DE102019127918B3 - Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme Download PDF

Info

Publication number
DE102019127918B3
DE102019127918B3 DE102019127918.6A DE102019127918A DE102019127918B3 DE 102019127918 B3 DE102019127918 B3 DE 102019127918B3 DE 102019127918 A DE102019127918 A DE 102019127918A DE 102019127918 B3 DE102019127918 B3 DE 102019127918B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
safety
shift fork
piston
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019127918.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019127918B8 (de
Inventor
Auf Teilnichtnennung Antrag
Klaus LAWITZKE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102019127918.6A priority Critical patent/DE102019127918B8/de
Application filed by Rheinmetall Waffe Munition GmbH filed Critical Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority to JP2022516637A priority patent/JP2022552083A/ja
Priority to PL20772055.8T priority patent/PL4045866T3/pl
Priority to FIEP20772055.8T priority patent/FI4045866T3/fi
Priority to SI202030262T priority patent/SI4045866T1/sl
Priority to EP20772055.8A priority patent/EP4045866B1/de
Priority to KR1020227011078A priority patent/KR20220092860A/ko
Priority to HUE20772055A priority patent/HUE063874T2/hu
Priority to ES20772055T priority patent/ES2961669T3/es
Priority to PCT/EP2020/075687 priority patent/WO2021073818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019127918B3 publication Critical patent/DE102019127918B3/de
Publication of DE102019127918B8 publication Critical patent/DE102019127918B8/de
Priority to IL291706A priority patent/IL291706A/en
Priority to US17/721,031 priority patent/US20220244008A1/en
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/42Safeties for locking the breech-block or bolt in a safety position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/08Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms remote actuated; lanyard actuated

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme vorgeschlagen. Die Vorrichtung beinhaltet dazu ein Gehäuse (1), in welchem mindestens ein beweglicher Kolben (3) angeordnet ist. Der Kolben ist mit einer ersten Zahnstange (4) verbunden und die erste Zahnstange (4) steht in Wirkverbindung mit einem Ritzel (8). Weiterhin ist eine zweite Zahnstange (9) beweglich im Gehäuse (1) angeordnet, welche ebenfalls in Wirkverbindung mit dem Ritzel (8) steht. Dadurch wird die zweite Zahnstange entgegen der Bewegung des Kolbens verschoben. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen Sicherungshebel (12) und einer Schaltklaue (10) auf. Die Schaltklaue (10) ist an der zweiten Zahnstange (9) befestigt ist und derart angeordnet, dass bei der Bewegung der zweiten Zahnstange (9) die Schaltklaue (10) den Sicherungshebel (12) betätigen kann. Zur Sicherung der anzutreibenden Sicherungswelle wird eine Verriegelungsbuchse vorgeschlagen, welche bei der Bewegung der Zahnstangen (4, 9) zunächst in eine entriegelte Position überführt wird und bei Beendigung der Bewegung wieder in eine verriegelte Position. Dies geschieht über eine Steuerkurve (5), welche an der ersten Zahnstange (4) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme. Diese werden bei Schusswaffen mit mechanischen Anzündmechanismen benötigt.
  • Schusswaffen mit mechanischen Anzündmechanismen werden kaliberunabhängig mit mechanischen Sicherungssystem zur Vermeidung einer ungewollten Schussabgabe gesichert. Diese mechanischen Sicherungssysteme werden bei kleinkalibrigen Handfeuerwaffen und bei bemannten großkalibrigen Waffensystemen durch den Schützen oder durch das Bedienpersonal manuell betätigt.
  • In automatischen Waffenstationen und unbemannten, automatischen großkalibrigen Waffensystemen müssen diese mechanischen Sicherungssysteme vom Schützen bzw. vom Bedienpersonal fernbedient werden können. Die vorliegende Anmeldung beschreibt somit einen mechanischen Antriebsmechanismus, über welchen die Sicherungseinrichtung unbemannter, großkalibriger Waffensysteme mit mechanisch arbeitenden Sicherungssystem gesteuert werden können. In einer besonderen Ausführungsform wird diese Steuerung fernbedienbar gestaltet.
