DE2439571B2 - Handfeuerwaffe - Google Patents

Handfeuerwaffe

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DE2439571B2
DE2439571B2 DE19742439571 DE2439571A DE2439571B2 DE 2439571 B2 DE2439571 B2 DE 2439571B2 DE 19742439571 DE19742439571 DE 19742439571 DE 2439571 A DE2439571 A DE 2439571A DE 2439571 B2 DE2439571 B2 DE 2439571B2
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DE19742439571
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DE2439571A1 (de
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Efim Leontievitsch Moskau; Rasorenov Vladimir Aleksandrovitsch Minsk; Chaidurov (Sowjetunion)
Original Assignee
Ischevskij mechanitscheskij zavod, Ischewsk (Sowjetunion)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handfeuerwaffe, bei der zwischen dem Körper und dem Verschluß mit Rückholfeder eine- Prellfeder angeordnet ist, die sich mit dem einen Ende gegen den Körper abstützt und mit dem anderen beim Schießen mit dem Verschluß über ein Zwischenteil zusammenwirkt, das in der zur Bewegung des Verschlusses querverlaufenden Richtung in elastischer Berührung mit dem Körper steht, in bezug auf welchen es sich gemeinsam mit dem Verschluß beim Schießen verschieben kann. Eine solche Handfeuerwaffe ist aus der DT-AS 11 57 971 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist das Zwischenteil ein unter Spannung im Verschluß gehaltener Stift, der längs der Bewegung des Verschlusses orientiert ist und nur unter Überwindung einer gewissen Reibung verschieblich ist. Der Stift ist etwas länger als der Verschlußkörper. Vor Auslösen eines Schusses steht sein hinteres Ende hervor, und bei der Bewegung des Verschlusses nach hinten trifft dieses Ende auf einen im Waffenkörper befestigten Puffer, wodurch er sich relativ zum Verschluß nach vorn verschiebt und die restliche Bewegungsenergie dämpft. Bei der anschließenden umgekehrten Bewegung des Verschlusses nach vorn wirkt das jetzt vorn hervortretende Ende des Stiftes in der gleichen Weise dämpfend.
Bei dieser bekannten Ausbildung kann die Bremskraft der beschriebenen Dämpfungsvorrichtung nicht eingestellt werden. Dadurch ist eine optimale Anpassung an z. B. die verschossene Munition oder den Verschleißzustand der Dämpfungsvorrichtung nicht möglich, und das Auftreten von Schwingungen bei der Abgabe der Schüsse ist nicht ausgeschlossen, was z. B. beim Sport-Silhouettenscheiben-Schnellfeuerschießen sehr störend sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handfeuerwaffe zu schaffen, die eine maximale Stabilität und Schwingungsfreiheit bei der Schußabgabe
Γι
gewährleistet.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Zwischenteil in ständiger elastischer Berührung mit dem Körper steht, welche zustande kommt, mittels eines Klotzes, der gegen dieses Teil durch eine Plattenfeder angedrückt wird, die mit einstellbarer Druckkraft im Körper angeordnet ist.
Es kann zweckmäßig sein, wenn ein Abschnitt des Körpers mit dem das Zwischenteil in ständiger elastischer Berührung steht, als in Bewegungsrichtung des Verschlusses federbelastetes Einzelelement des Körpers ausgeführt und mit dem Körper derart verbunden ist, daß er die Möglichkeit hat, sich gemeinsam mit dem Verschluß beim Schießen zu verschieben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Selbstladesportpistole mit teilweisem Ausschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-I! in F i g. 1,
Fig.3 eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgjmäßen Selbstladesportpistole in Gesamtansicht mit teilweisem Ausschnitt,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab,
Fig.5 die gegenseitige Anordnung von Verschluß, Zwischenteil, Prellfeder und beweglichem Element des Körpers in hinterer Endstellung mit teiweisem Ausschnitt,
Fig. 6 die Verbindung des beweglichen Elementes mit dem Körper,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VIl-VIl in F i g. 5.
Die Selbstladesportpistole enthält einen Körper 1 (Fig. 1), an dem der Lauf 2 mit Ausgleicher 3 angeordnet ist. Am Körper 1 sind Verschluß 4, der den Lauf 2 verriegelt, Visiervorrichtung 5 und Abzugsvorrichtung 6 angebracht. Unterhalb des Laufes 2 befindet sich im unteren Teil des Körpers eine Rückholfeder 7. Diese Feder ist auf einen Führungsschaft 8 derart aufgesetzt, daß deren eines Ende sich gegen den im Körper befindlichen Schaftkopf und das andere Ende gegen die Warze 9 des Verschlusses abstützt, die sich auf der Unterseite des Verschlusses 4 in seinem vorderen Abschnitt befindet. In der Warze 9 ist ein abgesetztes Durchgangsloch ausgeführt, durch das der Führungsschaft 8 bei der Bewegung des Verschlusses 4 in die hintere Endstellung hindurchtritt. Am Führungsschaft 8 ist in Flucht mit der Rückholfeder 7 eine Prellfeder 10 angeordnet.
