DE4321041A1 - Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung - Google Patents
Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur SelbstverteidigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Patrone zur Selbstverteidi
gung, wie sie für Hand- und Faustfeuerwaffen vorgesehen
ist, welche aus einem geschlossen Hohlkörper besteht, näm
lich einer Hülse, die mit einer Ladung und dem aus einem
nichtmetallischen Stoff bestehenden Projektil gefüllt ist.
Diese Art der Munition wird zur Selbstverteidigung vorran
gig für waffenscheinfreie Abschußgeräte eingesetzt, um An
greifer angriffsunschädlich oder angriffsabwendend abzu
schrecken. Dabei wird derartige Munition als Patrone für
handelsübliche Gas-Schreckschußpistolen, Reizgassprühvor
richtungen oder ähnliche Verteidigungswaffen jeglicher Art
eingesetzt. Beim Einsatz der bekannten Munition besteht
jedoch die große Gefahr, daß der Angriff nicht aus einer
sicheren Entfernung frühzeitig abgewendet werden kann,
denn beim Abschuß aus nächster Nähe läuft der/die Ab
schießende Gefahr, selbst in den Bereich der Gas- oder
Reizgasversprühung hineinzugeraten, und sie ist damit
selbst nicht mehr in der Lage, sich vom dem Ort des Ge
schehens zu entfernen.
Hierzu sind Patronen bekannt geworden, die mit einer Farb
mischung gefüllt sind und mittels eines Schießapparates
mit einem Schießpulverantrieb, CO₂-Gas oder Preßluft oder
Federantrieb abgeschossen werden können. Dieses Ver
schießen der Munition geschieht mit ein- oder mehrschüssi
gen Schießvorrichtungen, wobei es sich hier um Pistolen
oder Gewehre handeln kann. Hier sind insbesondere die Pro
dukte der Firma Crosman zu nennen, jedoch hat das Ver
schießen von Farbkugeln nicht den Effekt, daß ein Angrei
fer seinen Angriff unterläßt.
Die DE 35 45 737 C1 beschreibt eine Patrone zum Austreiben
von Flüssigkeiten unter Druck. Dabei enthält die Patrone
eine zylinderförmige Flüssigkeitskammer und eine dieser
Kammer zugeordnete Treibladungskammer. Diese Art der Pa
trone dient zum Betreiben von Geräten, mit deren Hilfe
z. B. Stein zerkleinert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Patrone für die
Selbstverteidigung zu schaffen, welche für Hand- und
Faustfeuerwaffen jeglicher Art geeignet ist, und aus si
cherer Entfernung abgeschossen werden kann, ohne daß der
Abschießende dabei selbst in den Bereich des Verteidi
gungsmittels gerät.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Patrone aus einer Hülse besteht, in der ein Projektil je
der beliebigen Form aus Kunststoff angesetzt ist. Unter
halb des Projektils befindet sich ein Treibladungsboden,
der die daran anschließende Treibladung direkt von dem
Projektil fernhält. Dieser Treibladungsboden kann entweder
aus einem Kunststoff, einer Papp- oder Papiermischung oder
aus einem Filzpreßling bestehen. Es ist jedoch auch mög
lich, den Treibladungsboden nicht einzusetzen, nur in die
sem Falle muß das Projektil so beschaffen sein, daß es dem
Explosionsdruck der Treibladung standhält. Dieses kann
z. B. dadurch geschehen, daß die Wandstärke des Projektils
unterschiedlich gestaltet ist, wobei die größere Wand
stärke bei der Fertigung der Patrone in Richtung der
Treibladung liegen muß. Die dünnere Wandstärke des Projek
tils liegt dann zu dem anderen Ende der Hülse hin. Diese
dünnere Wandstärke stellt dann quasi eine Sollbruchstelle
des Projektils beim Auftreffen dar, damit das Verteidi
gungsmittel auch seine Wirkung entfalten kann, nämlich
durch Zerplatzen der äußeren Hülle.
