DE4101392A1 - Moerserpatrone mit nebelsatz - Google Patents
Moerserpatrone mit nebelsatzInfo
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- F42B12/46—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
- F42B12/48—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
Description
Die Vernebelung ist eine häufig angewendete, taktische und
operative Maßnahme, wobei man im wesentlichen zwischen groß
flächiger und kleinflächiger Vernebelung unterscheidet. Hier
für sind viele Arten von Nebelmunition entwickelt worden, die
den jeweiligen taktischen Maßnahmen mehr oder minder optimal
angepaßt sind. Bei der kleinflächigen Vernebelung geht es vor
rangig darum, entweder das eigene Kampfobjekt z. B. einen Kampf
panzer durch Setzen einer Nebelwand - direkt davor - gegenüber
dem Gegner unsichtbar zu machen, oder ein in größerer Entfer
nung befindliches, feindliches Objekt einzunebeln und ihm auf
diese Weise die Sicht zu nehmen.
Ein typisches Beispiel für eine derartige Maßnahme ist, wenn
eine, in mittlerer Entfernung, z. B. 3000 m befindliche, feind
liche Panzerabwehrstellung eingenebelt werden muß, weil man mit
den eigenen Kampfpanzern einen Stellungswechsel vornehmen will.
Es ergibt sich dabei die Erfordernis, mit vergleichsweise ein
fachen Mitteln in der erwähnten Entfernung mit hoher Zielgenauig
keit eine sich schnell entwickelnde, bodennahe Nebelwolke zu er
zeugen.
Mit den heutigen Nebelmunitionen ist jedoch diese Erfordernis
nicht im befriedigenden Maße zu erfüllen, wie die nachstehen
den Erläuterungen zeigen.
Ein Nebelsatz, der bezüglich der Nebelbildung, also der
schnellen Entwicklung einer bodennahen Nebelwolke ausreichen
der Dichtheit und Standzeit, der oben erwähnten Anforderung
optimal genügen würde, ist aus DE 28 19 863-C2 bekannt. Dieser
für einen Wurfkörper bestimmte Nebelsatz ist ein Presskörper,
der durch Verpressen von sowohl Pellets als Granulat auf der
Basis von rotem Phosphor unter weitgehender Aufrechterhaltung
der Integrität der Pellets und Bildung einer die einzelnen
Pellets umfassenden porösen Struktur aus dem Granulat herge
stellt wird. Dieser Nebelsatz vergleichsweise geringer Festig
keit kann jedoch nur, wie auch in dem erwähnten Patent vorge
schlagen, für Wurfkörper Anwendung finden, weil deren Abschuß
beschleunigung sehr gering ist. Diese geringe Abschußbeschleu
nigung bringt aber verständlicherweise auch nur eine sehr
geringe Reichweite von etwa 50-100 m. Um die oben erwähnte
mittlere Reichweite und Treffsicherheit zu erreichen, wäre jedoch
als Träger eine Granate mit einer Abschußbeschleunigung in
der Größenordnung von 15 000 g erforderlich. Einer derartigen
Belastung würde aber der bekannte Nebelsatz nicht widerstehen,
vielmehr würde es, wie Versuche ergeben haben, zu einem Zu
sammenbrechen des Nebelsatzkörpers kommen, mit der Folge der
Bildung verdichteter Nebelsatzbrocken und damit einer unge
nügenden Nebelwolkenbildung; darüberhinaus wurden sogar als
Folge des Zusammendrückens des Presslings wesentliche Be
einträchtigungen der Ballistik der Granate und damit der Treff
sicherheit beobachtet.
Will man nun den bekannten Nebelsatz nach der DE 28 19 863-C2
so ausbilden, daß er für höhere Abschußbeschleunigungen ge
eignet wird, sind zwei Möglichkeiten denkbar, nämlich den
Nebelsatz selbst zu verfestigen oder aber ihn mit einem
Stützaufbau zu versehen.
Eine Verfestigung des Nebelsatzes könnte zum einen dadurch
erreicht werden, daß man einen hohen Anteil an Bindemittel
zugibt. Wie Versuche gezeigt haben, müßte jedoch dieser Bin
demittelanteil derart hoch sein, daß die eingangs erwähnten
Vorteile des Nebelsatzes nahezu vollständig verlorengehen.
