DE3608260A1 - Schlagbolzenanordnung bei einer feuerwaffe - Google Patents
Schlagbolzenanordnung bei einer feuerwaffeInfo
- Publication number
- DE3608260A1 DE3608260A1 DE19863608260 DE3608260A DE3608260A1 DE 3608260 A1 DE3608260 A1 DE 3608260A1 DE 19863608260 DE19863608260 DE 19863608260 DE 3608260 A DE3608260 A DE 3608260A DE 3608260 A1 DE3608260 A1 DE 3608260A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- firing pin
- axis
- arrangement according
- shaft
- pin shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/13—Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzenanordnung
bei einer Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei bekannten Feuerwaffen schlägt ein in Richtung
seiner Längsachse bewegbarer Schlagbolzen mit seinem
durch den Stoßboden des Verriegelungsstücks geführten
Zündstift auf das Zündhütchen einer Patrone. Der Zünd
vorgang und die Vergasung des Pulvers wickelt sich
in der Patronenhülse und beim Austreiben des Geschosses
im Lauf ab, wobei sich die Treibgaskräfte insbesondere
über dem Patronenboden am Stoßboden des Verriegelungs
stücks abstüzten.
Bei Feuerwaffen für hülsenlose Munition jedoch wirken
die Treibgaskräfte auch auf die dem Patronenlager
zugewandten Stirnflächen von Zündstift und Schlagbol
zen. Dabei entweichen Verbrennungsgase am Schlagbolzen
entlang in das Waffengehäuse . Durch das Entweichen
dieser Verbrennungsgase geht nicht nur ein Anteil
der zum Austreiben des Geschosses durch den Lauf benö
tigten Treibgasmenge verloren sondern es stellt sich
der weitere Nachteil ein, daß die Verbrennungsgase
feste Partikel mit sich führen, die eine Erodierung
bei Funktions- und Bauteilen bewirken.Zudem entsteht
im Waffengehäuse ein Überdruck.
Bei der eingangs genannten Schlagbolzenanordnung,
von der im Oberbegriff des Anspruches 1 ausgegangen
wurde, weist der Schlagbolzen auf seiner dem Patronen
lager abgewandten Seite eine kegelstumpfförmige Anlage
schulter auf, die zur Anlage an eine ebenfalls kegel
stumpfförmige Anlagefläche in der den Schlagbolzen
führenden Bohrung kommt, wenn die Patrone entzündet und
der Schlagbolzen durch die dabei entwickelten Treibgase
zurückgeschleudert wird. Erst wenn die Anlageschulter
zur Anlage an die Anlagefläche kommt, ist eine Ab
dichtung wirksam, die verhindert, daß Treibgase ins
Waffengehäuse einströmen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bereits nach einer
relativ geringen Anzahl von Zündungen die Anlageschulter
und die Anlagefläche zerstört sind, so daß die Abdichtung
nicht mehr wirksam ist. Dies hat seinen Grund darin,
daß die beim Zurückschleudern des Schlagbolzens auf
tretenden Kräfte und Geschwindigkeiten so groß sind,
daß die Dichtflächen zerstört werden.
Es besteht die Aufgabe, diese Schlagbolzenanordnung
so zu verbessern, daß ein Entweichen von Treibgas
bei der Zündung hülsenloser Munition aus der Bohrung,
in welcher der Schlagbolzen bewegbar angeordnet ist,
verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Lösung besteht darin, daß der Schlagbolzen in
einer nur zum Patronenlager hin offenen Kammer angeordnet
ist, durch deren Wandung über eine Bohrung der Schlag
bolzenschaft geführt ist. Der Schlagbolzenschaft ist
gegenüber dieser Bohrung durch eine Wellendichtung abge
dichtet und führt eine Drehbewegung aus. Das Entweichen
von Treibgas wäre somit nur zwischen Bohrung und Schlag
bolzenschaft möglich, was jedoch durch die Wellendichtung
bei sich drehendem Schlagbolzenschaft wirksam verhin
dert wird.
