DE4101392A1 - Moerserpatrone mit nebelsatz - Google Patents

Moerserpatrone mit nebelsatz

Info

Publication number
DE4101392A1
DE4101392A1 DE19914101392 DE4101392A DE4101392A1 DE 4101392 A1 DE4101392 A1 DE 4101392A1 DE 19914101392 DE19914101392 DE 19914101392 DE 4101392 A DE4101392 A DE 4101392A DE 4101392 A1 DE4101392 A1 DE 4101392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoke
support structure
fog
grenade
mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914101392
Other languages
English (en)
Other versions
DE4101392C2 (de
Inventor
Hartmut Dr Krone
Roland Traute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Buck Werke GmbH and Co
Original Assignee
Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Buck Werke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co, Buck Werke GmbH and Co filed Critical Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Priority to DE19914101392 priority Critical patent/DE4101392C2/de
Publication of DE4101392A1 publication Critical patent/DE4101392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4101392C2 publication Critical patent/DE4101392C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds

Description

Die Vernebelung ist eine häufig angewendete, taktische und operative Maßnahme, wobei man im wesentlichen zwischen groß­ flächiger und kleinflächiger Vernebelung unterscheidet. Hier­ für sind viele Arten von Nebelmunition entwickelt worden, die den jeweiligen taktischen Maßnahmen mehr oder minder optimal angepaßt sind. Bei der kleinflächigen Vernebelung geht es vor­ rangig darum, entweder das eigene Kampfobjekt z. B. einen Kampf­ panzer durch Setzen einer Nebelwand - direkt davor - gegenüber dem Gegner unsichtbar zu machen, oder ein in größerer Entfer­ nung befindliches, feindliches Objekt einzunebeln und ihm auf diese Weise die Sicht zu nehmen.
Ein typisches Beispiel für eine derartige Maßnahme ist, wenn eine, in mittlerer Entfernung, z. B. 3000 m befindliche, feind­ liche Panzerabwehrstellung eingenebelt werden muß, weil man mit den eigenen Kampfpanzern einen Stellungswechsel vornehmen will. Es ergibt sich dabei die Erfordernis, mit vergleichsweise ein­ fachen Mitteln in der erwähnten Entfernung mit hoher Zielgenauig­ keit eine sich schnell entwickelnde, bodennahe Nebelwolke zu er­ zeugen.
Mit den heutigen Nebelmunitionen ist jedoch diese Erfordernis nicht im befriedigenden Maße zu erfüllen, wie die nachstehen­ den Erläuterungen zeigen.
Ein Nebelsatz, der bezüglich der Nebelbildung, also der schnellen Entwicklung einer bodennahen Nebelwolke ausreichen­ der Dichtheit und Standzeit, der oben erwähnten Anforderung optimal genügen würde, ist aus DE 28 19 863-C2 bekannt. Dieser für einen Wurfkörper bestimmte Nebelsatz ist ein Presskörper, der durch Verpressen von sowohl Pellets als Granulat auf der Basis von rotem Phosphor unter weitgehender Aufrechterhaltung der Integrität der Pellets und Bildung einer die einzelnen Pellets umfassenden porösen Struktur aus dem Granulat herge­ stellt wird. Dieser Nebelsatz vergleichsweise geringer Festig­ keit kann jedoch nur, wie auch in dem erwähnten Patent vorge­ schlagen, für Wurfkörper Anwendung finden, weil deren Abschuß­ beschleunigung sehr gering ist. Diese geringe Abschußbeschleu­ nigung bringt aber verständlicherweise auch nur eine sehr geringe Reichweite von etwa 50-100 m. Um die oben erwähnte mittlere Reichweite und Treffsicherheit zu erreichen, wäre jedoch als Träger eine Granate mit einer Abschußbeschleunigung in der Größenordnung von 15 000 g erforderlich. Einer derartigen Belastung würde aber der bekannte Nebelsatz nicht widerstehen, vielmehr würde es, wie Versuche ergeben haben, zu einem Zu­ sammenbrechen des Nebelsatzkörpers kommen, mit der Folge der Bildung verdichteter Nebelsatzbrocken und damit einer unge­ nügenden Nebelwolkenbildung; darüberhinaus wurden sogar als Folge des Zusammendrückens des Presslings wesentliche Be­ einträchtigungen der Ballistik der Granate und damit der Treff­ sicherheit beobachtet.
Will man nun den bekannten Nebelsatz nach der DE 28 19 863-C2 so ausbilden, daß er für höhere Abschußbeschleunigungen ge­ eignet wird, sind zwei Möglichkeiten denkbar, nämlich den Nebelsatz selbst zu verfestigen oder aber ihn mit einem Stützaufbau zu versehen.
