CH650856A5 - Munitionszuendeinrichtung an einer rohrwaffe, insbesondere an einer automatischen rohrwaffe fuer huelsenlose munition. - Google Patents

Munitionszuendeinrichtung an einer rohrwaffe, insbesondere an einer automatischen rohrwaffe fuer huelsenlose munition. Download PDF

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CH650856A5
CH650856A5 CH8948/80A CH894880A CH650856A5 CH 650856 A5 CH650856 A5 CH 650856A5 CH 8948/80 A CH8948/80 A CH 8948/80A CH 894880 A CH894880 A CH 894880A CH 650856 A5 CH650856 A5 CH 650856A5
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CH8948/80A
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Hans Kuffer
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Rheinmetall Gmbh
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • F41A19/37Cocking mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Munitionszündeinrichtung an 55 wünschten Schlagbolzenweg.
einer Rohrwaffe mit einem im Verschlusskeil der Waffe in ei- Um für den Fall einer Fehlzündung das Rohr entladen zu ner Steuerwelle in Rohrlängsrichtung verschiebbar gelagerten können, wird vorzugsweise das Anschlagstück am Waffenge-Schlagbolzen. Die Erfindung ist vorzugsweise für eine auto- häuse in Keilbewegungsrichtung verschiebbar und feststellbar matische Rohrwaffe und für hülsenlose Munition bestimmt. gemacht. Durch das Vorschieben des Anschlagstücks, das
Solche Zündeinrichtungen sind bekannt und zum Beispiel «o vorzugsweise hydraulisch erfolgt, wird dann über den An-auch in der deutschen Patentanmeldung P 28 26 599 beschrie- schlagnocken die Steuerscheibe gedreht und damit der ben. Die bisher bekannten Waffen mit unabhängig von der Schlagbolzen aus dem Rohr herausgedreht, so dass dann der Verschlusskeilbewegung wirkenden Einrichtungen zum Span- Keil geöffnet werden kann.
nen und Auslösen des Schlagbolzens sind umständlich im Zur Beeinflussung der Auslöseenergie wird vorteilhaft
Aufbau, sie benötigen viele Einzelteile und sind daher bei «weiterhin vorgesehen, die Steuerscheibe auswechselbar anzu-schnellen Schussfolgen störanfällig. Ihr wesentlicher Nachteil bringen, so dass sie gegen eine Steuerscheibe mit anderer trä-ist, dass die Auslöseenergie abhängig von der Energie der ger Masse ausgewechselt werden kann. Zu dem gleichen Keilbewegung und nicht einstellbar ist. Zweck kann auch die Spiralfeder auswechselbar angebracht
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sein, so dass sie gegen eine Feder mit anderen Kenndaten, ins- dieses nach oben. Beim weiteren Öffnen des Keils gleitet der besondere mit grösserer Steifigkeit, ausgetauscht werden Nocken 13 dann an der Längskante 21 des Auslösestücks 15, kann. welches durch die Feder 17 wieder in die Ausgangslage zu-Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen rückgedrückt wird. Durch die durch das Anliegen des Nok-Munitionszündeinrichtung, wobei die Waffe nur im Teilbe- s kens 12 am Anschlagstück 14 bewirkte Drehung der Steuerreich des Verschlusskeils dargestellt ist und zwar in scheibe 19 nach links herum wurde dabei einerseits die Feder
Figur 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die 11 gespannt und andererseits der Schlagbolzen 4 im Hohl-
Waffe mit Keil, in räum der Steuerwelle zurückgezogen, so dass seine Spitze
Figur 2 einen Querschnitt durch Rohr und Keil längs der nicht mehr in den Innenraum des Rohres 2 hineinragt. Die lotrechten Mittellinie nach Figur 1, in io Vorspannung der Spiralfeder 11 ist jetzt am Anschlagstück 14
Figur 3 in grösserem Massstab schematisch eine Drauf- abgeblockt.
sieht auf die Steuerwelle mit Führungsschlitz und in Durch die nach unten gerichtete Schliessbewegung des
Figur 4 den Weg des Schlagbolzens bei der Keilöffnungs- Keils 3 erfolgt das Auslösen des Schusses. Dabei rutscht der bewegung schema tisch. Auslösenocken 13 der Steuerscheibe 19 von der Längskante In den Figuren ist das Waffengehäuse mit 1, das Waffen- is 21 über die Gleitkante 20 am Auslösestück 15. Die Spiralfe-rohr mit 2, der Verschlusskeil mit 3, der Schlagbolzen mit 4 der dreht dann die Steuerscheibe rechts herum, bis der Nok-und die Steuerwelle mit 5 bezeichnet. In den Führungsschlitz ken 12 am Anschlagstück 14 anliegt. Dabei hat sich auch die 7 in der Steuerwelle 5 greift der Führungsstift 6 ein, der durch Steuerwelle 5 rechts herum gedreht und der Schlagbolzen 4 ist den Schlagbolzen 4 hindurchgeführt ist. Der Führungsstift 6 über Führungsschlitz 7 und Führungsstift 6 in die Zündstel-greift mit seinem oberen und unteren Ende in je eine Längsnut 20 lung vorgeschnellt. Infolge der Unterteilung des Führungs-23 des Verschlusskeils 3 ein, so dass er nur in dieser Längs- schlitzes 7 beschleunigt dabei die Spiralfeder 11 die Steuerrichtung bewegbar ist. Zur Abdichtung der Öffnungen des scheibe 19, ohne dass sich der Schlagbolzen 4 bewegt, solange Verschlusskeils 3 ist in einer Erweiterung des Rohres 2 ein L- noch der Führungsstift 6 in dem zur Steuerwellenachse senk-förmiger Dichtungsring 9 und zwischen kegelig abgesetzten rechten Teil 7a des Führungsschlitzes 7 gleitet. Erst bei EinFlächen des Verschlusskeils 3 und der Steuerwelle 5 eine Ke- 25 tritt in den wendeiförmigen Teil 7b des Führungsschlitzes 7 geldichtfläche 10 vorgesehen. Die Spiralfeder 11 ist mit ihrem wird der Schlagbolzen 4 nach vorn getrieben. Dann wird die inneren Ende um einen Vierkant des Verschlusskeils 3 befe- Drehenergie der Steuerscheibe 19 über die Steuerwelle 5 auf stigt. Mit ihrem äusseren Ende umgreift sie den äusseren den Schlagbolzen 4 und von diesem auf den Anzünder der im Rand der Steuerscheibe 19, die mit einem nach aussen abge- Rohr 2 nicht dargestellten Patrone übertragen.
winkelten Rand auf einem Sechskant 18 an der Steuerwelle 5 30 Um weniger Zeitverlust und damit höhere Kadenz zu erbefestigt ist. Die Steuerscheibe 19 weist einander etwa radial reichen, kann das Durchlaufen des zur Achse senkrechten, gegenüberliegend den Anschlagnocken 12 und den Auslöse- Teils des Führungschlitzes 7 bereits in die Keilschliessbewe-nocken 13 auf. Das Anschlagstück ist mit 14, das Auslöse- gung gelegt werden. Dazu wird das Einstellstück 16 jeweils stück mit 15 und das Einstellstück mit 16 bezeichnet. Mit 17 soweit nach oben verschoben, dass eine Frühauslösung ent-ist eine Feder im Auslösestück 15 bezeichnet. Mit 20 ist die 35 sprechend der gewünschten Kadenz eintritt.
Mitnahme- und Gleitkante und mit 21 eine Längskante am- Bei Zündversagern kann der normale Spannvorgang, bei
Auslösestück 15 bezeichnet. Mit 22 ist die Haltekante am An- dem der Schlagbolzen im Rohrinnenraum über eine schräge schlagstück 14 bezeichnet. Strecke bewegt wird, nicht ablaufen, da dort noch die Patrone
Die Wirkungsweise der beschriebenen Zündeinrichtung liegt. Der Schlagbolzen 4 muss also zurückgezogen werden ist wie folgt: 4» können, ohne dass sich der Keil 3 bewegt. Zu diesem Zweck Aus der in Figur 1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung wird dann das Anschlagstück 14 nach unten gedrückt. Damit geschlossenem Keil 3 und bei entspannter Spiralfeder 11 durch wird die Steuerscheibe 19 um den gleichen Winkel gewird zum Spannen der zwischen den Wänden des Waffenge- dreht, um den sie beim Spannen durch das Öffnen des Keils häuses 1 geführte Keil 3 nach oben bewegt. Dabei liegt der gedreht wird.
Anschlagnocken 12 der Steuerscheibe 19 an der Anschlag- 45 Durch unterschiedliche Kennwerte der jeweils verwende-
kante 22 des Anschlagstücks 14 solange an, bis er in die etwa ten Spiralfeder 11 und/oder unterschiedliche träge Massen der um 80° geschwenkte, gestrichelt dargestellte Lage gekommen jeweils verwendeten Steuerscheibe 19 können die Energieist. Bis zu dieser Schwenkstellung lag auch der Auslösenocken werte, die auf den Zünder wirken, verändert werden. Sie sind
13 an der Gleitkante 20 des Auslösestücks 15 an und schob unabhängig von der Energie des Keils 3.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

650 856 2 PATENTANSPRÜCHE Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wesentlich einfa-
1. Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe mit ei- chere Zündeinrichtung dadurch zu schaffen, dass das Spannern im Verschlusskeil der Waffe in einer Steuerwelle in Rohr- nen und Auslösen des Schlagbolzens durch die Keilbewegung längsrichtung verschiebbar gelagerten Schlagbolzen, dadurch bewirkt wird, dass aber die Energie der Keilbewegung keinen gekennzeichnet, dass an die Steuerwelle (5) eine mit einer Spi- 5 Einfluss auf die Schlagbolzenenergie hat. Insbesondere soll ralfeder (11) zusammenwirkende Steuerscheibe (19) derart durch einfache Mittel die Möglichkeit der Änderung der Kaangreift, dass durch die Öffnungsbewegung des Keils (3) ein denz, d.h. der Schussfolge je Zeiteinheit und der Veränderung Spannocken (12) an der Steuerscheibe (19) von einem am der Auslöseenergie geschaffen werden. Schliesslich soll auch Waffengehäuse (1) festen Anschlagstück (14) zurückgehalten ein einfaches gefahrloses Notspannen nach Zündversagern erwird und durch die dadurch bewirkte Drehung der Steuer- 10möglicht werden.
scheibe (19) die Spiralfeder (11) gespannt und der Schlagbol- Die gestellte Aufgabe wird an einer Rohrwaffe mit den zen (4) zurückgezogen wird, während bei der Schliessbewe- eingangs genannten Merkmalen durch die im Anspruch 1 ge-gung des Keils (3) ein Auslösenocken (13) an der Steuer- nannten Merkmale gelöst.
scheibe (19) von einem am Waffengehäuse (1) festen Auslöse- Durch diese Anordnung wird erreicht, dass beim Öffnen stück (15) solange zurückgehalten wird, bis die Schlagbolzen- 15 des Keils sich die Keilbewegung und die dazu senkrechte Be-achse mit der Seelenachse des Rohres (2) fluchtet, so dass erst wegung des Schlagbolzens einander überlagern, so dass der dann die Spiralfeder (11) aus ihrer gespannten Lage in die ent- Schlagbolzen auf einer schrägen Linie zurückgezogen wird, spannte Lage zurückschnellt und dadurch über die Steuer- wobei gewährleistet ist, dass er, sobald er in den Bereich der scheibe (19) und die Steuerwelle (5) den Schlagbolzen (4) in Rohrwand kommt, ganz aus dem Rohr zurückgezogen ist. die Auslösestellung vorschnellen lässt. 20 Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer höheren Schuss-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, folge infolge Weg- und Zeiteinsparung beim Spannen. Ande-dass das Auslösestück (15) am Waffengehäuse (1) in Keilbe- rerseits wird durch das Auslösestück sichergestellt, dass der wegungsrichtung gleitbar gehalten ist und eine Mitnahme- Schlagbolzen erst, wenn seine Achse mit der Seelenachse und Gleitkante (20) aufweist, an der der Auslösenocken (13) fluchtet, vorschnellen kann.
bei der Keilöffnungsbewegung anliegt und dadurch das Aus- 25 Die bevorzugte Anordnung des Auslösestücks am Waf-lösestück (15) in Richtung der Öffnungsbewegung mitnimmt, fengehäuse ist derart, dass es im Waffengehäuse in Keilbewe-und von der er am Ende der Keilöffnungsbewegung abgleitet, gungsrichtung gleitbar gehalten ist und eine Mitnahme- bzw. wonach das Auslösestück (15) durch den entgegengesetzt zur Gleitkante aufweist, an der der Auslösenocken bei der Keil-Öffnungsrichtung des Keils (3) gerichteten Druck einer Feder Öffnungsbewegung anliegt und dabei das Auslösestück in (17) wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird. 30 Richtung der Offnungsbewegung mitnimmt. Am Ende der
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet Keilöffnungsbewegung gleitet der Auslösenocken infolge der durch ein am Waffengehäuse in Keilbewegungsrichtung gleit- Schwenkung der Steuerscheibe von dem Auslösestück ab, wo-und feststellbar geführtes Einstellstück (16), an dem das Aus- nach das Auslösestück durch den vorteilhaft entgegengesetzt lösestück (15) anliegt. zur Öffnungsrichtung des Keils gerichteten Druck einer Feder
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 35 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Die Ausgekennzeichnet, dass Führungsschlitze (7) in der Steuerwelle gangsstellung des Auslösestücks kann durch ein Einstellstück (5), in die ein Führungsstift (6) des Schlagbolzens (4) eingreift, begrenzt sein. Um den Auslösezeitpunkt zu verändern, insbe-einen senkrecht zur Längsachse der Steuerwelle gerichteten sondere, um ihn zur Erhöhung der Kadenz vorzuverlegen, ist und einen wendeiförmig um diese Achse geführten Teil (7a, es günstig, wenn das Einstellstück am Waffengehäuse in Keil-7b) aufweisen. to bewegungsrichtung gleit- und feststellbar ist. Durch Verschie-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ben des Einstellstücks wird erreicht, dass der Auslösenocken gekennzeichnet, dass das Anschlagstück (14) am Waffenge- schon früher von einer Anschlagkante des Auslösestücks frei-häuse (1) in Keilbewegungsrichtung verschiebbar und fest- gegeben wird und damit die Drehung der Steuerscheibe instellbar ist. folge der Federkraft schon vor Beendigung der Schliessbewe-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 45 gung des Keils beginnt.
gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (19) gegen eine solche Um sicherzustellen, dass der Schlagbolzen nicht vorzeitig mit anderer träger Masse auswechselbar ist. vorschnellt, ist beispielsweise vorgesehen, dass die Führungs-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch schlitze in der Steuerwelle, in die ein Führungsstift des Schlaggekennzeichnet, dass die Spiralfeder (11) gegen eine solche bolzens eingreift, einen senkrecht zur Längsachse der Steuer-mit anderen Kennwerten, insbesondere anderer Steifigkeit, so welle gerichteten und daran anschliessend einen wendelförmi-auswechselbar ist. gen, um die Längsachse geführten Teil aufweisen. Der Schlagbolzen kann somit, solange er sich noch nicht vor der Rohr-
Öffnung befindet, nicht vorschnellen. Der Steigungswinkel der wendeiförmigen Führungsschlitze ergibt sich aus dem ge-
CH8948/80A 1979-12-07 1980-12-03 Munitionszuendeinrichtung an einer rohrwaffe, insbesondere an einer automatischen rohrwaffe fuer huelsenlose munition. CH650856A5 (de)

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