DE19839986B4 - Druckgaswaffe mit Rückstoßausgleich - Google Patents

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Abstract

Druckgasbetriebene Schußwaffe, bestehend aus einem Lauf (2), einem Verschluß (3), einem Gehäuse (1) mit einer Abzugsvorrichtung (4) und einem zu einer zwischen Lauf (2) und Verschluß (3) gebildeten Druckkammer (7) führenden Kanal (6) für die Zufuhr von vorkomprimiertem Gas und einer in einer Führungsbohrung (10) des Verschlusses in Längsrichtung gegenläufig zum Geschoß bewegbaren Ausgleichsmasse (12), dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Ausgleichsmasse (12) und dem vorderen Boden (11) der Führungsbohrung (10) eine Druckfeder (9) angeordnet ist und daß die Ausgleichsmasse (12) eine Raste (15) für ein mit dem Abzug (4) wirkungsverbundenes Verriegelungselement (17) aufweist, sodaß die Ausgleichsmasse (12) in schußbereiter Stellung von der Raste (15) gegen die Kraft der Druckfeder (9) gehalten wird und sich bei Schußabgabe unter deren Wirkung gegenläufig zum Geschoß rückwärts bewegt.

Description

  • Die Erfindung handelt von einer druckgasbetriebenen Schußwaffe, die aus einem Lauf, einem Verschluß, einem Gehäuse mit einer Abzugsvorrichtung und einem zu einer zwischen Lauf und Verschluß gebildeten Druckkammer führenden Kanal für die Zufuhr von vorkomprimiertem Gas und einer in einer Führungsbohrung des Verschlusses in Längsrichtung gegenläufig zum Geschoß bewegbaren Ausgleichsmasse besteht. Dabei kann es sich um ein Gewehr oder eine Pistole handeln. Das Druckgas wird entweder einem mit der Waffe verbundenen Druckgasbehälter oder einem Vorkompressionszylinder, in dem es vor dem Auslösen eines Schusses komprimiert wird, entnommen. Die Erfindung handelt somit nicht von Waffen, bei denen ein federbelasteter Kolben zum Auslösen eines Schusses freigegeben wird.
  • Derartige Waffen werden in Wettbewerben eingesetzt, bei denen es naturgemäß auf höchste Treffsicherheit ankommt. Diese wird durch den Rückstoß und auch durch das dem Geschoß bei Verlassen des Laufes folgende Gas beeinträchtigt. Der Rückstoß folgt aus dem Impulssatz: Der Beschleunigung des Geschosses vorwärts entspricht eine Beschleunigung der vom Schützen gehaltenen Waffe rückwärts, die zu einer Erschütterung der Waffe führt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 03 824 ist eine gattungsgemäße Waffe bekannt, bei der die Ausgleichsmasse bei der Schußabgabe durch den Gasdruck in der Druckkammer gegen die Kraft einer Feder nach hinten bewegt wird. Dazu ist ein Zwischenkolben vorgesehen, der die Gasdruckkraft auf die Ausgleichsmasse übertragt. Somit wird das Treibgas auch zum Antrieb der Ausgleichsmasse benutzt, was auf Kosten des zum Austreiben des Geschosses zur Verfügung stehenden Gases geht. Weiters entspricht der Beschleunigungsverlauf der gegen die Feder bewegten Ausgleichsmasse dem des Geschosses nicht hinlänglich genau.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Massenausgleich zu schaffen, der nicht an dem dem Geschoß zur Verfügung stehenden Druckgas partizipiert und dessen Beschleunigungsverlauf dem des Geschosses optimal entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen der Ausgleichsmasse und dem vorderen Boden der Führungsbohrung eine Druckfeder angeordnet ist und daß die Ausgleichsmasse eine Raste für ein mit dem Abzug wirkungsverbundenes Verriegelungselement aufweist, sodaß die Ausgleichsmasse in schußbereiter Stellung von der Raste gegen die Kraft der Druckfeder gehalten wird und sich bei Schußabgabe unter der Wirkung der Druckfeder gegenläufig zum Geschoß rückwärts bewegt.
  • Die Ausgleichsmasse wird also nicht durch den Gasdruck gegen die Kraft einer Feder, sondern durch die Kraft einer bereits gespannten Feder gegen ihre eigene Trägheit bewegt. Dadurch kann die gesamte Energie des Treibmittels zur Beschleunigung des Geschosses genutzt werden und es werden für die Ausgleichsmasse keine Bremsmittel benötigt.
  • Die Freigabe der Raste durch das Verriegelungselement bei Schußabgabe kann in verschiedener Weise erfolgen. In einer bevorzugten Ausführung steht die Druckkammer mit einer Bohrung in Verbindung, in der ein Auslösestift geführt ist, der mit dem Verriegelungselement zusammenwirkt, sodaß bei Schußabgabe die Ausgleichsmasse freigegeben wird (Anspruch 2). Der Auslösestift überträgt keine Kraft auf die Ausgleichsmasse, er bewirkt nur die zur Freigabe der Ausgleichsmasse nötige minimale Bewegung des Verriegelungselementes.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Verriegelungselement ein im Verschluß schwenkbar gelagerter Hebel, dessen ein Arm in die Raste der Ausgleichsmasse eingreift und dessen anderer Arm in eine Ausnehmung des Auslösestiftes eingreift (Anspruch 3). Der Hebel behindert dann nicht die Bewegung des Verschlusses beim Laden der Waffe und ist ein ganz einfaches Bauteil, das mit der Ausgleichsmasse wie eine Abzugsrast mit einer Schneide zusammenwirkt; dadurch genügt eine minimale Bewegung zur Freigabe der Rast.