Eine Verfestigung des Nebelsatzes könnte zum einen dadurch erreicht werden, daß man einen hohen Anteil an Bindemittel zugibt. Wie Versuche gezeigt haben, müßte jedoch dieser Bin­ demittelanteil derart hoch sein, daß die eingangs erwähnten Vorteile des Nebelsatzes nahezu vollständig verlorengehen. Eine andere Möglichkeit der Verfestigung besteht darin, den Nebelsatz unter hohem Druck zu verpressen, also etwa Nebel­ formkörper zu verwenden, wie sie aus der DE-PS 19 13 790 bekannt sind. Diese Formkörper sind hoch verdichtet und haben daher eine solche Festigkeit, daß sie mit einer Granate ver­ schossen werden können, ohne zu zerbrechen. Diese Formkörper sind aber dafür konzipiert, in der Luft ausgestoßen zu werden und benötigen auch einen ausreichenden Fallwind, um genügend angefacht zu werden. Diese für in vergleichsweise großer Höhe auszustoßenden Nebelsatz-Formkörper eignen sich somit zwar optimal zur großflächigen Vernebelung, nicht aber zur Bildung einer bodennahen Nebelwolke genau an einer vorbestimmten Stel­ le.
Schließlich verbleibt noch die erwähnte Möglichkeit, den Nebel­ satz durch einen Stützaufbau vor einer Verdichtung und einem Zerbrechen beim Abschuß zu schützen. Ein derartiger Stützaufbau ist beispielsweise aus der DE-PS 24 37 535 bzw. der DE-PS 39 54 060 bekannt, wobei es sich um Stützringe oder Stützschalen handelt, die den Nebelsatz oder irgendeinen anderen abzustützenden Innen­ aufbau umschließen. Ein solcher Stützaufbau ist jedoch nur für Geschosse zu verwenden, bei denen die Nutzlast entweder nach vorne oder nach hinten ausgestoßen wird und dann zu Boden fällt.
Soll der auszustoßende Körper jedoch nach dem Ausstoßen zer­ legt und die Wirkmasse dabei radial gleichmäßig verteilt werden, wobei die einzelnen Teilchen eine bestimmte Größe haben sollen, dann ist ein derartiger Stützaufbau unge­ eignet. Der den Nebelsatz umschließende Stützaufbau führt nämlich zwangsläufig zu einer Verdämmung mit der Folge, daß die Wucht der Zerlegung dazu führt, daß der Pellet-Preßling nicht mehr in seine vorgeformten Teile zerlegt wird, also in Granulat, welches die Spontannebelwolke ergibt und Pellets, welche die Nebelwolke dann nachnähren, sondern er wird zu einer zwar intensiven aber nur sehr kurzzeitig wirksamen Nebelwolke zerstäubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Nebel­ munition zu schaffen, die mit hoher Treffsicherheit an einer Stelle mittlerer Schußentfernung eine sich schnell entwickelnde und vergleichsweise lange anhaltende Nebelwolke in Bodennähe erzeugt. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merk­ malen des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung wird also als Nebelsatz-Träger eine Mörser­ granate verwendet. Mörser-Granaten sind mit einem vergleichs­ weise einfachen und leichten Gerät abzuschießen, gewährleisten die hier gewünschte Reichweite und besitzen eine vergleichs­ weise hohe Treffgenauigkeit. Als Nebelsatz wird derjenige der erwähnten DE-PS - C 28 19 863 verwendet, und zwar ohne Erhöhung des Bindemittelanteils und ohne Vergrößerung des Pressdrucks, so daß er seine Eigenschaft der schnellen Entwicklung einer bodennahen Nebelwolke hoher Dichtheit und langer Standzeit behält. Gegen die Abschußbeschleunigung der Mörsergranate, die bei etwa 15 000 g liegt, wird der Nebelsatz durch einen Stütz­ aufbau geschützt, der einerseits eine hohe Festigkeit in Rich­ tung der Beschleunigungswirkung aufweist, in dazu senkrechter Richtung jedoch seiner Zerlegung nahezu keinen Widerstand ent­ gegensetzt, also eine unverdämmte Zerlegung des Nebelsatzes am Ziel gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Nebel-Mörsergranate im Längsschnitt,
Fig. 2 den Stützaufbau der Mörsergranate von Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 Skizzen zur Erläuterung einer Abwandlung des Stützaufbaus für Geschosse mit Drall.
