DE2111126A1 - Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe - Google Patents

Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe

Info

Publication number
DE2111126A1
DE2111126A1 DE19712111126 DE2111126A DE2111126A1 DE 2111126 A1 DE2111126 A1 DE 2111126A1 DE 19712111126 DE19712111126 DE 19712111126 DE 2111126 A DE2111126 A DE 2111126A DE 2111126 A1 DE2111126 A1 DE 2111126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer
buffer piece
conical surface
buffer device
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712111126
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Weldle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heckler und Koch GmbH filed Critical Heckler und Koch GmbH
Priority to DE19712111126 priority Critical patent/DE2111126A1/de
Publication of DE2111126A1 publication Critical patent/DE2111126A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Puffereinrichtung für den Verschluß einer Handfeuerwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Puffereinrichtug fiir den Verschluß einer Handfeuerwaffe, insbesondere das Vorschlußstück einer Pistole, mit einen in einer Bohrung verschiebbar gelagerten Pufferstück, das sich an innerhalb der Bohrung angeordneten Schraubendruckfedern abstützt, und einem Bremsringsystem.
  • Fuffereinrichtungen für den Verschluß einer Handfeuerwaffe haben den Zweck, den Aufschlag des Vorschlusses auf feste Waffenteile, beispielsweise das Ende des Waffengehäuses oder bei Pistolen auf das Griffstück, zu dämpfen. Eine solche Dämpfung ist besonders bei automatischen Handfeuerwaffen wichtig, damit die Waffe bei einem ileulrstoß wenigstens annähernd im Ziel gehalten werden kann und nicht durch die Wirkung der schnell aufeinanderfolgenden Schläge des Verschlusses zu stark aus der nielrichtung abgelenkt werden kann.
  • Bekannte Puffereinrichtungen machen von Bremsringen Gebrauch, die zwischen die Windungen einer das Pufferstück abstützenden Schraubendruckfeder eingelegt sind und beim Zusammendrücken der Schraubendruckfeder durch das zurücklaufende Pufferstück von den sich einander nähernden Windungen dieser Schraubendruckfeder nach außen gegen die Wand der Bohrung gedrückt werden, so d sie durch den Kraftschluß mit der Innenwand der Bohrung ihre Bremswirkung entfalten. Eine solche Puffereinrichtug arbeitet bei Schußfolgen, wie sie gewöhnlich bei automatischen uewehren vorhanden sind, vollkommen zufriedenstellend. Bei sehr hohen Schußfolgen, wie sie insbesondere bei leichteren Hc'indfeuerwaffen, beispielsweise Pistolen, auftreten, macht sich jedoch die Trägheit eines solchen Systems störend bemerkbar. Es reicht dann die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schüssen nicht mehr aus, un die Puffereinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen, so daß der rücklaufende Verschluß schon bein zweiten Schu@ auf das Pufferstück auftrifft, bevor es in seine ausgangslage zurückgekehrt ist, und infolgedessen der Verschluß nicht mehr genügend weich abgefangen wird, sondern auf das noch nahezu in der Bremsstellung verharrende System hart aufläuft Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Puffereinrichtung für den Verschluß einer Handfeuerwaffe und insbesondere das Verschlußstück einer Pistole zu schaffen, das eine außerordentlich geringe I1rägheit aufweist und auch bei sehr hohen Schußfolgen, die mehrere tausend Schuß in der Minuten betragen konnen, mit Sicherheits stets in seine Ruhelage zurückkehrt, so daß immer ein weiches Abfangen des Verschlusses gewahrleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Innenwand der Bohrung ein in mehrere Sektoren unterteilter Bremsring anliegt, dessen Bohrung nach seinei beiden Enden hin kegelig erweitert ist und der sich mit seiner vorderen Kegelfläche auf einer entsprechenden @egelfläche an der Rückseite des Pufferst-ückes und mit seiner hinteren Kegelfläche auf einer entsprechenden Kegelfläche am Umfang einer Scheibe abstützt, die der Rückseite iiea Pufferstückes mit Abstand gegenübersteht und an deren Rückseite sich die Schraubendruckfedern abstützen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Puffereinrichtung bewirken die Trägheit des Bremsringes, der Scheibe und der Schraubendruckfedern in Verbindung mit der an den Schraubendruckfedern ausgeübten Kraft, daß der Bremsring sofort unter der Wirkung des mit hoher Geschwindigkeit aufprallenden Verschlusses nach außen gegen die Wand der Bohrung gedrückt wird und seine volle Wirkung, entfaltet, sodaß der Verschluß weich abgebremst wird, während die Schraubendruckfedern das Pufferstück mit dem Bremssystem schnell wieder nach vorne bringen, sobald der Verschluß von der Schließfeder wieder in seine Schließstellung zurückgebracht wird. Es verstellt sich, daß die Kegelflächen so bemessen sind, daß eine Selbsthemmung nicht eintreten kann. Infolgedessen ist nach der Freigabe des Pufferstückes durch den Verschluß die von den Schraubedruckfedern auf den Bremsring ausgeübte Kraft nicht größer als diejenige, die zum Vorschieben dos sehr leichten Pufferstückes benötigt wird. Daher ist beim Vorlaufen des Pufferstückes die Bremswirkung des Bremsringes vernachlässigbar klein, so daß eine sehr schnelle Rückkehr der Puffereinrichtung in die Ausgangsstellung gewährleistet ist. Im Gegensatz dazu bleiben bei der oben beschriebenen, bekannten Puffereinrichtung die Bremsringe auch beim Rücklauf des Pufferstückes noch in dem jabe wirksam, wie die Feder zusammengedrückt ist, zwischen denen sich die Brensringe befinden. Daher ist dort die Rückkehr der Puffereinrichtung in die Ausgangsstellung sehr viel langsamer als bei einer Puffereinrichtung nach der Erfindung.