  • Aus dem Stand der Technik ist dazu beispielsweise die DE 10 2011 106 200 B4 bekannt, welche eine fernbedienbare Schlagbolzensicherung, auch für unbemannte Fahrzeuge, offenbart. Dabei wird eine mechanische Schlagbolzensicherung elektrisch angetrieben und entsprechend aktiviert oder deaktiviert.
  • Solche Lösungen sind jedoch immer Erstausrüstungsvarianten und können nicht für die Nachrüstung in vorhandenen Systemen genutzt werden. Sie fordern immer eine vollständige Bearbeitung der Konstruktion mit Neuzulassungen des Systems.
  • Bei nicht fernbedienbaren, vorhandenen Sicherungssystemen für großkalibrige Waffen wird eine Sicherungswelle genutzt. Durch mechanisches Einwirken auf die Sicherungswelle, nämlich durch Versetzen der Welle in eine Drehbewegung, kann bei den vorhandenen Systemen die Sicherung aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Die DE 103 974 A offenbart dazu einen exzentrisch zur Seelenachse angeordneten Schraubverschluss für Geschütze. Eine sichere Halterung des Schraubverschlusses sowie eine exakte Steuerung der Verschlussbewegung, bspw. durch eine Steuerkurve, wird in dieser Druckschrift jedoch nicht offenbart.
  • Die DE 10 2010 000 617 A1 offenbart ein Repetiergewehr mit austauschbarer Lauf-Verschlusskappe. Hierbei wird jedoch keine Sicherungswelle zum Aktivieren oder Deaktivieren der Sicherung offenbart, sondern es wird durch eine exzentrische Bewegung einer Welle diese in eine sperrende oder eine nicht sperrende Position gebracht.
  • Die DE 10 2005 045 824 B3 offenbart eine Vorrichtung zum Laden einer Maschinenkanone. Hierbei werden zwei Steuerkurven verwendet, um die Bewegung entlang der Kurven in eine geradlinige Verschlussbewegung umzusetzen. Eine Verriegelung durch eine Sicherungswelle wird nicht offenbart.
  • Die WO 2003 / 076 864 A1 offenbart eine Rückschlagminderung. Dabei werden zwei Massen in unterschiedlichen Richtungen über Zahnstangen gekoppelt bewegt. Ein Antrieb für ein Sicherheitssystem wird dabei nicht offenbart.
  • Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, einen Antriebsmechanismus bereitzustellen, welcher für mechanische, vorhandene Sicherheitssysteme anwendbar ist, in dem der Antriebsmechanismus die Sicherungswelle präzise und sicher derart in Drehbewegung versetzen kann, dass die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Sicherung durch den Antriebsmechanismus gegeben ist. Vorzugsweise soll der Antriebsmechanismus dazu fernbedienbar gestaltet sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme ist dazu mit einem Gehäuse versehen und in diesem Gehäuse untergebracht. Ebenfalls im Gehäuse angeordnet ist mindestens ein beweglicher Kolben, welcher mit einer ersten Zahnstange verbunden ist. Somit wirkt die Bewegung des Kolbens ebenso auf die erste Zahnstange.
  • Die erste Zahnstange steht in Verbindung mit einem Ritzel und dieses steht wiederum in der Verbindung mit einer zweiten Zahnstange, welche ebenfalls beweglich im Gehäuse angeordnet ist.
  • Eine Bewegung des Kolbens veranlasst somit die erste Zahnstange, sich mit dem Kolben zu bewegen. Die Bewegung der ersten Zahnstange wird auf das Ritzel übertragen, sodass das Ritzel eine Drehbewegung ausführt. Diese Drehbewegung wird wiederum auf die zweite Zahnstange übertragen, sodass diese in Bewegung versetzt wird. Die erste und die zweite Zahnstange bewegen sich somit gegensätzlich.
