DE1136616B - Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluss - Google Patents

Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluss

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DE1136616B
DE1136616B DESCH26699A DESC026699A DE1136616B DE 1136616 B DE1136616 B DE 1136616B DE SCH26699 A DESCH26699 A DE SCH26699A DE SC026699 A DESC026699 A DE SC026699A DE 1136616 B DE1136616 B DE 1136616B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DESCH26699A
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English (en)
Inventor
Rudolf Amsler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/46Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluß Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluß und mit einer Nachschlagmasse, die beide unter der Einwirkung von Schließfedern stehen, die auf teleskopartig ineinanderschiebbaren Führungsrohren angeordnet sind. Bei solchen Feuerwaffen tritt bekanntlich die unerwünschte Wirkung auf, daß die durch die Kraft der Schließfeder nach vorn bewegten Verschlußteile beim Anschlagen an das hintere Laufende wieder zurückprallen, was zu Zündversagern führen kann.
  • Es ist bereits bekannt, diesen Rückprall der Verschlußteile durch eine Verriegelungssperre abzufangen, was jedoch zusätzliche Teile erforderlich macht, wodurch der Verschlußmechanismus komplizierter wird.
  • Es ist auch bekannt, eine Nachschlagmasse zu benutzen, die gegen das Schloß durch Federn abgestützt ist, so daß sie sich im Augenblick des Anschlagens des Verschlusses an den Lauf, gegen die Kraft der zwischengeschalteten Federn, weiter nach vorn bewegt, auf den rückprallenden Verschluß aufschlägt und bei Impulsgleichheit zwischen Verschluß und Nachschlagmasse theoretisch den Rückprall aufhebt.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, die Nachschlagmasse ohne zwischengeschaltete Federn am Verschluß beweglich anzuordnen und die bei der Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf die Nachschlagmasse übertragene Bewegungsenergie zum Antrieb von arbeitsverbrauchenden Funktionsteilen, z. B. zur Zuführung der Patronen zu verwenden.
  • In beiden Fällen bildet jedoch die Nachschlagmasse einen zusätzlichen Teil des Verschlusses, für den besondere Führungsnuten u. dgl. am Verschluß vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen besonders einfachen Verschluß mit einer Nachschlagmasse zu schaffen, bei dem am Verschluß ohnehin vorhandene Teile die Aufgabe der Nachschlagmasse übernehmen. Beim vorliegenden Verschluß sind als Schließfedern in bekannter Weise zwei teleskopartig ineinandergreifende Schließfedern vorgesehen, die auf ebenfalls bereits bekannte Weise durch zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohre geführt werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß zwischen dem Steuerstück und dem Kopf des Führungsrohres, das die Schließfeder haltert, ein axial verschiebbares, unter der Wirkung einer zusätzlichen Feder stehendes Pufferstück zur Abstützung des Rückpralles des Verschlusses vorgesehen ist, wobei die Feder so bemessen ist, daß ihre Federkraft gegenüber der der endgespannten Schließfeder endgespannt größer ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß das Führungsrohr als Nachschlagmasse wirkt. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, bei einem mehrteiligen Verschluß einer automatischen Schußwaffe eine zusätzlich zur Schließfeder angeordnete Pufferfeder zu verwenden. Bei diesem bekannten Verschluß bildet jedoch die aus Tellerfedern bestehende Puffereinrichtung einen eigentlichen Teil des Verschlusses, während beim erfindungsgemäßen Verschluß das Pufferstück mit der Pufferfeder einen Teil der Schließfedereinheit bildet. Zudem dient die bekannte Puffereinrichtung einem ganz anderen Zweck, nämlich zur Vernichtung der Rücklaufenergie des Verschlusses beim Verschießen von besonders impulsstarker Munition, wenn die für normale Munition berechnete Schließfeder sich bereits im endgespannten Zustand befindet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Verschluß im Moment, wo dieser seine Verriegelungsstellung erreicht hat, mit noch vorlaufendem Schließfederkopf, Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 bei Beginn des Rücklaufes des Schließfederkopfes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Schließfederelement.