In den nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen
besteht die Wellendichtung aus einer kegelstumpfförmigen
Anlageschulter der Bohrung,wobei die Anlageschulter
sich zur Kammer hin erweitert und einer an die Anlage
schulter angepaßten Anlagefläche am Schlagbolzenschaft.
Anstelle dieser Ausführungsform, bei welcher die Treib
gase die Anlagefläche gegen die Anlageschulter pressen,
sind auch andere Arten von Wellendichtungen zwischen
dem Schlagbolzenschaft und der Bohrung möglich. Bei
spielsweise können zwischen der Bohrung und dem Schlag
bolzenschaft Packungsringe vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das den Schlagbolzen
lagernde Waffenteil mit walzenförmigen
Verschlußteil, wobei der Antrieb des
Schlagbolzenschaftes über ein Kurbel
getriebe erfolgt und wobei der Schlag
bolzen in seiner Ruhestellung dargestellt
ist;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
bei der sich der Schlagbolzen in Wirkstellung
befindet;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen den Fig. 1 und 2 entsprechen
den Schnitt bei einer Ausführungsform,
bei welcher der Schlagbolzenschaft
durch ein Zahnradgetriebe angetrieben
wird;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 einen den Fig. 1 und 2 entsprechen
den Schnitt bei einem weiteren Ausführungs
beispiel;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII
in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt
der Fig. 1 und 2 bei einem letzten
Ausführungsbeispiel, wobei sich der
Schlagbolzen in Ruhestellung befindet;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX
in Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend demjenigen
nach Fig. 8 wobei sich der Schlagbolzen
in Wirkstellung befindet.
Der Schnitt entsprechend den Fig. 1 und 2 verläuft
rechtwinklig zur Achse des Walzenverschlusses 2, in
welchem das Patronenlager 3 angeordnet ist, dessen
Achse in Schießstellung mit der Seelenachse 2.1 der
Waffe fluchtet. Das den Walzenverschluß 2 lagernde
Waffenteil 1 weist eine zum Patronenlager 3 hin offene
Kammer 12 auf, die zylindrisch ausgebildet ist und
an welche sich eine Bohrung 14 anschließt. In der
Kammer 12 angeordnet ist der Schlagbolzen 9, der einstückig
ist zu dem Schlagbolzenschaft 4, der in der Bohrung
14 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 4.1 des Schlag
bolzens 4 und damit die Achse der Bohrung 14 verläuft
unter einem spitzen Winkel α zurSeelenachse 2.1 der
Waffe. Das Schlagstück des Schlagbolzens 9 besteht
aus einem Vorsprung 4.2. Zur Bildung dieses Vorsprunges
4.2 ist der zunächst zylinderförmig gestaltete Schlag
bolzen 9 in Richtung des Vorsprunges 4.2 angeschrägt.
Die Bohrung 14 weist eine zur Kammer 12 sich erweiternde,
kegelstumpfförmige Anlageschulter 8 auf. Der Übergang
zwischen dem Schlagbolzen 9 und dem Schlagbolzenschaft
4 wird gebildet durch eine Anlagefläche 7, die entsprechend
der Anlageschulter 8 ebenfalls kegelstumpfförmig ausge
bildet ist.
Mit dem Schlagbolzenschaft 4 drehfest verbunden ist
eine Kurbel 5, welche drehbar mit einem Kurbelhebel
6 verbunden ist. Zwischen dem Kurbelhebel 6 und dem
Waffenteil 1 ist eine Schlagbolzenfeder 13 angeordnet,
die bei der in Fig. 1 dargestellten Lage gespannt
ist. Der Kurbelhebel 6 wird in seiner in Fig. 1 darge
stellten Lage entgegen der Kraft der Feder 13 gehalten
durch einen am Waffenteil 1 schwenkbar gelagerten
Auslösehebel 11.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet sich der
Vorsprung 4.2, der exzentrisch zur Drehachse 4.1 ange
ordnet ist, vollständig im Bereich der Kammer 12.