  • Der bewegliche Kolben kann als pragmatischer oder hydraulischer Kolben ausgeführt sein, sodass durch Beaufschlagung von Luft oder Hydraulikflüssigkeit der Kolben in Bewegung versetzt wird. Vorzugsweise geschieht dies durch Gehäusedeckel, welche dem Gehäuse zugeordnet werden und den Kolben im Gehäuse einschließen. Die Gehäusedeckel weisen dabei hydraulische oder pneumatische Anschlüsse auf, um den Kolben entsprechend steuern zu können.
  • Vorzugsweise ist die Bewegung des Kolbens in zwei Richtungen vorgesehen, was beispielsweise durch die Anordnung von zwei hydraulischen oder pneumatischen Anschlüssen geschehen kann. Dafür werden vorzugsweise zwei Gehäusedeckel vorgeschlagen, sodass die hydraulische oder pragmatische Ansteuerung des Kolbens beidseitig vom Kolben geschehen kann. Es ist jedoch auch möglich, lediglich einen Anschluss für die Pneumatik oder Hydraulik vorzusehen und den Kolben unter Kraftbeaufschlagung in eine Richtung zu bewegen und durch Erzeugung eines entsprechenden Unterdrucks in die andere Richtung bewegen zu lassen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sicherungshebel vorgesehen, welcher einer Öffnung aufweist und in Wirkverbindung mit der Sicherungswelle des zu betätigenden Sicherungssystems stehen kann. Dabei wird die Sicherungswelle bei Versetzung des Sicherungshebels in Drehbewegung ebenfalls in Drehbewegung versetzt. Diese Bewegungsübertragung des Sicherungshebels auf die Sicherungswelle kann durch Kraftschluss oder Formschluss der Öffnung des Sicherungshebels mit der Sicherungswelle geschehen.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß ist eine Schaltklaue auf der zweiten Zahnstange vorgesehen, wobei diese Schaltklaue mit der zweiten Zahnstange derart verbunden ist, dass bei Bewegung der zweiten Zahnstange die Schaltklaue ebenfalls in Bewegung versetzt wird.
  • Die Schaltklaue kann bei ihrer Bewegung dann in Wirkverbindung mit dem Sicherungshebel treten und den Sicherungshebel in Drehbewegung versetzen. Dies kann dann ebenfalls die Sicherungswelle des Sicherungssystems in Bewegung versetzen. Durch eine solche Drehbewegung der Sicherungswelle kann das Sicherungssystem dann vom aktivierten in den deaktivierten Zustand und andersherum überführt werden.
  • Um zu gewährleisten, dass das Sicherungssystem im aktivierten oder deaktivierten Zustand gehalten wird, wird in einer besonderen Ausführungsform vorgeschlagen, dass die erste Zahnstange eine Steuerkurve aufweist, welche in Kontakt mit einer ersten Stirnfläche eines beweglichen Bolzens steht. Bei der Bewegung der ersten Zahnstange und der Steuerkurve gleitet dann die erste Stirnfläche des beweglichen Bolzens entlang der Steuerkurve und wird durch die Steuerkurve längsbewegt.
  • Mit seiner zweiten Stellfläche steht der Bolzen in Kontakt mit einer Schaltgabel. Diese Schaltgabel ist drehgelagert, sodass bei der Bewegung des Bolzens die Schaltgabel in eine Drehbewegung versetzt werden kann.
  • Weiterhin ist in der besonderen Ausführungsform ein Druckstück vorgesehen, welches ebenfalls längsbeweglich ist und durch eine Feder in Richtung der Schaltgabel gedrückt wird. Das Druckstück sowie der Bolzen sind dabei auf unterschiedlichen Seiten der Drehlagerung der Schaltgabel angeordnet. Durch diese Anordnung drückt durch die Federkraft das Druckstück die Schaltgabe in eine Richtung, wobei der Bolzen durch seine Bewegung gegen die Federkraft des Druckstücks die Schaltgabe in eine andere Drehrichtung bewegen kann.
  • Weiterhin ist einer besonderen Ausführungsform eine Verriegelungsbuchse vorgesehen, welche koaxial zu der Öffnung des Sicherungshebels angeordnet ist. Die Verriegelungsbuchse ist dabei in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und kann sich entsprechend ihrer Position in Wirkverbindung mit der Sicherungswelle des Sicherungssystems befinden oder nicht.