An demselben Führungsschaft ist zwischen der Warze 9 des Verschlusses 4 und der Prellfeder 10 ein Zwischenteil 11 angeordnet, das in Form einer Hülse mit einem abgesetzten Loch zum Durchgang von Feder 7 und Schaft 8 ausgeführt ist. Die Prellfeder 10 stützt sich mit dem einen Ende gegen den Körper 1 und mit dem anderen Ende gegen Zwischenteil 11 ab. In der zur Bewegung des Verschlusses 4 transversalen Richtung steht das Zwischenteil 11 in ständiger elastischer Berührung mit dem Körper 1, gegenüber welchem es sich gemeinsam mit dem Verschluß 4 verschieben kann.
Zur elastischen Berührung des Zwischenteils IJ mit dem Körper 1 ist im letzteren auf seiner rechten Seite (in Richtung der Visierlinie) eine Nut eingearbeitet, in der sich ein Klotz 12 befindet (F i g. 2). Dieser Klotz wird an das Zwischenteil 11 durch eine Plattenfeder 13 angedrückt, deren eines Ende im Körper befestigt und
das andere Ende mitteis einer Schraube 14 daran angedrückt ist, wobei die Druckkraft dieser Feder am Klotz 12 einstellbar ist. Zur Begrenzung der Bewegung des Zwischenteils Il unter der Einwirkung der Prellfeder 10, d.h. beim Vorlauf des Verschlusses 4 (Fig. 1), ist an dem (gemäß der Zeichnung) voideren Ende der Plattenfeder 13 (Fig. 2) ein Vorsprung 15 vorgesehen, an dem das Zwischenteil 11 in seiner vorderen Endstellung anliegt.
Durch Vorhandensein von Zwischenteil 11, Klotz 12 und Feder 13 vyirri eine weichere Vernichtung der Rückstoßenergie des Verschlusses beim Schießen gewährleistet, weil der letztere beim Rückgang in die hintere Stellung zuerst seine Rückholfeder 7 und dann -- sich gemeinsam mit dem angebremsten Zwischenteil U bewegend — die Prellfeder IQ zusammendrückt.
Ein solches Einschalten der drei erwähnten Elemente in die Arbeit der Bremsung des Verschlusses 4 (F i g. 1), d. h. in die Arbeit der Vernichtung seiner Rückstoßenergie, hat die Bremszeil verlängert und die Schwingung der Pistole beim Schießen herabgesetzt.
Um eine noch stabilere Lage der Pistole beim Schießen zu erzielen, ist ein Abschnitt 16 (Fig. 3, 4, 5) des Körpers 17, mit dem das Zwischenteil 18 in ständiger Berührung steht, als Einzelelement des Körpers 17 ausgebildet. Der Abschnitt 16 — im weiteren Element genannt — ist in bezug ?uf den Körper 17 axial verschiebbar angeordnet. In dem (gemäß der Zeichnug) vorderen Teil des Elementes 16 ist ein Stift 19 eingepreßt und in dem mit dem Lauf 2 starr gekoppelten Ausgleicher 3 ein Loch angebracht, in welchem eine Kunststoffhülse 20 eingepreßt ist. In der Bohrung dieser Hülse verläuft der Stift 19. Im hinteren Teil ist das tlement 16 mittels Seitenvorsprüngen 21 (Fig. 6), die in die jeweiligen im Körper 17 eingearbeiteten Nuten 22 eingreifen, mit dem Körper 17 verbunden. Auf der Unterseite des Elementes 16 ist ein Loch 23 ausgebildet, in welches eine Sperrklinke 24 einrastet, die zur Begrenzung der Verschiebung des Elementes 16 dient. Diese Sperrklinke ist im Körper 17 montiert und kann eine beliebige, für diesen Zweck geeignete Konstruktion haben. Das Element 16 ist in Bewegungsrichtung des Verschlusses 4 mittels ^iner Feder 25 (Fig. 3, 4, 5) abgefedert, die sich mit dem einen Ende gegen den Körper 17 und mit dem anderen Ende gegen einen im Element 16 angebrachten Steg 26 abstützt.
Im Element 16 ist das Zwischenteil 18 angordnet, das durch einen Klotz 27 (Fig.4) und eine Plattenfeder 28 daran angedrückt wird. Das Zwischenteil 18 ist becherartig ausgebildet. Eine Prellfeder 29 befindet sich zwischen dem Steg 26 und dem Boden des Zwischenteils 18. Eine Rückholfeder 30 (Fig. 3) ist auf einem Führungsschaft 31 (Fig. 3, 5, 7) angeordnet, der mit seinem einen Ende über dem Element 16 im Körper 17 befestigt und mit dem anderen Ende durch eine am vorderen Ende des Verschlusses 4 befindliche Vorwarze 32 geführt ist.
Obwohl die Bremsung des Verschlusses für eine Sportpistole beschrieben wurde, kann sie jedoch auch für jede andere Selbstlade- und automatische Handfeuerwaffe verwendet werden. Die Selbstladesportpistole nach der ersten Ausführungsvariante arbeitet wie folgt.
Beim Schießen geht der Verschluß 4 zurück und drückt die Rückholfeder 7 zusammen, indem er mit seiner Warze 9 auf das (gemäß der Zeichnung) vordere Ende des Zwischenteils 11 einwirkt. Dabei überwindet das Zwischenteil 11, das sich in bezug auf den Körper J gemeinsam mit dem Verschluß 4 in hintere Stellung bewegt, die durch den Klotz 12 erzeugte Reibungskraft und beansprucht die Prellfeder 10.
Während des Vorlaufs unter dem Einfluß der Rückholfeder 7 und der Prellfeder 10 geht der Verschluß 4 in vordere Endstellung zurück. Die Prelifeder 10 überträgt zum Verschluß 4 jedoch nur einen Teil der bei ihrem Zusammendrücken gespeicherten Energie. Der andere Teil dieser Energie wird zur Bewältigung der Reibungskraft zwischen dem Klotz 12 und dem Zwischenteil 11 verwertet. Die Geschwindigkeit des Verschlusses 4 bei seinem Aufprall auf den Körper 1 in der vorderen Endstellung und somit die Schwingungen der Pistole bei Verwendung des Zwischenteils 22 und des Klotzes 12 beim Schießen werden also geringer sein als bei den bekannten Sportpistolen.
Die Selbstladesportpistole nach der zweiten Ausführungsvariante arbeitet wie folgt.
Beim Schießen geht der Verschluß 4 zurück und drückt die Rückholfeder 30 zusammen, indem er mit seiner Warze 32 auf das vordere Ende des Zwischenteils 11 einwirkt. Dieses Teil, indem es sich in bezug auf das Element 16 gemeinsam mit dem Verschluß 4 in die (gemäß der Zeichnung) hintere Stellung bewegt und die Reibungskraft zwischen ihm und dem Klotz 27 überwindet, beansprucht die Prellfeder 29, wobei es einen Teil der Rückstoßenergie des Verschlusses vernichtet. Das Element 16, das sich vor dem Moment des Zusammenpralls des Verschlusses 4 mit dem Zwischenteil 18 im Ruhezustand befand, beginnt unter dem Einfluß der zusammenzudrückenden Prelifeder 29 und der zwischen dem Klotz 27 und dem Zwischenteil 18 erzeugten Reibungskraft sich (gemäß der Zeichnung) rückwärts zu bewegen und beansprucht seine Feder 25. Die Rückstoßenergie des Verschlusses 4 wird also im wesentlichen durch Rückholfeder 30, Prellfeder 29, durch Reibung des Zwischenteils 18 am Klotz 27 vernichtet und geht teilweise in die Bewegungsenergie des Elementes 16 über, was die Möglichkeit bietet, den Körper 17 noch mehr von der unmittelbaren Einwirkung des Verschlusses 4 zu entlasten, und was letzten Endes das Hochfahren der Pistole beim Schießen vermindert. Aus der hinteren Endstellung geht der Verschluß 4 unter der Wirkung der Rückholfeder 30 in die vordere Endstellung zurück.
Die Feder 25 bringt das Element 16 in die in bezug auf den Körper 17 vordere Stellung, und die Prellfeder 29 verschiebt das Zwischenteil 18 in die in Hinblick auf das Element 16 vordere Stellung, indem sie die gespeicherte Energie zur Überwindung der Reibungskraft zwischen dem Klotz 27 und dem Zwischenteil 18 abgibt. Alle erwähnten beweglichen Teile nehmen also die Stellung gemäß F i g. 3 ein, d. h., die Pistole ist zum nächstfolgenden Schußbereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handfeuerwaffe, bei der zwischen dem Körper und dem Verschluß mit Rückholfeder eine Prellfedei angeordnet ist, die sich mit dem einen Ende gegen den Körper abstützt und mit dem anderen beim Schießen mit dem Verschluß über ein Zwischenteil zusammenwirkt, das in der zur Bewegung des Verschlusses querverlaufenden Richtung in elastischer Berührung mit dem Körper steht, in bezug auf welchen es sich gemeinsam mit dem Verschluß beim Schießen verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (11, 18) in ständiger elastischer Berührung mit dem Körper (1, 17) steht, welche zustandekommt mittels eines Klotzes (12), der gegen dieses Teil durch eine Plattenfeder (13) angedrückt wird, die mit einstellbarer Druckkraft im Körper angeordnet ist.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (16) des Körpers (17), mit dem das Zwischenteil (18) in ständiger elastischer Berührung steht, als in Bewegungsrichtung des Verschlusses (4) federbelastetes Einzelelement des Körpers ausgeführt und mit dem Körper (17) derart verbunden ist, daß er die Möglichkeit hat, sich gemeinsam mit dem Verschluß (4) beim Schießen zu verschieben.
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DE2439571A1 (de) 1976-02-26
AU7232174A (en) 1976-02-19
FR2283416A1 (fr) 1976-03-26
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