DE2842849A1 - Feuerwaffe mit einem griffsicherheitsteil - Google Patents
Feuerwaffe mit einem griffsicherheitsteilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/10—Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/20—Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock
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Description
Feuerwaffe mit einem Griffsicherheitsteil
Die Erfindung betrifft Feuerwaffen, welche ein Griffsicherheitsteil
an der Rückseite des Griffstückes haben, das nach vorn zusammengedrückt werden muß, bevor der
Abzug zum Abfeuern der Feuerwaffe betätigt werden kann. Zweck der Erfindung ist es, Schmerzen oder eine Reizung
der Hand ein^s Schützen zu verhindern, die durch wiederholtes Abfeuern einer Handfeuerwaffe verursacht werden
können, welche ein solches Griffsicherheitsteil haben. Zur Erzielung dieses Ergebnisses schafft die Erfindung
ein Griffsicherheitsteil, dessen freiliegende Handberührungsfläche
aus einem Puffer- oder Dämpfungsmaterial gebildet ist, wie beispielsweise einer Gummischicht, die
durchgehend an dem starren Hauptkörper des Sicherheitsteils angeklebt ist*
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
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unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher "beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen
Pistole mit einem Griffsicherheitsteil nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Rückseitenansicht auf
der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf der Linie 3-3 von Fig. 1 ,
die Fig. 4 und 5 Vertikalschnitte auf den Linien 4-4 bzw.
5-5 von Fig. 2,
die Fig. 6, 7 und 8 Schnitte auf den Linien 6-6 bzw. 7-7
bzw. 8-8 von Fig. 3, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Griff
sicherheitsteils .
Bei der in der Zeichnung dargestellten Pistole 10 handelt es sich um eine bekannte automatische Pistole vom Typ Colt.
Diese Pistole kann, mit Ausnahme des Aufbaus ihres Griffsicherheit steils 11, von völlig herkömmlicher Bauart sein.
Die Pistole enthält einen Hauptaufnehmer 12, der ein Griffstück 13 hat und einen Lauf 14 trägt, der beim Abfeuern
um eine kurze Strecke nach hinten zurück und nach unten fährt und eine Zurückbewegung eines Schiebers 15 entgegen
der Kraft einer Rückschnellfeder 16 bewirkt, wobei der
Schieber zum Spannen des Hammers, zum Auswerfen der abgeschossenen Patrone und zum Nachschieben der nächsten Patrone
aus einem Magazin in dem Griff stück in den Lauf dient.
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Der Abzug 18 zum Abfeuern der Pistole ist starr an einem Abzugsbügel 19 befestigt und durch denselben gehaltert.
Der Abzugsbügel ist durch den Aufnehmer 12 so verschiebbar geführt, daß er längs einer zu der Achse des Laufes
parallelen Achse 20 in bezug auf den Aufnehmer nur eine Bewegung von vorn nach hinten ausführen kann. Der Abzugsbügel
19 hat einen hinteren Querteil 21, der beim Zurückbewegen den federbetätigten Hammer 22 auslöst, so daß
dieser eine Vorwärtsdrehbewegung um die Hnnraerachse 23
zum Abfeuern einer Patrone in dem Lauf ausführt. Dieses Auslösen des Hammers 22 wird durch eine Drehbewegung einer
Abzugsstange 24- im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achse 25
bewirkt, bei der der Querteil 21 des Abzugsbügels 19 auf
das untere Ende 26 der Abzugsstange 24 einwirkt, damit sich der obere Rand 27 der Abzugsstange nach links wegbewegt
und sich dabei aus seiner Arretierung an einer Schulter 28 des Hammers 22 löst.
Das Sicherheitsteil 11 ist in einer Aussparung 30 in dem oberen hinteren Teil des GriffStückes 13 unterhalb des
Hammers 22 beweglich aufgenommen und hat einen ersten
starren Körper 31 aus einem geeigneten Metall, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium, und eine Schicht aus
Dämpfungsmaterial 32, die die hintere Fläche des Teils bedeckt. Der Teil 31 ist so gehaltert, daß er eine begrenzte
Drehbewegung um eine Achse 33 ausführen kann, die zu den Achsen 23 und 25 parallel ist und sich quer zu der
von vorn nach hinten verlaufenden Achse der Pistole erstreckt.