  • Der Verschlußkasten 1 trägt an seinem vorderen Ende den Lauf 2. Im Verschlußkopf 3 sind quer verschiebbare Sperrwalzen 4 angeordnet, die in der gezeichneten Verriegelungsstellung vom kegelstumpfförmigen vorderen Ende 5' eines Steuerstückes 5 unterstellt und in entsprechende Ausnehmungen 6 des Verschlußkastens gedrückt werden.
  • Das Steuerstück 5 wird durch die Schließfedern 9 und 10 (Fig. 3), die ihre Kraft auf Führungshülsen 8 bzw. 19 übertragen, in seine Sperrstellung gedrückt. In den Fig. 1 und 2 ist nur der Kopf 8' des in Fig. 3 vollständig dargestellten Schließfederelements dargestellt. Dieser Kopf 8' enthält ein axial begrenzt verschiebbares, unter der Wirkung einer zusätzlichen Feder 11 stehendes Pufferstück 20. Dieses Pufferstück läßt sich im Kopf 8' um die Strecke X (Fig. 1) verschieben und wird durch die Feder 11 normalerweise in die in Fig. 1 und 3 gezeichnete, vorgeschobene Stellung gedrängt.
  • Im Steuerstück 5 ist ferner axial verschiebbar der Zündstift 13 angeordnet, der durch eine Feder 14 nach rückwärts gegen einen in einer Ausnehmung 15 des Steuerstückes um eine Achse 16 schwenkbare Übertragungshebel ? gedrückt wird, auf den jeweils der nicht dargestellte Hammer einwirkt.
  • In Fig. 3 ist das ganze Schließfederelement in der Lage dargestellt, die es bei geschlossenem Verschluß einnimmt. Es besteht aus einer hinteren Schließfeder 10, die zwischen einer Endplatte 18 und dem Bund 19" einer Hülse 19 eingespannt ist. Die Endplatte 18 ist auf einer Stange 12 befestigt, die in das Innere der Hülse 19 einschiebbar ist und durch einen Flansch 12' in ihrer hintersten Lage gesichert wird. Die Hülse 19 enthält ein inneres Rohr 19', über das konzentrisch eine vordere Schließfeder 9 greift. Diese Schließfeder ist durch das vordere Führungsrohr 8, das sich teleskopartig über Rohr 19' schieben läßt, gegen Ausknicken gesichert. Im Kopf 8' des Rohres 8 ist das bereits erwähnte Pufferstück 20 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Aus seiner hinteren Endlage, in welche er in bekannter Weise durch den Gasdruck .gebracht wurde, wird der zweiteilige Verschlußkörper durch die Federn 9, 10 wieder nach vorn geschoben, wobei er in an sich bekannter Weise eine Patrone in den Lauf 2 schiebt. Das Pufferstück 20 befindet sich dabei in seiner vorderen, in Fig. 1 und 3 dargestellten Lage. Das Steuerstück 5 erreicht seine vordere Endlage kurz nach dem Verschlußkopf 3, wobei der kegelstumpfförmige Teil 5' die Sperrwalzen 4 in die Ausnehmungen 6 schiebt und der Verschlußkopf 3 verriegelt wird. Anschließend wird durch den Hammer 7 der Zündstift 13 betätigt.
  • Die unter dem Druck des Pufferstückes 20 mit großer Geschwindigkeit nach vorn laufende Verschlußmasse hat das unerwünschte Bestreben, sofort nach dem Anschlagen an das hintere Laufende wieder zurückzuprallen, was zu Zündversagern führen kann, da sich das Steuerstück 5 wieder vom Verschlußkopf 3 entfernt, so daß der Zündstift 13 zu wenig weit aus diesem vorsteht und die Patrone nicht erreicht.
