DE1058408B - Verschluss fuer selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Verschluss fuer selbsttaetige Feuerwaffe

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DE1058408B
DE1058408B DEV11911A DEV0011911A DE1058408B DE 1058408 B DE1058408 B DE 1058408B DE V11911 A DEV11911 A DE V11911A DE V0011911 A DEV0011911 A DE V0011911A DE 1058408 B DE1058408 B DE 1058408B
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DE
Germany
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locking
lock
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breechblock
bolt
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Pending
Application number
DEV11911A
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English (en)
Inventor
Friedrich Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/46Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für selbsttätige Feuerwaffen, der in bekannter Weise mit einem Ve,TSth.\ußkopf und einem gegenüber diesem längsverschiebbaren Verschlußheck versehen ist, von welchen der Verschlußkopf beim Schuß unter dem Einfluß des Patronendruckes zurückweicht und dabei über Sperriegel gegen zwei dachartig schräge Flächen an einem lauffesten Teil und zwei entgegengesetzt schräge Flächen am Verschlußheck drückt.
Solche Verschlüsse sind an sich bekannt. Es handelt sich um eine besondere Ausführungsform eines Massenverschlusses, bei dem die gesamte Verschlußmasse in zwei Teile aufgeteilt ist, die durch die von den Schrägflächen und Sperrkörpern gebildeten Glieder miteinander verbunden sind. Verschlüsse dieser Art benötigen für eine bestimmte Gegenkraft auf den Patronenboden eine kleinere Verschlußmasse als reine Massenverschlüsse, und sie haben wie die letzteren den Vorteil, daß für ihre Betätigung kein Gasantrieb erforderlich ist.
Ihr wesentlicher Nachteil ist jedoch, daß die Sicherheit der Abstützung des Patronenbodens in hohem Maße vom Bewegungszustand der einzelnen Verschlußteile im Augenblick der Schußabgabe abhängt. Der zeitliche Verlauf des Druckanstieges innerhalb der Patrone ist nach der Zündung gewissen Schwankungen unterworfen. Anderseits treten im VersfehluB Rückprallerscheinungen auf, so daß nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, daß sich die Verschlußteile im Augenblick der Schußentwicklung in vollkommen geschlossener Lage und in Ruhe befinden. Man kann dieser Gefahr durch rückprallverhindernde Mittel begegnen, die jedoch in ihren bekannten Ausführungsformen nur rückpralldämpfende oder rückprallverzögernde Einrichtungen sind, durch welche das vorstehend geschilderte Gefahrenmoment wohl gemindert, nicht aber ganz beseitigt wird.
Diese, den Schützen beunruhigende Unsicherheit ist auch der Grund, weshalb man es bisher noch nicht gewagt hat, mittel- und großkalibrige automatische Waffen mit solchen Verschlüssen zu versehen. Bei der Munition kleinkalibriger Waffen treten Zündungsnachbrenner in weit geringerem Umfang auf als bei größeren Kalibern, da das Zündhütchen die verhältnismäßig kleine Ladung sofort und gleichmäßig anbrennt. Je größer aber die Ladung, um so ungleichmäßiger erfolgt deren Anbrennung und um so größer ist die Gefahr des Auftretens von Hülsenreißern.
Diese den Schützen beunruhigende Unsicherheit ist gegnet, daß das Verschlußheck eine an sich bekannte, zwischen die Sperriegel greifende Sperrzunge mit achsparallelen Seitenflächen aufweist, die nach einer anfänglichen Rückwärtsbewegung des gesamten Verschlusses die Sperriegel unterstellt und dadurch den Verschluß für selbsttätige Feuerwaffe
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Buchner, Patentanwalt,
München 19, Böcklinstr. 35
Friedrich Linder, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Verschlußkopf bis zur Freigabe der Sperriegel durch die mit dem Verschlußheck zurücklaufende Sperrzunge an einer weiteren Rückwärtsbewegung hindert.
Auf diese Weise ist es möglich, durch geeignete Wahl der Länge der Sperrzunge zu erreichen, daß die Verriegelung erst zu einem Zeitpunkt aufgehoben wird, in dem das Geschoß den Lauf verlassen hat und der Druck im Lauf auf einen Wert gesunken ist, der für die Hülse keine Gefahr mehr bedeutet.
Die Verwendung von am Verschlußheck angeordneten Elementen zur Sperrung eines Paares von Riegeln, über die sich der Verschlußkopf beim Schuß an einem lauffesten Teil abstützt, ist bei automatischen Waffen bereits in verschiedenen Formen bekanntgeworden. Bei einem bekannten, durch die aus dem Lauf abgezapften Pulvergase gesteuerten Verschluß verhindert ein die Bewegungen des Verschlußhecks mitmachender Teil die Einschwenkung der Riegel so lange, bis dieser Teil zusammen mit dem Verschlußheck nach hinten verschoben ist. Dieser Teit könnte jedoch zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht herangezogen werden, da er infolge seiner Steuerung durch die aus dem Lauf abgezapften
909 528/57

Claims (1)

1 Gase die Riegel ohnehin erst nach dem Durchgang des Geschosses durch den Lauf freizugeben vermag. Bei einer weiteren bekannten Waffe ist das Verschlußheck zwar mit achsparallelen Flächen versehen, durch die ein Paar von zur Sperrung des Verschlußkopfes dienenden Riegeln am Austreten aus Abstützfiächen am waffenfesten Teil verhindert wird, solange sich das Verschlußheck in der Feuerstellung befindet. Diese achsparallelen Flächen sind jedoch derart angeordnet, daß sie nur zu Beginn der Rückwärtsbewegung des Verschlußhecks wirken, wo sich der Verschlußkopf noch in der Sperrstellung befindet. Eine Sperrung des Verschlußkopfes, nachdem dieser bereits eine anfängliche Rückwärtsbewegung ausgeführt hat, wie eine solche bei einer Waffe der eingangs genannten Art erforderlich ist, könnten diese Flächen daher nicht bewirken. In der Zeichnung sind als Beispiele zwei Ausführungsformen von Verschlüssen gemäß der Erfindung dargestellt, wobei Teile, die zum Verständnis der Wirkungsweise der Verschlüsse nicht notwendig sind, weggelassen wurden. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Verschluß gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine erste Ausführungsform des Verschlusses mit Verriegelung durch Stützklappen in Zündstellung, Fig. 3 den Verschluß nach Fig. 2 im Zustand der starren Verriegelung des Verschlußkopfes, Fig. 4 den Verschluß nach Fig. 2 vollkommen entriegelt und Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Verschlusses, bei dem die Verriegelung durch Gleitsteine erfolgt. Der Verschluß nach Fig. 2 befindet sich in einem Gehäuse 10, in dem der Lauf 1 starr befestigt ist und der Verschlußkopf 2 sowie das Verschlußheck 4 längsverschiebbar gelagert sind. Eine Schließfeder 6, die zwischen einem mit dem Gehäuse 10 verschraubten Verschluß deckel 13 und dem Verschlußheck 4 eingespannt ist, drückt den gesamten Verschluß in die in Fig. 1 und 2 gezeichnete Zündstellung. Am Verschlußkopf 2 ist ein Auszieher 3 befestigt und in der Sperrzunge 9 des Verschlußhecks 4 ist mittels eines Bolzens 14 ein Schlagbolzen 5 gelagert, der durch eine Bohrung 15 durch den Verschlußkopf 2 hindurchgreift. Das Verschlußheck 4 überträgt den Druck der Schließfeder 6 über die Fläche 4 d auf den Verschlußkopf 2, der in Zündstellung seinerseits an den Flächen IOb des Gehäuses 10 anliegt. Nach hinten stützt sich in der Zündstellung der Verschlußkopf 2 über zwei Stützklappen 8 an Schrägflächen IOa gegen das Gehäuse 10 ab. Diese Stützklappen 8 werden durch die Schrägflächen 4a des Verschlußhecks 4 in ihre ausgeschwenkte Stellung (vgl. Fig. 2) gedrückt. Eine in den Lauf 1 eingelegte Patrone 11 stützt sich mit ihrem Boden auf der Fläche 2 a des Verschlußkopfes ab. Der Abzugriegel 7 dient in bekannter Weise zum Festhalten des Verschlusses in gespannter Stellung, indem er sich gegen die schräge Fläche 4e des Verschlußhecks 4 abstützt. Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Nach Betätigung des Abzugriegels 7 treibt die Schließfeder 6 den gesamten Verschluß nach vorn, bis der Verschlußkopf 2 an den Flächen 10 b anliegt. Der Schlagbolzen 5 zündet dabei in bekannter Weise die Patrone 11, worauf der Patronenboden den Verschlußkopf 2 nach hinten drückt. Dieser Druck pflanzt sich über die Stützklappen 8 auf die Schrägflächen 10 a im Gehäuse 10 fort, und da diese Schrägflächen 408 nicht selbsthemmend sind, werden die Stützklappen 8 versuchen, nach innen auszuweichen. Dabei erteilen sie über die Schrägflächen 4« des Verschlußhecks 4 diesem eine zusätzliche Beschleunigung nach hinten, bis die Stützklappen 8 an den beiden parallelen Flächen 4 b der Sperrzunge 9 des Verschluß hecks zur Anlage kommen (s. Fig. 3). Während dieses Vorganges hat sich der Verschlußkopf 2 um einen kleinen Betrag nach hinten bewegt, er wird aber jetzt durch das Anliegen der Stützklappen an den beiden parallelen Flächen 4 b der Sperrzunge 9 an seiner weiteren Bewegung gehemmt. Der Verschlußkopf 2 ist dadurch starr verriegelt. Das Verschlußheck 4 setzt infolge der ihm innewohnenden kinetischen Energie seine Bewegung fort, bis die Unterstützung der Stützklappen durch die beiden parallelen Flächen 4 b der Sperrzunge 9 aufgehoben ist und die Stützklappen 8 weiter nach innen schwenken können, wodurch die starre Verriegelung des Verschlußkopfes aufgehoben wird. Die Verschlußteile nehmen dann die Stellung der Fig. 4 ein. Das Verschlußheck 4 nimmt jetzt über die Anschlagfläche 4 c auch den Verschlußkopf 2 mit, wobei die gemeinsame Rücklaufbewegung von Verschlußheck und Verschlußkopf durch die Restgase im Lauf wirkungsvoll unterstützt wird. Während des Verschluß rücklauf es wird in bekannter Weise die Patronenhülse durch den Auszieher 3 aus dem Lauf ausgezogen und die Schließfeder 6 gespannt, die nach der hinteren Umkehr des Verschlusses diesen wieder nach vorn wirft, wobei eine neue Patrone aus dem Magazin oder Gurt zugeführt wird. Nach dem Auftreffen des Verschlußkopfes 2 auf die Flächen 10 b des Gehäuses 10 vollzieht sich die Verriegelung des Verschlusses in entgegengesetzter Reihenfolge als die Entriegelung. Die Schrägflächen 4/ (Fig. 4) der Sperrzunge 9 spreizen die Stützklappen 8, so daß diese wieder ihre ursprüngliche Sperrstellung einnehmen. An Stelle der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Stützklappen 8 als Verriegelungsorgan kann die Abstützung des Verschlußkopfes 2 gegen das Waffengehäuse auch durch anders geartete Verriegelungsglieder, wie beispielsweise die in Fig. 5 gezeigten Gleitsteine 12, erfolgen. Die Wirkungsweise der Gleitsteine 12 entspricht genau derjenigen der Stützklappen 8 in den Fig. 2 bis 4. Die gezeichneten Ausführungsbeispiele zeigen Verschlüsse mit je zwei Sperrkörpern 8 bzw. 12. Am Wesen der Erfindung wird jedoch nichts geändert, wenn nur ein solcher Sperrkörper verwendet wird. Ebenso ist es auch möglich, mehrere, beispielsweise drei oder sogar vier solche Sperrkörper einzubauen. Patentansprüche:
1. Verschluß für selbsttätige Feuerwaffen mit einem Verschlußkopf, der während des Schusses unter dem Einfluß des Patronenbodendruckes zurückweichen kann, und einem gegenüber dem Ver schlußkopf längsverschiebbaren Verschlußheck, wobei der Verschlußkopf über Sperriegel gegen zwei dachartig schräge Flächen an einem lauffesten Teil und zwei entgegengesetzt schräge Flächen am Verschlußheck drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußheck (4) eine an sich bekannte, zwischen die Sperriegel (8,12) greifende Sperrzunge (9) mit achsparallelen Seitenflächen aufweist, die nach einer anfänglichen Rückwärtsbewegung des gesamten Verschlusses
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527666C1 (de) * 1975-06-21 1985-10-31 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verschluss fuer ein Patronenlager einer Rohrwaffe
AT510442B1 (de) * 2011-08-24 2012-04-15 Wilhelm Bubits Pistole mit verriegelung durch verriegelungskörper

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB535570A (en) * 1939-02-23 1941-04-15 Spirito Mario Viale Improved breach mechanism for guns
CH267988A (de) * 1948-09-03 1950-04-30 Sig Schweiz Industrieges Verfahren zum Verriegeln des Verschlusses einer selbsttätigen Feuerwaffe.
DE925337C (de) * 1951-11-17 1955-03-17 Dansk Ind Syndikat Cie Madsen Maschinengewehr als Gasdrucklader mit Vorlaufzuendung
DE955392C (de) * 1943-06-25 1957-01-03 Paul Kurt Johannes Grossfuss Massenverschluss fuer selbsttaetige Waffen

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