  • In einer Weiterbildung ist die Druckfeder in einer nach vorne offenen Längsbohrung der Ausgleichsmasse angebracht und im entspannten Zustand ragt nur ein Teil ihrer Länge aus der Längsbohrung heraus (Anspruch 4). So ist die Feder platzsparend und geschützt untergebracht und sie ragt nur soweit heraus, als es der Vorspannung entspricht. Im Inneren der Ausgleichsmasse kann ein verstellbares Widerlager für das hintere Ende der Druckfeder vorgesehen sein (Anspruch 5), um die Vorspannung einzustellen.
  • Wenn schließlich das Gehäuse einen hinteren Anschlag für die Ausgleichsmasse bildet (Anspruch 6), wird die Ausgleichsmasse beim Laden der Waffe von selbst wieder in die vorgespannte, schußbereite Stellung gebracht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert, in zwei Arbeitsstellungen und zwar in
  • 1 in schußbereiter Stellung und in
  • 2 in entspannter Stellung, nach dem Schuß.
  • In 1 ist nur der Gehäuseteil eines Druckluftgewehres dargestellt. Im vorderen Ende des Gehäuses 1 ist ein Lauf 2 befestigt und hinter diesem ein zylindrischer Verschluß 3 im Gehäuse 1 längsbeweglich aufgenommen. Eine Abzugsvorrichtung 4 im unteren Teil des Gehäuses ist nur angedeutet, da deren Beschaffenheit mit der Erfindung nicht zusammenhängt. Weiters befindet sich im Gehäuse 1 eine Ventilkammer 5, der von einer nicht dargestellten Druckluftflasche oder einem nicht dargestellten Vorkompressionszylinder Druckgas, insbesondere Druckluft zugeführt wird. Von der Ventilkammer 5 führt ein Gasführungskanal 6 durch den oberen Teil des Gehäuses und durch den Verschluß 3 zu einer Druckkammmer 7. Wird ein Schuß ausgelöst, so strömt die Druckluft durch den Gasführungskanal 6 in die Druckkammer 7 und treibt ein am Laufeintritt geladenes nicht dargestelltes Projektil durch den Lauf 2 aus. Zum Laden verfügt das Gehäuse 1 über einen aufklappbaren Gehäusedeckel 8, der über einen nicht dargestellten Hebel den Verschluß 3 nach hinten bewegt.
  • Im hinteren Teil des Verschlusses 3 ist eine Führungsbohrung 10 vorgesehen. Sie ist eine Sackbohrung mit einem vorderen Boden 11, in der eine Ausgleichsmasse 12 längsverschieblich geführt ist. In einer inneren Bohrung 13 dieser Ausgleichsmasse 12 ist eine Druckfeder 9 angeordnet, deren hinteres Ende sich auf einem Widerlager 14 abstützt. Dieses Widerlager kann als Stellschraube zur Verstellung der Federvorspannung ausgebildet sein. Die Ausgleichsmasse 12 ist mit einer Raste 15 versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese im vorderen Teil der Ausgleichsmasse durch eine rundum verlaufende Eindrehung 16 gebildet. In diese Raste 15 greift ein Verriegelungselement 17 ein. Es ist ein um einen im Verschluß angebrachten Stift 18 schwenkbarer zweiarmiger Hebel. Der erste Arm 19 ist als Klinke ausgebildet, die in die Raste 15 eingreift und der zweite Arm 20, ungefähr in einem rechten Winkel zum ersten Arm ausgerichtet, greift in eine Ausnehmung 23 eines Auslösestiftes 22 ein. Der Auslösestift 22 ist in einer Bohrung 24 des Verschlusses 3 geführt, seine Stirnfläche bietet sich dem in der Druckkammer 7 herrschenden Druck dar. Schließlich kann noch eine Bremse 26 vorgesehen sein, falls der Impulsverlauf in besonderer Weise zu beeinflussen ist. Das Gehäuse 1 trägt an seinem hinteren Ende einen Anschlag 27, dessen Aufgabe es ist, die Ausgleichsmasse 12 beim Laden der Waffe wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Waffe in schußbereiter Stellung: Die Ausgleichsmasse 12 ist ganz vorne, die Druckfeder 9 gespannt und das Verriegelungselement 17 hält die Ausgleichsmasse fest. Wird nun ein Schuß ausgelöst, so bewirkt der Druck in der Druckkammer 7 das Austreiben des Geschosses und wirkt gleichzeitig auf die Stirnfläche 25 des Auslösestiftes 22. Dadurch bewegt sich dieser ganz wenig nach hinten und verschwenkt dabei das Verriegelungselement 17 um einen ganz kleinen Winkel, wodurch die Raste 15 der Ausgleichsmasse 12 freigegeben wird. Die Ausgleichsmasse 12 schnellt nun, angetrieben von der vorgespannten Feder 9, nach hinten in die in 2 gezeigte Stellung. Wird nun zum Laden eines neuen Geschosses der Verschluss 3, beispielsweise durch Hochklappen des Deckels 8, nach hinten bewegt, liegt das hintere Ende der Ausgleichsmasse 12 am Anschlag 27 des Gehäuses 1 an. Dabei wird sie in die Führungsbohrung 10 des nach hinten bewegten Verschlusses 3 hineingeschoben, wobei in der Schlußphase dieser Bewegung das vorstehende Stück 28 der Druckfeder 9 in die Bohrung 13 gedrückt und somit vorgespannt wird und schließlich die Raste 15 im Verriegelungselement 17 einrastet. Nun ist wieder die Stellung der 1 erreicht.

