DE19839986A1 - Druckgaswaffe mit Rückstoßausgleich - Google Patents
Druckgaswaffe mit RückstoßausgleichInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung handelt von einer druckgasbetriebenen Schußwaffe,
die aus einem Lauf, einem Verschluß, einem Gehäuse mit einer
Abzugsvorrichtung und einem zu einer zwischen Lauf und Ver
schluß gebildeten Druckkammer führenden Kanal für die Zufuhr
von vorkomprimiertem Gas und einer in einer Führungsbohrung des
Verschlusses in Längsrichtung gegenläufig zum Geschoß bewegba
ren Ausgleichsmasse besteht. Dabei kann es sich um ein Gewehr
oder eine Pistole handeln. Das Druckgas wird entweder einem mit
der Waffe verbundenen Druckgasbehälter oder einem Vorkompressi
onszylinder, in dem es vor dem Auslösen eines Schusses kompri
miert wird, entnommen. Die Erfindung handelt somit nicht von
Waffen, bei denen ein federbelasteter Kolben zum Auslösen eines
Schusses freigegeben wird.
Derartige Waffen werden in Wettbewerben eingesetzt, bei denen
es naturgemäß auf höchste Treffsicherheit ankommt. Diese wird
durch den Rückstoß und auch durch das dem Geschoß bei Verlassen
des Laufes folgende Gas beeinträchtigt. Der Rückstoß folgt aus
dem Impulssatz: Der Beschleunigung des Geschosses vorwärts ent
spricht eine Beschleunigung der vom Schützen gehaltenen Waffe
rückwärts, die zu einer Erschütterung der Waffe führt.
Aus dem DE Gebrauchsmuster 297 03 824 ist eine gattungsgemäße
Waffe bekannt, bei der die Ausgleichsmasse bei der Schußabgabe
durch den Gasdruck in der Druckkammer gegen die Kraft einer
Feder nach hinten bewegt wird. Dazu ist ein Zwischenkolben vor
gesehen, der die Gasdruckkraft auf die Ausgleichsmasse über
tragt. Somit wird das Treibgas auch zum Antrieb der Ausgleichs
masse benutzt, was auf Kosten des zum Austreiben des Geschosses
zur Verfügung stehenden Gases geht. Weiters entspricht der Be
schleunigungsverlauf der gegen die Feder bewegten Ausgleichs
masse dem des Geschosses nicht hinlänglich genau.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Massenausgleich zu
schaffen, der nicht an dem dem Geschoß zur Verfügung stehenden
Druckgas partizipiert und dessen Beschleunigungsverlauf dem des
Geschosses optimal entspricht.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen der
Ausgleichsmasse und dem vorderen Boden der Führungsbohrung eine
Druckfeder angeordnet ist und daß die Ausgleichsmasse eine
Raste für ein mit dem Abzug wirkungsverbundenes Verriegelungs
element aufweist, so daß die Ausgleichsmasse in schußbereiter
Stellung von der Raste gegen die Kraft der Druckfeder gehalten
wird und sich bei Schußabgabe unter der Wirkung der Druckfeder
gegenläufig zum Geschoß rückwärts bewegt.
Die Ausgleichsmasse wird also nicht durch den Gasdruck gegen
die Kraft einer Feder, sondern durch die Kraft einer bereits
gespannten Feder gegen ihre eigene Trägheit bewegt. Dadurch
kann die gesamte Energie des Treibmittels zur Beschleunigung
des Geschosses genutzt werden und es werden für die Ausgleichs
masse keine Bremsmittel benötigt.
Die Freigabe der Raste durch das Verriegelungselement bei
Schußabgabe kann in verschiedener Weise erfolgen. In einer
bevorzugten Ausführung steht die Druckkammer mit einer Bohrung
in Verbindung, in der ein Auslösestift geführt ist, der mit dem
Verriegelungselement zusammenwirkt, so daß bei Schußabgabe die
Ausgleichsmasse freigegeben wird (Anspruch 2). Der Auslösestift
überträgt keine Kraft auf die Ausgleichsmasse, er bewirkt nur
die zur Freigabe der Ausgleichsmasse nötige minimale Bewegung
des Verriegelungselementes.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Verriegelungselement
ein im Verschluß schwenkbar gelagerter Hebel, dessen ein Arm in
die Raste der Ausgleichsmasse eingreift und dessen anderer Arm
in eine Ausnehmung des Auslösestiftes eingreift (Anspruch 3)
Der Hebel behindert dann nicht die Bewegung des Verschlusses
beim Laden der Waffe und ist ein ganz einfaches Bauteil, das
mit der Ausgleichsmasse wie eine Abzugsrast mit einer Schneide
zusammenwirkt; dadurch genügt eine minimale Bewegung zur Frei
gabe der Rast.