  • Die Verriegelungsbuchse kann dabei in axialer Richtung von der Schaltgabel bewegt werden. Je nach Drehbewegung der Schaltgabel wird die Verriegelungsbuchse in Wirkverbindung mit der Sicherungswelle gebracht oder aus der Wirkverbindung gelöst. In Wirkverbindung der Sicherungswelle mit der Verriegelungsbuchse wird die Sicherungswelle in ihrer Position gehalten und kann nicht bewegt werden.
  • Die Beweglichkeit der zweiten Zahnstange kann durch Einbringung in eine T-förmige Nut des Gehäuses geschehen. Dementsprechend wird die zweite Zahnstange dann in der Nut geführt, so dass eine Längsbewegung entlang der Nut ermöglicht wird.
  • Zur Herstellung der Fernbedienbarkeit wird vorgeschlagen, dass ein Aktuator vorgesehen ist, welcher die Bewegung des mindestens einen Kolben veranlassen kann. Der Aktuator ist dabei pneumatischer oder hydraulischer Natur und sorgt für die Steuerung des Zu- oder Abflusses der hydraulischen Flüssigkeit bzw. der Zuführung oder Abführung pneumatischer Luft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit folgende Funktion auf:
    • Wird der mindestens eine Kolben, welcher zu einem der Gehäusedeckel positioniert ist, mit Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, so bewegt sich der Kolben mit der ersten Zahnstange in Richtung des gegenüberliegenden Gehäusedeckels. Dabei wird das Ritzel in Rotation um seine Achse versetzt und die zweite Zahnstange mit der Schaltklaue entgegen der Kolbenrichtung verschoben. Bei der Positionsänderung der Schaltklaue gelangt diese in Wirkverbindung mit dem Sicherungshebel, welcher dadurch in Drehbewegung versetzt wird.
    • Durch diese Drehbewegung wird die Sicherungswelle des mechanischen Sicherheitssystems in Drehbewegung versetzt und kann dadurch das Sicherungssystem in einen aktivierten oder deaktivierten Zustand bringen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, um die Sicherungswelle des Sicherungssystems weiter zu drehen, falls dies notwendig ist.
  • In der besonderen Ausführungsform kann bei der Bewegung des Kolbens gleichzeitig der Bolzen auf der Steuerkurve entlanggleiten, sodass er auf die Schaltgabel drückt. Die Schaltgabel wird dadurch in Drehbewegung versetzt und dreht sich entgegen des Federdrucks des Druckstücks und spannt dabei die Feder des Druckstücks.
  • Bei der Bewegung der Schaltgabel drückt diese die Verriegelungsbuchse auf der Sicherungswelle in Richtung des Sicherungshebels und hebt somit die Verriegelung der Sicherungswelle auf.
  • Da die Schaltklaue über die zweite Zahnstange zusammen sich entgegen der Kolbenrichtung bewegt, kann die Bewegung der Sicherungswelle hierbei nur ausgeführt werden, wenn die Verriegelungsbuchse die Sicherungswelle vorher entsichert hat.
  • Nach der Bewegung der Sicherungswelle durch den Sicherungshebel wird vor Erreichen der neuen Winkelposition der Bolzen durch die Steuerkurve freigegeben, wobei die Federkraft des Druckstücks die Schaltgabel wieder in ihre Ausgangsposition bringt und die Schalgabel dadurch die Verriegelungsbuchse auf der Sicherungswelle in die Sicherungsposition überführt.
  • Durch diese besondere Ausführungsform wird durch das Sichern der Sicherungswelle durch die Verriegelungsbuchse sichergestellt, dass kein unbeabsichtigtes Drehen der Sicherungswelle stattfindet.
