EP0820575B1 - Hammerkonstruktion für eine handfeuerwaffe - Google Patents

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EP0820575B1
EP0820575B1 EP96909100A EP96909100A EP0820575B1 EP 0820575 B1 EP0820575 B1 EP 0820575B1 EP 96909100 A EP96909100 A EP 96909100A EP 96909100 A EP96909100 A EP 96909100A EP 0820575 B1 EP0820575 B1 EP 0820575B1
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EP
European Patent Office
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hammer
hammer body
piece
hand firearm
pct
Prior art date
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Application number
EP96909100A
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English (en)
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EP0820575A1 (de
Inventor
Hermann Albrecht
Hans-Peter Bantle
Robert KNÖPFLE
Helmut Weldle
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Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/14Hammers, i.e. pivotably-mounted striker elements; Hammer mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin

Definitions

  • the invention relates to a handgun, preferably Handgun, even more preferred self-loading pistol, with an at least partially exposed hammer that comprises: a hammer body used to ignite a cartridge is set up by impact, and a protruding End set up for gripping the hammer body and is preferably rigidly connected to the hammer body. (Preamble of claim 1). With such weapons is the Hammer set up to hit a firing pin hit, which in turn hits a cartridge and this ignites.
  • the firing pin sits in a recess of the The weapon is locked by a weak spring so burdened that he a little out of this to the rear Exposes recess; the rear edge of the recess limits the stroke movement of the hammer after it has previously hit the rear end of the firing pin and moved it forward.
  • the firing pin is shorter than that Distance between the bottom of the cartridge and the rear edge of the mentioned recess, so that after it is off the hammer was hit a certain distance in free flight travels.
  • the invention has for its object this Clear security risk.
  • the end for gripping the hammer body is either over one flexible connection attached to the hammer body or it consists of flexible material.
  • the vulcanization of the handle is particularly permanent on a pad of the hammer body, wherein Bumps and undercuts promote support.
  • the hammer shown has a hammer body 1 which its extreme end, which is exposed when the hammer is installed and can hit when the weapon falls, with a handle 2 is connected.
  • the handle 2 is made of tough and flexible rubber is vulcanized onto the hammer body 1 made of steel.
  • the handle 2 is over the two sides of the hammer body 1 pulled down to also make a side impact pad and penetrates a hole in the hammer body 1 to get a better grip.
  • the contour of the Hammer body 1 is where it is covered by the handle 2 is shown in dashed lines.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
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Description

Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, vorzugsweise Faustfeuerwaffe, noch weiter bevorzugt Selbstladepistole, mit einem mindestens teilweise freiliegenden Hammer, der aufweist: einen Hammerkörper, der zum Zünden einer Patrone durch Schlagwirkung eingerichtet ist, und ein abstehendes Ende, das zum Ergreifen des Hammerkörpers eingerichtet und bevorzugt unstarr mit dem Hammerkörper verbunden ist. (Oberbegriff des Anspruchs 1). Bei solchen Waffen ist der Hammer dazu eingerichtet, auf einen Schlagbolzen zu schlagen, der dann seinerseits auf eine Patrone schlägt und diese zündet.
Der Schlagbolzen sitzt dabei in einer Aussparung des Verschlusses der Waffe und wird durch eine schwache Feder so belastet, daß er nach hinten ein wenig aus dieser Aussparung herausstellt; der hintere Rand der Aussparung begrenzt dabei die Schlagbewegung des Hammers, nachdem er vorher auf das hintere Ende des Schlagbolzens getroffen ist und diesen nach vorne bewegt hat.
Aus Sicherheitsgründen ist der Schlagbolzen kürzer als der Abstand zwischen dem Patronenboden und dem hinteren Rand der genannten Aussparung, so daß er, nachdem er vom Hammer getroffen wurde, eine gewisse Strecke im Freiflug zurücklegt.
Bei manchen Waffen der beschriebenen Art ist der Hammer imstande, in abgespanntem Zustand und bei nicht betätigtem Abzug auf der Aussparung aufzusitzen, wobei er den Schlagbolzen ein wenig nach vorne drückt. Erhält nun eine solche Waffe in diesem Zustand einen Schlag gegen die freiliegende Handhabe des Hammers, etwa indem sie unglücklich zu Boden fällt, dann sollte man annehmen, daß der Schlag über den Hammer in den Rand der Aussparung eingeleitet wird.
Tatsächlich aber hat sich herausgestellt, daß der Zünder der Patrone nach einem solchen Vorfall einen schwachen Eindruck aufweist. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Sicherheitsrisiko auszuräumen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, also dadurch, daß die eingangs genannte Handfeuerwaffe (gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1) zusätzlich noch folgende Merkmale aufweist: Das abstehende Ende zum Ergreifen des Hammerkörpers ist entweder über eine flexible Verbindung am Hammerkörper angebracht oder es besteht aus flexiblem Material.
Bevorzugte Ausführungsformen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hierbei ist erfindungsgemäß der Teil des Hammers, der sich außerhalb der Waffe in einer solchen Lage befindet, daß er einen unerwünschten Schlag erhalten kann, mit dem Hammerkörper federnd oder noch besser federnd und dämpfend verbunden und am besten aus einem flexiblen, dämpfenden Material, etwa Gummi, gebildet. Die Dauer des Stoßes, den der Hammer überträgt, wird hierbei verlängert, und dadurch wird der mechanische Impuls verringert; dämpfendes Material verzehrt außerdem Impulsenergie.
Mit der oben aufgezeigten Problematik befassen sich zwei Druckschriften (DE-GM 69 22 046 und CH-PS 131 130), von denen bei der ersten (DE-GM 69 22 046) ausdrücklich in Abschlagrichtung des Hammers keine irgendwie geartete kraftübertragende Verbindung zwischen Hammerkörper und abstehendem Ende vorliegen soll, während die zweite (CH-PS 131 130) ein kompliziertes, in den Hammer eingelassenes Betätigungselement aufweist, das den Hammer in seiner ungespannten Ruhelage festhalten soll. DE-U-6 922 046 beschreibt den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Besonders dauerhaft ist das Aufvulkanisieren der Handhabe auf eine Anschlußfläche des Hammerkörpers, wobei Unebenheiten und Hinterschneidungen den Halt fördern.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise gezeigt, in deren einziger Figur ein erfindungsgemäßer Hammer in Seitenansicht und stark vergrößert gezeigt ist.
Der gezeigte Hammer weist einen Hammerkörper 1 auf, der an seinem äußersten Ende, das bei eingebautem Hammer freiliegt und beim Herunterfallen der Waffe aufschlagen kann, mit einer Handhabe 2 verbunden ist.
Die Handhabe 2 ist aus zäh-nachgiebigem Gummi gebildet und ist auf den Hammerkörper 1 aus Stahl aufvulkanisiert.
Die Handhabe 2 ist über die beiden Seiten des Hammerkörpers 1 heruntergezogen, um auch einen seitlichen Stoß abzupolstern, und durchsetzt eine Bohrung im Hammerkörper 1, um einen besseren Halt zu erlangen. Die Kontur des Hammerkörpers 1 ist dort, wo sie von der Handhabe 2 verdeckt ist, gestrichelt gezeigt.