In einer Weiterbildung ist die Druckfeder in einer nach vorne
offenen Längsbohrung der Ausgleichsmasse angebracht und im
entspannten Zustand ragt nur ein Teil ihrer Länge aus der
Längsbohrung heraus (Anspruch 4). So ist die Feder platzsparend
und geschützt untergebracht und sie ragt nur soweit heraus, als
es der Vorspannung entspricht. Im Inneren der Ausgleichsmasse
kann ein verstellbares Widerlager für das hintere Ende der
Druckfeder vorgesehen sein (Anspruch 5), um die Vorspannung
einzustellen.
Wenn schließlich das Gehäuse einen hinteren Anschlag für die
Ausgleichsmasse bildet (Anspruch 6), wird die Ausgleichsmasse
beim Laden der Waffe von selbst wieder in die vorgespannte,
schußbereite Stellung gebracht.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines
Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert, in zwei Ar
beitsstellungen und zwar in
Fig. 1 in schußbereiter Stellung und in
Fig. 2 in entspannter Stellung, nach dem Schuß.
In Fig. 1 ist nur der Gehäuseteil eines Druckluftgewehres dar
gestellt. Im vorderen Ende des Gehäuses 1 ist ein Lauf 2 befe
stigt und hinter diesem ein zylindrischer Verschluß 3 im Ge
häuse 1 längsbeweglich aufgenommen. Eine Abzugsvorrichtung 4 im
unteren Teil des Gehäuses ist nur angedeutet, da deren Beschaf
fenheit mit der Erfindung nicht zusammenhängt. Weiters befindet
sich im Gehäuse 1 eine Ventilkammer 5, der von einer nicht dar
gestellten Druckluftflasche oder einem nicht dargestellten Vor
kompressionszylinder Druckgas, insbesondere Druckluft zugeführt
wird. Von der Ventilkammer 5 führt ein Gasführungskanal 6 durch
den oberen Teil des Gehäuses und durch den Verschluß 3 zu einer
Druckkammer 7. Wird ein Schuß ausgelöst, so strömt die Druck
luft durch den Gasführungskanal 6 in die Druckkammer 7 und
treibt ein am Laufeintritt geladenes nicht dargestelltes Pro
jektil durch den Lauf 2 aus. Zum Laden verfügt das Gehäuse 1
über einen aufklappbaren Gehäusedeckel 8, der über einen nicht
dargestellten Hebel den Verschluß 3 nach hinten bewegt.
Im hinteren Teil des Verschlusses 3 ist eine Führungsbohrung 10
vorgesehen. Sie ist eine Sackbohrung mit einem vorderen Boden
11, in der eine Ausgleichsmasse 12 längsverschieblich geführt
ist. In einer inneren Bohrung 13 dieser Ausgleichsmasse 12 ist
eine Druckfeder 9 angeordnet, deren hinteres Ende sich auf ei
nem Widerlager 14 abstützt. Dieses Widerlager kann als Stell
schraube zur Verstellung der Federvorspannung ausgebildet sein.
Die Ausgleichsmasse 12 ist mit einer Raste 15 versehen. Im ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist diese im vorderen Teil der Aus
gleichsmasse durch eine rundum verlaufende Eindrehung 16 ge
bildet. In diese Raste 15 greift ein Verriegelungselement 17
ein. Es ist ein um einen im Verschluß angebrachten Stift 18
schwenkbarer zweiarmiger Hebel. Der erste Arm 19 ist als Klinke
ausgebildet, die in die Raste 15 eingreift und der zweite Arm
20, ungefähr in einem rechten Winkel zum ersten Arm ausge
richtet, greift in eine Ausnehmung 23 eines Auslösestiftes 22
ein. Der Auslösestift 22 ist in einer Bohrung 24 des Verschlus
ses 3 geführt, seine Stirnfläche bietet sich dem in der Druck
kammer 7 herrschenden Druck dar. Schließlich kann noch eine
Bremse 26 vorgesehen sein, falls der Impulsverlauf in beson
derer Weise zu beeinflussen ist. Das Gehäuse 1 trägt an seinem
hinteren Ende einen Anschlag 27, dessen Aufgabe es ist, die
Ausgleichsmasse 12 beim Laden der Waffe wieder in seine Aus
gangsstellung zu bringen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Waffe in schußbereiter Stel
lung: Die Ausgleichsmasse 12 ist ganz vorne, die Druckfeder 9
gespannt und das Verriegelungselement 17 hält die Ausgleichs
masse fest. Wird nun ein Schuß ausgelöst, so bewirkt der Druck
in der Druckkammer 7 das Austreiben des Geschosses und wirkt
gleichzeitig auf die Stirnfläche 25 des Auslösestiftes 22. Da
durch bewegt sich dieser ganz wenig nach hinten und verschwenkt
dabei das Verriegelungselement 17 um einen ganz kleinen Winkel,
wodurch die Raste 15 der Ausgleichsmasse 12 freigegeben wird.