Eine andere Möglichkeit der Verfestigung besteht darin, den
Nebelsatz unter hohem Druck zu verpressen, also etwa Nebel
formkörper zu verwenden, wie sie aus der DE-PS 19 13 790
bekannt sind. Diese Formkörper sind hoch verdichtet und haben
daher eine solche Festigkeit, daß sie mit einer Granate ver
schossen werden können, ohne zu zerbrechen. Diese Formkörper
sind aber dafür konzipiert, in der Luft ausgestoßen zu werden
und benötigen auch einen ausreichenden Fallwind, um genügend
angefacht zu werden. Diese für in vergleichsweise großer Höhe
auszustoßenden Nebelsatz-Formkörper eignen sich somit zwar
optimal zur großflächigen Vernebelung, nicht aber zur Bildung
einer bodennahen Nebelwolke genau an einer vorbestimmten Stel
le.
Schließlich verbleibt noch die erwähnte Möglichkeit, den Nebel
satz durch einen Stützaufbau vor einer Verdichtung und einem
Zerbrechen beim Abschuß zu schützen. Ein derartiger Stützaufbau
ist beispielsweise aus der DE-PS 24 37 535 bzw. der DE-PS 39 54 060
bekannt, wobei es sich um Stützringe oder Stützschalen handelt,
die den Nebelsatz oder irgendeinen anderen abzustützenden Innen
aufbau umschließen. Ein solcher Stützaufbau ist jedoch nur für
Geschosse zu verwenden, bei denen die Nutzlast entweder nach
vorne oder nach hinten ausgestoßen wird und dann zu Boden fällt.
Soll der auszustoßende Körper jedoch nach dem Ausstoßen zer
legt und die Wirkmasse dabei radial gleichmäßig verteilt
werden, wobei die einzelnen Teilchen eine bestimmte Größe
haben sollen, dann ist ein derartiger Stützaufbau unge
eignet. Der den Nebelsatz umschließende Stützaufbau führt
nämlich zwangsläufig zu einer Verdämmung mit der Folge, daß
die Wucht der Zerlegung dazu führt, daß der Pellet-Preßling
nicht mehr in seine vorgeformten Teile zerlegt wird, also
in Granulat, welches die Spontannebelwolke ergibt und Pellets,
welche die Nebelwolke dann nachnähren, sondern er wird zu
einer zwar intensiven aber nur sehr kurzzeitig wirksamen
Nebelwolke zerstäubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Nebel
munition zu schaffen, die mit hoher Treffsicherheit an einer
Stelle mittlerer Schußentfernung eine sich schnell entwickelnde
und vergleichsweise lange anhaltende Nebelwolke in Bodennähe
erzeugt. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merk
malen des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung wird also als Nebelsatz-Träger eine Mörser
granate verwendet. Mörser-Granaten sind mit einem vergleichs
weise einfachen und leichten Gerät abzuschießen, gewährleisten
die hier gewünschte Reichweite und besitzen eine vergleichs
weise hohe Treffgenauigkeit. Als Nebelsatz wird derjenige der
erwähnten DE-PS - C 28 19 863 verwendet, und zwar ohne Erhöhung
des Bindemittelanteils und ohne Vergrößerung des Pressdrucks,
so daß er seine Eigenschaft der schnellen Entwicklung einer
bodennahen Nebelwolke hoher Dichtheit und langer Standzeit
behält. Gegen die Abschußbeschleunigung der Mörsergranate, die
bei etwa 15 000 g liegt, wird der Nebelsatz durch einen Stütz
aufbau geschützt, der einerseits eine hohe Festigkeit in Rich
tung der Beschleunigungswirkung aufweist, in dazu senkrechter
Richtung jedoch seiner Zerlegung nahezu keinen Widerstand ent
gegensetzt, also eine unverdämmte Zerlegung des Nebelsatzes
am Ziel gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei
zeigen:
Fig. 1 die Nebel-Mörsergranate im Längsschnitt,
Fig. 2 den Stützaufbau der Mörsergranate von
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 Skizzen zur Erläuterung einer Abwandlung
des Stützaufbaus für Geschosse mit Drall.
