für sich einen Teil des Zündkanals 16, wobei eine Reihe von durchgehenden Bohrungen in den inneren und äußeren Umhüllungen 11 und 14 als zündübertragende Öffnungen 17 vorgesehen sind.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Bei der Abschußbeschleunigung drückt die aus den vier Nebeltöpfen 2 bestehende Nutzlast auf den Geschoßboden 3, wobei jedoch die Umhüllungen 10 bis 14 aller Nebeltöpfe 2 sich gegenseitig so abstützen, daß sie unter weitgehendei· Schonung der Nebelsätze 9 eine stabile zylindrische Säule bilden. Dies wird in erster Linie durch die hochfeste Leichtmetallegierung erreicht, die sich durch eine hohe Stauchlänge auszeichnet.
Wenn nach einer vorbestimmten Flugzeit der eingestellte Kopfzünder 8 die Zündung auslöst, wird über eine Übertragungsladung die Ausstoß.'adung 5 gezündet, bei deren Gasentwicklung die Hülse 7 zerbrechen kann und der Gasdruck sowohl auf den Ringkolben 4 wirkt als auch durch die öffnung des Distan/stücks 6 hindurch den Zündkanal 16 erreicht. Mit dem Druck auf den Ringkolben 4 und auf die Säule der Nebeltöpfe 2 wird der Geschoßboden 3 von der Geschoßhülle 1 abgetrennt, wobei die Nebeltöpfe 2 nacheinander die Geschoßhülle 1 heckseitig verlassen. Inzwischen haben die heißen Gase durch die zündübertragenden öffnungen 17 der Umhüllung 11 und 14 den Nebelsatz 9 erreicht, so daß an den durch die Öffnungen 17 vorgegebenen Stellen der Nebelsatz 9 in Brand gesetzt wird. Die Nebeltöpfe 2 fallen nun, über eine bestimmte Zielflache verteilt, zu Boden, wobei die außerordentliche Stabilität der Umhüllungen 10 bis 14 verhindert, daß die Nebeltöpfe 2 beim Auftreffen beschädigt oder gar zerstört werden. Die Hitzeentwicklung beim Ab-Brennen des Nebelsatzes 9 beeinträchtigt die Funktion der Nebeltöpfe nicht, so daß der Abstand des Nebelsatzes 9 sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse zum Anordnen mehrfach dicht hintereinander in der Geschoßhülle, welcher eine zentrale durchgängige Ausnehmung zum Bilden eines gemeinsamen Zündkanals aufweist, dessen Längsachse mit der Geschoßlängsachse zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zylindrische, mit Nebelöffnungen (17) versehene Innenseite und Außenseite des Topfes (2) je eine dickwandige Umhüllung (10,11) und eine dünnwandige Hülse (13, 14) aus einer hochfesten Leichtmetallegierung aufweist und auf jeder Stirnseite eine massive Ringscheibe (12) gleichen Werkstoffs angeordnet ist, und daß die Hülsen (13, 14) an den Enden überstehend in die mit Ausnehmungen (>5) versehenen Ringscheiben (12) derart eingebördelt sind, daß die Bördelung mit den Ringscheiben eine Ebene bildet.
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