Die Ausgleichsmasse 12 schnellt nun, angetrieben von der vor
gespannten Feder 9, nach hinten in die in Fig. 2 gezeigte Stel
lung. Wird nun zum Laden eines neuen Geschosses der Verschluß
3, beispielsweise durch Hochklappen des Deckels 8, nach hinten
bewegt, liegt das hintere Ende der Ausgleichsmasse 12 am An
schlag 27 des Gehäuses 1 an. Dabei wird sie in die Führungs
bohrung 10 des nach hinten bewegten Verschlusses 3 hineinge
schoben, wobei in der Schlußphase dieser Bewegung das vor
stehende Stück 28 der Druckfeder 9 in die Bohrung 13 gedrückt
und somit vorgespannt wird und schließlich die Raste 15 im
Verriegelungselement 17 einrastet. Nun ist wieder die Stellung
der Fig. 1 erreicht.
Claims (6)
1. Druckgasbetriebene Schußwaffe, bestehend aus einem Lauf
(2), einem Verschluß (3), einem Gehäuse (1) mit einer Abzugs
vorrichtung (4) und einem zu einer zwischen Lauf (2) und Ver
schluß (3) gebildeten Druckkammer (7) führenden Kanal (6) für
die Zufuhr von vorkomprimiertem Gas und einer in einer Füh
rungsbohrung (10) des Verschlusses in Längsrichtung gegenläufig
zum Geschoß bewegbaren Ausgleichsmasse (12), dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Ausgleichsmasse (12) und dem vor
deren Boden (11) der Führungsbohrung (10) eine Druckfeder (9)
angeordnet ist und daß die Ausgleichsmasse (12) eine Raste (15)
für ein mit dem Abzug (4) wirkungsverbundenen Verriegelungs
element (17) aufweist, so daß die Ausgleichsmasse (12) in
schußbereiter Stellung von der Raste (15) gegen die Kraft der
Druckfeder (9) gehalten wird und sich bei Schußabgabe unter
deren Wirkung gegenläufig zum Geschoß rückwärts bewegt.
2. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckkammer (7) mit einer Bohrung (24) in
Verbindung steht, in der ein Auslösestift (22) geführt ist, der
mit dem Verriegelungselement (17) zusammenwirkt, so daß bei
Schußabgabe die Ausgleichsmasse (12) freigegeben wird.
3. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) ein im Ver
schluß (3) schwenkbar gelagerter Hebel ist, dessen ein Arm (19)
in die Raste (15) der Ausgleichsmasse (12) eingreift und dessen
anderer Arm (20) in eine Ausnehmung (23) des Auslösestiftes
(22) eingreift.
4. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckfeder (9) in einer nach vorne offe
nen Längsbohrung (13) der Ausgleichsmasse (12) angebracht und
im entspannten Zustand nur ein Teil ihrer Länge aus der Längs
bohrung (13) herausragt.
5. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Ausgleichsmasse (12) ein
verstellbares Widerlager (14) für das hintere Ende der Druck
feder (9) vorgesehen ist.
6. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen hinteren Anschlag
(27) für die Ausgleichsmasse (12) bildet.
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WO2018000064A1 (pt) * | 2016-06-28 | 2018-01-04 | Hespanhol George Herbert | Mecanismo de disparo para carabina a ar |
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- 1998-09-02 DE DE19839986A patent/DE19839986B4/de not_active Expired - Lifetime
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AT406420B8 (de) | 2000-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STEYR SPORTWAFFEN GMBH, STEYR-GLEINK, AT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STEYR SPORTWAFFEN GMBH, ERNSTHOFEN, AT |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: V. FUENER EBBINGHAUS FINCK HANO, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: STEYR SPORT GMBH, AT Free format text: FORMER OWNER: STEYR SPORTWAFFEN GMBH, ERNSTHOFEN, AT Effective date: 20120709 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: V. FUENER EBBINGHAUS FINCK HANO, DE Effective date: 20120709 |
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R071 | Expiry of right |