Die Drehachse 4.1 nimmt stets eine Lage α zur Seelenachse
2.1 ein und verläuft in Pfeilrichtung A gesehen deckungs
gleich oder parallel zur Seelenachse 2.1. Die Abschrägung
des Schlagbolzens 9, durch die der Vorsprung 4.2 gebildet
wird, verläuft bei der in Fig. 1 dargestellten Lage
des Schlagbolzens 9 in einer Ebene, die rechtwinklig
zur Seelenachse 2.1 verläuft.
Wird der Auslösehebel 11 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
dann drückt die Feder 13 den Kurbelhebel in die in
Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung, wobei
der Kurbelhebel 6 die Kurbel 5 und damit den Schlagbolzen
schaft 4 zusammen mit dem Schlagbolzen 9 dreht. In
folge dieser Drehbewegung schwenkt der exzentrische
Vorsprung 4.2 in den Raum des Patronenlagers 3 und
trifft dort auf den im Heck der Patrone befindlichen
Zündsatz. Hierdurch wird die Zündung der Patrone im
Patronenlager 3 ausgelöst. Die dabei vom Patronenlager
3 aus expandierenden Treibgase wirken hierbei auf
den Schlagbolzen 9 und pressen somit die Anlagefläche
7 gegen die Anlageschulter 8. Die in Richtung der
Schlagbolzenachse 4.1 wirkenden Treibgaskräfte pressen
den Schlagbolzen 9 mit etwa 4000 bar gegen die Anlage
schulter 8. Hierdurch wird eine wirksame Abdichtung
bewirkt, d. h. zwischen der Bohrung 14 und dem Schlagbolzen
schaft 4 kann kein Gas aus der Kammer 12 austreten.
Nach erfolgter Zündung wird der Schlagbolzen 9 mit
dem Schlagbolzenschaft 4 über die Kurbel 5 von der
in Fig. 2 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 1
zurückbewegt, wobei die Schlagbolzenfeder 13 gespannt
und der Kurbelhebel 6 durch den Auslösehebel 11 arretiert
wird.
Die Drehbewegung des Schlagbolzens 9 von der Ruhe
in die Wirk- bzw. Zündstellung und zurück ist mit
der Drehung des Walzenverschlusses 2 formschlüssig
koppelbar, so daß gleichzeitig Drehbewegungen von
Walzenverschluß 2 und Schlagbolzen 9 möglich sind.
Hierdurch wird die größtmögliche Kadenz in der Schußfolge
erzielt. Diese Bewegungskopplung macht zudem zusätzliche,
den Schlagbolzen 9 bei Zündversagern rückstellende
Funktionsteile entbehrlich.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel überträgt
der Schlagbolzen 9 die Zündenergie ausschließlich
durch eine Drehbewegung um seine Längsachse 4.1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5
verläuft die Achse 4.1 rechtwinklig zu der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Lage, jedoch ebenfalls
spitzwinklig, um den Winkel α zur Seelenachse 2.1.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, können die
Achsen 2.1 und 4.1 in Pfeilrichtung A gesehen deckungs
gleich sein, also eine gemeinsame Ebene bilden. Gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind diese Achsen
um einen Betrag y zueinander versetzt, der gleich
oder kleiner ist als die Exzentrizität zwischen dem
Vorsprung 4.2 und der Drehachse 4.1. Dies entspricht
also etwa dem Radius des Schlagbolzenkopfes 9, wenn
dieser kreiszylindrisch ausgebildet ist. Durch diesen
Parallelversatz y wird erreicht daß bei einer Zentral
feuerzündung der Patronen der Vorsprung 4.2 in der
Mitte des Zündsatzes der im Patronenlager 3 befindlichen
Patrone auftrifft.