Diese Drehbewegung wird zwischen der aktiven Position, die in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist, und der gelösten Position, die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, ausgeführt und bei dieser Bewegung
wird eine nach vorn vorstehende Nase 34- des Teils
etwas nach oben bewegt, und zwar zwischen ihrer in Fig.
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— ο —
mit ausgezogenen Linien dargestellten Position, in welcher sie entgegengesetzt aufgenommen ist und den Abzugsbügel 19
und den mit diesem verbundenen Abzug 18 erfaßt und dessen
Zurückbewegung blockiert, und der mit gestrichelten Linien dargestellten oberen Position der Nase 34-, in welcher der
Abzug und der Abzugsbügel zum Abfeuern der Pistole zurückbewegt werden können. Das Teil 11 wird in seine mit gestrichelten
Linien dargestellte Position bewegt, wenn ein Schütze beim Betätigen des Abzuges das Griffstück 13 ergreift
und zusammendrückt, und das Teil 11 wird durch einen von drei federnden Zacken 35 einer Rückstellfeder 36 elastisch
in Schwenkrichtung in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Position zurückgedrängt, wobei das obere Ende dieses
Zackens den Teil 31 des Teils 11 an der Stelle 37 berührt und in Gegenuhrzeigerrichtung Druck auf ihn ausübt. Das
obere Ende eines zweiten federnden Zackens 38 der Feder 36
wirkt auf den Teil 21 des Abzugsbügels 19 ein, um den Abzug
18 nach vorn zu drücken. An seiner Vorderseite hat der Teil 31 eine Nut 138, in der sich der Hammerstiel 136 zur
Zusammenwirkung mit der üblichen Hauptfeder (nicht gezeigt)
nach unten erstreckt, um den Hammer in Abfeuerrichtung zu betätigen.
Das Dämpfungsmaterial 32 ist ein elastomeres Material, vorzugsweise
Neoprengummi, das beträchtlich weicher ist als der starre Metallteil 31, damit es eine weiche rückwärtige
Dämpfungsfläche 39 aufweist, die mit der Hand des Schützen in Berührung kommt. Die Fläche 39 steht in der aktiven
Arretierposition des Griffsicherheitsteils 11 etwas nach hinten über eine bündige Position in bezug auf die benachbarten
Flächen 4-0 des GriffStückes vor, damit sie durch die Hand des Schützen betätigbar ist, wenn dieser das Griffstück
beim Abfeuern zusammendrückt. Von dem unteren Ende (Fig. 5) des Teils 11 in Aufwärtsrichtung erstrecken sich
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sowohl der Teil 31 als auch die Schicht 32 "beide zuerst
insgesamt aufwärts (und etwas nach vorn) entsprechend der gesamten Aufwärts- und Vorwärtsneigung der hinteren
Fläche 42 des GriffStückes. Die Breite w (Fig. 2) dieser
unteren, insgesamt sich vertikal erstreckenden Abschnitte des Teils 31 und der Schicht 32 ist relativ groß und wird
durch insgesamt parallele, entgegengesetzte Seitenränder 4-3 begrenzt, die fest in einen ziemlich breiten Teil 44 der
Aussparung 30 in dem Pistolengriff passen. Die Breite w setzt sich nach oben bis zu einer Stelle 45 fort, an welcher
schmälere Abschnitte 46 der Teile 31 und 32 fest in einen
Abschnitt 47 der Aussparung 30 eingeschlossen sind, der
eine geringere Breite hat. Ein Drehzapfen 48 ist durch den Abschnitt 46 des Teils 31 hindurchgeführt, damit die
Teile 31 und 32 um die Achse 33 schwenkbar sind. Nach hinten
zu hinter dem Hals 46 haben die Teile 31 und 32 breitere Abschnitte 49, die nach hinten überstehen und fest um das
hintere Ende des Aufnehmers passen und mit im wesentlichen kreisförmig gekrümmten Umf angsrändem versehen sind (Fig. 9)«
Die Fläche 39 ist vorzugsweise im Querschnitt an allen Stellen längs ihrer Ausdehnung von dem unteren Ende 35
bis zu der hinteren Spitze 50 glatt abgerundet (vgl. Fig. 3»
6, 7 und 8). Die darunter liegende Fläche 51 des Metallteils
31 ist zwischen den Stellen 35 und 50 im Querschnitt
entsprechend abgerundet und in geeigneter Weise aufgerauht worden, beispielsweise durch Sandstrahlen, damit das
Dämpfungsmaterial 32 mit der Fläche 51 auf deren gesamter
Ausdehnung durchgehend verklebt werden kann, beispielsweise durch Vulkanisieren. Der Teil 31 kann eine unterschnittene
Nut 52 aufweisen, die sich über den gesamten Umfang der
Fläche 51 erstreckt, so daß das Dämpfungsmaterial 32 beim
Vulkanisieren oder beim Aushärten in anderer Weise in die Nut 52 gelangt und mit den Wänden der Nut verklebt wird,
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■um eine äußerst wirksame Verriegelung zwischen dem Dämpfungsmaterial und dem Teil 31 zu schaffen, die verhindert, daß
sich das Dämpfungsmaterial lockert'. Diese mechanische Verriegelung
kann weiter verbessert werden, indem Aussparungen 152 in der Fläche 51 vorgesehen werden, in die das elastomere
Material eindringen kann und in denen es mit dem Teil verklebt werden kann.
Wenn die Pistole abgefeuert wird, drückt der Schütze das Griffsicherheitsteil 11 nach vorn zusammen, bevor der Abzug
betätigt wird, um die Fläche 39 in eine mehr bündige Lage
in bezug auf den umgebenden Teil des Griffstückes zu schwenken. Die Hand des Schützen berührt das relativ weiche,
elastische Dämpfungsmaterial und es wird auf diese Weise eine Reizung der Hand durch das Griffsicherheitsteil selbst
nach ausgedehntem, wiederholtem Abfeuern der Pistole verhindert. Die anderen freiliegenden Teile des GriffStückes
sind vorzugsweise ebenfalls mit Dämpfungsmaterial überzogen, damit der Schütze die Pistole ohne Verrutschen halten kann
und die Hand praktisch an allen Stellen vor einer Berührung mit Metallteilen geschützt ist.
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Claims (6)
- Patentansprüche :Feuerwaffe mit einem Griffsicherheitsteil an der Bückseite ihres GriffStückes, das etwas nach vorn zusammengedrückt werden muß, um die Betätigung des Abzuges beim Abfeuern zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffsicherheitsteil (11) einen starren Teil (31) und eine Schicht (32) aus weicherem Dcmpfungsmaterial aufweist, die an dem starren Teil an dessen Bückseite angebracht ist, um mit der Hand des Schützen in Berührung zu kommen und diese Berührung abzufedern.
- 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial Gummi ist.
- 3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial den starren Teil (31) an allen Stellen, an denen dieser Teil der Berührung durch die Hand des Schützen ausgesetzt ist, im wesentlichen vollständig bedeckt.
- 4-, Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch9098U/1081gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial mit dem starren Teil (31) durchgehend verklebt ist.
- 5. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (31) einen unteren
breiten Teil und einen oberen, nach hinten vorstehenden breiten Teil sowie einen dazwischen angeordneten schmaleren Teil hat, die alle durch das Dämpfungsmaterial bedeckt sind. - 6. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (31) in der Nähe eines Umfangsrandes desselben unterschnitten ist, um das Dämpfungsmaterial verriegelnd aufzunehmen«7- Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des starren Teils (31) einen insgesamt kreisförmig gekrümmten Umf angsrand hat, der eine unterschnittene Nut enthält, die das Dämpfungsmaterial aufnimmt.9098U/1081
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