Das Projektil kann jede beliebige Form annehmen, vorzugs
weise ist es jedoch aus einem entsprechenden weichen
Kunststoff herzustellen. Die Hülse kann z. B. mit einer üb
lichen Rand- oder Zentralladung gezündet werden. Das Pro
jektil kann auch noch innerhalb der Hülse mit einem soge
nannten Austriebskörper umgeben werden. Der Austriebskör
per mit dem Projektil wird dann aus der Hülse herausge
trieben, wobei der Austrittskörper das weiche Projektil
umschließt und weitgehend vor Verformung beim Ausstoß
schützt und eine gleitende Funktion im Lauf sicherstellt.
Wenn das umschlossene Projektil den Lauf verlassen hat,
wird sich der Austriebskörper von dem Projektil aufgrund
der unterschiedlichen Flugeigenschaften trennen. Der
leichte Austriebskörper bleibt durch den größeren Luft
widerstand zurück und fällt danach frühzeitig zu Boden,
das Projektil erreicht jedoch sein Ziel.
Das Projektil besteht vorzugsweise aus einem weichen
Kunststoff und ist mit einem Selbstverteidigungsmedium wie
beispielsweise einer Reizflüssigkeit, oder einem Selbst
verteidigungsgas gefüllt. Dieses Projektil zerplatzt beim
Aufschlag und gibt somit seinen Inhalt an die Umgebung
frei und macht den Angreifer unschädlich. Dabei kann das
Projektil aus einem oder mehreren Teilen bestehen, um
durch diese Maßnahme unterschiedliche Wandstärken zu
realisieren. Es ist jedoch auch möglich, das Projektil mit
einem Austriebsschild oder anderen Hilfskörpern vornehm
lich für kurze Schußentfernungen innerhalb der Hülse beim
Abschuß zu schützen.
Die Erfindung wird anhand einiger schematisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Patrone mit einem Austriebskörper,
Fig. 2 Patrone mit einem Trennladungsboden,
Fig. 3 Patrone mit einem Projektil unterschiedlichster
Wandstärke,
Fig. 4 Patrone mit unterschiedlichem Durchmesser für
Projektil und Patronenlager,
Fig. 5 Patrone mit unterschiedlichem Durchmesser für
Projektil und Patronenlager.
Die Patrone (4) besteht in der Regel aus einer Hülse (5)
mit einem Zünder (9). Innerhalb der Hülse (5) befindet
sich wie beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist,
das Projektil (6), welches noch zusätzlich innerhalb eines
Austriebskörpers (7) eingebettet ist. Der Austriebskörper
(7) kann dabei aus einem dünnwandigen leichten Kunststoff
oder einer Papp- oder Papiermischung bestehen. Er kann
beispielsweise auch auf seinem inneren Umfang Lamellen (8)
aufweisen. Nach dem Verlassen des Laufes entsteht durch
das tieferliegende Projektil ein Hohlraum innerhalb des
Austriebskörpers, in dem ein Luftstau entsteht, der den
Austriebskörper (7) dann aufweitet und damit abbremst. Das
schwerere Projektil fliegt jedoch weiter und erreicht sein
Ziel. Dabei besteht das Projektil (6) aus einem weichen
PVC oder Kunststoff, vorzugsweise in Form einer Kugel, die
mit einem Selbstverteidigungsmedium gefüllt ist.
Es ist jedoch auch möglich, aus Kostengründen auf den
Austriebskörper (7) zu verzichten, und statt dessen nur
einen Treibladungsboden (2) zu verwenden, der eine Tren
nung zwischen der Treibladung (3) und dem Projektil (6)
sicherstellt. Auch dieser Treibladungsboden (2) kann ent
weder aus Kunststoff oder jedem anderen leichten Material
hergestellt werden. Wird nun durch den Zünder (9) die
Treibladung (3) gezündet, so trennt der Trennladungsboden
(2) das über das Mundstück (1) austretende Projektil (6)
sicher von der explodierten Treibladung (3). Die Abstim
mung der Treibladung (3) wird durch die Projektilstärke (6)
und die Antriebskraft bestimmt, wobei z. B. im Nahbe
reich 3 bis 8 Meter und im Fernbereich von 20 bis ca. 50
Meter die Abschußart und die Energiegröße somit unter
schiedlich sein müssen.