Die Mörsergranate von Fig. 1 weist eine im Ganzen mit 10 be
zeichnete Hülle auf, an deren rückwärtigem Ende sich ein Leit
werk 11 befindet. Im Bereich der Granatenspitze befindet sich
ein Aufschlagzünder 12a der über die Ausstoßladung 12b in Wirk
verbindung mit einem langgestreckten Zerlegersatz 13 steht, der
sich im Mittelteil der Granate in deren Längsachse erstreckt.
In diesem Mittelteil der Granate befindet sich ein Nebelsatz 14
in einer dünnwandigen Aluminium-Dose 10a und füllt innerhalb
dieses Bereiches den Raum zwischen Hülle 10 und Zerlegersatz 13
vollständig aus. Mit 15 ist ein Stützaufbau bezeichnet, der
aus Stahlscheiben 15a mit Mittelbohrung und Stahlstäben 15b in
Form von Vollzylindern besteht.
Der Stützaufbau 15 ist in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht
dargestellt. Dabei sind vier Stahlscheiben 15a vorgesehen, zwischen
denen jeweils drei Stahlstäbe 15b angeordnet sind. Wesentlich ist
dabei, daß die Stahlstäbe 15b lose auf den Stahlscheiben 15a auf
liegen, also mit diesen nicht starr verbunden sind. Darüberhinaus
ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Stahlstäbe 15b
übereinanderliegender "Etagen" des Stützaufbaus 15 exakt überein
anderstehen, also auf einer gemeinsamen Achse liegen. Die Zahl
der Stahlstäbe 15b je "Etage" kann beliebig gewählt werden, vor
zugsweise sind es drei oder vier Stäbe. Bei der bevorzugten Aus
führungsform nach den Fig. 1 und 2 sind drei Stäbe 15b je
"Etage", also insgesamt neun Stäbe vorhanden.
Wie bereits erwähnt, sind die Scheiben 15a und Stäbe 15b lose
aufeinander gestellt, wobei, wie im unteren Teil der Fig. 2
dargestellt ist, die Stäbe in Bohrungen des Nebelsatzes 14 ge
führt und damit gehaltert sind. Um sicherzustellen, daß die
Stäbe exakt fluchtend aufeinander liegen und auch in dieser La
ge bleiben befinden sich in den Scheiben 15a Ausklinkungen und
in den verpreßten Nebelsätzen 14 Längsnuten, die im zusammenge
setzten Aufbau eine durchlaufende Nut ergeben, welche durch einen
hier nicht eingezeichneten dünnen Rundstab ausgefüllt ist. Dieser
Rundstab dient sowohl als Montagehilfe, wie auch als nachfolgende
bleibende Sicherung des Gesamtaufbaues gegen Verdrehung.
Nach ihrem Abschuß aus einem üblichen Granatwerfer schlägt die
Mörsergranate nach Beendigung ihrer Flugphase mit der Spitze auf
dem Boden auf, wobei der Aufschlagzünder 12a die Ausstoßladung
zündet und diese die Dose 10a mit dem Nebelsatz und dem hinteren
Hüllenteil nach oben ausstößt, dabei aber auch den Zerlegersatz
13 anzündet. In einer Höhe von etwa 10 Meter zerlegt dann der
Zerlegersatz die aus Dose 10a, Nebelsatz 14 und Stützaufbau 15
bestehende Nebelpatrone, wobei sich der Nebelsatz 14 entzündet
und die gewünschte Nebelwolke bildet. Weder die dünnwandige Dose
10a, noch der Stützaufbau 15, der aus losen Einzelteilen 15a, 15b
besteht, kann dabei als Verdämmung wirken, so daß das Entzünden,
Verteilen und Vernebeln des Nebelsatzes 14 in der Weise erfolgt,
wie dies in der DE-PS 28 19 863 C2 ausführlich beschrieben ist.
