DE4406401A1 - Rückstoßdämpfungssystem für Selbstladewaffen mit Verschlußrücklauf - Google Patents

Rückstoßdämpfungssystem für Selbstladewaffen mit Verschlußrücklauf

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Description

Bei allen Waffen, die durch Treibgase beschleunigte Projektile aus einem Lauf treiben, entstehen Rückstoßimpulse, die von der Masse der Waffe, der Masse des Geschosses, der Masse der Treibladung und der erzielten Geschoßgeschwindigkeit abhängen.
Konstruktionsbedingt treten bei Handfeuerwaffen mit Verschlußrücklauf die vorstehend erwähnten Rückstoßimpulse nicht gleichmäßig verteilt auf die gesamte Zeit der Abgabe des Impulses auf, sondern manifestieren sich im wesentlichen in zwei Impulsspitzen (Fig. 1; 1).
Die eine Impulsspitze wird vom Hammer-Spannstoß, die andere (Verschlußanschlagstoß) durch das Anschlagen des Verschlusses am Punkt seines maximale möglichen Rücklaufes erzeugt.
Nachteiligerweise befindet sich das Geschoß noch im Lauf während der Hammer Spannstoß seine Impulsenergie auf die Waffe und somit auch auf das Griffstück überträgt und somit der maximal möglich zu erreichenden Präzision entgegen steht.
Zum anderen verteilen sich die auftretenden Rückstoßimpulse nicht gleichmäßig auf die Zeit, was gerade größere Kaliber schlecht beherrschbar macht und zudem den Schützen belastet.
Bisherige Versuche diese Nachteile auszugleichen beschränkten sich lediglich auf Griffschalen (Firma Ruger), die durch eine besondere Lagerung eine elastische Verbindung zum Griffstück herstellen und so den Rückstoß bedämpfen sollen.
Weitere Versuche beinhalteten die Verwendung von Pufferelementen nach dem Prinzip der Gasfeder im Bereich der Schließfeder und der Verwendung von anderen Pufferelementen, jedoch sind die physikalischen Möglichkeiten dieser Anordnungen allein schon durch geringe Massen und somit geringer Energieaufnahmemöglichkeit stark eingeschränkt, so daß auch bei Ausnutzung aller bisherigen Möglichkeiten eine Dämpfung der auftretenden Impulsspitzen lediglich in den Bereichen möglich war, in denen das Geschoß den Lauf bereits verlassen hat.
Da jedoch gerade die Zeit zwischen Schußauslösung und und dem Austritt des Geschosses aus dem Lauf der entscheidende Faktor für die maximal erzielbare Präzision ist, jedoch bisherige Systeme diesen Bereich nicht erfassen, sind bisher durchgeführte Maßnahmen ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Probleme der ungleichmäßigen Rückstoßimpulsverteilung, insbesondere der Impulse, die vor dem Verlassen des Geschosses aus der Mündung auftreten, zu lösen und eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Gesamtimpulses auf die Zeit zu erreichen.
Dies wird erfindungsgemäß durch Hinzufügen eines weiteren Hauptbestandteils zu den beiden Hauptgruppen von Handfeuerwaffen mit Verschlußrücklauf, Verschluß (Fig. 2; 1) und Griffstück (Fig. 2; 2) erreicht.
In den Zeichnungen Fig. 2 und Fig. 3 wird lediglich eine Pistole beschrieben, was als Beispiel für selbstladende Handfeuerwaffen, gleich welcher Art, mit Verschlußrücklauf, gedacht ist und die Erfindung in keiner Weise einschränkt.
Das hinzugefügte Teil, das Mittelstück (Fig. 3; 3) wird bevorzugt durch eine Veränderung des konventionellen Griffstückes (Fig. 2; 2) ausgebildet, was den Vorteil hat, daß keine wesentlichen Veränderungen an der Baugruppe des Verschlusses (Fig. 2; 1) durchgeführt werden muß.
Das Mittelstück (Fig. 3; 3) besteht im wesentlichen aus einer profilierten Schiene, welche die beiden Baugruppen Verschluß (Fig. 3; 1) und Griffstück (Fig. 3; 2) axial verschieblich miteinander verbindet.
Untereinander sind diese Baugruppen durch federnde Elemente verbunden, welche die Aufgabe haben, die vom Verschuß (Fig. 3; 1) abgegebene Rücklaufenergie gefedert und zeitlich expandiert an die anderen Baugruppen abzugeben.
Als Beispiel für eine andere Möglichkeit der federnden Verbindung von Griffstück (Fig. 3; 2) und Mittelstück (Fig. 3; 3) sei das Eingreifen von Abzugsbügel (Fig. 3; 4) in eine entsprechende Aussparung am Mittelstück (Fig. 3; 3) genannt. Je nach Material und Stärke des Abzugsbügels kann die Stärke der Federwirkung eingestellt werden.
Aufgrund vorgenannter Maßnahmen ergibt sich eine gleichmäßigere Verteilung der auftretenden Impulse auf die Zeit, sowie eine Ausdehnung der Impulswirkzeit (Fig. 1; 2), was eine deutliche Entlastung des Schützen mit sich bringt.
Des weiteren erlaubt die Erfindung die Benutzung von wesentlich impulsstärkerer Munition, deren Verwendung bei bisherigen Handfeuerwaffen durch die natürlichen Belastungsgrenzen des Schützen und der Waffe stark eingeschränkt war.
Ein weiterer Vorteil ist die Verschiebung des Impulsmaximums auf einen Zeitpunkt, zu dem das Geschoß den Lauf bereits verlassen hat und somit zu einer erheblichen Steigerung der Präzision führt.
Konstruktiv und herstellungstechnisch ergeben sich weitere Vorteile, da das Griffstück (Fig. 3; 2) oder auch das Mittelstück (Fig. 3; 3) als Spritzgußteil hergestellt werden kann, was zu einer Reduktion der Herstellkosten und des Waffengewichtes führt.
Bezugszeichenliste
Fig. 1; 1 Kraft/Zeitdiagramm ohne Dämpfung
Fig. 1; 2 Kraft/Zeitdiagramm mit Dämpfung
Fig. 2; 1 Schlitten
Fig. 2; 2 herkömmliches Griffstück
Fig. 3; 1 Verschluß
Fig. 3; 3 Mittelstück
Fig. 3; 2 neuartiges Griffstück
Fig. 3; 4 Abzugsbügel
Fig. 3; 3 Hammerachse

Claims (8)

1. Rückstoßdämpfung für Selbstladewaffen, mit Verschlußrücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit des Griffstückes (Fig. 2; 2) oder des Verschlusses (Fig. 2; 1) in zwei axial gegeneinander verschiebliche Sektionen unterteilt ist (Fig. 3), wobei die Sektion (Fig. 3; 3) bzw. das Mittelstück die Funktion hat, eine mechanische Verbindung zwischen dem laufaufnehmendem und Verriegelungsfunktionen übernehmendem Verschluß (Fig. 3; 1) und dem Griffstück (Fig. 3; 2) herzustellen, sowie den beim Rückstoß entstehenden Gesamtimpuls (Fig. 1; 1) zeitlich expandiert und gleichmäßig an das Griffstück (Fig. 3; 2) abzugeben und zwar derart, daß möglichst wenig Impulsenergie auf das Griffstück wirkt, solange das Geschoß die Mündung noch nicht verlassen hat und Impulsspitzen (Fig. 1; 1) vermieden werden.
2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (Fig. 3; 3) in Form eines durchgehenden oder unterbrochenen Profiles ausgebildet ist, wobei die Profilierung ihr Widerlager in entsprechend ausgebildeten Teilen des Griffstückes (Fig. 3; 2) bzw. des Verschluß (Fig. 3; 1) wiederfindet und allen drei genannten Baugruppen eine axiale Verschiebung (entgegengesetzt der Schußrichtung) gegeneinander erlaubt.
3. Nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abzugsbügel (Fig. 3; 4) in eine Aussparung des Mittelstückes (Fig. 3; 3) eingreift und/oder eine Verbindung von Mittelstück (Fig. 3; 3) zu Verschluß (Fig. 3; 1) und/oder Griffstück (Fig. 3; 2) durch Dämpfungselemente und/oder Federelemente besteht und so zu einer elastischen und rücklaufdämpfenden Eigenschaften erfüllenden Verbindung zwischen Griffstück (Fig. 3; 2), Mittelstück (Fig. 3; 3) und Verschluß (Fig. 3; 1) führt.
4. Nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittelstück (Fig. 3; 3) der Verschlußanschlag, die Laufentriegelungsmechanik und die Lagerung des Hammers (Fig. 3; 5) integriert ist.
5. Nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (Fig. 3; 3) aus zwei Teilen besteht.
6. Nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des zweiteiligen Mittelstückes (Fig. 3; 3) untereinander durch Dämpfungselemente verbunden sind.
7. Nach mindestens einem Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (Fig. 3; 3) und/oder das Griffstück (Fig. 3; 2) aus Kunststoff besteht.
8. Nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff faserarmiert ist und/oder Metalleinlagen enthält.
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