Die Mörsergranate von Fig. 1 weist eine im Ganzen mit 10 be­ zeichnete Hülle auf, an deren rückwärtigem Ende sich ein Leit­ werk 11 befindet. Im Bereich der Granatenspitze befindet sich ein Aufschlagzünder 12a der über die Ausstoßladung 12b in Wirk­ verbindung mit einem langgestreckten Zerlegersatz 13 steht, der sich im Mittelteil der Granate in deren Längsachse erstreckt. In diesem Mittelteil der Granate befindet sich ein Nebelsatz 14 in einer dünnwandigen Aluminium-Dose 10a und füllt innerhalb dieses Bereiches den Raum zwischen Hülle 10 und Zerlegersatz 13 vollständig aus. Mit 15 ist ein Stützaufbau bezeichnet, der aus Stahlscheiben 15a mit Mittelbohrung und Stahlstäben 15b in Form von Vollzylindern besteht.
Der Stützaufbau 15 ist in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Dabei sind vier Stahlscheiben 15a vorgesehen, zwischen denen jeweils drei Stahlstäbe 15b angeordnet sind. Wesentlich ist dabei, daß die Stahlstäbe 15b lose auf den Stahlscheiben 15a auf­ liegen, also mit diesen nicht starr verbunden sind. Darüberhinaus ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Stahlstäbe 15b übereinanderliegender "Etagen" des Stützaufbaus 15 exakt überein­ anderstehen, also auf einer gemeinsamen Achse liegen. Die Zahl der Stahlstäbe 15b je "Etage" kann beliebig gewählt werden, vor­ zugsweise sind es drei oder vier Stäbe. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform nach den Fig. 1 und 2 sind drei Stäbe 15b je "Etage", also insgesamt neun Stäbe vorhanden.
Wie bereits erwähnt, sind die Scheiben 15a und Stäbe 15b lose aufeinander gestellt, wobei, wie im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt ist, die Stäbe in Bohrungen des Nebelsatzes 14 ge­ führt und damit gehaltert sind. Um sicherzustellen, daß die Stäbe exakt fluchtend aufeinander liegen und auch in dieser La­ ge bleiben befinden sich in den Scheiben 15a Ausklinkungen und in den verpreßten Nebelsätzen 14 Längsnuten, die im zusammenge­ setzten Aufbau eine durchlaufende Nut ergeben, welche durch einen hier nicht eingezeichneten dünnen Rundstab ausgefüllt ist. Dieser Rundstab dient sowohl als Montagehilfe, wie auch als nachfolgende bleibende Sicherung des Gesamtaufbaues gegen Verdrehung.
Nach ihrem Abschuß aus einem üblichen Granatwerfer schlägt die Mörsergranate nach Beendigung ihrer Flugphase mit der Spitze auf dem Boden auf, wobei der Aufschlagzünder 12a die Ausstoßladung zündet und diese die Dose 10a mit dem Nebelsatz und dem hinteren Hüllenteil nach oben ausstößt, dabei aber auch den Zerlegersatz 13 anzündet. In einer Höhe von etwa 10 Meter zerlegt dann der Zerlegersatz die aus Dose 10a, Nebelsatz 14 und Stützaufbau 15 bestehende Nebelpatrone, wobei sich der Nebelsatz 14 entzündet und die gewünschte Nebelwolke bildet. Weder die dünnwandige Dose 10a, noch der Stützaufbau 15, der aus losen Einzelteilen 15a, 15b besteht, kann dabei als Verdämmung wirken, so daß das Entzünden, Verteilen und Vernebeln des Nebelsatzes 14 in der Weise erfolgt, wie dies in der DE-PS 28 19 863 C2 ausführlich beschrieben ist.
Ohne den Stützaufbau 15 würde es beim Abschuß dieser Mörser­ granate sowohl zu einem Einknicken der Dose 10a als auch zu einer Verdichtung des Nebelsatzes 14 kommen. Dabei ist die er­ findungsgemäße Unterteilung des Nebelsatzes 14 in drei geson­ derte Satzteile deshalb von Bedeutung, weil es bei einem Stütz­ aufbau mit nur zwei Endscheiben 15a und durchgehenden Stahl­ stäben 15b infolge der großen Masse des dann einteiligen Nebel­ satzes 14 zu den erwähnten Verdichtungen des Nebelsatzes beim Abschuß kommt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Verwendung der Nebelpatrone in Geschossen, d. h. daß beim Abschuß ein Drall er­ folgt. Es ist dann notwendig, die Stahlstäbe 15b in Radialrich­ tung abzusichern, wie dies in den Skizzen von Fig. 3 darge­ stellt ist. Dabei weisen die Stahlscheiben 15a flache Ausneh­ mungen 40 auf, in welche die Spitzen der Stahlstäbe einsitzen, oder aber kleine Vorsprünge, die in Ausnehmungen an den Stirn­ flächen der Stahlstäbe 15b eingreifen. Auf jeden Fall aber muß eine solche Radialhalterung der Stahlstäbe so sein, daß das Aus­ einanderfliegen des Stützaufbaus bei der Nebelsatzzerlegung nicht behindert, bzw. beeinflußt wird.
Es sind Abwandlungen gegenüber den dargestellten Ausführungs­ beispielen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dies betrifft insbesondere die Zahl der Stahlscheiben 15a und der Stahlstäbe 15b sowie deren Form.

