DE4321041A1 - Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung - Google Patents

Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung

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DE4321041A1
DE4321041A1 DE19934321041 DE4321041A DE4321041A1 DE 4321041 A1 DE4321041 A1 DE 4321041A1 DE 19934321041 DE19934321041 DE 19934321041 DE 4321041 A DE4321041 A DE 4321041A DE 4321041 A1 DE4321041 A1 DE 4321041A1
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Gerhard Mayr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/145Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone zur Selbstverteidi­ gung, wie sie für Hand- und Faustfeuerwaffen vorgesehen ist, welche aus einem geschlossen Hohlkörper besteht, näm­ lich einer Hülse, die mit einer Ladung und dem aus einem nichtmetallischen Stoff bestehenden Projektil gefüllt ist.
Diese Art der Munition wird zur Selbstverteidigung vorran­ gig für waffenscheinfreie Abschußgeräte eingesetzt, um An­ greifer angriffsunschädlich oder angriffsabwendend abzu­ schrecken. Dabei wird derartige Munition als Patrone für handelsübliche Gas-Schreckschußpistolen, Reizgassprühvor­ richtungen oder ähnliche Verteidigungswaffen jeglicher Art eingesetzt. Beim Einsatz der bekannten Munition besteht jedoch die große Gefahr, daß der Angriff nicht aus einer sicheren Entfernung frühzeitig abgewendet werden kann, denn beim Abschuß aus nächster Nähe läuft der/die Ab­ schießende Gefahr, selbst in den Bereich der Gas- oder Reizgasversprühung hineinzugeraten, und sie ist damit selbst nicht mehr in der Lage, sich vom dem Ort des Ge­ schehens zu entfernen.
Hierzu sind Patronen bekannt geworden, die mit einer Farb­ mischung gefüllt sind und mittels eines Schießapparates mit einem Schießpulverantrieb, CO₂-Gas oder Preßluft oder Federantrieb abgeschossen werden können. Dieses Ver­ schießen der Munition geschieht mit ein- oder mehrschüssi­ gen Schießvorrichtungen, wobei es sich hier um Pistolen oder Gewehre handeln kann. Hier sind insbesondere die Pro­ dukte der Firma Crosman zu nennen, jedoch hat das Ver­ schießen von Farbkugeln nicht den Effekt, daß ein Angrei­ fer seinen Angriff unterläßt.
Die DE 35 45 737 C1 beschreibt eine Patrone zum Austreiben von Flüssigkeiten unter Druck. Dabei enthält die Patrone eine zylinderförmige Flüssigkeitskammer und eine dieser Kammer zugeordnete Treibladungskammer. Diese Art der Pa­ trone dient zum Betreiben von Geräten, mit deren Hilfe z. B. Stein zerkleinert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Patrone für die Selbstverteidigung zu schaffen, welche für Hand- und Faustfeuerwaffen jeglicher Art geeignet ist, und aus si­ cherer Entfernung abgeschossen werden kann, ohne daß der Abschießende dabei selbst in den Bereich des Verteidi­ gungsmittels gerät.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Patrone aus einer Hülse besteht, in der ein Projektil je­ der beliebigen Form aus Kunststoff angesetzt ist. Unter­ halb des Projektils befindet sich ein Treibladungsboden, der die daran anschließende Treibladung direkt von dem Projektil fernhält. Dieser Treibladungsboden kann entweder aus einem Kunststoff, einer Papp- oder Papiermischung oder aus einem Filzpreßling bestehen. Es ist jedoch auch mög­ lich, den Treibladungsboden nicht einzusetzen, nur in die­ sem Falle muß das Projektil so beschaffen sein, daß es dem Explosionsdruck der Treibladung standhält. Dieses kann z. B. dadurch geschehen, daß die Wandstärke des Projektils unterschiedlich gestaltet ist, wobei die größere Wand­ stärke bei der Fertigung der Patrone in Richtung der Treibladung liegen muß. Die dünnere Wandstärke des Projek­ tils liegt dann zu dem anderen Ende der Hülse hin. Diese dünnere Wandstärke stellt dann quasi eine Sollbruchstelle des Projektils beim Auftreffen dar, damit das Verteidi­ gungsmittel auch seine Wirkung entfalten kann, nämlich durch Zerplatzen der äußeren Hülle.
Das Projektil kann jede beliebige Form annehmen, vorzugs­ weise ist es jedoch aus einem entsprechenden weichen Kunststoff herzustellen. Die Hülse kann z. B. mit einer üb­ lichen Rand- oder Zentralladung gezündet werden. Das Pro­ jektil kann auch noch innerhalb der Hülse mit einem soge­ nannten Austriebskörper umgeben werden. Der Austriebskör­ per mit dem Projektil wird dann aus der Hülse herausge­ trieben, wobei der Austrittskörper das weiche Projektil umschließt und weitgehend vor Verformung beim Ausstoß schützt und eine gleitende Funktion im Lauf sicherstellt. Wenn das umschlossene Projektil den Lauf verlassen hat, wird sich der Austriebskörper von dem Projektil aufgrund der unterschiedlichen Flugeigenschaften trennen. Der leichte Austriebskörper bleibt durch den größeren Luft­ widerstand zurück und fällt danach frühzeitig zu Boden, das Projektil erreicht jedoch sein Ziel.
Das Projektil besteht vorzugsweise aus einem weichen Kunststoff und ist mit einem Selbstverteidigungsmedium wie beispielsweise einer Reizflüssigkeit, oder einem Selbst­ verteidigungsgas gefüllt. Dieses Projektil zerplatzt beim Aufschlag und gibt somit seinen Inhalt an die Umgebung frei und macht den Angreifer unschädlich. Dabei kann das Projektil aus einem oder mehreren Teilen bestehen, um durch diese Maßnahme unterschiedliche Wandstärken zu realisieren. Es ist jedoch auch möglich, das Projektil mit einem Austriebsschild oder anderen Hilfskörpern vornehm­ lich für kurze Schußentfernungen innerhalb der Hülse beim Abschuß zu schützen.
Die Erfindung wird anhand einiger schematisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Patrone mit einem Austriebskörper,
Fig. 2 Patrone mit einem Trennladungsboden,
Fig. 3 Patrone mit einem Projektil unterschiedlichster Wandstärke,
Fig. 4 Patrone mit unterschiedlichem Durchmesser für Projektil und Patronenlager,
Fig. 5 Patrone mit unterschiedlichem Durchmesser für Projektil und Patronenlager.
Die Patrone (4) besteht in der Regel aus einer Hülse (5) mit einem Zünder (9). Innerhalb der Hülse (5) befindet sich wie beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist, das Projektil (6), welches noch zusätzlich innerhalb eines Austriebskörpers (7) eingebettet ist. Der Austriebskörper (7) kann dabei aus einem dünnwandigen leichten Kunststoff oder einer Papp- oder Papiermischung bestehen. Er kann beispielsweise auch auf seinem inneren Umfang Lamellen (8) aufweisen. Nach dem Verlassen des Laufes entsteht durch das tieferliegende Projektil ein Hohlraum innerhalb des Austriebskörpers, in dem ein Luftstau entsteht, der den Austriebskörper (7) dann aufweitet und damit abbremst. Das schwerere Projektil fliegt jedoch weiter und erreicht sein Ziel. Dabei besteht das Projektil (6) aus einem weichen PVC oder Kunststoff, vorzugsweise in Form einer Kugel, die mit einem Selbstverteidigungsmedium gefüllt ist.
Es ist jedoch auch möglich, aus Kostengründen auf den Austriebskörper (7) zu verzichten, und statt dessen nur einen Treibladungsboden (2) zu verwenden, der eine Tren­ nung zwischen der Treibladung (3) und dem Projektil (6) sicherstellt. Auch dieser Treibladungsboden (2) kann ent­ weder aus Kunststoff oder jedem anderen leichten Material hergestellt werden. Wird nun durch den Zünder (9) die Treibladung (3) gezündet, so trennt der Trennladungsboden (2) das über das Mundstück (1) austretende Projektil (6) sicher von der explodierten Treibladung (3). Die Abstim­ mung der Treibladung (3) wird durch die Projektilstärke (6) und die Antriebskraft bestimmt, wobei z. B. im Nahbe­ reich 3 bis 8 Meter und im Fernbereich von 20 bis ca. 50 Meter die Abschußart und die Energiegröße somit unter­ schiedlich sein müssen.
Ein Projektil (6), welches in Gestalt einer Kugel inner­ halb einer Hülse (5), jedoch ohne Trennladungsboden zwi­ schen der Treibladung (3) und dem Projektil verwendet wird, zeigt die Fig. 3. Hier ist das Projektil in kugel­ förmiger Ausführung dargestellt worden, wobei auch gleich­ zeitig deutlich wird, daß im Bereich der Treibladung die Wandstärke (11) des Projektils wesentlich stärker ist, als die zum vorderen Ende der Hülse zeigende Wandstärke (10) des Projektils (6). Diese Patrone kann beispielsweise vor­ zugsweise im Nahbereich eingesetzt werden, weil hier keine großen Entfernungen von dem Projektil überbrückt werden müssen. Soll beispielsweise die Munition nur mit speziel­ len Selbstverteidigungswaffen abgeschossen werden, und die Verwendung von handelsüblicher scharfer Munition ausge­ schlossen sein, so ist die Munition, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, einzusetzen. Hier ist jeweils eine Pa­ trone dargestellt, die mit einer größeren Treibladung (3) versehen ist. Auch hier kann je nach Ausgestaltung der Treibladung ein Treibladungsboden (2) eingesetzt werden oder auch nicht. Innerhalb der Projektile befindet sich jeweils das Verteidigungsmittel (12), welches den Angrei­ fer unschädlich macht.
Bezugszeichenliste
1 Mundstück
2 Trennladungsboden
3 Treibladung
4 Patrone
5 Hülse
6 Projektil
7 Austriebskörper
8 Lamellen
9 Zylinder
10 Wandstärke
11 Wandstärke
12 Verteidigungsmittel

Claims (7)

1. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbst­ verteidigung, welche aus einem umschlossenen Hohl­ körper als Projektil besteht, dessen äußere Hülle von einem Kunststoff gebildet wird und das Projektil innerhalb einer Hülse liegt, in der sich gleicher­ maßen die Treibladung befindet, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülle des Projektils (6) aus einem wei­ chen, bei einem Aufprall auf ein Hindernis zerber­ stenden Kunststoff besteht und sich zwischen dem Projektil (6) und der Treibladung (3) ein Treib­ ladungsboden befindet, und daß das Projektil (6) mit einem Reiz- oder Betäubungsmittel (12) gefüllt ist, welches nach der Zerberstung der Hülle austritt.
2. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungsboden (2) aus einem Kunststoff besteht.
3. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungsboden (2) mit einem Austriebskörper (7) verbunden ist, in welchem das Projektil (6) liegt.
4. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbst­ verteidigung, welche aus einem geschlossenen Hohl­ körper als Projektil besteht, dessen äußere Hülle aus einem Kunststoff besteht, und das Projektil in­ nerhalb einer Hülse liegt, in der sich gleichermaßen die Treibladung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Projektils (6) aus einem weichen, bei einem Aufprall auf ein Hindernis zerberstenden Kunststoff besteht, wobei die Wandstärke des Projek­ tils (6) unterschiedliche Stärken (10) und (11) auf­ weist.
5. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Wandstärke (11) des Projektils (6) bei der Fertigung der Patrone (4) in Richtung der Treibladung (3) weist.
6. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Projektils (6) eine hohle Kugel ist.
7. Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Projektils (6) einem Hohlkörper entspricht und der Hülse (5) ange­ paßt ist.
DE19934321041 1993-06-24 1993-06-24 Patrone für Hand- und Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung Withdrawn DE4321041A1 (de)

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