Gemäß den Fig. 4 und 5 wird die Drehbewegung des Schlag
bolzenschaftes 4 und damit des Schlagbolzens 9 bewirkt
durch ein Zahnradgetriebe. An der der Kammer 12 abgewandten
Seite trägt der Schlagbolzenschaft 4 drehfest ein
Zahnritzel 16, das in Eingriff steht mit einer Zahn
stange 15. Die Zahnstange 15 ist durch die Schlagbolzen
feder 13 abgestützt, welche zwischen der Zahnstange
15 und dem Waffenteil 1 angeordnet ist. Die Zahnstange
15 und damit der Schlagbolzen 9 werden in Ruhestellung
gehalten durch den Auslösehebel 11. Wird der Auslösehebel
11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, dann wird die
durch die Schlagbolzenfeder 13 bewirkte Längsbewegung
der Zahnstange 15 umgesetzt in eine Drehbewegung des
Schlagbolzens 9, wodurch dessen Vorsprung 4.2 in den
Raum des Patronenlagers 3 eindringt. In den Fig. 4
und 5 sind die Wirkstellungen strichpunktiert darge
stellt.
Der Schlagbolzen 9 wird in seine Ruhelage zurückge
schwenkt durch einen Spannhebel 17, der auf die Zahnstange
15 wirkt, wodurch die Schlagbolzenfeder 13 gespannt
wird. In gespannter Stellung wird der Auslösehebel
11 im Uhrzeigersinn gegen die Zahnstange 15 verschwenkt.
Im übrigen entspricht der Aufbau des Ausführungsbei
spiels nach den Fig. 4 und 5 demjenigen des Ausführungs
beispiels nach den Fig. 1 bis 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7
verläuft die Achse 4.1 des Schlagbolzenschaftes recht
winklig zurSeelenachse 2.1. Der Winkel α beträgt also
in diesem Fall 90°. Das in die Kammer 12 ragende Ende
des Schlagbolzenschafts 4 trägt den Schlagbolzen 9,
der etwa hakenförmig ausgebildet ist und somit in
einer Ebene schwenkbar ist, welche rechtwinklig zur
Drehachse 4.1 des Schlagbolzenschaftes 4 verläuft.
Die Achse 4.1 ist um den Abstand y versetzt zur Seelenachse
2.1 angeordnet, wobei dieser Versatz y etwa dem Abstand
zwischen der Drehachse 4.1 und dem Vorsprung 4.2 ent
spricht.
In der Ruhestellung befindet sich auch hier der Vorsprung
4.2 in der Kammer 12. Durch Drehen des Schlagbolzen
schaftes 4 im Gegenuhrzeigersinn wird dieser Vorsprung
4.2 in das Patronenlager 3 verschwenkt.
Die Verschwenkung kann auch hier mittels eines Kurbel-
oder Zahnradgetriebes erfolgen, wie bei den vorher
gehenden Ausführungsbeispielen erläutert. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist mit dem Schlagbolzen
schaft 4 verbunden ein Hebel 18, auf den ein Schlagstück
19 wirkt, der mit einem Hahn vergleichbar ist.
Die Abdichtung zwischen Anlageschulter 8 und Anlage
fläche 7 wird wie bei den vorbeschriebenen Ausführungs
beispielen vorgenommen.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
der Schlagbolzen 9 jeweils eine Drehbewegung ausführte,
führt er bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
8 bis 10 eine Axialbewegung aus. Der Schlagbolzen
9 ist hierbei in der Kammer 12, die koaxial zur Seelen
achse 2.1 verläuft, axial geführt. Rechtwinklig zur
Achse der Kammer 12 und damit rechtwinklig zur Seelen
achse verläuft die Bohrung 14, in welcher der Schlag
bolzenschaft 4 angeordnet ist. Die Achse 4.1 des Schlag
bolzenschaftes ist versetzt zur Seelenachse 2.1 angeordnet.
Der Schlagbolzen 9 weist einen Schlitz 21 auf, in den
ein Axialvorsprung 20 des Schlagbolzenschaftes 4,
der in Höhe der Kammer 12 verläuft, eingreift. Zwischen
diesem vollzylindrisch auslaufenden Axialvorsprung 20
und der Bohrung 14 ist die vorbeschriebene Anlageschulter
8 und die Anlagefläche 7 vorgesehen. Die Drehbewegung
des Schlagbolzenschaftes 4 wird wie im vorhergehenden
Ausführunsbeispiel durch ein Schlagstück 19 und einen
am Schlagbolzenschaft 4 befestigten Hebel 18 bewirkt.
Bei einer Drehbewegung des Schlagbolzenschaftes 4
im Gegenuhrzeigersinn wird über die aus Schlitz 21
und Axialvorsprung 20 bestehende Dreh-Schubverbindung
diese Drehbewegung in eine Axialbewegung des Schlagbolzens
9 umgesetzt, bei welcher das Schlagstück 4.3 des Schlag
bolzens 9 aus der Kammer 12 in das Patronenlager 3
bewegt wird, wobei die Ruhestellung in Fig. 8 und
die Wirkstellung in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Drehbewegung des Schlagbolzenschaftes 4 kann auch
über ein Kurbel- oder Zahnradgetriebe erfolgen, wie
sie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen beschrie
ben wurden.
Claims (15)
1. Schlagbolzenanordnung bei einer Feuerwaffe, insbe
sondere bei einer automatischen Handfeuerwaffe
zum Zünden hülsenloser Munition, mit einer gasdichten
Abdichtung zwischen dem das Patronenlager aufnehmen
den Waffenteil und dem dem Patronenlager abgewandten
Teil des Schlagbolzenschaftes, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlagbewegung des Schlagbolzens
(9) durch eine Drehbewegung des Schlagbolzenschaftes
(4) bewirkt wird, der Schlagbolzen (4) in einer
nur zum Patronenlager (3) hin offenen Kammer (12)
angeordnet ist, in der eine den drehbaren Schlag
bolzenschaft (4) lagernde Bohrung (14) mündet und
die Abdichtung als Wellendichtung zwischen Schlag
bolzenschaft (4) und Bohrung (14) ausgebildet ist.
2. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen
schaft (14) sich am Waffenteil (1) axial unbeweg
bar abstützt.
3. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (14)
eine zur Kammer (12) sich erweiternde kegelstumpfför
mige Anlageschulter (8) und der Schlagbolzenschaft
(4) eine daran angepaßte, an der Anlageschulter
(8) anliegende Anlagefläche (7) aufweist.
4. Schlagbolzenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Schlagbolzen (9) und Schlagbolzenschaft (4)
drehfest miteinander verbunden bzw. einstückig
sind, das Schlagstück des Schlagbolzens (9) aus
einem Vorsprung (4.2) besteht, der exzentrisch
zur Drehachse (4.1) des Schlagbolzens (9) angeordnet
ist und die Bohrung (14) winklig zur Seelenachse
(2.1) der Waffe verläuft, wobei in der einen Dreh
stellung des Schlagbolzens (9) der Vorsprung (4.2)
im Bereich der Kammer (12) und in der anderen Dreh
stellung im Bereich des Patronenlagers (3) sich
befindet.
5. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Draufsicht
des zwischen Bohrung (14) und Seelenachse (2.1)
gebildeten Winkels (α) die Achse (4.1) der Bohrung
(14) parallel versetzt zur Seelenachse (2.1) ange
ordnet ist.
6. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (α)
zwischen der Seelenachse (2.1) und der Verlängerung
der Drehachse (4.1) des Schlagbolzens (9) ein
spitzer Winkel ist.
7. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versatz (y)
zwischen der Bohrungsachse (4.1) und der Seelen
achse (2.1) gleich oder kleiner ist als die Exzentri
zität zwischen dem Vorsprung (4.2) und der Dreh
achse (4.1) des Schlagbolzens (9) und der Drehwinkel
zwischen den beiden Drehstellungen im Bereich
von etwa 100° liegt.
8. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (α)
zwischen der Seelenachse (2.1) und der Drehachse
(4.1) des Schlagbolzenschaftes (4) ein rechter
Winkel ist und der Versatz (y) zwischen diesen
Achsen (2.1, 4.1) etwa gleich groß ist als die
Exzentrizität zwischen dem Vorsprung (4.2) und
der Drehachse (4.1) des Schlagbolzenschaftes (4).
9. Schlagbolzenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagbolzen (9) in der Kammer (12) axial
geführt ist, zwischen Schlagbolzenschaft (4) und
Schlagbolzen (9) eine Dreh-Schubverbindung vorge
sehen ist und die Drehachse (4.1) des Schlagbolzen
schaftes (4) rechtwinklig zur Seelenachse (2.1)
sowie in einem Abstand (y) zur Seelenachse (2.1)
verläuft, der etwa dem Abstand zwischen der Achse
des Schlagbolzens (9) und dieser Drehachse (4.1)
entspricht.
10. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dreh-Schub
verbindung aus einem Schlitz (21) am Schlagbolzen
(9) und einem in den Schlitz (21) eingreifenden
Axialvorsprung (20) am Schlagbolzenschaft (4) besteht.
11. Schlagbolzenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Schlagbolzen (9) abgewandten Seite
des Schlagbolzenschaftes (4) ein von der Schlagbolzen
feder (13) belastetes Kurbelgetriebe angreift.
12. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe
aus einer Kurbel (5) am Schlagbolzenschaft (4)
und einem Kurbelhebel (6) besteht, an dem sich
die Schlagbolzenfeder (13) abstützt.
13. Schlagbolzenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Schlagbolzen (9) abgewandten Seite
des Schlagbolzenschaftes (4) ein von der Schlagbolzen
feder (13) belastetes Zahnradgetriebe angreift.
14. Schlagbolzenanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnradge
triebe aus einem Zahnritzel (16) am Schlagbolzenschaft
(4) und einer Zahnstange (15) besteht, an der sich
die Schlagbolzenfeder (13) abstützt.
15. Schlagbolzenanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet
daß am Schlagbolzenschaft (4) ein Hebel (18) ange
ordnet ist, auf den ein Schlagstück (19) wirkt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3608260A DE3608260C2 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe |
NL8700300A NL8700300A (nl) | 1986-03-12 | 1987-02-10 | Slagpinopstelling bij een vuurwapen. |
US07/019,449 US5229539A (en) | 1986-03-12 | 1987-02-10 | Firing pin arrangement in a firearm |
FR8702322A FR2670573B1 (fr) | 1986-03-12 | 1987-02-23 | Systeme percuteur pour arme a feu. |
IT8719587A IT1235639B (it) | 1986-03-12 | 1987-03-05 | Dispositivo percussore per arma da fuoco |
BE8700228A BE1005631A5 (fr) | 1986-03-12 | 1987-03-10 | Arrangement de percuteur dans une arme a feu. |
GB8705774A GB2252609B (en) | 1986-03-12 | 1987-03-11 | A firearm firing-pin arrangement |
PT84442A PT84442B (pt) | 1986-03-12 | 1987-03-11 | Dispositivo de percutor para arma de fogo |
NO87871010A NO871010L (no) | 1986-03-12 | 1987-03-11 | Tennstempelanordning for vaapen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3608260A DE3608260C2 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608260A1 true DE3608260A1 (de) | 1992-05-14 |
DE3608260C2 DE3608260C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6296184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3608260A Expired - Lifetime DE3608260C2 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5229539A (de) |
BE (1) | BE1005631A5 (de) |
DE (1) | DE3608260C2 (de) |
FR (1) | FR2670573B1 (de) |
GB (1) | GB2252609B (de) |
IT (1) | IT1235639B (de) |
NL (1) | NL8700300A (de) |
NO (1) | NO871010L (de) |
PT (1) | PT84442B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718838B1 (fr) * | 1994-04-15 | 1996-06-28 | Giat Ind Sa | Dispositif d'initiation électrique à contacteur. |
FR2796140B1 (fr) * | 1999-07-09 | 2002-08-23 | Giat Ind Sa | Dispositif de mise a feu pour artillerie par percussion d'une etoupille |
FR2848654B1 (fr) * | 2002-12-13 | 2005-01-28 | Giat Ind Sa | Dispositif assurant une liaison electrique entre une arme et une munition |
US7743543B2 (en) | 2005-10-06 | 2010-06-29 | Theodore Karagias | Trigger mechanism and a firearm containing the same |
EP3124046B1 (de) * | 2007-07-12 | 2019-12-25 | GITR, Inc. | Kombinationstherapien mit gitr-bindenden molekülen |
US7779740B1 (en) * | 2008-01-10 | 2010-08-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Revolving firing pin assembly |
US9377255B2 (en) | 2014-02-03 | 2016-06-28 | Theodore Karagias | Multi-caliber firearms, bolt mechanisms, bolt lugs, and methods of using the same |
WO2016178863A1 (en) * | 2015-05-01 | 2016-11-10 | Singh Rajpreet | Firearm with safe axis firing pin and center aligned barrel |
US11067347B2 (en) | 2018-11-30 | 2021-07-20 | Theodore Karagias | Firearm bolt assembly with a pivoting handle |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2868081A (en) * | 1956-08-29 | 1959-01-13 | Donald P Grover | Retractable firing pin |
US2874502A (en) * | 1957-03-29 | 1959-02-24 | Thomas W Lockwood | Grip and trigger arrangement for hand firearms |
DE2446832A1 (de) * | 1973-10-05 | 1975-04-10 | Valinor Anstalt | Zuendvorrichtung zur zuendung der antriebsladung eines projektils |
DE7721573U1 (de) * | 1977-07-09 | 1978-10-05 | Fa. Diehl, 8500 Nuernberg | Wiederspannabzug |
DE7723522U1 (de) * | 1977-07-28 | 1982-01-07 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zuendvorrichtung fuer rohrwaffen |
US4348937A (en) * | 1979-12-07 | 1982-09-14 | Rheinmetall Gmbh | Ignition arrangement for ammunition in a barrel weapon |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US530966A (en) * | 1894-12-18 | Half to john johnston | ||
US466320A (en) * | 1892-01-05 | Obturator for breech-loading guns | ||
DE28980C (de) * | 1900-01-01 | B B. HOTCHKISS in Paris | Neuerungen an Hinterlade-Geschützen | |
US985171A (en) * | 1910-02-16 | 1911-02-28 | Krupp Ag | Pull mechanism for guns. |
US1371527A (en) * | 1918-08-12 | 1921-03-15 | Thompson Walter | Means for preventing the jamming of machine-guns |
FR595188A (fr) * | 1924-03-17 | 1925-09-28 | Sécurité contre le retour de flammes dans les armes à feu, notamment les canons | |
US2539644A (en) * | 1942-01-03 | 1951-01-30 | Russell J Turner | Tilting breech bolt lock actuating mechanism |
CH243370A (de) * | 1944-07-08 | 1946-07-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Automatische Feuerwaffe. |
FR1529721A (fr) * | 1967-04-20 | 1968-06-21 | Percuteur d'arme à feu | |
US3563132A (en) * | 1968-09-19 | 1971-02-16 | Us Navy | Grenade launcher |
US3721032A (en) * | 1971-05-06 | 1973-03-20 | Olin Corp | Caseless cartridge firing mechanism |
US4644845A (en) * | 1972-05-18 | 1987-02-24 | Garehime Jacob W Jr | Surveillance and weapon system |
US3782240A (en) * | 1973-01-03 | 1974-01-01 | Us Army | Firing mechanism for mortars |
DE2413615C3 (de) * | 1974-03-21 | 1979-04-05 | Heckler & Koch Gmbh, 7238 Oberndorf | Handfeuerwaffe mit schwenkbarem VerschluBteU |
DE2826599C2 (de) * | 1978-06-19 | 1983-01-05 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition |
-
1986
- 1986-03-12 DE DE3608260A patent/DE3608260C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-02-10 NL NL8700300A patent/NL8700300A/nl not_active Application Discontinuation
- 1987-02-10 US US07/019,449 patent/US5229539A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-02-23 FR FR8702322A patent/FR2670573B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-03-05 IT IT8719587A patent/IT1235639B/it active
- 1987-03-10 BE BE8700228A patent/BE1005631A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1987-03-11 GB GB8705774A patent/GB2252609B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-11 PT PT84442A patent/PT84442B/pt not_active IP Right Cessation
- 1987-03-11 NO NO87871010A patent/NO871010L/no unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2868081A (en) * | 1956-08-29 | 1959-01-13 | Donald P Grover | Retractable firing pin |
US2874502A (en) * | 1957-03-29 | 1959-02-24 | Thomas W Lockwood | Grip and trigger arrangement for hand firearms |
DE2446832A1 (de) * | 1973-10-05 | 1975-04-10 | Valinor Anstalt | Zuendvorrichtung zur zuendung der antriebsladung eines projektils |
DE7721573U1 (de) * | 1977-07-09 | 1978-10-05 | Fa. Diehl, 8500 Nuernberg | Wiederspannabzug |
DE7723522U1 (de) * | 1977-07-28 | 1982-01-07 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zuendvorrichtung fuer rohrwaffen |
US4348937A (en) * | 1979-12-07 | 1982-09-14 | Rheinmetall Gmbh | Ignition arrangement for ammunition in a barrel weapon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8700300A (nl) | 1992-06-01 |
GB8705774D0 (en) | 1992-04-15 |
FR2670573B1 (fr) | 1994-03-11 |
US5229539A (en) | 1993-07-20 |
NO871010L (no) | 1992-03-03 |
BE1005631A5 (fr) | 1993-11-30 |
PT84442A (pt) | 1993-01-29 |
IT1235639B (it) | 1992-09-14 |
PT84442B (pt) | 1994-11-30 |
DE3608260C2 (de) | 1996-05-09 |
GB2252609A (en) | 1992-08-12 |
FR2670573A1 (fr) | 1992-06-19 |
GB2252609B (en) | 1993-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0004581B1 (de) | Automatische Handfeuerwaffe | |
DE69220755T2 (de) | Feuerwaffe mit zwei Läufen und Zylinderverschluss | |
DE2643828A1 (de) | Zuender fuer drallarm zu verschiessende geschosse | |
EP0065101B1 (de) | Schusszahlbegrenzer für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung | |
DE19702962C2 (de) | Feuerwaffe für Geschosse | |
DE3608260C2 (de) | Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe | |
DE3521800C2 (de) | Lauf-Wechselsystem für eine Pistole | |
DE1728132C3 (de) | Waffe mit hoher Mündungsgeschwindigkeit | |
DE68917396T2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Verschlusses in halbautomatischen Pistolen. | |
DE2309617C2 (de) | Automatische Feuer- und Verteidigungswaffe in Form einer Pistole | |
DE2332273C3 (de) | Fangvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffe | |
DE2132106C3 (de) | Aufschlagzünder für Drallgeschosse | |
DE19804652A1 (de) | Verschluß für eine großkalibrige Rohrwaffe mit einer Abfeuervorrichtung | |
DE1960023C1 (de) | Automatische Waffe zum Abfeuern von Patronen | |
DE2456973B2 (de) | Feuerwaffe mit ruecklaufendem lauf | |
CH638890A5 (de) | Dichtanordnung an einem keilverschluss an einer rohrwaffe, insbesondere fuer huelsenlose munition. | |
DE3337082A1 (de) | Vorrichtung zum zuenden einer treibladung durch pyrotechnische uebertragung | |
EP0185191B1 (de) | Abzugsvorrichtung für ein fremdangetriebenes Geschütz | |
DE2240878A1 (de) | Revolver mit wechselseitig zusammenwirkenden sicherungen | |
DE2857888C2 (de) | Handfeuerwaffe mit schwenkbarem Verschlußteil | |
AT522975B1 (de) | Gasdruckgesteuertes Verschlusssystem für eine Feuerwaffe | |
DE69513449T2 (de) | Abfeuerungsvorrichtung für Geschütz durch den Schlag eines Zünders und Geschütz mit einer solcher Vorrichtung | |
DE3202462C2 (de) | Mechanische Zündeinrichtung für Feuerwaffen | |
DE1932036C3 (de) | Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre | |
DE3402007A1 (de) | Sicherungseinrichtung an einer schusswaffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |