DE8424969U1 - Grosskalibriges uebungsgeschoss und simulatorsystem hierfuer - Google Patents

Grosskalibriges uebungsgeschoss und simulatorsystem hierfuer

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DE8424969U1 DE19848424969U DE8424969U DE8424969U1 DE 8424969 U1 DE8424969 U1 DE 8424969U1 DE 19848424969 U DE19848424969 U DE 19848424969U DE 8424969 U DE8424969 U DE 8424969U DE 8424969 U1 DE8424969 U1 DE 8424969U1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding

Description

Pocal Industries, Inc.
P.O. Box 620
Moscow, Pennsylvania 18444, USA
Großkalibriges Ubungsgeschoß und Simulatorsystem hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf eine großkalibrige übungsmunition und auf Simulatorsysteme, die bei der Ausbildung von Militärpersonal verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung die Nachbildung von tatsächlichen Geschossen, welche im wesentlichen mit der vorschriftsmäßigen Ausrüstung übereinstimmen, so daß die tatsächlichen Schießbedingungen im wesentlichen nachgeahmt werden.
Die Versuche zur Nachahmung der tatsächlichen Schieß-0 bedingungen bei der Ausbildung von Militärpersonal sind bekannt. Im Stand der Technik hat man vielfältige Lösungen gesucht, um unterschiedliche Anfangsgeschwindigkeiten bei Übungsmörsergeschossen zu erzielen. US-Patent 3,946,637 und die darin genannten Patentschriften beziehen sich auf verschiedene Arten von Mörserausführungen zur Einstellung der Geschwindigkeit einer Geschoßhülse mit Einzelladung. Verbunden damit ist aber eine Änderung des Standardmörserrohres der Waffe, aus der das Geschoß abgefeuert wird.
US-Patent 2,801,5 86 beschreibt ein unterkalibrines Mörserübungsgeschoß, das entwickelt wurde, um das Schießen eines vorschriftsmäßig bemessenen Mörsers bei der Ausbildung von Kampftruppen zu simulieren. Dieses Gerät aus dem Stand der Technik zeigt eine komplexe Ausbildung des Mörsergeschosses, wobei die Ladungen in dem Geschoßkörperteil der Granate eingesetzt sind. Die öffnungen müssen ausgerichtet werden, und an dem Waffenrohr ist eine Veränderung erforderlich, um das unterkalibrige Mörserübungsgeschoß einzusetzen. Da die Waffe und das Geschoß des US-Patentes 2,801,586 im Ver-
■ gleich zu den vorschriftsmäßigen Waffen und Geschossen
; wesentliche Veränderungen notwendig machen, ist die
Nachahmung der tatsächlichen Schießbedingungen nicht möglich.
Gegenstand der Erfindung ist ein Geschoß oder eine Granate, die die tatsächliche Größe einer Granate nachahmt, welche aus einer tatsächlichen Waffe abgeschossen wird, die beim Abfeuern von vorschriftsmäßig bemessenen Mörsern eingesetzt wird.
Weiterhin geht es bei der Erfindung darum, ein übungsgeschoss zur Verfügung zu stellen, das so konstruiert ist, daß es ein vorschriftsmäßig bemessenes Geschoß liefert, welches über eine variable Reichtweite abgeschössen werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Übungsgranate, die die vorschriftsmäßige Kalibergröße besitzt und schnell in einer vorschriftsmäßigen Waffe zur Ausbildung des Militärpersonals unter Nachahmung der tatsächlichen Schießbedingungen geladen werden kann.
Die Übungsgranate oder das Übungsgeschoß hat einen
• ■ · » ■ ·
Geschoßkörperteil mit einem Stirnabschnitt und einem Hinterabschnitt, es enthält weiterhin eine Außenfläche, einen Innengasdurchgang, Treibgaseintrittsmittel und Treibgasaustrittsmittel. Die Außenfläche enthält einen äußeren Kaliberabschnitt, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem das Geschoß gefeuert wird, in Verbindung steht. Der Innengasdurchgang erstreckt sich zwischen dem Stirnabschnitt und dem Hinterabschnitt. Die Treibgaseintrittsmittel befinden sich am Hinterabschnitt und verbinden offen den Hinterabschnitt des Innsngasdurchganges mit der Außenseite des Geschoßkörpers. Die Treibgasaustrittsmittel sind am Stirnabschnitt des Geschoßkörpers angeordnet und verbinden den Stirnabschnitt des Innengasdurchganges mit der Geschoßkörperseite. Beim Abschießen bewirkt der Geschoßkörper, daß die entstehenden Treibgase sich durch die Treibgaseintrittsöffnung vorwärts entlang des Innengasdurchganges und aus dem Treibgasaustritt heraus bewegen.
