DE2949218C2 - Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe - Google Patents

Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe

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Hans Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Kuffer
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • F41A19/37Cocking mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Munitionszündeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs l.w Die Erfindung ist vorzugsweise für eine automatische Rohrwaffe und für hülsenlose Munition bestimmt.
Solche Zündeinrichtungen sind bekannt und zum Beispiel in der DE-OS 28 26 599 beschrieben. Die bisher bekannten Waffen mit unabhängig von der Verschluß-65 keilbewegung wirkenden Einrichtungen zum Spannen und Auslösen des Schlagbolzens sind umständlich im Aufbau, sie benötigen viele Einzelteile und sind daher bei schnellen Schußfolgen störanfällig. Ihr wesentlicher Nachteil ist, daß die Auslöseenergie abhängig von der Energie der Keilbewegung und nicht einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wesentlich einfachere Zündeinrichtung dadurch zu schaffen, daß das Spannen und Auslösen des Schlagbolzens durch die Keilbewegung bewirkt wird, daß aber die Energie der Keilbewegung keinen Einfluß auf die Schlagbolzenenergie hat Insbesondere soll durch einfache Mittel die Möglichkeit der Änderung der Kadenz, d.h. der Schußfolge je Zeiteinheit und der Veränderung der Auslöseenergie geschaffen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll durch entsprechende Ausbildung von Bauteilen der Zündeinrichtung ein vorzeitiges Vorschnellen des Schlagbolzens verhindert und ein einfaches gefahrloses Notspannen nach Zündversagern ermöglicht werden. Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß an die Steuerweüe eine mit einer Spiralfeder oder dgl. zusammenwirkende Steuerscheibe derart angreift, daß durch die Öffnungsbewegung des Keils ein Nocken als Spannocken an der Steuerscheibe von einem am Waffengehäuse festen Anschlagstück zurückgehalten wird, und durch die dadurch bewirkte Drehung der Steuerscheibe die Spiralfeder gespannt und der Schlagbolzen zurückgezogen wird, während bei der Schließbewegung des Keils ein anderer Nocken als Auslösenocken an der Steuerscheibe von einem am Waffengehäuse festen als Auslösestück wirkenden Anschlagstück solange zurückgehalten wird, bis die Schlagbolzenachse mit der Seelenachse des Rohres fluchtet, so daß erst dann die Spiralfeder aus ihrer gespannten Lage in die entspannte Lage zurückschnellt und dadurch über die Steuerscheibe und die Steuerwelle den Schlagbolzen in die Auslösestellung vorschnellen läßt.
Durch die neue Einrichtung wird also bewirkt, daß beim öffnen des Keils sich die Keilbewegung und die dazu senkrechte Bewegung des Schlagbolzens einander überlagern, so daß der Schlagbolzen auf einer schrägen Linie zurückgezogen wird, wobei gewährleistet ist, daß er, sobald er in den Bereich der Rohrwand kommt, ganz aus dem Rohr zurückgezogen ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer höheren Schußfolge infolge Weg- und Zeiteinsparung beim Spannen. Andererseits wird durch das Auslösestück sichergestellt, daß der Schlagbolzen erst, wenn seine Achse mit der Seelenachse fluchtet, vorschnellen kann.
Die bevorzugte Anordnung des Auslösestücks am Waffengehäuse ist derart, daß es im Waffengehäuse in Keilbewegungsrichtung gleitbar gehalten ist und eine Mitnahme- bzw. Gleitkante aufweist, an der der Auslösenocken bei der Keilöffnungsbewegung anliegt und dabei das Auslösestück in Richtung der Öffnungsbewegung mitnimmt. Am Ende der Keilöffnungsbewegung gleitet der Auslösenocken infolge der Schwenkung der Steuerscheibe von dem Auslösestück ab, wonach das Auslösestück durch den entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung des Keils gerichteten Druck einer Feder wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Die Ausgangsstellung des Auslösestücks kann durch ein Einstellstück begrenzt sein. Um den Auslösezeitpunkt zu verändern, insbesondere, um ihn zur Erhöhung der Kadenz vorzuverlegen, ist erfindungsgemäß das Ein;
stellstück am Waffengehäuse in Keilbewegungsrichtung gleit- und feststellbar. Durch Verschieben des Einstellstücks wird erreicht, daß der Auslösenocken schon früher ven einer Anschlagkante des Auslösestücks freigegeben wird und damit die Drehung der Steuerscheibe infolge der Federkraft schoi: vor Beendigung der Schließbewegung des Keils beginnt.
Um sicherzustellen, daß der Schlagbolzen nicht vorzeitig vorschnellt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsschlitze in der Steucrwelle, in die ein Führungsstab des Schlagbolzens eingreift, einen senkrecht zur Längsachse der Steuerwelle gerichteten und daran anschließend einen wcndelförmigen, um die Längsachse geführten Teil aufweisen. Der Schlagbolzen kann somit, solange er sich noch nicht vor der is Rohröffnung befindet, nicht vorschnellen. Der Steigungswinkel der wendclförmigen Führungsschlitze ergibt sich aus dem gewünschten Schlagbolzenweg.
Um für den Fall einer Fehlzündung das Rohr entladen zu können, wird erfindungsgemäß das Anschlagstück am Waffengehäuse in Keilbewegungsrichtung verschiebbar und feststellbar gemacht. Durch das Vorschieben des Anschlagstücks, das vorzugsweise hydraulisch erfolgt, wird dann über den Anschlagnocken die Steuerscheibe gedreht und damit der Schlagbolzen aus dem Rohr herausgedreht, so daß dann der Keil geöffnet werden kann.
Zur Beeinflussung der Auslöseenergie wird erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, die Steuerscheibe auswechselbar anzubringen, so daß sie gegen eine ν Steuerscheibe mit anderer träger Masse ausgewechsalt werden kann. Zu dem gleichen Zweck kann auch die Spiralfeder auswechselbar angebracht sein, so daß sie gegen eine Feder mit anderen Kenndaten, insbesondere mit größerer Steifigkeit, ausgetauscht werden kann. «
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Zündeinrichtung, wobei die Waffe nur im Teilbereich des Verschlußkeils dargestellt ist und zwar in
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Waffe mit Keil, in «o
Fig.2 einen Querschnitt durch Rohr und Keil längs der lotrechten Mittellinie nach F i g. 1, in
F i g. 3 in größerem Maßstab schematisch eine Draufsicht auf die Steuerwelle mit Führungsschlitz und in "5
F i g. 4 den Weg des Schlagbolzens bei der Keilöffnungsbewegung schematisch.
In den Figuren ist das Waffengehäuse mit 1, das Waffenrohr mit' 2, der Verschlußkeil mit 3, der Schlagbolzen mit 4 und die Steuerwelle mit 5 >" bezeichnet. In den Führungsschlitz 7 in der Steuerwelle 5 greift der Führungsstift 6 ein, der durch den Schlagbolzen 4 hindurchgeführt ist. Der Führungsstift 6 greift mit seinem oberen und unteren Ende m je eine Längsnut (23) des Verschlußkeils 3 ein, so daß er nur in dieser Längsrichtung bewegbar ist. Zur Abdichtung der Öffnungen des Verschlußkeils 3 ist in einer Erweiterung des Rohres 2 ein L-förmiger Dichtungsring 9 und zwischen kegelig abgesetzten Flächen des Verschlußkeils 3 und der Steuerwelle 5 eine Kegeldichtfläche 10 6" vorgesehen. Die Spiralfeder 11 ist mit ihrem inneren Ende um einen Vierkant des Verschlußkeils 3 befestigt. Mit ihrem äußeren Ende umgreift sie den äußeren Rand der Steuerscheibe 19, die mit einem nach außen abgewinkelten Rand auf einem Sechskant 18 an der Steuerwelle 5 befestigt ist. Die Steuerscheibe 19 weist einander etwa radial gegenüberliegend den Anschlagnocken 12 und den Auslösenocken 13 auf. Das Anschlagstück ist mit 14, das Auslösestück mit 15 und das Einstellstück mit 16 bezeichnet. Mit 17 ist eine Feder im Auslösestück 15 bezeichnet. Mit 20 ist die Mitnahmebzw. Gleitkante und mit 21 eine Längskante am Auslösestück 15 bezeichnet Mit 22 ist die Haltekante am Anschlagstück 14 bezeichnet
Die Wirkungsweise der beschriebenen Zündeinrichtung ist wie folgt:
Aus der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung mit geschlossenem Keil 3 und bei entspannter Spiralfeder 11 wird zum Spannen der zwischen den Wänden des Waffengehäuses 1 geführte Keil 3 nach oben bewegt Dabei liegt der Anschlagnocken 12 der Steuerscheibe 19 an der Anschlagkante 22 des Anschlagstücks 14 solange an, bis er in die etwa um 80° geschwenkte, gestrichelt dargestellte Lage gekommen ist. Bis zu dieser Schwenkstellung lag auch der Auslösenocken 13 an der Gleitkante 20 des Auslösestücks 15 an und schob dieses nach eben. Beim weiteren öffnen des Keils gleitet der Nocken 13 dann an der Längskante 21 des Auslösestücks 15, welches durch die Feder 17 wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt wird. Durch die durch das Anliegen des Nockens 12 am Anschlagstück 14 bewirkte Drehung der Steuerscheibe 19 nach links herum wurde dabei einerseits die Feder 11 gespannt uid andererseits der Schlagbolzen 4 im Hohlraum der Steuerwelle zurückgezogen, so daß seine Spitze nicht mehr in den Innenraum des Rohres 2 hineinragt. Die Vorspannung der Spiralfeder 11 ist jetzt am Anschlagstück 14 abgeblockt.
Durch die nach unten gerichtete Schließbewegung des Keils 3 erfolgt das Auslösen des Schusses. Dabei rutscht der Auslösenocken 13 der Steuerscheibe 19 von der Längskante 21 über die Leitkante 20 am Auslösestück 15. Die Spiralfeder dreht dann die Steuerscheibe rechts herum, bis der Nocken 12 am Anschlagstück 14 anliegt. Dabei hat sich auch die Steuerwelle 5 rechts herum gedreht und der Schlagbolzen 4 ist über Führungsschlitz 7 und Führungsstift 6 in die Zündstellung vorgeschnellt. Infolge der Unterteilung des Führungsschlitzes 7 beschleunigt dabei die Spiralfeder 11 die Steuerscheibe 19, ohne daß sich der Schlagbolzen 4 bewegt, solange noch der Führungsstift 6 in dem zur Steuerwellenachse senkrechten Teil 7a des Führungsschlitzes 7 gleitet. Erst bei Eintritt in den wendeiförmigen Teil 7b des Führungsschlitzes 7 wird der Schlagbolzen 4 nach vorn getrieben. Dann wird die Drehenergie der Steuerscheibe 19 über die Steuerwelle 5 auf den Schlagbolzen 4 und von diesem auf den Anzünder der im Rohr 2 nicht dargestellten Patrone übertragen.
Um weniger Zeitverlust und damit höhere Kadenz zu erreichen, kann das Durchlaufen des zur Achse senkrechten Teils des Führungsschlitzes 7 bereits in die Keilschließbewegung gelegt werden. Dazu wird das Einstellstück 16 jeweils soweit nach oben verschoben, daß eine Frühauslösung entsprechend der gewünschten Kadenz eintritt.
Bei Zündversagern kann der normale Spannvorgang, bei dem der Schlagbolzen im Rohrinnenraum über eine schräge Strecke bewegt wird, nicht ablaufen, da dort noch die Patrone liegt. Der Schlagbolzen 4 muß also zunickgezogen werden können, ohne daß sich der Keil 3 bewegt. Zu diesem Zweck wird dann das Anschlagstück 14 nach unten gedrückt. Dadurch wird die Steuerscheibe 19 um den gleichen Winkel gedreht, um den sie beim Spannen durch das öffnen des Keils gedreht wird.
Durch unterschiedliche Kennwerte der jeweils
verwendeten Spiralfeder 11 und/oder unterschiedlicher Trägheitsmomente der jeweils verwendeten Steuerscheibe 19 können die Energiewerte, die auf den Zünder wirken, verändert werden. Sie sind unabhängig von der Energie des Keils 3. s
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe mit einem im Verschlußkeil der Waffe in einer Steuerwelle in Rohrlängsrichtung derart verschiebbar gelagerten Schlagbolzen, daß durch Verschieben der Steuerwelle eine Verschiebung des Schlagbolzens in Rohrlängsrichtung eintritt, gekennzeichnet durch die Merkmale
IO
a) an der Steuerwelle (5) ist eine mit einer Spiralfeder (11) o. dgl. zusammenwirkende Steuerscheibe (19) angeordnet,
b) diese Steuerscheibe (19) weist zwei einander etwa gegenüberliegende Nocken (12,13) auf, is
c) in die Bewegungsbahn dieser Nocken (12, 13) ragen in ihrer Längsrichtung verstellbare, am Waffengehäuse (1) btftstigt« Anschlagstückt (Tv»15),
d) die Anschlagstücke (14, 15) sind so in der Bewegungsbahn des Keils angeordnet, daß durch das Zusammenwirken mit dem einen Nocken (12) eine Spannung und mit dem anderen Nocken (13) die Entspannung der Feder (11) erfolgt.
25
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Auslösestück wirkende Anschlagstück (15) durch eine Feder (17) in zur Öffnungsrichtung des Keils (3) entgegengesetzter Richtung beaufschlagt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein am Waffengehäuse in Keilbewegungsrichtung gleit- und feststellbar geführtes Einstellstück (16), an dem das als Auslösestück wirkende Anschlagstück (15) anliegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschlitze (7) in der Steuerwelle (5), in die ein Führungsstift (6) des Schlagbolzens (4) eingreift, einen senkrecht zur Längsachse der Steuerwelle gerichteten und einen « wendelförmig um diese Achse geführten Teil (7a, Tb) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (14) am Waffengehäuse (1) in Keilbewegungsrichtung verschiebbar und feststellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (9) gegen eine solche mit anderem Trägheitsmoment auswechselbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (11) gegen eine solche mit anderen Kennwerten, insbesondere anderer Steifigkeit, auswechselbar ist.
55
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