Claims (6)

  1. Druckgasbetriebene Schußwaffe, bestehend aus einem Lauf (2), einem Verschluß (3), einem Gehäuse (1) mit einer Abzugsvorrichtung (4) und einem zu einer zwischen Lauf (2) und Verschluß (3) gebildeten Druckkammer (7) führenden Kanal (6) für die Zufuhr von vorkomprimiertem Gas und einer in einer Führungsbohrung (10) des Verschlusses in Längsrichtung gegenläufig zum Geschoß bewegbaren Ausgleichsmasse (12), dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Ausgleichsmasse (12) und dem vorderen Boden (11) der Führungsbohrung (10) eine Druckfeder (9) angeordnet ist und daß die Ausgleichsmasse (12) eine Raste (15) für ein mit dem Abzug (4) wirkungsverbundenes Verriegelungselement (17) aufweist, sodaß die Ausgleichsmasse (12) in schußbereiter Stellung von der Raste (15) gegen die Kraft der Druckfeder (9) gehalten wird und sich bei Schußabgabe unter deren Wirkung gegenläufig zum Geschoß rückwärts bewegt.
  2. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (7) mit einer Bohrung (24) in Verbindung steht, in der ein Auslösestift (22) geführt ist, der mit dem Verriegelungselement (17) zusammenwirkt, sodaß bei Schußabgabe die Ausgleichsmasse (12) freigegeben wird.
  3. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) ein im Verschluß (3) schwenkbar gelagerter Hebel ist, dessen einer Arm (19) in die Raste (15) der Ausgleichsmasse (12) eingreift und dessen anderer Arm (20) in eine Ausnehmung (23) des Auslösestiftes (22) eingreift.
  4. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) in einer nach vorne offenen Längsbohrung (13) der Ausgleichsmasse (12) angebracht und im entspannten Zustand nur ein Teil ihrer Länge aus der Längsbohrung (13) herausragt.
  5. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Ausgleichsmasse (12) ein verstellbares Widerlager (14) für das hintere Ende der Druckfeder (9) vorgesehen ist.
  6. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen hinteren Anschlag (27) für die Ausgleichsmasse (12) bildet.
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