  • Bei Verwendung von mehr als einem Kolben wird vorgeschlagen, dass die Kolben parallel zueinander angeordnet sind und die gleiche Bewegung ausführen. Dadurch kann die Krafteinwirkung die benötigt wird, vergrößert werden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Kolben hintereinander verschaltet sind, sodass ein größerer Weg durch die Zahnstangen zurückgelegt werden kann.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen:
    • 1: Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    • 2: Schematische Darstellung der Verriegelung in Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme. Dabei wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine nicht gezeigte Sicherungswelle, welche in einer dafür vorgesehenen Öffnung des Sicherungshebels 12 eingebracht ist. Die anzutreibende Sicherungswelle steht in Wirkverbindung mit der Öffnung des Sicherungshebels 12, sodass die Welle durch den Sicherungshebel 12 in Drehbewegung versetzt werden kann.
  • Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 1 auf, in welchem mindestens ein beweglicher Kolben 3 untergebracht ist. Der bewegliche Kolben 3 steht in Verbindung mit einer ersten Zahnstange 4 sodass die Bewegung des Kolbens 3 auf die Zahnstange 4 übertragen wird.
  • Die erste Zahnstange 4 wiederum steht wird Verbindung mit einem Ritzel 8. Bei Bewegung des Kolbens 3 wird somit die Zahnstange 4 in Längsbewegung versetzt und durch die Bewegung der Zahnstange 4 das Ritzel 8 in Drehbewegung versetzt.
  • Eine zweite Zahnstange 9 ist ebenfalls längsbeweglich im Gehäuse 1 angeordnet und steht ebenfalls in der Verbindung mit dem Ritzel 8, sodass eine Drehbewegung des Ritzels 8 die zweite Zahnstange 9 in Bewegung versetzen kann.
  • Die Bewegung des Kolbens 3 und somit Bewegung der ersten Zahnstange 4 wirkt somit derart auf die Vorrichtung, dass sich die zweite Zahnstange 9 entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der ersten Zahnstange 4 bewegt.
  • Auf der zweiten Zahnstange 9 ist eine Schaltklaue 10 angeordnet, welche zusammen mit der zweiten Zahnstange 9 bewegt werden kann. Dabei ist die Schallklaue 9 derart angeordnet, dass diese bei Längsbewegung in Wirkverbindung mit dem Sicherungshebel 12 gelangen kann und durch die daraus resultierende Bewegung des Sicherungshebels 12 die Sicherungswelle des mechanischen Sicherheitssystems antreiben kann.
  • Das Gehäuse 1 ist dabei mit mindestens einem Gehäusedeckel 2 versehen, nämlich derart, dass die Gehäusedeckel 2 das Gehäuse 1 abschließen und den Kolben 3 im Inneren des Gehäuses 1 einschließen. Die Gehäusedeckel 2 können dabei hydraulische oder pneumatische Anschlüsse zur Betätigung der Kolben 3 aufweisen.
  • Die erste Zahnstange 4 ist mit einer Steuerkurve 5 versehenen, welche zur Ver- und Entriegelung der Sicherungswelle des mechanischen Sicherheitssystems genutzt werden kann.
  • Eine entsprechende Verriegelung ist in Seitenansicht in 2 gezeigt. Die Steuerkurve 5 steht dabei in Kontakt mit einer ersten Stirnfläche eines längsbeweglichen Bolzens 6. Mit der zweiten Stirnfläche steht der Bolzen 6 in Kontakt mit einer Schaltgabel 7. Die Schaltgabel 7 wiederum ist drehgelagert und fungiert als Wippe. Die Bewegung des Bolzens 6 kann dadurch die Schaltgabel 7 zu ihrer Drehbewegung veranlassen.
  • Der Bolzen 6 ist auf einer Seite der Wippe, welche die Schaltgabel 7 bildet, angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Druckstück 11 vorgesehen. Das Druckstück 11 ist dabei durch eine Feder belastet, derart, dass das Druckstück 11 längsbeweglich in Richtung Schaltgabel 7 gedrückt wird. Durch diese Anordnung sorgt das federbelastete Druckstück dafür, dass die Schaltgabel 7 den Kontakt mit dem Bolzen 6 nicht verliert. Entsprechend der Steuerkurve 5 wird dann beim Verfahren des Kolbens 3 die Schaltgabel 7 in Drehbewegung versetzt.