  • Durch die beschriebene Anordnung eines gefederten Pufferstückes 20 ist es jedoch möglich, den Rückprall zu verhindern. Da die Verschlußmasse beim Vorlauf nur vom Pufferstück 20 angetrieben wird, berührt der Kopf 8' des Führungsrohres 8 das Steuerstück 5 erst eine bestimmte Zeit, nachdem dieses seine vordere Endlage erreicht hat, da es noch die Strecke X (Fig. 1) zurücklegen muß und dabei die Feder 11 zusammendrückt. Durch geeignete Dimensionierung des Schließfederelements kann erreicht werden, daß dessen gesamte Bewegungsenergie in dem Moment am Steuerstück 5 abgebremst wird, wenn dieses infolge des Abpralles zurücklaufen möchte, wodurch ein Rückprall verhindert wird. In Fig. 2 ist diese Stellung des Kopfes 8' dargestellt. Beim Rücklauf des ganzen Schließfederelements entspannt sich die Feder 11, so daß die Spitze des Puffers 20 weiterhin mit dem Nachschlagstück 5 im Eingriff bleibt und ein Zurückprallen noch während einer weiteren Zeitspanne verhindert. Damit ist jeweils eine einwandfreie Schußauslösung gewährleistet. Damit die beschriebene Wirkung eintritt, muß die Feder 11 verhältnismäßig stark bemessen werden. Ihre Federkraft muß im endgespannten Zustand größer sein als die Kraft der endgespannten Schließfeder (9). Für eine automatische Handfeuerwaffe vom Kaliber 7,5 mm, einer Kadenz von 450 bis 500 Schuß pro Minute und einem Gewicht des kompletten Schließfederelements von 300 g hat sich beispielsweise folgende Abstimmung der Federkräfte gut bewährt:
    Feder 11 vorgespannt . . . . . . . . . . . . 11 kg,
    endgespannt ............ 13 kg
    Feder 9 vorgespannt . . . . . . . . . . . . 8,4 kg,
    endgespannt . . . . . . . . . . . . 12,4 kg
    Feder 10 vorgespannt . . . . . . . . . . . . 8,4 kg,
    endgespannt ............ 10,4 kg
    Bei diesem Beispiel treten somit folgende Verhältnisse auf: Die Schließfedern 9, 10 haben in vorgespanntem Zustand über beide Teile 8, 19 eine Federlast von 8,4 kg. Beim Rücklauf der Verschlußteile erreicht die Feder 10 zuerst ihren endgespannten Zustand. Die Feder 9 wird jedoch noch gespannt, bis ihre Federlast 12,4 kg beträgt. Die Feder 11 ist noch nicht voll gespannt, wenn die Feder 9 ihre volle Federlast erreicht hat.
  • Bei Vorlauf bewegt sich die Feder 11 in ihre vorgespannte Lage nach Fig. 1 und 3, da die Federlast der Schließfedern (9, 10) auf 8,4 kg sinkt. Erst wenn der Verschluß die Schließlage erreicht und das Pufferstück 20 den Rückprall des Steuerstückes aufnimmt, wird die Federlast der Feder 11 durch die dynamische Wirkung der Trägheit der Masse des Führungsrohres 8 wieder erhöht. Das Führungsrohr bildet somit durch die Zwischenschaltung des Pufferstückes 20 die eigentliche Nachschlagmasse des Verschlusses.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluß und mit einer Nachschlagmasse, die beide unter der Einwirkung von Schließfedern stehen, die auf teleskopartig ineinanderschiebbaren Führungsrohren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerstück (5) und dem Kopf (8') des Führungsrohres (8), das die Schließfeder (9) haltert, ein axial verschiebbares, unter der Wirkung einer zusätzlichen Feder (11) stehendes Pufferstück (20) zur Abstützung des Rückpralles des Verschlusses (3, 5) vorgesehen ist, wobei die Feder (11) so bemessen ist, daß ihre Federkraft gegenüber der der endgespannten Schließfeder (9) endgespannt größer ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1050 240, 945 218; USA.-Patentschriften Nr. 2 548 622, 2 342 824, 1020596.
DESCH26699A 1958-10-16 1959-09-16 Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluss Pending DE1136616B (de)

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CH1136616X 1958-10-16

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DESCH26699A Pending DE1136616B (de) 1958-10-16 1959-09-16 Automatische Feuerwaffe mit einem zweiteiligen Verschluss

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DE102021004902A1 (de) 2021-09-29 2023-03-30 Albert Hirt Schließfedereinrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Schließfedereinrichtung

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CH362341A (de) 1962-05-31

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