Der Geschoßkörper kann zwischen einem Zünder am Stirnabschnitt und einem Schwanzteil am Hinterabschnitt angeordnet sein. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung hat die Eintrittsöffnungsvorrichtung eine Anzahl von Durchlässen, die an vorbestimmten Stellen um den Geschoßkörperteil-Umfang angeordnet sind. Der Treibgaseintritt kann auch Stöpsel zum Schließen der Durchlässe enthalten. Bei dieser Anordnung ist es vorteilhaft, daß durch Änderung der Anzahl oder Größe der Löcher der Geschoßbereich variiert werden kann und die gewünschten genauen Entfernungsbedingungen erzielt werden können. Die Stöpsel sind individuell geformt, damit jede der zahlreichen öffnungen getrennt und unabhängig
-A-
geschlossen werden kann, wodurch der Geschoßbareich mit dem Geschoß für jeden Stöpsel gekürzt wird, welcher aus einer Öffnung zu deren Freilegung entfernt worden ist. So ist der Treibgasdruck durch den Innengasdurchlaß und den Austritt an dem Stirnabschnitt des Geschoßkörpers entspannt.
Die Verwendung von ringförmigen Ladungsteilen zum Antrieb von flügelstabilisierten Granaten ist bekannt. Diese Ladungsteile kennt man auch als Treibzusatzladungen, welche entlang eines Trägerabschnittes des Schwanzteiles eines flügelstabilisierten Geschosses angeordnet werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung haben die Stöpsel zum Verschluß der Öffnungen am Hinterabschnitt des Geschoßkörpers die Form der Treibzusatzladüngen. So kann man den Bereich der Übungsgranate in derselben Weise wie beim wirklichen Geschoß variieren, wenn jede Zusatzladung aus dem Schwanzteilabschnitt entfernt ist. Mit anderen Worten, die Verwendung der geeigneten Größe und die Anzahl von Öffnungen entspannt den Treibgasdruck durch den Innengasdurchlaß des Ge- . schoßkörpers.
Für den Austritt der Treibgase ist ein Öffnungsbereich vorgesehen, der größer ist als der Gesamtbereich aller Eintrittsöffnungen, die in einem solchen Umfang unbedeckt sind, so daß ein Druckaufbau innerhalb des Innengasdurchlasses verhindert wird. Der Bereich jeder Eintrittsöffnung bewirkt, daß der Treibgasdruck durch den Gasdurchlaß in vorgewählter Form freigegeben werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich eine einzige Zündladung im Schwanzteil. Eine Anzahl von Öffnungen befindet sich im Hinterabschnitt des Geschoß-
körpers, wobei die Austrittsöffnungen im Stirnabschnitt des Körpers angeordnet sind. Es besteht zwischen den Eintritts- und Austrittsöffnungen eine Verbindung derart, daß bei Verwendung von Stöpseln zum Verschluß aller öffnungen das Geschoß den maximalen Bereich durchquert, wobei nur die Treibgase wirken, die aus der einzigen Zündladung entstanden sind. Ohne Änderung der Ladungsgröße oder bei Berücksichtigung der zusätzlichen Treibzusatzladungen muß nur ein Stöpsel aus der öffnung am Hinterabschnitt entfernt werden. Da jeder Stöpsel aus der öffnung entfernt worden ist, wird ein größerer Treibgasdruck entspannt und der Gesamtbereich der Granate wird entsprechend vermindert.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind alle öffnungen am Hinterabschnitt des Geschoßkörperteils immer offen. In diesem Fall ist Platz vorhanden, um vier freibgaszusatzladungen auf den Zusatzladungsträgertei". des Schwanzabschnittes des flügelstabilisierten Geschosses anzuordnen. Diese Zusatzladungen werden benutzt, um unter tatsächlichen Schießbedingungen zu schießen. Wenn alle öffnungen unbedeckt bleiben, können die tatsächlichen, variierbaren Entfernungsbereiche simuliert werden, indem man nur die Anfangszündungsladung oder bis zu vier zusätzliche Treibzusatzladungen einsetzt. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann die Ubungsgranate einen Schußbereich haben, der von 250 bis zu ca. 600 m variiert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Benutzung eines Zünders, der einen Ladungsteil mit Signalwirkung enthält, welcher sich bis in den Gasdurchlaß des Geschoßkörperteiles erstreckt. Austrittsund Eintrittsöffnungen haben jeweils einen Öffnungsbereich, und das Verhältnis zwischen Austritts- und
Eintrittsöffnungsbereichen wirkt sich dahingehend aus, daß ein Druckaufbau innerhalb des Geschoßkörpers ausgeschlossen und ein Schaden an dem Ladungsabschnitt mit Signalwirkung vermieden wird. Weiterhin unterstützen die öffnungen an dem Stirnabschnitt des Geschoßkörpers die Freigabe von Rauch nach Aufprall der übungsgranate im Zielgebiet.
