DE3300614C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/34—Magazine safeties
- F41A17/38—Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Halten des in
einem Griffstück einschiebbar untergebrachten Magazins einer
Handfeuerwaffe, bestehend aus einem entgegen der Kraft
einer Feder verschiebbaren, im Vorderteil des Griffstücks
untergebrachten Schieber, der eine Klaue trägt, welche
in einen Einschnitt im Magazin eingreift, und einer aus
dem Griffstück seitlich herausstehenden Taste, die in Wirk
verbindung mit dem Schieber steht.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 72 094 und
der DE-OS 28 45 121 bekanntgeworden. Die hier gezeigten
verschiebbaren Schieber, die eine Klaue tragen, welche
in den Einschnitt im Magazin eingreift und somit das Magazin
in der Handfeuerwaffe hält, sind einstückig mit der Taste
hergestellt, die aus dem Griffstück seitlich heraussteht.
Bei der Ausführungsform der DE-OS 28 45 121 besteht die
Möglichkeit, den Schieber so umzusetzen, daß die Taste
entweder auf der rechten Seite oder der linken Seite der
Mittelebene der Handfeuerwaffe befindlich ist. Dadurch
wird es möglich, die Handfeuerwaffe für den Gebrauch
sowohl durch einen Rechtshänder als auch durch einen Links
händer einzurichten.
Neben diesen verschiebbaren Trägern für die das Magazin
haltende Klaue sind auch verschwenkbare Träger für die
das Magazin haltende Klaue bekannt. Bei diesen
ist es durch die DE-PS 2 01 945 schon sehr frühzeitig be
kanntgeworden, den verschwenkbaren, die Klaue tragenden
Hebel so anzuordnen, daß er ohne irgendeinen Umbau sowohl
von einem Linkshänder als auch von einem Rechtshänder
bedient werden kann, weil er in der Mittelebene der Hand
feuerwaffen angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den
Nachteil, daß der Hebel mittels des Mittelfingers der
Schußhand betätigt wird, der bei dem notwendigen festen
Griff der Schußhand um das Griffstück allzu leicht unbe
absichtigt betätigt wird. Dieser Nachteil ist bei der
Ausführungsform der DE-OS 29 05 770 beseitigt, wo beid
seitig des Griffstückes angeordnete Bedienungsplatten in
Wirkverbindung mit dem schwenkbaren, die Klaue tragenden
Hebel stehen. In der einen Ausführungsform wird der
Hebel durch steile Schrägflächen an einer das Griffstück
durchsetzenden verschiebbaren Taste betätigt. Diese Wirk
verbindung über die steilen Schrägflächen ist nicht
leichtgängig, weil erhebliche Reibungen zu überwinden sind.
Bei der anderen Ausführungsform weist der verschwenkbare
Hebel eine Querstange auf, an der beidseitig je eine
Bedienungsplatte angeordnet ist. Diese Bedienungsplatten
sind parallel zu sich selbst durch den Daumen zu verschie
ben. Dabei ist die Schußhand zu lockern, damit nicht die
Handfläche die Mitbewegung der anderen Bedienungsplatte
verhindert oder ihr zu starke Reibungskräfte entgegen
setzt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht
gängige, möglichst reibungsfreie Halteeinrichtung zu
schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wirkverbindung zwi
schen der beidseitig aus dem Griffstück herausstehenden
Taste und dem Schieber durch einen verschwenkbaren dreiarmigen
Hebel gebildet ist, dessen einer Betätigungsarm mit der Taste
in Verbindung steht und dessen beide andere Arme an Vor
sprüngen des Schiebers anliegen.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, den Träger der Klaue leicht
gängig zu verschieben, ohne daß hierbei die Schußhand ge
lockert werden muß. Bei dieser Wirkverbindung sind die
Reibungskräfte niedrig.
Konstruktiv läßt sich diese Vorrichtung baulich einfach
dadurch gestalten, daß die Taste mittig eine Ausnehmung auf
weist, in welche der Betätigungsarm des dreiarmigen verschwenk
baren Hebels eingreift.
Für einen einfachen Aufbau der Vorrichtung ist es weiterhin
von Vorteil, wenn der Schieber einen Führungsstift auf
weist, über den die Feder geschoben ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der
Halteeinrichtung des Magazins nach der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Rahmen der Pistole an der
Stelle des Schutzbügels des Abzugs, der in der senkrechten
Ebene durch die Achse des Laufes geführt wird,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A′, der gestrichelt dargestellt
ist und der durch die Halteeinrichtung des Magazins
geführt wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Halteeinrichtung des Magazins,
Fig. 4 einen Grundriß dieser Halteeinrichtung des Magazins,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Halteeinrichtung des Magazins
und zwar in Richtung von dem Führungsteil,
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht auf den Hebel der Halte
einrichtung, welche die untere Grundrißansicht auf
diesen dreiarmigen Hebel der Halteeinrichtung darstellt,
Fig. 7 eine Vorderansicht dieses Hebels der Halteeinrichtung,
Fig. 8 einen Grundriß der Taste der Halteeinrichtung des Ma
gazins,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Taste der Halteeinrichtung
des Magazins.
Im Schutzbügel 1 des Züngels (Abzugshebel) 2, der im Rahmen 3 der
Waffe gelagert und durch einen Stift 4 gesichert ist, ist eine
Queröffnung 5 angeordnet, in der verschiebbar eine Taste 6 für
die Betätigung des Hebels 7 gelagert ist, der zur Betätigung
des Schiebers 9 des Magazins 10 bestimmt ist. Der Hebel 7
ist auf einem Zapfen 8 schwenkbar untergebracht, der mit einer
Ringnute 24 versehen ist. Der Bügel 1 ist weiter mit einer
Schräge 25 versehen, die den Zutritt zum Zapfen 8 bei seinem
Herausnehmen ermöglicht.