Claims (6)

1. Mörsergranate mit einer Hülle (10), einem Zünder (12a), einer Ausstoßladung (12b), einem Zerlegersatz (13), einem Nebelsatz (14), der durch Verpressen von Pellets und einem Granu­ lat auf der Basis von jeweils rotem Phosphor unter weitgehender Aufrechterhaltung der Integrität der Pellets und Bildung einer die einzelnen Pellets umfassenden porösen Struktur aus dem Granulat hergestellt und in einer Dose (10a) untergebracht ist, und mit einem den Nebelsatz (14) und die Dose (10a) abstützenden Stütz­ aufbau (15), der in Achsrichtung der Granate eine hohe Festig­ keit aufweist, in Radialrichtung dagegen leicht zerlegbar ist.
2. Mörsergranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützaufbau (15) aus senkrecht zur Granaten­ achse angeordneten Stahlscheiben (15a) und parallel zur Grana­ tenachse verlaufenden Stahlstäben (15b) besteht, die zwischen den Stahlscheiben (15a), diese lose berührend, angeordnet sind.
3. Mörsergranate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstäbe (15b) zwischen unterschiedlichen Stahlscheiben (15a) miteinander fluchten.
4. Mörsergranate nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützaufbau (15) aus vier Stahl­ scheiben (15a) und insgesamt neun oder zwölf Stahlstäben (15b) besteht.
5. Mörsergranate nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (12) ein Aufschlag­ zünder ist.
6. Mörsergranate nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (10a) aus dünnwandigem Aluminium besteht.
DE19914101392 1991-01-18 1991-01-18 Mörsergranate Expired - Fee Related DE4101392C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101392 DE4101392C2 (de) 1991-01-18 1991-01-18 Mörsergranate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101392 DE4101392C2 (de) 1991-01-18 1991-01-18 Mörsergranate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4101392A1 true DE4101392A1 (de) 1992-07-23
DE4101392C2 DE4101392C2 (de) 1994-05-19

