DE1678508B1 - Gaskolbenbetaetigter Verschluss einer Feuerwaffe - Google Patents
Gaskolbenbetaetigter Verschluss einer FeuerwaffeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen gaskolbenbetätigten Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der
Verschluß einer Feuerwaffe mit einem verriegel- Erfindung kommt der bzw. kommen die Gaskolben
baren, aus einem Verschlußkopf und einem Ver- bzw. Gaskolbenstangen mit der halben Querschnittsschlußträger
bestehenden Verschluß und einem oder fläche am Verschlußträger zur Anlage, während die
mehreren den Verschlußträger beaufschlagenden 5 andere Hälfte den Verschlußkopf beaufschlagt. Der
Gaskolben. Verschlußträger und der Verschlußkopf weisen
Bei bekannten, mit einem solchen Verschluß ver- vorzugsweise übereinanderliegende seitliche Fühsehenen
Gasdruckladern wirkt das Gaskolbenge- rungsflügel auf, die in einer gemeinsamen Führungsstänge
nach der Schußauslösung lediglich auf den nut des Waffengehäuses geführt sind.
Verschlußträger. Der durch den Gaskolben beschleu- io In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausnigte Verschlußträger nimmt nach dem Aufheben führungsform der Erfindung dargestellt, und zwar in der Verriegelung des Verschlußkopfes durch seine F i g. 1 im vertikalen Längsschnitt durch die Waffe
Verschlußträger. Der durch den Gaskolben beschleu- io In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausnigte Verschlußträger nimmt nach dem Aufheben führungsform der Erfindung dargestellt, und zwar in der Verriegelung des Verschlußkopfes durch seine F i g. 1 im vertikalen Längsschnitt durch die Waffe
Bewegungsenergie letzteren aus seiner Ruhelage nach am Rohrende, bei verriegeltem Verschluß im Augenrückwärts
mit. Die Bedingungen für diese Mitnahme blick der Zündung, in
sind umso günstiger,""je größer das Verhältnis der 15 Fig. 2 ein Horizontalschnitt bei gleicher VerMasse
des Verschlußträgers zur Masse des Ver- schlußlage, in
schlußkopfes ist, was bei vielen Waffen zwischen Fig. 3 ein Längsschnitt wie Fig. 1 bei eben auf-
4:1 und 3 :1 liegt. gehobener Verriegelung.
Aus Gründen der ί Gewichtsbegrenzung des Ge- F i g. 4 zeigt ein Zeit-Weg-Diagramm der Versamtverschlusses
ist es konstruktiv jedoch nicht 20 schlußteile bei einem herkömmlichen Verschlußimmer
möglich, derart günstige Massenverhältnisse antrieb, und
für die beiden Verschlußteile zu wählen. Wenn das Fig. 5 ein Zeit-Weg-Diagramm der Verschlußteile
betreffende Massenverhältnis sich dem Wert 1 nähert bei einem Verschlußantrieb gemäß der Erfindung,
oder diesen Wert sogar unterschreitet, kann die bei In das Waffengehäuse 10 ist der Waffenlauf 12 in
oder diesen Wert sogar unterschreitet, kann die bei In das Waffengehäuse 10 ist der Waffenlauf 12 in
gleicher Feuergeschwindigkeit erforderliche Bewe- 25 bekannter Weise eingesetzt. In seinem Patronenlager
gungsenergie des Verschlußträgers nur durch eine 13 liegt eine Patrone 14. Der mehrteilige Verschluß,
erhöhte Antriebsgeschwindigkeit des Verschluß- im Ganzen mit 15 bezeichnet, besteht aus dem Verträgers
erreicht werden. Das hat jedoch zur Folge, schlußträger 23 und dem Verschlußkopf 22. Der
daß der Mitnahmestoß zwischen Verschlußträger Verschlußträger 23 hat seitlich gerichtete Führungsund
Verschlußkopf verhältnismäßig härter wird und 30 flügel 23 b, die in beidseits angeordneten Nuten 24
die Beanspruchung der Teile und dadurch deren im Waffengehäuse 10 gleiten.
Verschleiß somit erheblich zunimmt. In der Zeit-Weg- Gegen den Verschlußträger drückt von hinten die
Verschleiß somit erheblich zunimmt. In der Zeit-Weg- Gegen den Verschlußträger drückt von hinten die
Kurve der Verschlußteile wirkt sich das in einem Schließfeder 16, und oben daran sitzt eine Rolle 19.
Knick aus. Bei Rücklauf des Verschlusses tritt diese in eine
Man hat nun versucht, durch Einbau von federn- 35 Kurvennut 20 am Gurtschaltmechanismus 18 ein und
den Elementen eine Dämpfung des Mitnahmestoßes schaltet diesen über den Zahnkranz 21 dadurch
und damit einen geringeren Verschleiß zu erreichen, weiter.
ist jedoch dabei nicht zu befriedigenden Ergebnissen Vorn auf dem Verschlußträger 23 sitzt in begelangt,
ganz abgesehen davon, daß die Anordnung kannter Weise der Verschlußkopf 22. Der Verschlußsolcher
Dämpfungselemente auf erhebliche konstruk- 40 träger 23 trägt unten eine Führungsnase 23 a, die in
tive Schwierigkeiten stößt. einer entsprechenden Nut 22 α im Verschlußkopf 22
Die oben angeführten Nachteile werden durch das gleiten kann. Er ist daher in bekannter Weise bedurch
die Erfindung vorgeschlagene neue Antriebs- grenzt zu diesem verschiebbar. Auch der Verschlußprinzip
für den Verschluß beseitigt. Gemäß der Er- kopf 22 hat seitliche Führungsflügel 22 b, welche in
findung ist bei einem Verschluß der eingangs ange- 45 Führungsnuten 25 beidseits innen im Waffengehäuse
gebenen Art außer dem Verschlußträger auch der 10 geführt sind. Die Führungsnuten 24 und 25 im
Verschlußkopf mit mindestens einer Anschlagfläche Waffengehäuse 10 sind der Höhenlage nach derart
für das Gaskolbengestänge versehen, deren Abstand übereinander angeordnet, daß die in ihnen geführten
von der bzw. den Anschlagflächen des Verschluß- Führungsflügel des Verschlußkopfes 22 und Verträgers
für das Gaskolbengestänge bei in Verriege- 50 schlußträgers 23 mit ihren einander zugewendeten
lungsstellung befindlichem Verschluß kleiner ist als Flächen aufeinander gleiten können,
derjenige der gegenseitigen Anschlagflächen zwischen Vorn trägt der Verschlußträger 23 in bekannter
derjenige der gegenseitigen Anschlagflächen zwischen Vorn trägt der Verschlußträger 23 in bekannter
Verschlußträger und Verschlußkopf. Weise den Schlagbolzen 26, der im Verschlußkopf 22
Bei einem derart ausgebildeten Verschlußantrieb geführt wird. Der Verschlußkopf 22 steuert in beprallt
der durch das Gaskolbengestänge zurückge- 55 kannter Weise die Riegelklappen einer bekannten
triebene Verschlußträger nicht auf den in Ruhe Verriegelung. Es könnte auch eine andere bekannte
befindlichen Verschlußkopf auf, sondern letzterer Verriegelung vorhanden sein.
wird, bevor der Verschlußträger mit seiner Mit- Beidseits des Waffenlaufs 12 sind je ein Gaskolben
nahmefläche auf die entsprechende Gegenfläche des 27,28 in Zylinderbohrungen 29,30 angeordnet, die
Verschlußkopfes aufprallen und einen Teil seiner 60 in bekannter Weise durch Gasabzapfkanäle mit der
Bewegungsenergie auf den Verschlußkopf übertragen Laufseele verbunden sind. Das Waffengehäuse weist
kann, durch das Gaskolbengestänge beschleunigt. die üblichen Gasauslaßlöcher 37 auf, an deren
Dadurch wird die Aufprallwucht des Verschluß- Steuerkanten 37 α die Gaskolben 27,28 bei ihrer
trägers auf den Verschlußkopf vermindert bzw. Rückbewegung vorbeigleiten und dadurch die Aus-—
im optimalen Fall — eine Beschleunigung der be- 65 laßlöcher zum Gasaustritt freigeben, nachdem der
treffenden Teile derart erreicht, daß ein nennens- Verschlußträger 23 und der Verschlußkopf 22 gewerter
Aufprallstoß zwischen den beiden Verschluß- meinsam über eine bestimmte Wegstrecke von den
teilen gar nicht erfolgt. Gaskolben angetrieben worden sind.
Am Vorderende tragen die Gaskolben 27,28 Zapfen 31,32, mit denen sie in Wandbohrungen
33, 34 im Gehäuse 10 geführt sind. Diese sind vorn durch Madenschrauben 35,36 mit Ansätzen verschlossen.
Die Mittellängsebene der Gaskolbenzylinder 29, 30 und daher die Gaskolben 27, 28 ist die gleiche, in
welcher die Führungsfliigel 22 b, 23 b am Verschlußträger 23 und Verschlußkopf 22 aufeinandergleiten.
Der oder die Gaskolben liegen in Verriegelungslage des Verschlusses gegen die Vorderstirn der
Verschlußträgerführungsflügel 23 b an. In dieser Verschlußlage liegt der Verschlußträger 23 mit einer
Anschlagfläche 23 c an der Rückstirn des Verschlußkopfes 22 an, so daß die beiden Anschlag-Vorder-Stirnen
der Führungsflügel 23 b und 22 b um die Strecke y voneinander entfernt sind.
Werden nun die Gaskolben 27,28 beim Schuß durch den Druck der Abzapfgase zurückgeworfen,
dann werfen sie mit den oberen Hälften ihrer Rück-Stirnen den Verschlußträger 23 nach hinten. Der
Verschlußkopf 22 bleibt hierbei unberührt, bleibt daher stehen und hält die Verriegelung so lange
aufrecht, bis die rückgehenden Gaskolben mit der unteren Hälfte ihrer Rückstirn auf die Vorderstirn
der Führungsflügel 22 b des Verschlußkopfes 22 auftreffen
(Fig. 3). Da die Belastung der Gaskolben 27, 28 weiter andauert, werden ab jetzt Verschlußträger
23 und Verschlußkopf 22 gemeinsam weiter zurückgeworfen. Dieser gemeinsame Antrieb dauert
so lange, bis die Belastung der Gaskolben durch den Gasdruck aufhört, dadurch, daß die Steuerteile der
Gaskolben die Gasauslaßlöcher 37 öffnen. Jetzt hört der Rückantrieb des Verschlusses durch die Abzapfgase
auf. Infolge der ihnen bis jetzt aufgezwungenen Energie laufen aber jetzt Verschlußträger 23 und
Verschlußkopf 22 gemeinsam weiter zurück.
In den Zeit-Weg-Diagrammen der Fig. 4 und 5
sind die Abszissen die Zeitlinien, die Ordinaten die Weglinien. Die unteren Kurven veranschaulichen die
Bewegung des Verschlußkopfes, die oberen Kurven die Bewegung des Verschlußkörpers. Die von der
Ordinate zur Abszisse hin abfallenden Kurvenzüge stellen den Vorlauf der Verschlußteile, also zur
Verriegelungslage hin, die parallel zur Abszisse verlaufenden Abschnitte die Verriegelungslage, und die
anschließend ansteigenden Kurvenabschnitte den Rücklauf der Verschlußteile aus der Verriegelungslage
in die Öffnungsstellung dar.
In F i g. 4 sind die Bewegungsverhältnisse der Verschlußteile bei einem herkömmlichen Verschlußantrieb
veranschaulicht, bei dem das Gaskolbengestänge lediglich auf den Verschlußträger einwirkt,
und letzterer durch Aufprallen auf den in Ruhe befindlichen Verschlußkopf einen Teil seiner Bewegungsenergie
an diesen abgibt. Dieses Aufprallen drückt sich in einem Knick in der rechten unteren
Ecke der Zeit-Weg-Kurve des Verschlußträgers aus und hat einen erheblichen Verschleiß der beiden
Verschlußteile zur Folge.
F i g. 5 veranschaulicht die Bewegungsverhältnisse der Verschlußteile bei einem gemäß der Erfindung
ausgebildeten Verschlußantrieb. Die Zeit-Weg-Kurve des Verschlußträgers weist in der den Beginn des
Rücklaufs darstellenden rechten unteren Ecke keinen Knick auf, sondern es erfolgt ein zügiger Rücklauf
beider Verschlußteile ohne einen — oder jedenfalls ohne einen nennenswerten — Aufprallstoß zwischen
den beiden Verschlußteilen.
Der Verschlußantrieb nach der Erfindung wirkt sich insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn die
Masse des Verschlußkopfes etwa gleich oder größer ist als die Masse des Verschlußträgers. Der Verschlußantrieb
nach der Erfindung kann jedoch auch mit Vorteil bei Feuerwaffen mit Verschlüssen angewendet
werden, bei denen die Masse des Verschlußträgers größer ist als die Masse des Verschlußkopfes.
Claims (3)
1. Gaskolbenbetätigter Verschluß einer Feuerwaffe mit einem verriegelbaren, aus einem Verschlußkopf
und einem Verschlußträger bestehenden Verschluß und einem oder mehreren den Verschlußträger beaufschlagenden Gaskolben,
dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Verschlußträger (23) auch der Verschlußkopf
(22) mit mindestens einer Anschiagfläche für das Gaskolbengestänge versehen ist, deren
Abstand von der bzw. den Anschlagflächen des Verschlußträgers für das Gaskolbengestänge bei
in Verriegelungsstellung befindlichem Verschluß kleiner ist als derjenige der gegenseitigen Anschlagflächen
zwischen Verschlußträger und Verschlußkopf.
2. Gaskolbenbetätigter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
die Gaskolben (27.2S) bzw. Gaskolbenstangen mit der halben Querschnittsfläche am Verschlußträger
(23) zur Anlage kommen, während die andere Hälfte der Gaskolben den Verschlußkopf
(22) beaufschlagt.
3. Gaskolbenbetätigter Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußträger (23) und der Verschiußkopf (22) übereinander liegende seitliche Führungsfliigel
(23 b, 22 b) aufweisen, die in gemeinsamen Führungsnuten (24, 25) des Waffengehäuses (10)
geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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