  • In der Vorrichtung ist ebenfalls eine Verriegelungsbuchse 13 vorgesehen, welche in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und durch die Schaltgabel 7 bewegt werden kann. Dabei ist die Verriegelungsbuchse 13 koaxial zur Öffnung des Sicherungshebels 12 ausgelegt. Durch die Bewegung der Verriegelungsbuchse 13 wird eine Verriegelung der Sicherungswelle des Sicherheitssystems vorgenommen. Durch die Position der Verriegelungsbuchse 13 wird Sicherungswelle in ihrer Position gehalten oder für eine eventuelle Drehbewegung freigegeben.
  • Die Sicherungsbuchse 13 kann dabei federbelastet sein, sodass die Sicherungsbuchse 13 in ihrer Verriegelungsposition gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Merkmale beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausgestaltungen denkbar. So kann die Sicherungswelle statt einem runden Querschnitt einen eckigen Querschnitt aufweisen. Dementsprechend ist dann auch die Öffnung des Sicherungshebels zu gestalten. Die vorliegende Vorrichtung ist dazu ausgelegt, als Nachrüstung für alle vorhandenen mechanischen Sicherheitssysteme großkalibrige Waffen genutzt zu werden. Dazu muss lediglich die Öffnung des Sicherungshebels auf die vorhandene Sicherheitswelle aufgebracht werden. Dadurch wird eine entsprechende Nachrüstung vorhandener Systeme sehr einfach gestaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäusedeckel
    3
    Kolben
    4
    Erste Zahnstange
    5
    Steuerkurve
    6
    Bolzen
    7
    Schaltgabel
    8
    Ritzel
    9
    Zweite Zahnstange
    10
    Schaltklaue
    11
    Druckstück
    12
    Sicherungshebel
    13
    Verriegelungsbuchse

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme, mit einem Gehäuse (1), wobei mindestens ein beweglicher Kolben (3) im Gehäuse (1) angeordnet ist, welcher mit einer ersten Zahnstange (4) verbunden ist, wobei die erste Zahnstange (4) in Wirkverbindung mit einem Ritzel (8) steht, wobei eine zweite Zahnstange (9) beweglich im Gehäuse (1) angeordnet ist, welche ebenfalls in Wirkverbindung mit dem Ritzel (8) steht, mit einem Sicherungshebel (12) und einer Schaltklaue (10), welche an der zweiten Zahnstange (9) befestigt ist und bei der Bewegung der zweiten Zahnstange (9) den Sicherungshebel (12) betätigen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zahnstange (4) eine Steuerkurve (5) aufweist, welche in Kontakt mit einer ersten Stirnfläche eines beweglichen Bolzens (6) steht, wobei der Bolzen (6) mit einer zweiten Stirnfläche in Kontakt mit einer Schaltgabel (7) steht und diese Schaltgabel (7) durch eine Drehlagerung gelagert wird, so dass Bolzen (6) die Schaltgabel (7) in eine Drehbewegung versetzen kann und dass eine Verriegelungsbuchse (13) vorgesehen ist, welche in Achsenrichtung verschiebbar angeordnet ist und durch die Schaltgabel (7) bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit mindestens einem Gehäusedeckel (2) abgeschlossen wird, wobei die Gehäusedeckel (2) hydraulische oder pneumatische Anschlüsse zur Betätigung der Kolben (3) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Druckstück (11) umfasst, welches durch eine Feder in Richtung der Schaltgabel (7) gedrückt wird, wobei Druckstück (11) und Bolzen (6) auf unterschiedlichen Seiten der Drehlagerung angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator vorgesehen ist, welcher die Bewegung der Kolben (3) veranlassen kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator fernbedienbar ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zahnstange (9) durch eine T-förmige Nut geführt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (5) derart verläuft, dass bei der Bewegung der Kolben (3) die mitgeführte Steuerkurve (5) den Bolzen (6) zunächst von einer Ausgangsposition in Richtung Schaltgabel (7) anhebt und am Ende der Bewegung den Bolzen (6) wieder in seine Ausgangsposition überführt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kolben (3) vorgesehen sind, welche parallel zueinander oder in Reihe angeordnet sind.
