DE1163191B - Ausbildungsschiessgeraet fuer Moerser - Google Patents

Ausbildungsschiessgeraet fuer Moerser

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Publication number
DE1163191B
DE1163191B DEA39569A DEA0039569A DE1163191B DE 1163191 B DE1163191 B DE 1163191B DE A39569 A DEA39569 A DE A39569A DE A0039569 A DEA0039569 A DE A0039569A DE 1163191 B DE1163191 B DE 1163191B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dummy
caliber
barrel
sub
propellant
Prior art date
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Pending
Application number
DEA39569A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Brix
Heinrich Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOCK GEB
Soerensen & Koester
Original Assignee
BOCK GEB
Soerensen & Koester
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1163191B publication Critical patent/DE1163191B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/20Mortar grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ausbildungsschießgerät für Mörser Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausbildungsschießgerät für Mörser, das aus einer Attrappe des scharfen Geschosses besteht, das einen Unterkaliberlauf für ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß und eine Treibladung dazu enthält, wobei ein weiteres Treibmittel vorgesehen ist, um diese Attrappe nach der Zündung der Treibladung des Unterkalibergeschosses aus dem Mörserlauf auszuwerfen.
  • Die Ausbildung der Truppe an Mörsern ist hisher nur so möglich, daß auf den Standortübungsplätzen die Handgriffe am Gerät, wie Laden, Richten usw., geübt werden konnten, ohne daß der eigentliche Schuß abgegeben wurde. Zum gefechtsmäßigen Schießen mußten Schießplätze aufgesucht werden.
  • Das Gerät nach der Erfindung ermöglicht es, auch auf Standortübungsplätzen von beschränkter Größe eine gefechtsnahe Ausbildung am Mörser durchzuführen, da das Richten, Laden und Abfeuern wie mit scharfer Munition erfolgt. Es wird ein Unterkalibergeschoß verfeuert. Die Flugbahn des Geschosses kann in einem beliebigen Verhältnis, wie z. B. 1:5 oder 1:10, gegenüber der normalen Flugbahn verringert werden.
  • Es ist bekannt, daß z. B. bei der Artillerie oder bei Panzerabwehrwaffen Unterkalibergeschosse zu Ausbildungszwecken verschossen werden, wobei das Rohr für das Unterkalibergeschoß sich in einem Originalgeschoß befindet. Auch sind Geräte bekannt, die das Laden eines Mörsers mit Übungspatronen ermöglichen, wobei jedoch kein Schuß abgefeuert wird und das ins Rohr eingeführte Geschoß dem Rohr durch eine daran befindliche Klappe wieder entnommen wird.
  • Das Abgeben eines scharfen Schusses mit Unterkalibermunition beim Mörser wäre an sich denkbar, denn das Unterkalibergeschoß kann aus einem Lauf gefeuert werden, welcher sich in der Mitte der Werferpatrone befindet. Schwierigkeiten bereitet jedoch dann das Herausbringen der Mörserpatrone aus dem unten geschlossenen Mörserlauf. Entweder muß der Lauf von der Grundplatte gelöst und das Geschoß herausgekippt werden, oder er muß unten mit einer Klappe versehen werden, aus welcher man das Geschoß herausnehmen kann. Beide Verfahren sind unbrauchbar, weil der auszubildenden Truppe Handgriffe vermittelt werden, welche in der Wirklichkeit, nämlich beim scharfen Schuß, nicht vorkommen.
  • Es ist auch ein Ausbildungsschießgerät für Mörser bekannt, das aus einer Attrappe des scharfen Geschosses besteht, das einen Unterkaliberlauf mit einem flügelstabilisierten Unterkalibergeschoß und einer Treibladung dazu enthält, wobei ein weiteres Treibmittel vorgesehen ist, um diese Attrappe nach der Zündung der Treibladung des Unterkalibergeschosses aus dem Mörserrohr auszuwerfen. Dieses weitere Treibmittel ist in diesem Falle aber ein chemisches Treibmittel.
  • Es ist auch möglich, den Lauf des Unterkalibers in der Mörserpatrone anzubohren und so die Pulvergase unter die Mörserpatrone zu leiten, welche dann durch den Gasdruck kurz nach dem Unterkalibergeschoß aus dem Rohr hinausgeschleudert werden würde. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei der zu vermutenden großen Zahl von Ausbildungsschüssen das Rohr durch den Gasdruck laufend belastet wird und mit einem angebohrten Lauf konstante Schußwerte nicht erzielbar sind.
  • Bei der Verwendung von Schwarzpulver würde der Lauf so stark verschmutzt, daß nach wenigen Schüssen das Nachladen der Mörserpatrone unmöglich ist.
  • Das Gerät nach der Erfindung hat diese Nachteile nicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Treibmittel zum Auswerfen der Attrappe eine in den Mörserlauf einsetzbare Federvorrichtung ist, deren Endspannung dem Fallimpuls der an der Mördermündung eingebrachten geladenen Attrappe zuzüglich dem Rückstoßimpuls der Treibladung beim Abschuß entspricht. Dementsprechend trägt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Federeinrichtung an ihrem oberen Ende den Schlagbolzen für die Zündung der Treibladung des Unterkalibergeschosses. Ferner besitzt die Attrappe für das scharfe Geschoß Luftbohrungen od. dgl. zur Vermeidung einer Pumpenwirkung beim Fallen im Mörserlauf. Ferner ist am Unterkaliberlauf der Attrappe des scharfen Geschosses eine Verriegelungsvorrichtung für die eingeführten Unterkalibergeschosse vorgesehen.
  • Es ist ferner vorgesehen, das Gewicht eines Unterkalibergeschosses durch einen Treibspiegel aus Bleischeiben so weit zu erhöhen, daß der Rückstoßimpuls der zum Auswerfen der Attrappe nötigen Vorspannung der Federvorrichtung entspricht.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform ist das Gerät in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Mörser im Schnitt, F i g. 2 die Attrappe des scharfen Geschosses, links in Ansicht, rechts im Schnitt (Mörserpatrone mit Unterkaliberlauf), F i g. 3 einen Schnitt durch die Patrone des Unterkalibergeschosses und F i g. 4 einen Schnitt durch das Leitwerk des Unterkalibergeschosses.
  • In den Mörserlauf 1 wird eine Federvorrichtung eingesetzt, welche aus den beiden Führungsscheiben 2 der Ausstoßfeder 3, dem Federführungsrohr 4, dem Federsteller 5 mit dem darauf befindlichen Schlagbolzen 6 für die Unterkalibermunition besteht. Am Grund des Mörserrohres sitzt der Original-Schlagbolzen 6 a. Dazwischen ist eine Führungshülse 30 angeordnet. Die Einzelteile der Federvorrichtung 2 bis 5 sind an verschiedenen Stellen mit Luftbohrungen 7 versehen, um beim Durchfedern der Federvorrichtung eine Pumpenwirkung zu vermeiden. Vor Beginn des Ausbildungsschießens wird die Federvorrichtung 2 bis 5 in den Mörserlauf 1 eingeführt und verbleibt in diesem bis zum Ende des Schießens.
  • Zu dem Gerät gehört eine Anzahl von Attrappen des scharfen Geschosses Üb (vgl. F i g. 2). Diese Attrappen Üb sind den scharfen Patronen in Aussehen, Größe und Gewicht nachgebildet. Sie unterscheiden sich von diesen dadurch, daß zentral ein Unterkaliberlauf 8 in die Patrone eingebracht ist. Der Unterkaliberlauf 8 ist an seinem hinteren Ende mit einer Patronenaufnahme 9 versehen. Die eingeführten Unterkaliberpatronen werden mit dem Drehriegel 10 gegen Herausfallen und Rückstoßwirkung gesichert. Luftbohrungen 11 verhindern eine Pumpenwirkung der Attrappe beim Einwerfen derselben in den Lauf und beim Ausstoßen.
  • Die Attrappe besteht aus einem Kunststoffkörper 27 mit einem Führungsring 28 und einem Leitwerk 23.
  • Die Attrappe Üb wird mit patronierter Unterkalibermunition 13 bis 24 geladen. Diese Patrone besteht aus der Patronenhülse 12, welche die Zündung 13 und die Treibladung 14 enthält. Die Patronenhülse hat außen zwei Verriegelungsknaggen 15, welche in Verbindung mit dem Drehriegel 10 (vgl. F i g. 2) der Attrappe des scharfen Geschosses Üb eine schnelle Einbringung in das Patronenlager 9 und dort eine sichere Befestigung gewährleisten. Das Unterkalibergeschoß ist mit gleichkalibrigen Leitflächen flügelstabilisiert. Es besteht aus dem Bleikopf 16, welcher den in einem Stützrohr 17 befindlichen Zündungsträger 18 mit Zündung 19, Feder 20 und Schlagbolzen 21 enthält. Der Zündungsträger 18 ist durch eine Metallfolie 22 gegen das Leitwerk 23 abgedichtet. Das Flügelleitwerk 23 hat eine Bohrung, in welcher ein Rauchsatz 24 liegt und die unten mit einer Scheibe 25 verschlossen ist.
  • Um einen starken Rückstoß des Unterkalibergeschosses zu erreichen, welcher erforderlich ist, um die Ausstoßfeder 3 der Federvorrichtung 2 bis 5 zu spannen, sitzt ein Treibspiegel 26 aus Bleischeiben in der Patrone unter dem Geschoß. Oberhalb der Folie 22 sitzt eine durchlochte Eisenscheibe 31.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem die Federeinrichtung 2, 5, 30 in den Mörserlauf 1 eingesetzt worden ist, wird die Attrappe des scharfen Geschosses mit einer Unterkaliberpatrone geladen. Die so geladene Attrappe Üb läßt man wie eine scharfe Patrone in den Mörserlauf 1 gleiten. Sie fällt auf die Federeinrichtung, und der Schlagbolzen 6 trifft auf die Zündung 13 der Unterkalibermunition und feuert diese ab.
  • Beim Aufprall der Attrappe Üb wurde die Ausstoßfeder 3 der Federeinrichtung bereits vorgespannt. Durch den starken Rückstoß der Unterkalibermunition 13 bis 24 erfährt sie eine weitere so große Vorspannung, daß diese ausreicht, die leere Attrappe mit der Hülse 12 nach erfolgtem Schuß aus dem Mörserlauf auszustoßen. Sie fliegt je nach Rohrerhöhung 0,5 bis 2,0 m weit und bleibt vor dem Mörser liegen. Es kann nun sofort eine neue geladene Attrappe Üb geladen werden und damit auch das Schießen in schneller Folge gefechtsnah exerziert werden.
  • Da der Mörserlauf bei diesem Gerät durch Gasdruck nicht beansprucht wird und die Attrappen des scharfen Geschosses Üb so ausgebildet werden können, daß eine Abnutzung des Laufes nicht eintritt, ist eine schonende Behandlung der Waffen gewährleistet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbildungsschießgerät für Mörser, das aus einer Attrappe des scharfen Geschosses besteht, das einen Unterkaliberlauf für ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß und eine Treibladung dazu enthält, wobei ein weiteres Treibmittel vorgesehen ist, um diese Attrappe nach der Zündung der Treibladung des Unterkalibergeschosses aus dem Mörserlauf auszuwerfen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Treibmittel zum Auswerfen der Attrappe eine in den Mörserlauf (1) einsetzbare Federvorrichtung (2 bis 5) ist, deren Endspannung dem Fallimpuls der an der Mörsermündung eingebrachten geladenen Attrappe (Üb) zuzüglich dem Rückstoßimpuls der Treibladung (14) beim Abschuß entspricht.
  2. 2. Ausbildungsschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (3) an ihrem oberen Ende den Schlagbolzen (6) für die Zündung der Treibladung (14) des Unterkalibergeschosses trägt.
  3. 3. Ausbildungsschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Attrappe (Ob) für das scharfe Geschoß Luftbohrungen (11) od. dgl. zur Vermeidung einer Pumpenwirkung beim Fallen im Mörserlauf (1) besitzt.
  4. 4. Ausbildungsschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterkaliberlauf (8) der Attrappe (Üb) des scharfen Geschosses eine Verriegelungsvorrichtung (10, 15) für die eingeführte Unterkalibermunition (13 bis 24) vorgesehen ist.
  5. 5. Ausbildungsschießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht eines Unterkalibergeschosses (16 bis 24) durch einen Treibspiegel (26) aus Bleischeiben so weit erhöht ist, daß der Rückstoßimpuls der zum Auswerfen der Attrappe (Üb) nötigen Vorspannung der Federvorrichtung (2 bis 5) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 821923.
DEA39569A 1962-02-27 1962-02-27 Ausbildungsschiessgeraet fuer Moerser Pending DE1163191B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0469490A1 (de) * 1990-08-02 1992-02-05 Mauser-Werke Oberndorf GmbH Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE202015001085U1 (de) * 2015-02-12 2016-05-13 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd. Mörserübungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2821923A (en) * 1953-05-19 1958-02-04 Patent License Corp Mortar training device and components thereof

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