Family

ID=6423271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914101392 Expired - Fee Related DE4101392C2 (de) 1991-01-18 1991-01-18 Mörsergranate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4101392C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5929369A (en) * 1997-02-25 1999-07-27 Schweizerische Eidgenossenschaft Vertreten Durch Die Sm Schweizerische Munitionsunternehmung Der Gruppe Rustung Assembly for the optical marking of the flight path of a projectile or aeroplane accelerated by a power unit

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913790C (de) * 1969-03-19 1973-06-20 Buck KG, 7341 Bad Uberkingen Vorrichtung zur Zündung einer nebel oder flammenerzeugenden Masse
DE2437535C3 (de) * 1974-08-03 1981-08-06 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse
EP0108939A2 (de) * 1982-10-16 1984-05-23 Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG Nebelwurfkörper und Verfahren zur Erzeugung eines gleichzeitig optisch und im Infrarotbereich deckenden Nebels
GB2188128A (en) * 1986-02-15 1987-09-23 Royal Ordnance Plc Ejection cartridge
DE2819863C2 (de) * 1978-03-14 1988-04-07 Buck Chemisch-Technische Werke Gmbh & Co, 8230 Bad Reichenhall, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913790C (de) * 1969-03-19 1973-06-20 Buck KG, 7341 Bad Uberkingen Vorrichtung zur Zündung einer nebel oder flammenerzeugenden Masse
DE2437535C3 (de) * 1974-08-03 1981-08-06 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse
DE2819863C2 (de) * 1978-03-14 1988-04-07 Buck Chemisch-Technische Werke Gmbh & Co, 8230 Bad Reichenhall, De
EP0108939A2 (de) * 1982-10-16 1984-05-23 Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG Nebelwurfkörper und Verfahren zur Erzeugung eines gleichzeitig optisch und im Infrarotbereich deckenden Nebels
GB2188128A (en) * 1986-02-15 1987-09-23 Royal Ordnance Plc Ejection cartridge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5929369A (en) * 1997-02-25 1999-07-27 Schweizerische Eidgenossenschaft Vertreten Durch Die Sm Schweizerische Munitionsunternehmung Der Gruppe Rustung Assembly for the optical marking of the flight path of a projectile or aeroplane accelerated by a power unit

Also Published As

Publication number Publication date
DE4101392C2 (de) 1994-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844870C2 (de) Unterkalibriges Übungsgeschoß
DE2947165A1 (de) Geschoss mit kinetischer energie
DE2437535A1 (de) Ausstossbare nutzlast fuer hochbeanspruchte geschosse
DE19524726B4 (de) Gefechtskopf
EP1794537B1 (de) Wirkkörper
DE2416118A1 (de) Rauchladungsbehaelter
CH627550A5 (de) Drallstabilisiertes treibspiegelgeschoss zur ueberwindung eines heterogenen widerstandes.
DE3316440C2 (de)
DE2755241C1 (de) Dueppelgeschoss
DE2908217C2 (de) Einheitsladung zur Vernebelung von Fahrzeugen
DE2508391A1 (de) vielfach-abschussvorrichtung
DE3240310A1 (de) Panzerbrechendes brandgeschoss
EP0270781B1 (de) Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
DE2835818C2 (de) Sprengkörper mit projektilbildenden Belegungen
EP2622303A1 (de) Kugelförmiger trägerwurfkörper bzw. trägerwirkkörper
DE4101392C2 (de) Mörsergranate
DE4321041A1 (de) Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung
DE1578077C2 (de) Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss
DE934996C (de) Vortriebseinrichtung fuer Raketengeschosse
DE2004637A1 (de) Gefechtskopf
DE3153378C2 (de)
EP0377433A1 (de) Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
AT384671B (de) Uebungsgeschoss, insbesondere uebungsgranate
DE2339294C3 (de) Zündvorrichtung in einem hülsenlosen Pulverkörper
DE19719701C2 (de) Submunitionskörper zur Nebelerzeugung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee