DE3608260C2 - Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe - Google Patents
Drehbarer Schlagbolzen bei einer FeuerwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Schlagbolzen
bei einer Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei bekannten Feuerwaffen schlägt ein in Richtung
seiner Längsachse bewegbarer Schlagbolzen mit seinem
durch den Stoßboden des Verriegelungsstücks geführten
Zündstift auf das Zündhütchen einer Patrone. Der Zünd
vorgang und die Vergasung des Pulvers wickelt sich
in der Patronenhülse und beim Austreiben des Geschosses
im Lauf ab, wobei sich die Treibgaskräfte insbesondere
über dem Patronenboden am Stoßboden des Verriegelungs
stücks abstützen.
Bei Feuerwaffen für hülsenlose Munition jedoch wirken
die Treibgaskräfte auch auf die dem Patronenlager
zugewandten Stirnflächen von Zündstift und Schlagbol
zen. Dabei entweichen Verbrennungsgase am Schlagbolzen
entlang in das Waffengehäuse. Durch das Entweichen
dieser Verbrennungsgase geht nicht nur ein Anteil
der zum Austreiben des Geschosses durch den Lauf benö
tigten Treibgasmenge verloren sondern es stellt sich
der weitere Nachteil ein, daß die Verbrennungsgase
feste Partikel mit sich führen, die eine Erodierung
bei Funktions- und Bauteilen bewirken. Zudem entsteht
im Waffengehäuse ein Überdruck.
Beim Schlagbolzen nach der DE-PS 28 13 633
weist der Schlagbolzen auf seiner dem Patronen
lager abgewandten Seite eine kegelstumpfförmige Anlage
schulter auf, die zur Anlage an eine ebenfalls kegel
stumpfförmige Anlagefläche in der den Schlagbolzen
führenden Bohrung kommt, wenn die Patrone entzündet und
der Schlagbolzen durch die dabei entwickelten Treibgase
zurückgeschleudert wird. Erst wenn die Anlageschulter
zur Anlage an die Anlagefläche kommt, ist eine Ab
dichtung wirksam, die verhindert, daß Treibgase ins
Waffengehäuse einströmen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bereits nach einer
relativ geringen Anzahl von Zündungen die Anlageschulter
und die Anlagefläche zerstört sind, so daß die Abdichtung
nicht mehr wirksam ist. Dies hat seinen Grund darin,
daß die beim Zurückschleudern des Schlagbolzens auf
tretenden Kräfte und Geschwindigkeiten so groß sind,
daß die Dichtflächen zerstört werden.
Ein Schlagbolzen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist Gegenstand
der US-PS 43 48 937. In einer Bohrung des drehbaren Schlagbolzenschafts ist der
Schlagbolzen angeordnet, der einen quer zur Seelenachse der Waffe verlaufenden Stift
aufweist, welcher unverdrehbar in längs verlaufenden Nuten an der Kammerwand
axial geführt ist. Die Bohrungswand des Schlagbolzenschafts weist Schlitze auf,
durch die der Stift verläuft und die schräg zur Seelenachse verlaufende Abschnitte
aufweisen. Dreht sich der Schlagbolzenschaft und treten dabei die schräg verlaufen
den Abschnitte der Schlitze in Kontakt mit dem Stift, dann führt der Schlagbolzen
eine Axialbewegung in Richtung des Patronenlagers aus.
Der Stift, die Nuten und die Schlitze sind hierbei einem die Funktionsfähigkeit des
Schlagbolzens beeinträchtigenden Verschleiß unterworfen. Wird mit einem
solchen Schlagbolzen hülsenlose Munition gezündet, bewirken zudem die
Verbrennungsgase eine Erodierung der vorgenannten Teile.
Es besteht die Aufgabe, diesen Schlagbolzen
so zu verbessern, daß eine Axialführung des Schlagbolzens entfallen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das den Schlagbolzen
lagernde Waffenteil mit walzenförmigen
Verschlußteil, wobei der Antrieb des
Schlagbolzenschaftes über ein Kurbel
getriebe erfolgt und wobei der Schlag
bolzen in seiner Ruhestellung dargestellt
ist;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
bei dem sich der Schlagbolzen in Wirkstellung
befindet;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen den Fig. 1 und 2 entsprechen
den Schnitt bei einer Ausführungsform,
bei welcher der Schlagbolzenschaft
durch ein Zahnradgetriebe angetrieben
wird, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. 4.
Der Schnitt entsprechend den Fig. 1 und 2 verläuft
rechtwinklig zur Achse eines Walzenverschlusses 2, in
welchem das Patronenlager 3 angeordnet ist, dessen
Achse in Schießstellung mit der Seelenachse 2.1 der
Waffe fluchtet. Das den Walzenverschluß 2 lagernde
Waffenteil 1 weist eine zum Patronenlager 3 hin offene
Kammer 12 auf, die zylindrisch ausgebildet ist und
an welche sich eine Bohrung 14 anschließt. In der
Kammer 12 angeordnet ist der Schlagbolzen 9, der einstückig
ist zu dem Schlagbolzenschaft 4, der in der Bohrung
14 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 4.1 des Schlag
bolzenschafts 4 und damit die Achse der Bohrung 14 verläuft
unter einem Winkel α zur Seelenachse 2.1 der
Waffe. Das Schlagstück des Schlagbolzens 9 besteht
aus einem Vorsprung 4.2. Zur Bildung dieses Vorsprungs
4.2 ist der zunächst zylinderförmig gestaltete Schlag
bolzen 9 in Richtung des Vorsprungs 4.2 angeschrägt.
Die Bohrung 14 weist eine zur Kammer 12 sich erweiternde,
kegelstumpfförmige Anlageschulter 8 auf. Der Übergang
zwischen dem Schlagbolzen 9 und dem Schlagbolzenschaft
4 wird gebildet durch eine Anlagefläche 7, die entsprechend
der Anlageschulter 8 ebenfalls kegelstumpfförmig ausge
bildet ist.
Mit dem Schlagbolzenschaft 4 drehfest verbunden ist
eine Kurbel 5, welche drehbar mit einem Kurbelhebel
6 verbunden ist. Zwischen dem Kurbelhebel 6 und dem
Waffenteil 1 ist eine Schlagbolzenfeder 13 angeordnet,
die bei der in Fig. 1 dargestellten Lage gespannt
ist. Der Kurbelhebel 6 wird in seiner in Fig. 1 darge
stellten Lage entgegen der Kraft der Schlagbolzenfeder 13
durch einen am Waffenteil 1 schwenkbar gelagerten
Auslösehebel 11 gehalten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet sich der
Vorsprung 4.2, der exzentrisch zur Drehachse 4.1 ange
ordnet ist, vollständig im Bereich der Kammer 12.
Die Drehachse 4.1 nimmt stets einen Winkel α zur Seelenachse
2.1 ein und verläuft in Pfeilrichtung A gesehen deckungs
gleich oder parallel zur Seelenachse 2.1. Die Abschrägung
des Schlagbolzens 9, durch die der Vorsprung 4.2 gebildet
wird, verläuft bei der in Fig. 1 dargestellten Lage
des Schlagbolzens 9 in einer Ebene, die rechtwinklig
zur Seelenachse 2.1 verläuft.
Wird der Auslösehebel 11 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
dann drückt die Schlagbolzenfeder 13 den Kurbelhebel 6 in die in
Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung, wobei
der Kurbelhebel 6 die Kurbel 5 und damit den Schlagbolzen
schaft 4 zusammen mit dem Schlagbolzen 9 dreht. In
folge dieser Drehbewegung schwenkt der exzentrische
Vorsprung 4.2 in den Raum des Patronenlagers 3 und
trifft dort auf den im Heck der Patrone befindlichen
Zündsatz. Hierdurch wird die Zündung der Patrone im
Patronenlager 3 ausgelöst. Die dabei vom Patronenlager
3 aus expandierenden Treibgase wirken hierbei auf
den Schlagbolzen 9 und pressen somit die Anlagefläche
7 gegen die Anlageschulter 8. Die in Richtung der
Drehachse 4.1 wirkenden Treibgaskräfte pressen
den Schlagbolzen 9 mit etwa 4000 bar gegen die Anlage
schulter 8. Hierdurch wird eine wirksame Abdichtung
bewirkt, d. h. zwischen der Bohrung 14 und dem Schlagbolzen
schaft 4 kann kein Gas aus der Kammer 12 austreten.
Nach erfolgter Zündung wird der Schlagbolzen 9 mit
dem Schlagbolzenschaft 4 über die Kurbel 5 von der
in Fig. 2 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 1
zurückbewegt, wobei die Schlagbolzenfeder 13 gespannt
und der Kurbelhebel 6 durch den Auslösehebel 11 arretiert
wird.
Die Drehbewegung des Schlagbolzens 9 von der Ruhe-
in die Wirk- bzw. Zündstellung und zurück ist mit
der Drehung des Walzenverschlusses 2 formschlüssig
koppelbar, so daß gleichzeitig Drehbewegungen von
Walzenverschluß 2 und Schlagbolzen 9 möglich sind.
Hierdurch wird die größtmögliche Kadenz in der Schußfolge
erzielt. Diese Bewegungskopplung macht zudem zusätzliche,
den Schlagbolzen 9 bei Zündversagern rückstellende
Funktionsteile entbehrlich.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel überträgt
der Schlagbolzen 9 die Zündenergie ausschließlich
durch eine Drehbewegung um seine Drehachse 4.1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5
verläuft die Drehachse 4.1 rechtwinklig zu der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Lage, jedoch ebenfalls
unter dem Winkel α zur Seelenachse 2.1.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, können die
Seelenachse 2.1 und die Drehachse 4.1 in Pfeilrichtung A gesehen deckungs
gleich sein, also eine gemeinsame Ebene bilden. Gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind diese Achsen
um einen Versatz y zueinander versetzt, der
kleiner ist als die Exzentrizität zwischen dem
Vorsprung 4.2 und der Drehachse 4.1. Dies entspricht
also etwa dem Radius des Schlagbolzenkopfes, wenn
dieser kreiszylindrisch ausgebildet ist. Durch diesen
parallelen Versatz y wird erreicht daß bei einer Zentral
feuerzündung der Patronen der Vorsprung 4.2 in der
Mitte des Zündsatzes der im Patronenlager 3 befindlichen
Patrone auftrifft.
Gemäß den Fig. 4 und 5 wird die Drehbewegung des Schlag
bolzenschaftes 4 und damit des Schlagbolzens 9 bewirkt
durch ein Zahnradgetriebe. An der der Kammer 12 abgewandten
Seite trägt der Schlagbolzenschaft 4 drehfest ein
Zahnritzel 16, das in Eingriff steht mit einer Zahn
stange 15. Die Zahnstange 15 ist durch die Schlagbolzen
feder 13 abgestützt, welche zwischen der Zahnstange
15 und dem Waffenteil 1 angeordnet ist. Die Zahnstange
15 und damit der Schlagbolzen 9 werden in Ruhestellung
gehalten durch den Auslösehebel 11. Wird der Auslösehebel
11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, dann wird die
durch die Schlagbolzenfeder 13 bewirkte Längsbewegung
der Zahnstange 15 umgesetzt in eine Drehbewegung des
Schlagbolzens 9, wodurch dessen Vorsprung 4.2 in den
Raum des Patronenlagers 3 eindringt. In den Fig. 4
und 5 sind die Wirkstellungen strichpunktiert darge
stellt.
Der Schlagbolzen 9 wird in seine Ruhelage zurückge
schwenkt durch einen Spannhebel 17, der auf die Zahnstange
15 wirkt, wodurch die Schlagbolzenfeder 13 gespannt
wird. In gespannter Stellung wird der Auslösehebel
11 im Uhrzeigersinn gegen die Zahnstange 15 verschwenkt.
Im übrigen entspricht der Aufbau des Ausführungsbei
spiels nach den Fig. 4 und 5 demjenigen des Ausführungs
beispiels nach den Fig. 1 bis 3.
Claims (7)
1. Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe, insbesondere bei einer automati
schen Handfeuerwaffe zum Zünden hülsenloser Munition, bei der die Schlagbe
wegung des Schlagbolzens durch eine Drehbewegung des Schlagbolzenschaftes
bewirkt wird, der Schlagbolzen in einer nur zum Patronenlager hin offenen
Kammer angeordnet ist, in der eine den drehbaren Schlagbolzenschaft lagernde
Bohrung mündet und bei der eine gasdichte Abdichtung zwischen dem das Patronen
lager aufnehmenden Waffenteil und dem dem Patronenlager abgewandten Teil
des Schlagbolzenschaftes als Wellendichtung zwischen Schlagbolzenschaft und
Bohrung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (9)
einstückig zum Schlagbolzenschaft (4) ist, daß das Schlagstück des Schlagbolzens
(9) aus einem Vorsprung (4.2) besteht, der exzentrisch zur Drehachse (4.1)
des Schlagbolzens (9) angeordnet ist und daß die Bohrung (14) unter einem
Winkel (α) zur Seelenachse (2.1) der Waffe verläuft, wobei in der einen
Drehstellung des Schlagbolzens (9) der Vorsprung (4.2) sich im Bereich der Kam
mer (12) und in der anderen Drehstellung sich im Raum des Patronenlagers (3)
befindet.
2. Drehbarer Schlagbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senk
recht zur Ebene des Winkels (α) zwischen Bohrung (14) und Seelenachse (2.1) die Drehachse
(4.1) der Bohrung (14) um einen Versatz (y) parallel versetzt zur Seelenachse (2.1) angeordnet ist.
3. Drehbarer Schlagbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
parallele Versatz (y) zwischen der Drehachse (4.1) der Bohrung (14) und der Seelenachse
(2.1) kleiner ist als die Exzentrizität zwischen dem Vorsprung (4.2)
und der Drehachse (4.1) des Schlagbolzens (9) und der Drehwinkel zwischen
den beiden Drehstellungen im Bereich von etwa 100° liegt.
4. Drehbarer Schlagbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem Schlagbolzen (9) abgewandten Seite des Schlagbol
zenschaftes (4) ein von einer Schlagbolzenfeder (13) belastetes Kurbelgetriebe
angreift.
5. Drehbarer Schlagbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kurbelgetriebe aus einer Kurbel (5) am Schlagbolzenschaft (4) und einem
Kurbelhebel (6) besteht, an dem sich die Schlagbolzenfeder (13) abstützt.
6. Drehbarer Schlagbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem Schlagbolzen (9) abgewandten Seite des Schlagbol
zenschaftes (4) ein von der Schlagbolzenfeder (13) belastetes Zahnradgetriebe
angreift.
7. Drehbarer Schlagbolzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnradgetriebe aus einem Zahnritzel (16) am Schlagbolzenschaft (4) und
einer Zahnstange (15) besteht, an der sich die Schlagbolzenfeder (13) abstützt.
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