  • Für eine gute Bremswirkung beim Aufprallen des Verschlusses einerseits und eine schnelle Rückkehr der Puffereinrichtung in ihre Ausgangsstellung andererseits hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Mantellinie er Kegelfläche am Pufferstück mit der Kegelachse einen geringeren Winkel bildet als die Mantellinie der Regelfläche an der Scheibe. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel der Mantellinie der Kegelfläche am Pufferstück mit der xegelachse etwa 15° mìd der Winkel der Mantellinie der Kegelfläche an der Scheibe etwa 250.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Pufìerstück an seiner Rückseite einen dornartigen Fortsatz aufweisen, auf dem die Scheibe konzentrisch geführt ist. Dieser dornartige Fortsatz kann dann auch zur Führung der schraubendruckfedern verwendet werden. Eine solche Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn zwei konzentrisch zueinander angeordnete Scliraubendruckfedern vorgesehen sind, weil dann die äußere an der Innenwand der Bohrung anliegen kann, während die andere auf dem dornartigen Fortsatz geführt ist.
  • Um die Masse des Pufferstückes möglichst klein zu halten und dadurch die Zeit zu vermindern, die das lM<ferstück zur Rückkehr in die Ausgangslage benötigt, kann das Pufferstück eine konzentrische Bohrung aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltung der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 einen Langsschnitt durch eine Puffereinrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Puffereinrichtung nach Fig. 1.
  • Bei dar in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind im Inneren einer Hülse 1 ein Pufferstück X, ein durch Schlitze 31 in sechs Sektoren unterteilter bremsring 3, dessen Sektoren noch durch an den inden der schlitze 31 belassene Stege 32 verbunden sind, eine Scheibe 4 und zwei zueinander konzentrische schrauben druckfedern 5 und 6 angeordnet. Das Pufferstück 2 durchdringt mit seinem zylindrischen Kopf 8 einen Schraubring 9, der in das offene Ende der Hülse 1 eingedreht ist und an dessen Innenfläche das Pufferstück mit der von einem Bund 10 gebildeten, vorderen Stirnfläche in seiner Ruhestellung anliegt. Der Bund ,ù ist nach hinten, also in der dem Kopf 8 entgegengesetzten Wichtung, kegelförmig verjüngt, so daß also das Puf erstück 2 an seiner Rückseite eine Kegelfläche 11 aufweist. Weiterhin umfaßt das Pufferstück 2 einen dornartigen Fortsatz 12, der sich nach hinten an den Bund 10 mit der Kegelfläche 11 des Pufferstückes 2 anschlieLìt und sich koaxial zur Hülse 1 bis nahe zu deren Boden r? erstreckt. Die Scheibe 4 ist auf dem Fortsatz 12 des Pufferstückes 2 verschiebbar gelagert und weist an insel; Umfang eine Kegelfläche 13 auf, die sich in Hichtung c'Uf den Bund 10 des Pufferstückes hin verjüngt. Die beiden Kegelflächen 11 und 13 am Pufferstück 2 und an der Scheibe 4 dienen als Sitz für entsprechende Kegelflächen 14 und 15 am Bremsring 3 . In der Ruhestellung nehmen die Teile der als Ausführungsbeispiel dargestellten Puffereinrichtung die in der Zeichnung wiedergegebene Lage ein. Die sich am Boden 7 der Hülse abstützenden Schraubendruckfedern 5 und 6, von denen die äußere ihre Führung an der Imlenwand der Hülse und die innere ihre Führung auf dem Fortsatz 12 des Pufferstückes findet, drücken die Scheibe Z in Richtung auf den Bund 10 des Pufferstückes 2 und drücken dadurch über die aneinanderliegenden Kegelflächen der Scheibe 4 und des Bremsringes 3 sowie des Pufferstuckes 2 und des Bremsringes 3 die Sektoren des Bremsringes nach außen an die Innenfläche der Hülse 1. In dieser Ruhestellung hat die Scheibe 4 einen gewissen Abstand von der hinteren flanke des Bundes 10 des Pufferstückes 2.
  • Prallt ein rücklaufender Verschluß auf den aus der Hülse 1 herausragenden Kopf 8 des Pufferstückes 2 auf, wird das Pufferstück mit hoher Gescfr:iindigkeit nach hinten in die Hülse 1 hineingestoßen. Dadurch wird das Pufferstück mit seiner Kegelfläche 11 in den Bremsring 3 hineingetrieben, so daß die Sektoren dieses Bremsrin es auseinandergedrückt und fest an die Innenfläche der Hülse 1 angelegt werden. Da Auftreiben des Bremsringes 3 wird durch die auf die Scheibe 4 wirkende Kraft der Federn 5 und 6 in Verbindung mit der an dieser Scheibe angebrachten Kegelfläche 13 unterstützt. Infolgedesseii setzt bei der erfindungsgemäßen Puffereinrichtung die Bremswirkung sofort beim Aufschlagen des Verschlusses in voller Stärke ein und es wird daher der Verschluß sehr wirksam abgefangen. In dem Augenblick, in dem der Verschluß vollstandig abgebremst worden ist und von der Schließfeder wieder nach vorne in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, wird das Pufferstück 2 entlastet, und es wird dadurch auch der Bremsring 3 sofort freigeweben, da die Kegelflächen steil genug sind, um keine selbsthemmende Wirkung zu haben. Die geringe Kraft, die erforderlich ist, um das Pufferstück 2 in seine Ausgangs stellung zurückzubringen und die im wesentlichen allein für die entstehende Bremskraft maßgebend ist, ist so gering, daß auch keine merkliche Bremskraft mehr entsteht. Infolgedessen wird die Bremsung des Pufferstuc,es unverzbgert in dem Augenblick aufgehoben, in dem der Verschluß das Pzfferstück freigibt. Daher kann das Pufferstück nur von den Schraubendruckfedern 5 mii 6, die über die Scheibe 4 und den Bremseing 3 auf das Pufferstück 2 wirken, sehr schnell wieder nach vorn in seirXe Ausgangslage zurückbringen. Wegen der sehr viel geringeren Masse des Pufferstückes 2 ist es ohne weiteres möglich, daß dieses Pufferstück dem Verschluß bei seiner Voroewegung unmittelbar folgt, so daß mit größter sicher; gewährleistet ist, daß das Pufferstück in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wenn der Verschluß bei einem Feuerstoß nach automatischen Auslösen des nächsten Schusses wieder auf das Pufferstück aufprallt.
  • Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Puffereinrichtung ist es von Vorteil, wenn die Kegelflächen L Pufferstück und an der Scheibe einen verschiedenen Winkel aufweisen, und zwar die Kegelfläche 11 am Pufferstück flacher ist als diejenige an der Scheibe 4. Bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkels zwischen der Mantellinie der Kegelfläche 11 des Pufferstückes 2 und der Kegelachse 15°, wogegen der entsprechende Wirkenl ß zwischen der Kegelfläche 13 an der Scheibe 4 und der Kegelachse 25° beträgt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Puffereinrichtung in einer Hülse angeordnet, die in beliebiger Weise in ein Bauteil einer Waffe eingebaut werden kann, Statt dessen könnte die Puffereinrichtung aber auch unmittelbar in die Bohrung; eines geeignete.
  • Waffenteiles eingebaut werden. Je nach der Ausbildung der Waffe und des Verschlusses ist es auch nicht in jedem Fall erforderlich, daß das Pufferstück mit seinem Kopf aus der Hülse bzw. Bohrung herausragt. Es ist auch nicht erforderlich, das Pufferstück mit einem Fortsatz zur Führung der Scheibe und der Federn zu versehen, weil die Scheibe auch ohne einen solchen Fortsatz an der Kegelfläche des Bremsringes zentriert ist. Gegebenenfalls könnte die Scheibe mit einen Dor zur Führung einer inneren Feder verseilen sein. Es ist demnach ersichtlich, daß die Erfindung; nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern zahnlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dazu gehört auch, daß das Pufferstück zur Verminderung seiner Masse bei Bedarf aus gebohrt werden kann, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Puffereinrichtung für den Verschluß einer Handfeuerwaffe, insbesondere das Verschlußstück einer pistole, mit einem in einer Bohrung verschiebbar gelagerten Pufferstiick, das sich an innerhalb der Bohrung angeordneten S chraub endrucicfe dern abstützt, und einem Bremsringsystem, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Bohrung ein in mehrere Sektoren unterteilter Bremsring (3) anliegt, dessen Bohrung nach seinen beiden Enden hin kegelig erweitert ist und der sich mit seiner vorderen Kegelfläche (14) auf einer entsprechenden Kegelfläche (11) an der Rückseite des Pufferstückes (2) unc' mit seiner hinteren Kegelfläche (15) auf einer entsprechenden Kegelfläche (13) am Umfang einer Scheibe (4) abstützt, die der Rückseite des Pufferstückes (2) mit Abstand gegenübersteht und an deren Rückseite sich die Schraubendruckfedern (5 und 6) abstützen.
2. Puffereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie der Kegelfläche (11) am Pufferstück (2) mit der Kegelachse einen geringeren Winkel α) bildet als die Mantellinie der Kegelfläche (13) an der Scheibe (4).
3. Puffereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Mantellinie c.er Kegelfläche (11) am Pufferstück (2) mit der Kegelachse etwa 150 und der Winkel (ß) der Santellinie der Kegel.
fläche (13) an der Scheibe (4) etwa 250 beträgt.
4. Puffereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferstück (2) an seiner Rückseite einen dornartigen Fortsatz (12) aufweist, auf dem die Scheibe (4) konzentrisch geführt ist.
5. Puffeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfedern (5 und 6) den dornartigen Fortsatz (12) konzentrisch ungeben.
6. Puffeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzleltrisch zueinander angeordnete Schraubendruckfedern (5 und 6) vorgesehen sind.
7. Puffereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferstück (2) eine konzentrische Bohrung aufweist.
DE19712111126 1971-03-09 1971-03-09 Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe Pending DE2111126A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712111126 DE2111126A1 (de) 1971-03-09 1971-03-09 Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712111126 DE2111126A1 (de) 1971-03-09 1971-03-09 Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2111126A1 true DE2111126A1 (de) 1972-09-14

Family

ID=5800923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712111126 Pending DE2111126A1 (de) 1971-03-09 1971-03-09 Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2111126A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283416A1 (fr) * 1974-08-06 1976-03-26 Izhev Mekh Z Arme a feu portative
EP0089699A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 FABRIQUE NATIONALE HERSTAL en abrégé FN Société Anonyme Verschlusspuffer für rückstossbetätigte automatische Feuerwaffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283416A1 (fr) * 1974-08-06 1976-03-26 Izhev Mekh Z Arme a feu portative
EP0089699A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 FABRIQUE NATIONALE HERSTAL en abrégé FN Société Anonyme Verschlusspuffer für rückstossbetätigte automatische Feuerwaffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244315A1 (de) Automatische handfeuerwaffe mit starr verriegeltem verschluss fuer munition mit extrem hohem geschossimpuls
DE69404310T2 (de) Mündungsbremse
DE2119648A1 (de) Stoßdämpfer für Handfeuerwaffen
DE3436401C2 (de) Abzugsvorrichtung mit Hilfsabzug
CH715112A2 (de) Federsystem zu Masseverschluss für Feuerwaffen im Pistolenkaliber.
DE4406401C2 (de) Selbstladewaffe
DE102019000301B4 (de) Halbautomatische oder vollautomatische Feuerwaffe
DE2111126A1 (de) Puffereinrichtung fuer den Verschluss einer Handfeuerwaffe
DE736017C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit Massenverriegelungsverschluss
DE19839986B4 (de) Druckgaswaffe mit Rückstoßausgleich
DE2949218C2 (de) Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe
DE2439571A1 (de) Handfeuerwaffe
DE557075C (de) Schiessvorrichtung in Form eines Schreibhalters
CH661343A5 (de) Abzugsvorrichtung fuer eine tragbare schusswaffe.
DE1136616B (de) Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluss
DE660803C (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Granaten, welche aus einem vorn eine Granate aufnehmenden, hinten einen Anschlagteil aufweisenden Rohr mit einer an ihm loesbar befestigtenKleinhandfeuerwaffe besteht
WO1990011483A1 (de) Kugellafette
AT5727U1 (de) Druckgasbetriebene schusswaffe mit rückstossbremse
DE1196547B (de) Zylinderverschluss fuer Kleinkalibergewehre
EP0785405A2 (de) Gasdruckwaffe
DE671616C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE1037922B (de) Luftdruckwaffe
DE365141C (de) Selbsttaetiger Schraegverschluss fuer Feuerwaffen
AT406421B (de) Zündvorrichtung für geräte mit zündloch zum erzeugen von kanonenschlägen (böllern) insbesondere für vorderladergeschütze
DE1921319C (de) Selbstladende Feuerwaffe