Weitere Zielsetzungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, die Teil der Beschreibung bilden, und in denen gleiche Bezugszeichen die entsprechenden Teile in den verschiedenen Darstellungen bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt einer Granate gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform der Granate gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt einer weiteren Ausführungsform der Granate gemäß der Erfindung.
Die mit 10 bezeichnete flügelstabilisierte Granate hat einen Geschoßkörperteil 12, einen Kopfteil 14 mit Zünder und einen Schwanzteil 16. Der Kopfteil 14 greift schraubenförmig in den Stirnabschnitt des Geschoßkörperteiles 12 und enthält eine Ladung 19 mit Signalwirkung. Der Schwanzteil 16 greift schraubenförmig in den Hinterabschnitt des Geschoßkörperteiles 12 und enthält Flügel 20 zur Stabilisierung des Geschosses 10. Größe und Form der verschiedenen Granatteile 10 sind genormt und entsprechen den Größen und Formen des vorschriftsmäßigen Mörsergeschoßkalibers. Die Granate kann
als übungsgerät mit einem Kaliber von 60 mm oder 81 mm ausgebildet sein für das Militär, so daß die tatsächlichen Schießbedingungen mit der Verwendung der erfindungsgemäßen Granate simuliert werden können.
Die Strichpunkt-Linien 26 und 27 zeigen das Profil der Innenfläche eines Geschoßrohres, aus dem das Ubungsgeschoß 10 abgeschossen wird. Der Geschoßteil 12 hat eine Außenfläche mit einem äußeren Kaliberabschnitt 24, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem das Geschoß 10 abgefeuert wird, in Berührung steht. Der Außenkaliberabschnitt 24 befindet sich zwischen dem Stirn- und Hinterabschnitt des Geschoßkörperteils 12. Ein Dichtungsring 2 3 ist in einer Umfangsnut 25 angeordnet, die in der Außenfläche des Geschoßkörperteiles 12 vorgesehen ist. Der Dichtungsring 23 weitet sich nach außen, wenn die Treibgase nach Explosion aus der Ladung 18 getrieben werden. Bei der Ladung 118 handelt es sich um eine Patrone, die mit dem Zündstift 22, welcher beweglich innerhalb des Verschlußbolzenteiles 21 angeordnet ist, zur Explosion gebracht wird. Wenn das Geschoß 10 in das Rohr der Waffe fällt, greift der Zündstift 22 bekanntermaßen in einen Ansatz und bewirkt, daß die Ladung 18 explodiert. Die entstehenden Treibgase schleudern die Granate in bekannter Weise aus dem Rohr der Waffe.
Der Geschoßkörper 12 hat einen Innengasdurchlass 11, der sich zwischen dem Stirn- und Hinterabschnitt erstreckt. Für den Eintritt der Treibgase sind öffnungen 15 vorgesehen, die sich durch die Wand des Geschoßkörperteiles 12 erstrecken. Drei Öffnungen 15 von etwa 7 mm sind umfangmäßig in einem Abstand von 120° um den Hinterabschnitt angeordnet und verbinden offen diesen Abschnitt des Innengasdurchlasses 11 mit der Außenseite des Geschoßkörperteiles 12. Für den Austritt der Treib-
gase sind Bohrungen 13 mit einem Durchmesser von etwa 7,5 mm vorgesehen, welche umfangmäßig in einem gegenseitigen Abstand von 45° um den gesamten Stirnabschnitt des Geschoßteiles 12 angeordnet sind. Die öffnungen 13 verbinden den vorderen Abschnitt des Innengasdurchlasses 11 mit der Außenseite des Geschoßkörperteiles 12. Beim Abschuß bewirkt der Geschoßkörperteil 12, daß die entstehenden Treibgase durch die Einlaßöffnungen 15 vorwärts entlang dem Innendurchlaß 10 und aus den Austrittsöffnungen 13 herausgeleitet werden.
Für die Eintrittsöffnungen sind Stöpsel 17 vorgesehen, die zum Verschluß einer öffnung 15 Verwendung finden. In der dargestellten Ausfuhrungsform sind die drei öffnungen 15 mit Stöpseln zum separaten und unabhängigen Verschließen der einzelnen öffnungen versehen. Die Gesamtfläche der vielen öffnungen 13 ist um soviel größer als die Gesamtfläche aller Eintrittsöffnungen 15, daß ein Druckaufbau innerhalb des Gasdurchlasses vermieden wird. Die Fläche jeder Eintrittsöffnung 15 wirkt dahingehend, daß der Treibgasdruck durch den Gasdurchlaß 11 und aus den Austrittsöffnungen 13 heraus entspannt wird, um auf diese Weise die vorgewählten Bereiche für die Granate 10 zu erzielen. Die Größe oder Anzahl der Löcher 15 kann den Schußbereich der Granate verändern, wodurch Bedingungen erhalten werden, die bezüglich der übungsmunition wünschenswert sind. Bei der besonderen Ausführungsform, in der alle drei Löcher oder öffnungen 15 offen sind, kann die Granate über eine Reichweite von ca. 250 m gefeuert werden. Wenn ein Loch 15 durch einen Stöpsel 17 verschlossen wird, beträgt der Bereich ca. 400 m, und bei Verschluß von zwei Löchern oder öffnungen 15 mit je einem Stöpsel 17 beträgt die Schußweite ca. 600 m.
In der vorliegenden Ausführungsform kann die einzige
Zündladung 18, die im Schwanzteil 16 angeordnet ist, alle Bereiche je nach Anzahl der öffnungen 15, die geschlossen oder geöffnet sind, erfassen.
So enthält die Granate 10 eine Anzahl von öffnungen 15, die an vorgewählten Punkten um den Umfang des Geschoßkorperteiles 12 angeordnet sind. Die Stöpsel 17 sind individuell geformt, um jede der öffnungen 15 separat und unabhängig voneinander zu schließen. Der Bereich einer Granate mit dem Geschoßteil 12 wird für jeden Stöpsel 17, der aus einer öffnung 15 entfernt wird, abgekürzt. Durch die unbedeckte öffnung 15 kann der Treibgasdruck durch den Innendurchlaß 11 aus den Austrittsöffnungen 13 freigegeben werden. Der Öffnungsbereich der Austrittsöffnungen 13 steht in einem bestimmten Verhältnis zu dem Öffnungsbereich der Eintrittsöffnungen 15. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Öffnungsbereich der Austrittsöffnungen 13 drei- bis fünfmal so groß wie der Öffnungsbereich der Eintrittsöffnungen 15. Außerdem erstreckt sich die Ladung 19 mit Signalwirkung in den Innendurchlaß 11 des Geschoßkörpers 12 hinein. Das Verhältnis zwischen den Flächen der Austrittsöffnungen 13 und den Eintrittsöffnungen 15 bewirkt, daß ein Druckaufbau innerhalb des Geschoßkörpers 12 ausgeschlossen ist, wodurch Schaden an der Ladung 19 mit Signalwirkung verhindert wird. Es kann bei der Übungsgranate 10 die Zündung so vorgesehen sein, daß bei Aufprall auf dem Boden ein Rauchsignal entsteht. Die öffnungen 13 in dem Stirnabschnitt des Geschoßkorperteiles 12 unterstützen die Freigabe des Rauchsignals beim Aufprall. Das spezifische Verhältnis der Fläche der Austrittsöffnungen 13 zu der Fläche der Eintrittsöffnungen 15 in dieser Ausfuhrungsform beträgt 5:1.
Die flügelstabilisierte Granate 30 in Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform. Der Geschoßkörper 32 weist an seinem Stirnabschnitt eine aufgeschraubte Zündungsvorrichtung 34 auf. Die Ladung 39 für den Zünder 34 erstreckt sich in den Gasdurchlaß 31 des Geschoßkörpers 32. Letzterer hat einen Schwanzteil 36 mit Flügeln 44 und einen Trägerabschnitt 45 für eine Hilfsladung. Eine einzige Zündladung 43 befindet sich im Schwanzteil 36 und wirkt in derselben Form wie in den anderen Ausführungsarten dargelegt wurde.
j Der Geschoßkörper 32 hat eine Außenfläche mit einem äußeren Kaliberabschnitt 40, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem die Granate abgeschossen wird, in Berührung steht. Ein Dichtungsring 41 in der Ringnut 42 bewirkt die Blockierung des Durchlasses der Treibgase über den äußeren Kaliberabschnitt 40 hinaus bei Explosion der Zündladung 43.