Claims (6)

  1. Handfeuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, noch weiter bevorzugt Selbstladepistole, mit einem mindestens teilweise freiliegenden Hammer, der die folgenden Merkmale aufweist:
    einen Hammerkörper (1), der zum Zünden einer Patrone durch Schlageinwirkung eingerichtet ist und
    ein abstehendes Ende (2), das zum Ergreifen des Hammerkörpers (1) eingerichtet und mit diesem verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    entweder das abstehende Ende (2) am Hammerkörper (1) über eine flexible Verbindung unstarr angebracht ist, oder
    das abstehende Ende (2) aus flexiblem Material besteht.
  2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material des abstehenden Endes (2) oder die flexible Verbindung Dämpfungseigenschaften aufweist.
  3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abstehende Ende (2) aus Gummi besteht.
  4. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abstehende Gummiende (2) auf den Hammerkörper (1) aufvulkanisiert ist.
  5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkörper (1) eine seine Dicke mindestens teilweise durchsetzende Aussparung aufweist, in die das Gummiende (2) formschlüssig eingreift.
  6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als durchgehende Querbohrung ausgebildet ist.
EP96909100A 1995-04-13 1996-03-20 Hammerkonstruktion für eine handfeuerwaffe Expired - Lifetime EP0820575B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29506416U 1995-04-13
DE29506416U DE29506416U1 (de) 1995-04-13 1995-04-13 Handfeuerwaffe
PCT/EP1996/001207 WO1996032619A1 (de) 1995-04-13 1996-03-20 Hammerkonstruktion für eine handfeuerwaffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0820575A1 EP0820575A1 (de) 1998-01-28
EP0820575B1 true EP0820575B1 (de) 1998-12-30

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US6070353A (de)
EP (1) EP0820575B1 (de)
KR (1) KR100435800B1 (de)
AT (1) ATE175267T1 (de)
CA (1) CA2218052C (de)
DE (2) DE29506416U1 (de)
ES (1) ES2126396T3 (de)
WO (1) WO1996032619A1 (de)

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EP0820575A1 (de) 1998-01-28
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KR100435800B1 (ko) 2004-07-16
ES2126396T3 (es) 1999-03-16
US6070353A (en) 2000-06-06
DE29506416U1 (de) 1995-07-06
CA2218052C (en) 2000-09-19
DE59601081D1 (de) 1999-02-11
WO1996032619A1 (de) 1996-10-17
KR19980703812A (ko) 1998-12-05

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