Ohne den Stützaufbau 15 würde es beim Abschuß dieser Mörser
granate sowohl zu einem Einknicken der Dose 10a als auch zu
einer Verdichtung des Nebelsatzes 14 kommen. Dabei ist die er
findungsgemäße Unterteilung des Nebelsatzes 14 in drei geson
derte Satzteile deshalb von Bedeutung, weil es bei einem Stütz
aufbau mit nur zwei Endscheiben 15a und durchgehenden Stahl
stäben 15b infolge der großen Masse des dann einteiligen Nebel
satzes 14 zu den erwähnten Verdichtungen des Nebelsatzes beim
Abschuß kommt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Verwendung der
Nebelpatrone in Geschossen, d. h. daß beim Abschuß ein Drall er
folgt. Es ist dann notwendig, die Stahlstäbe 15b in Radialrich
tung abzusichern, wie dies in den Skizzen von Fig. 3 darge
stellt ist. Dabei weisen die Stahlscheiben 15a flache Ausneh
mungen 40 auf, in welche die Spitzen der Stahlstäbe einsitzen,
oder aber kleine Vorsprünge, die in Ausnehmungen an den Stirn
flächen der Stahlstäbe 15b eingreifen. Auf jeden Fall aber muß
eine solche Radialhalterung der Stahlstäbe so sein, daß das Aus
einanderfliegen des Stützaufbaus bei der Nebelsatzzerlegung nicht
behindert, bzw. beeinflußt wird.
Es sind Abwandlungen gegenüber den dargestellten Ausführungs
beispielen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Dies betrifft insbesondere die Zahl der Stahlscheiben 15a und
der Stahlstäbe 15b sowie deren Form.
Claims (6)
1. Mörsergranate mit einer Hülle (10), einem Zünder (12a),
einer Ausstoßladung (12b), einem Zerlegersatz (13), einem
Nebelsatz (14), der durch Verpressen von Pellets und einem Granu
lat auf der Basis von jeweils rotem Phosphor unter weitgehender
Aufrechterhaltung der Integrität der Pellets und Bildung einer die
einzelnen Pellets umfassenden porösen Struktur aus dem Granulat
hergestellt und in einer Dose (10a) untergebracht ist, und mit
einem den Nebelsatz (14) und die Dose (10a) abstützenden Stütz
aufbau (15), der in Achsrichtung der Granate eine hohe Festig
keit aufweist, in Radialrichtung dagegen leicht zerlegbar ist.
2. Mörsergranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützaufbau (15) aus senkrecht zur Granaten
achse angeordneten Stahlscheiben (15a) und parallel zur Grana
tenachse verlaufenden Stahlstäben (15b) besteht, die zwischen
den Stahlscheiben (15a), diese lose berührend, angeordnet sind.
3. Mörsergranate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlstäbe (15b) zwischen unterschiedlichen
Stahlscheiben (15a) miteinander fluchten.
4. Mörsergranate nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützaufbau (15) aus vier Stahl
scheiben (15a) und insgesamt neun oder zwölf Stahlstäben (15b)
besteht.
5. Mörsergranate nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zünder (12) ein Aufschlag
zünder ist.
6. Mörsergranate nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dose (10a) aus dünnwandigem
Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101392 DE4101392C2 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Mörsergranate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101392 DE4101392C2 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Mörsergranate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4101392A1 true DE4101392A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4101392C2 DE4101392C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6423271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101392 Expired - Fee Related DE4101392C2 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Mörsergranate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101392C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5929369A (en) * | 1997-02-25 | 1999-07-27 | Schweizerische Eidgenossenschaft Vertreten Durch Die Sm Schweizerische Munitionsunternehmung Der Gruppe Rustung | Assembly for the optical marking of the flight path of a projectile or aeroplane accelerated by a power unit |
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DE2437535C3 (de) * | 1974-08-03 | 1981-08-06 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Ausstoßbarer Nebeltopf für hochbeanspruchte Geschosse |
EP0108939A2 (de) * | 1982-10-16 | 1984-05-23 | Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG | Nebelwurfkörper und Verfahren zur Erzeugung eines gleichzeitig optisch und im Infrarotbereich deckenden Nebels |
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DE2819863C2 (de) * | 1978-03-14 | 1988-04-07 | Buck Chemisch-Technische Werke Gmbh & Co, 8230 Bad Reichenhall, De |
-
1991
- 1991-01-18 DE DE19914101392 patent/DE4101392C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4101392C2 (de) | 1994-05-19 |
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