  9. Verwendung der Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 8 für großkalibrige Waffenanlagen.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem über eine Sicherungswelle aktiviert und/oder deaktiviert wird.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungswelle durch die Verriegelungsbuchse (13) in ihrer Position gehalten werden kann.
  12. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Sicherungshebels (12) die Drehbewegung der Sicherungswelle veranlassen kann.
DE102019127918.6A 2019-10-16 2019-10-16 Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme Active DE102019127918B8 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019127918.6A DE102019127918B8 (de) 2019-10-16 2019-10-16 Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme
ES20772055T ES2961669T3 (es) 2019-10-16 2020-09-15 Dispositivo para accionar sistemas mecánicos de seguridad
FIEP20772055.8T FI4045866T3 (fi) 2019-10-16 2020-09-15 Laite mekaanisten turvajärjestelmien ohjaamiseksi
SI202030262T SI4045866T1 (sl) 2019-10-16 2020-09-15 Naprava za pogon mehanskih varnostnih sistemov
EP20772055.8A EP4045866B1 (de) 2019-10-16 2020-09-15 Vorrichtung zum antrieb mechanischer sicherheitssysteme
KR1020227011078A KR20220092860A (ko) 2019-10-16 2020-09-15 기계적 안전 시스템들을 구동하기 위한 장치
JP2022516637A JP2022552083A (ja) 2019-10-16 2020-09-15 機械式安全システムを駆動するための装置
PL20772055.8T PL4045866T3 (pl) 2019-10-16 2020-09-15 Urządzenie do napędzania mechanicznych systemów bezpieczeństwa
PCT/EP2020/075687 WO2021073818A1 (de) 2019-10-16 2020-09-15 Vorrichtung zum antrieb mechanischer sicherheitssysteme
HUE20772055A HUE063874T2 (hu) 2019-10-16 2020-09-15 Szerkezet mechanikus biztonsági rendszerek mûködtetéséhez
IL291706A IL291706A (en) 2019-10-16 2022-03-27 Device for driving mechanical safety systems
US17/721,031 US20220244008A1 (en) 2019-10-16 2022-04-14 Device for driving mechanical safety systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019127918.6A DE102019127918B8 (de) 2019-10-16 2019-10-16 Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019127918B3 true DE102019127918B3 (de) 2021-02-25
DE102019127918B8 DE102019127918B8 (de) 2021-04-29

Family

ID=72517258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019127918.6A Active DE102019127918B8 (de) 2019-10-16 2019-10-16 Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme

Country Status (12)

Country Link
US (1) US20220244008A1 (de)
EP (1) EP4045866B1 (de)
JP (1) JP2022552083A (de)
KR (1) KR20220092860A (de)
DE (1) DE102019127918B8 (de)
ES (1) ES2961669T3 (de)
FI (1) FI4045866T3 (de)
HU (1) HUE063874T2 (de)
IL (1) IL291706A (de)
PL (1) PL4045866T3 (de)
SI (1) SI4045866T1 (de)
WO (1) WO2021073818A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE103974C (de) *
WO2003076864A1 (en) * 2002-03-13 2003-09-18 Ordnance Development And Engineering Company Of Singapore (1996) Pte Ltd Recoil mitigation mechanism
DE102005045824B3 (de) * 2005-09-24 2007-04-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung zum Laden einer Maschinenkanone
DE102010000617A1 (de) * 2010-03-03 2011-09-08 Al Hail Holding Llc Repetiergewehr mit austauschbarer Lauf-Verschlussgruppe
DE102011106200B4 (de) * 2011-06-07 2016-03-17 Rheinmetall Air Defence Ag Schlagbolzensicherung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23711A (en) * 1859-04-19 Improvement in revolving fire-arms
FR2426880A1 (fr) * 1978-05-22 1979-12-21 Troedsson Kenneth Verrou obturateur de surete pour culasse d'armes a feu
DE69216967T2 (de) * 1991-09-19 1997-05-22 Toyoda Automatic Loom Works Elektrischer Gabelhubwagen mit drei Rädern
US7469623B1 (en) * 2005-03-15 2008-12-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Remote firing mechanism to enable firing remotely from a weapon breech
DE102008060214A1 (de) * 2008-12-04 2010-06-10 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verschlussantrieb für eine Waffe mit linearer Verschluss- bzw. Munitionszuführung
JP6382597B2 (ja) * 2014-06-27 2018-08-29 Ntn株式会社 車両
CN109373806B (zh) * 2018-12-12 2023-08-18 重庆建设工业(集团)有限责任公司 一种遥控机枪保险开闭装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE103974C (de) *
WO2003076864A1 (en) * 2002-03-13 2003-09-18 Ordnance Development And Engineering Company Of Singapore (1996) Pte Ltd Recoil mitigation mechanism
DE102005045824B3 (de) * 2005-09-24 2007-04-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung zum Laden einer Maschinenkanone
DE102010000617A1 (de) * 2010-03-03 2011-09-08 Al Hail Holding Llc Repetiergewehr mit austauschbarer Lauf-Verschlussgruppe
DE102011106200B4 (de) * 2011-06-07 2016-03-17 Rheinmetall Air Defence Ag Schlagbolzensicherung

Also Published As

Publication number Publication date
IL291706A (en) 2022-05-01
DE102019127918B8 (de) 2021-04-29
JP2022552083A (ja) 2022-12-15
PL4045866T3 (pl) 2024-02-05
SI4045866T1 (sl) 2023-12-29
FI4045866T3 (fi) 2023-10-17
EP4045866A1 (de) 2022-08-24
ES2961669T3 (es) 2024-03-13
US20220244008A1 (en) 2022-08-04
HUE063874T2 (hu) 2024-02-28
KR20220092860A (ko) 2022-07-04
EP4045866B1 (de) 2023-07-19
WO2021073818A1 (de) 2021-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0784194B1 (de) Verschluss für eine Schusswaffe
DE102005045824B3 (de) Vorrichtung zum Laden einer Maschinenkanone
EP2198230B1 (de) Schnellstopp für einen antrieb einer waffe mit vorzugsweise linearer munitionszuführung
EP2198231B1 (de) Antrieb für eine waffe mit vorzugsweise linearer munitionszuführung
DE102006022622A1 (de) Funktionssteuerung insbesondere für das lineare Zuführen einer Munition in ein Waffenrohr
EP0303761A2 (de) Vorrichtung für einen nach vorn gerichteten Hülsenauswurf einer fremdangetriebenen Maschinenkanone
EP3372942B1 (de) Verriegelbare selbstlade-handfeuerwaffe
DE3712905A1 (de) Maschinenwaffe mit schusskontrolle
DE19735737C2 (de) Repetiergewehr mit einer axial verschiebbar gelagerten Betätigungsvorrichtung
EP0869326A2 (de) Verriegelte Handfeuerwaffe
EP0011856B1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone
DE102019127918B3 (de) Vorrichtung zum Antrieb mechanischer Sicherheitssysteme
DE1960023C1 (de) Automatische Waffe zum Abfeuern von Patronen
WO2012168182A2 (de) Schlagbolzensicherung
DE2257679C3 (de) Ladehilfe für Panzerkanonen
EP3978859A1 (de) Geradezugverschluss für repetierwaffen und repetierwaffe mit diesem
EP3623740B1 (de) Geradezugverschluss für ein repetiergewehr
EP0185191B1 (de) Abzugsvorrichtung für ein fremdangetriebenes Geschütz
DE3629307C1 (en) Double-cartridge alternate feed for an automatic machine gun
DE60004740T2 (de) Abfeuerungsvorrichtung für Geschütz durch den Schlag eines Zünders
EP2169342B1 (de) Zurrvorrichtung für eine auf einem Kampffahrzeug angeordnete Waffenanlage
CH692119A5 (de) Durchladeeinrichtung einer gasdruckangetriebenen Trommelwaffe.
DE19729292C2 (de) Horizontalblockverschluß für eine großkalibrige Waffe
DE19633904A1 (de) Vorderladerwaffe
DE3208942A1 (de) Maschinenkanone

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: THUL PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE