DE4028224C2 - Waffe - Google Patents

Waffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/04Missile propulsion using the combustion of a liquid, loose powder or gaseous fuel, e.g. hypergolic fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/02Hypervelocity missile propulsion using successive means for increasing the propulsive force, e.g. using successively initiated propellant charges arranged along the barrel length; Multistage missile propulsion

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waffe mit Lauf und Ladungsraum zum Verschießen konventioneller Munition, wie sie durch die Gat­ tungsbegriffe der Ansprüche 1 und 2 definiert wird.
Eine derartige Waffe ist aus der US-PS 4,376,406 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Ladungsraum zur Aufnahme der Patronenhülse und einer im Laufbereich angeordneten Einspritz­ vorrichtung für flüssige Treibmittel. Nachdem das Geschoß den Bereich der Einspritzdüsen passiert hat, wird der flüssige Treibstoff gezündet und bewirkt, daß das Absinken des Gas­ druckes im Lauf verzögert wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Waffe ist vor allem, daß eine Zündung des Treibstoffes erst erfolgen kann, wenn das Geschoß den Ladungsraum verlassen hat und einen Teil seines Weges durch das Waffenrohr zurückgelegt hat. Außerdem ist die Anord­ nung der Einspritzvorrichtung auf dem Lauf, insbesondere bei größeren Waffen, relativ aufwendig und stellt ein gutes Ziel für den Gegner dar.
Um ein Absinken des Gasdruckes im Lauf zu verzögern, ist aus den Schriften DE 37 16 078 A1, DE 10 56 968 und US-PS 2,790,354 bekannt, über die Länge des Laufes mehrere ent­ sprechende Vorrichtungen vorzusehen. Dabei werden entweder Treibsätze gezündet, sobald das Geschoß eine entsprechende Zündeinrichtung passiert hat oder die Treibladungsgase werden elektrisch erhitzt.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen sind ebenfalls der relativ aufwendige Aufbau des Rohres und - im Falle fester Treibsätze - zum Teil die relativ langen Ladezeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Waffen der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß einerseits nur kurze Ladezeiten erforderlich sind und andererseits Vorrichtungen zur Verhinderung des Absinkens des Gasdruckes auf einfache Weise in die Waffe integriert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Im wesentlichen liegt der Erfindung also der Gedanke zu­ grunde, das für den Zusatzantrieb benötigte Flüssigtreib­ mittel in den Ladungsraum zum Zeitpunkt des Druckmaximums einzuspritzen und damit die gewünschte Leistungssteigerung der Munition zu erreichen.
Anspruch 2 liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, die im Ladungsraum beim Schuß vorhandenen Gasdruckgradienten zur Einspritzung des flüssigen Treibstoffes auszunutzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden im folgenden an­ hand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Waffe, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 den Gasdruckverlauf herkömmlicher und leistungs­ gesteigerter Waffen;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Waffe; und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Waffe.
In Fig. 1 ist mit 1 eine konventionelle Waffe schematisch dargestellt, die einen Lauf 2, einen Verschluß 3 und einen Ladungsraum 5 aufweist. In dem Lauf 2 befindet sich das Ge­ schoß 4 und in dem Ladungsraum 5 die Treibladung 6.
Nach Zündung der Treibladung 6 bewegt sich das Geschoß 4 über die Position 4′ zur Mündung und man erhält üblicher­ weise die in Fig. 2 mit 7 gekennzeichnete Gasdruckkurve.
Um die Mündungsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es nun be­ reits aus den eingangs zitierten Schriften bekannt, z. B. durch elektrische Erwärmung der Treibladungsgase an be­ stimmten vorgegebenen Orten im Lauf 2 das Druckmaximum zu verlängern, so daß sich eine Kurve ergibt, die in etwa der Kurve 8 in Fig. 2 entspricht.
Um dieses auf besonders einfache Weise zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, zusätzlich Flüssigtreibmittel in den Ladungsraum 5 einzuspritzen, sobald der Gasdruck im Lauf etwa seinen maximalen Wert erreicht. Derartige Vor­ richtungen sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei Diergole-Treibstoffe verwendet wurden, d. h. der Brenn­ stoff und der Oxidator werden dem Ladungsraum getrennt zu­ geführt. Selbstverständlich können auch Monergole-Treib­ stoffe für den Zusatzantrieb benutzt werden. In diesem Fall entfällt ein Flüssigkeitsbehälter etc.
In Fig. 3 sind wiederum der Lauf der Waffe mit 2, der Ver­ schluß mit 3, das Geschoß mit 4 und die Treibladung mit 6 bezeichnet. In der Wand des Ladungsraumes 9 befinden sich Öffnungen 10, 10′, die über Leitungen 11, 11′ und Ventile 12, 12′ mit Behältern 14, 14′ verbunden sind, in denen sich der flüssige Treibstoff (Brennstoff und Oxidator) 13, 13′ befindet. Die Ventile 12, 12′ sind so auszulegen und zu steuern, daß die Zuführung bei einem bestimmten Gas­ druck beginnt. Dieser wird in der Regel dem von der Muni­ tion erzeugten maximalen Gasdruck entsprechen. Die Zufüh­ rungsmenge des flüssigen Treibstoffes wird so dosiert, daß die Gasdruckkurve in ihrem Maximum breiter wird, ohne den maximalen Gasdruck der eingeführten Munition zu überschrei­ ten.
Statt der oben beschriebenen intelligenten Ventilsteuerung kann auch die in Fig. 4 dargestellte Ventilsteuerung be­ nutzt werden. Dort wird vor dem Schuß die benötigte Menge des Flüssigtreibmittels 13, 13′ aus den Behältern 14, 14′ über die Ventile 12, 12′ in Behälter 16, 16′ gegeben. Die Behälter 16, 16′ haben an zwei Positionen Kontakt zum inne­ ren Waffenrohr, und zwar über die Öffnungen 17, 18; 17′, 18′. Die eine Öffnung 17, 17′ befindet sich im Bereich des Stoßbodens der Treibladungshülse, die andere Öffnung 18, 18′ liegt weit vorne im Ladungsraum oder evtl. im kalibri­ gen Teil (nicht dargestellt). In Nähe der vorderen Öff­ nung 18, 18′ befindet sich eine nur schematisch angedeute­ te Absperrung 20, 20′. Diese ist so auszulegen, daß sie während des Schußvorganges bei einem bestimmten Druck öff­ net. Im Inneren des Behälters 16, 16′ befindet sich ein Kolben 19, 19′, welcher die Öffnungen 17, 17′ verschließt.
Durch die axialen Gasdruckgradienten nach Zündung der Treibladung 6 zwischen den Öffnungen 17, 18 und 17′ und 18′ drückt der Kolben 19, 19′ das Flüssigtreibmittel 21, 21′ über die Öffnungen 18, 18′ in das Innere des Ladungs­ raumes 5. Falls dieser Vorgang nur unvollständig abläuft, so wird der Rest des Flüssigtreibmittels 21, 21′ im Behäl­ ter 16, 16′ abbrennen, so daß in jedem Fall die benötigte Energie freigesetzt wird.
Bei der im Ladungsraum 5 zunächst vorhandenen Treibla­ dung 6 kann konventionelles Treibladungspulver benutzt wer­ den. Allerdings muß die Treibladung 6 in einem verbrennba­ ren Behältnis untergebracht sein. Dieses ist bei der heute eingeführten Hochleistungsmunition der Kampfpanzer und bei der Artillerie der Fall.
Bezugszeichenliste
1 Waffe
2 Lauf
3 Verschluß
4 Geschoß
5 Ladungsraum
6 TL
7 tatsächliche Gasdruckkurve
8 Gasdruckkurve
9 Wand des Ladungsraumes
10, 10′ Öffnungen
11, 11′ Leitungen
12, 12′ Ventile
13, 13′ flüssiger Treibstoff
14, 14′ Behälter
15 TL-Hülse
16, 16′ Behälter
17, 17′ Öffnungen
18, 18′ Öffnungen
19′ 19′ Kolben
20, 20′ Absperrung
21, 21′ für den Schuß benötigte Menge flüssigen Treibstoffes

Claims (2)

1. Waffe (1) mit Lauf (2) und Ladungsraum (5) zum Verschie­ ßen konventioneller Munition, wobei die Waffe eine das Absinken des maximalen Gasdruckes im Lauf (2) verzögern­ den Vorrichtung aufweist, die eine Anordnung zur Ein­ spritzung eines flüssigen Treibstoffes (13, 13′) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschießen konventioneller hülsenloser Munition oder Munition mit einer Treibladungshülse, die einen Hülsenmantel aus verbrennbarem Material aufweist, die Einspritzung des flüssigen Treibstoffes (13, 13′) in den Ladungsraum (5) erfolgt, wobei in der Wand (9) des Ladungsraumes (5) Öffnungen (10, 10′; 18, 18′) vorgesehen sind, die über Ventile (12, 12′) mit den den flüssigen Treibstoff (13, 13′) enthaltenden Behältern (14, 14′) ver­ bunden sind, und
daß die Ventile (12, 12′) sich - auf den Gasdruckverlauf abgestimmt - so öffnen und flüssiger Treibstoff (13, 13′) in den Ladungsraum (5) über die Öffnungen (10, 10′; 18, 18′) gelangt, daß die Gasdruckkurve in ihrem maximalen Bereich verbreitert und dabei ihr maximaler Wert nicht erhöht wird.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den flüssigen Treibstoff (13, 13′) enthaltende Behälter (14, 14′) über das Ventil (12, 12′) mit einem rohrförmigen Behälter (16, 16′) verbunden ist, in dem vor dem Schuß die für den Schuß benötigte Zusatzmenge flüssigen Treibstoffes (21) aus dem Behäl­ ter (14, 14′) über die Ventile (12, 12′) eingegeben wird, daß das eine Ende des rohrförmigen Behälters (16, 16′) mit einer Öffnung (17, 17′) im verschlußseitigen Teil des Ladungsraumes (5) und das andere Ende des rohr­ förmigen Behälters (16′ 16′) mit einer Öffnung (18′, 18′) in dem vorderen dem Geschoß zugewandten Teil des Ladungs­ raumes (5) verbunden ist, und daß im rohrförmigen Behäl­ ter (16, 16′) ein beweglicher Kolben (19, 19′) und eine Absperrung (20, 20′) angeordnet ist, die verhindern soll, daß durch die Öffnungen (17, 17′; 18, 18′) der für den Schutz in den Behältern (16, 16′) bereitgestell­ te flüssige Treibstoff (21) vor dem Schuß in den La­ dungsraum gelangt.
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