Ein Projektil (6), welches in Gestalt einer Kugel inner
halb einer Hülse (5), jedoch ohne Trennladungsboden zwi
schen der Treibladung (3) und dem Projektil verwendet
wird, zeigt die Fig. 3. Hier ist das Projektil in kugel
förmiger Ausführung dargestellt worden, wobei auch gleich
zeitig deutlich wird, daß im Bereich der Treibladung die
Wandstärke (11) des Projektils wesentlich stärker ist, als
die zum vorderen Ende der Hülse zeigende Wandstärke (10)
des Projektils (6). Diese Patrone kann beispielsweise vor
zugsweise im Nahbereich eingesetzt werden, weil hier keine
großen Entfernungen von dem Projektil überbrückt werden
müssen. Soll beispielsweise die Munition nur mit speziel
len Selbstverteidigungswaffen abgeschossen werden, und die
Verwendung von handelsüblicher scharfer Munition ausge
schlossen sein, so ist die Munition, wie in den Fig. 4
und 5 dargestellt, einzusetzen. Hier ist jeweils eine Pa
trone dargestellt, die mit einer größeren Treibladung (3)
versehen ist. Auch hier kann je nach Ausgestaltung der
Treibladung ein Treibladungsboden (2) eingesetzt werden
oder auch nicht. Innerhalb der Projektile befindet sich
jeweils das Verteidigungsmittel (12), welches den Angrei
fer unschädlich macht.
Bezugszeichenliste
1 Mundstück
2 Trennladungsboden
3 Treibladung
4 Patrone
5 Hülse
6 Projektil
7 Austriebskörper
8 Lamellen
9 Zylinder
10 Wandstärke
11 Wandstärke
12 Verteidigungsmittel
2 Trennladungsboden
3 Treibladung
4 Patrone
5 Hülse
6 Projektil
7 Austriebskörper
8 Lamellen
9 Zylinder
10 Wandstärke
11 Wandstärke
12 Verteidigungsmittel
Claims (7)
1. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbst
verteidigung, welche aus einem umschlossenen Hohl
körper als Projektil besteht, dessen äußere Hülle
von einem Kunststoff gebildet wird und das Projektil
innerhalb einer Hülse liegt, in der sich gleicher
maßen die Treibladung befindet, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülle des Projektils (6) aus einem wei
chen, bei einem Aufprall auf ein Hindernis zerber
stenden Kunststoff besteht und sich zwischen dem
Projektil (6) und der Treibladung (3) ein Treib
ladungsboden befindet, und daß das Projektil (6) mit
einem Reiz- oder Betäubungsmittel (12) gefüllt ist,
welches nach der Zerberstung der Hülle austritt.
2. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungsboden
(2) aus einem Kunststoff besteht.
3. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach den An
sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Treibladungsboden (2) mit einem Austriebskörper (7)
verbunden ist, in welchem das Projektil (6) liegt.
4. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbst
verteidigung, welche aus einem geschlossenen Hohl
körper als Projektil besteht, dessen äußere Hülle
aus einem Kunststoff besteht, und das Projektil in
nerhalb einer Hülse liegt, in der sich gleichermaßen
die Treibladung befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle des Projektils (6) aus einem weichen,
bei einem Aufprall auf ein Hindernis zerberstenden
Kunststoff besteht, wobei die Wandstärke des Projek
tils (6) unterschiedliche Stärken (10) und (11) auf
weist.
5. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größere
Wandstärke (11) des Projektils (6) bei der Fertigung
der Patrone (4) in Richtung der Treibladung (3)
weist.
6. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form des Projektils (6) eine
hohle Kugel ist.
7. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form des Projektils (6)
einem Hohlkörper entspricht und der Hülse (5) ange
paßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321041 DE4321041A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung |
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-
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- 1993-06-24 DE DE19934321041 patent/DE4321041A1/de not_active Withdrawn
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USD797881S1 (en) | 2012-09-28 | 2017-09-19 | Lws Ammunition Llc | Pistol cartridge |
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