Der Trägerabschnitt 45 mit Zusatzladung enthält eine Anzahl von öffnungen 35, in denen die Stöpselteile 37 angeordnet sind. Die vier Ringe 38 enthalten die Stöpselteile 37 und simulieren die Standardzusatzladunyen, die benutzt werden, wenn richtige Munition unter Verwendung der bekannten Zusatztreibladungen abgefeuert wird. Bei vier simulierten Zusatzladungen 38 werden alle öffnungen 35 verstöpselt, und bei der Explosion der Ladung 43 ist der maximale Bereich des Geschosses 30 erreicht. Sobald eine der simulierten Zusatzladungen 38 entfernt wird, so daß die Stöpsel 37 öffnungen 35 freigeben, können die Treibgase in die öffnungen 35, durch den Gasdurchlaß 31 und aus den schlitzförmigen öffnungen strömen. Wiederum verhindern die Austrittsöffnungen den Druckaufbau im Gasdurchlaß 31 und bewirken ein Aus-
strömen für die Ladung 39 zur Beobachtung des Aufpralls. Wie die Zeichnung darstellt, sind die Stöpsel 37 individuell geformt/ um jede der zahlreichen öffnungen in gewünschter Weise separat und unabhängig voneinander zu schließen.
Die flügelstabilisierte Granate 50 der Fig. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar. Es enthält einen Geschoßkörper 52, an dessen Stirnseite ein Zünder 54 verschraubt ist, welcher eine Ladung 59 für ein Detonationssignal enthält. Der Schwanzteil 56 greift schraubenförmig in den Hinterabschnitt des Geschoßkörpers 52. Der Schwanzabschnitt 56 besitzt Flügel 63, einen Trägerabschnitt 64 für eine Zusatzladung und die Zündladung, die mit 57 bezeichnet ist. Die tatsächlichen Zusatzladungen 58 sind phantomartig gezeigt und können bei dieser Ausführungsform eingesetzt werden.
Die Außenfläche des Geschoßkörpers 52 hat einen äußeren Kaliberabschnitt 60, der mit der Innenfläche des Rohres, aus dem die Granate 50 abgeschossen wird, in Kontakt ist.
Der in der ümfangsringnut 62 eingesetzte Dichtungsring 61 wirkt in derselben Weise wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsformen. Der Geschoßkörperteil 52 hat Treibgaseingangsöffnungen 55 in dem Hinterabschnitt und Treibgasauslaßöffnungen 53 in dem Stirnabschnitt.
Weiterhin befinden sich Schlitzöffnungen von etwa 9 mm Breite und etwa 30 mm Länge in einem Abstand von 180° auf beiden Seiten der Granate.
In dieser besonderen Ausführungsform trägt die Außenfläche des Zusatzladungsträgers 64 bis zu vier Zusatztreibladungen 58. Die Größe der Öffnungen 55 liefert eine Gesamtfläche, die in der Lage ist, einen vorbestimmten
Geschoßbereich zu liefern, wenn irgendeine Kombination von Treibladungen 58 mit der Zündladung 57 verwendet wird. Wenn also alle öffnungen 55 unbedeckt bleiben, erreicht man den maximalen Bereich des Geschosses, wenn vier Standardzusatzladungen 58 in bekannter Weise im Schwanzabschnitt 56 angebracht werden.
So simuliert diese Ausführungsform die Verwendung von zusätzlichen Ladungen. Die vorbestimmten Bereiche für das Abschießen der Granate mit den Treibladungen 58 sind wie folgt:
erste Zündladung nur ca. 250 m eine Zusatzladung ca. 300 m zwei Zusatzladungen ca. 400 m drei " ca. 500 m vier " ca. 600 m
Die Austrittsöffnung hat Durchlässe 53 mit einer Fläche, die größer ist als die Gesamtfläche der Eiritrittsöffnungen 55, die ausreicht, um den Druckaufbau innerhalb des Gasdurchlasses zu vermeiden, wodurch Schaden an der Ladung 59 mit Signalwirkung vermieden wird. Das Verhältnis der Fläche der Austrittsöffnungen 53 zu der Fläche der Eintrittsöffnungen ist so, daß diese drei- bis fünfmal so groß sind wie die Gesamtfläche der öffnungen 55 am Hinterabschnitt des Geschoßkörpers.

Claims (14)

nsprüche
1. Übungsgeschoß mit veränderlichem Sehießbereich bei Abschuß aus dem Rohr einer Waffe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Geschoßkörperteil (12), der einen Stirnabschnitt (14) und einen Hinterabschnitt (16) besitzt und einen Innengasdurchlaß (11), Treibgaseintrittsstellen (15) und Treibgasaustrittsstellen (13),
b) die Außenfläche enthält einen Außenkaliberabschnitt (24), der mit der Innenfläche (26) des Rcäres, aus dem das Geschoß abgefeuert wird, in Kontakt steht,
c) der Außenkaliberabschnitt (24) befindet sich zwischen Stirn- und Hinterabschnitt,
d) der Innengasdurchlaß (11) erstreckt sich zwischen Stirn- und Hinterabschnitt,
e) die Treibgaseintrittsstellen (15) befinden sich im Hinterabschnitt und verbinden offen den Hinterabschnitt des Innengasdurchlasses (11) mit der Außenseite des Geschoßkörpers (12),
f) die Treibgasaustrittsstellen (13) befinden sich im Stirnabschnitt und verbinden offen den Stirnabschnitt des Innengasdurchlasses (10) mit der Außenseite des Geschoßkörpers (12).
a
2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Geschoßkörper (12) zwischen einem Zün-' dungsteil (14) an dem Stirnabschnitt und einem
t Schwanzteil (16) am Hinterabschnitt angeordnet ist.
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßmittel eine Anzahl von öffnungen (15) haben, die an vorbestimmten Punkten entlang des
ümfangs des Geschoßkörpers (12) angeordnet sind.
4. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibgaseintrittsmittel Stöpsel (17) zum Schließen der öffnungen haben.
5. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel (17) individuell geformte Teile sind, um jede öffnung separat und unabhängig voneinander zu schließen, wodurch der
Schußbereich für jeden Stöpsel verkürzt wird, der
aus einer öffnung (15) entfernt wird, um diase freizugeben, so daß das Treibgas durch den Innendurchlaß (11) und aus dem Austritt (13) entweichen kann.
€. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel ringförmige
Abschnitte (38) aufweisen, die die Form von Zusatzladungsteilen simulieren, die man verwendet, um
flügelstabilisierte Geschosse zu treiben.
7. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel individuell
geformte Abschnitte aufweisen, die an das Profil der Treibgaseinlaßöffnungen (35) angepaßt sind.
• · · ♦ · ff*
- 15 -
8. Ubungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwanzteil einen Endflügelabschnitt (44,63) und einen Trägerteil (56,64) für eine Zusatzladung besitzt, der eine Anzahl von Zusatzladungen zur Simulierung eines wirklichen flügelstabilisierten Geschosses enthält, und daß im vorderen Teil der Granate (30,50) Austrittsöffnungen (33,53) und im hinteren Teil derselben Eintrittsöffnungen (35,55) angeordnet sind.
9. Ubungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13,33,53) eine Öffnungsfläche haben, die drei- bis fünfmal so groß ist wie die Fläche der Eintrittsöffnungen (15,35,55).
10. Ubungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder (14,34,54) eine Ladung (19,39,59) mit Signalwirkung aufweist, die sich bis in den Gasdurchlaß (11,31,51) des Geschoßkörpers (12,32,52) erstreckt.
11. Ubungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstellen drei Durchlässe (15) und Stöpsel (17) zum Schließen jeder öffnung in separater und unabhängiger Form besitzen und die Austrittsstellen einen Durchlaß (13,33,53) haben, der größer ist als die Gesamtfläche aller Eingangs öffnungen.
12. Ubungsgeschoß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß da.?. Verhältnis der Fläche der Austrittsöffnungen zu der der Eintrittsöffnungen ca. 5 : 1 ist.
13. Ubungsgeschoß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörperteil zwischen einem Zünderteil an dem Stirnabschnitt und einem Schwanzteil am Hinterabschnitt angeordnet und eine einzige Zündladung (18,43,57) im Schwanzabschnitt vorgesehen ist.
14. Ubungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt des Geschoßkörpers eine erste Zündtreibladung im Inneren und einen Trägerabschnitt (64) zur Aufnahme von bis zu vier Zusatzladungen besitzt und Eintrittsöffnungen (55) aufweist.
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