Der Schieber 9 des Magazins 10, der im Detail in Fig.
3 bis 5 dargestellt ist, besteht aus einer Führung 11 für
die Feder 12, die mit Vorteil in eine breitere zylindrische
Führung 13 übergeht. Der obere Teil dieser zylindrischen Füh
rung 13 ist mit einer Aussparung versehen, die eine Nut 14
bildet, die mit Vorsprüngen 15, 15′ begrenzt ist. An der Stirn
wand der zylindrischen Führung 13 ist eine Klaue 16 gebildet,
die für den Eingriff mit dem Einschnitt 17 bestimmt ist, der in
der vorderen Wand des Magazins 10 angeordnet ist.
Aus Fig. 1 und 2 ist es ersichtlich, daß auf der Führung 11
des Schiebers 9 die Feder 12 gelagert ist, die zum
Abfedern des Schiebers 9 gegen den Bügel 1 des
Züngels 2 dient. Wie es schon angeführt wurde, ist im Rahmen
3 der Waffe ein Schutzbügel 1 des Züngels 2 gelagert, der mit
Hilfe des Stiftes 4 zu einem Ganzen fest verbunden ist. Die
ser Stift 4 dient auch als Anschlag beim Aufschieben des Zap
fens 8, der durch die Aussparung 18 frei hindurchgeht, die in
der Halteeinrichtung des Magazins 10 angeordnet ist, wie
es aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist. Auf dem Zapfen 8 ist
schwenkbar der Hebel 7 gelagert, der mit seiner unteren Fläche
19 in die Nut 14 eingreift, die im Schieber 9 gebildet ist,
wie es aus Fig. 1 und 7 ersichtlich ist.
Der Hebel 7, der im Detail in Fig. 6 dargestellt ist, ist
aus einem Betätigungsarm 21 und zwei Armen 20, 20′ gebildet,
die in ständiger Berührung mit den Vorsprüngen 15, 15′ des
Schiebers 9 stehen. Diese ständige Berührung wird durch
Einwirkung der Feder 12 gesichert, die auf der Führung 11
des Schiebers 9 aufgesteckt ist. Denn die Feder 12 übt
den Druck auf den Schieber 9 aus. Deren Vorsprünge
15, 15′ werden infolgedessen ständig in Berührung mit den
beiden Armen 20, 20′ des Hebels 7 gehalten. Wie es weiter
aus Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, weist der Hebel 7 an sei
nem Teil, der von den Armen 20, 20′ abgewendet ist, einen
Betätigungsarm 21 auf, der in die Aussparung 22 der Taste 6
eingreift, wie es im Detail in Fig. 9 dargestellt ist.
Dadurch wird die ständige Verbindung der Taste 6 mit dem
Betätigungsarm 21 des Hebels 7 und der Halteeinrichtung
des Magazins 10 gesichert.
In Fig. 8 und 9 ist im Detail die Ausführung der Taste 6
dargestellt. In der Taste 6 ist eine Aussparung 27 und eine
Vertiefung 28 gebildet. Deren Aufgabe ist es, einerseits den
Schieber 9 zu halten und deren Drehung um ihre Achse
zu verhindern und weiter dann den Durchgang der Führung 11
mit der aufgesetzten Feder 12 zu ermöglichen, wie es im übri
gen auch aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Taste 6 hat
die Betätigungsflächen 26, die an beiden Seiten der Waffe
an der Stelle vor den Pistolengriffen 23 angebracht und für
die Betätigung sowohl durch die rechte als auch durch die
linke Hand des Schützen hergerichtet sind. Die Taste 6 steht
weiter in ständiger Verbindung mit dem Betätigungsarm 21 des
Hebels 7, der in jeder Lage der Taste 6 in ihre Aussparung 22
eingreift.
Die Halteeinrichtung wird bei der Montage in das System der
Waffe folgendermaßen eingeführt:
In die Queröffnung 5, die im Bügel 1 ge
bildet ist, wird zuerst die Taste 6 so eingelegt, daß sie es
ermöglicht, den Schieber 9 mit der Feder 12, die auf
der Führung 11 aufgesetzt ist, einzuschieben, wobei auf dem
oberen Teil der zylindrischen Führung 13 in der Nut 14 des
Schiebers 9 der Hebel 7 so eingesetzt ist, daß sein
Betätigungsarm 21 in die Aussparung 22 der Taste 6 so weit
eingreift, bis die Arme 20, 21′ des Hebels 7 auf die Vor
sprünge 15, 15′ des Schiebers 9 aufsetzen. In dieser
Lage wird der ganze Zapfen 8 ganz in den Bügel 1 so weit
eingeschoben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Nach Durch
führung dieser Operationen wird der Bügel 1 genommen und
in den Rahmen 3 der Waffe eingelegt. Mit Hilfe des Stiftes 4
wird der Bügel 1 mit dem Rahmen 3 der Waffe zu einem festen
Ganzen fest verbunden. Nach Befestigung des Pistolengriffes
23 am Rahmen 3 der Waffe ist die Montage der erfindungsge
mäßen Halteeinrichtung beendet.
Bei der Demontage wird dann auf die Weise vorgegangen, daß
zuerst der Pistolengriff 23 der Waffe abgenommen und dann
der Stift 4 aus dem Rahmen 3 ausgeschoben und der Bügel 1
des Züngels 2 aus dem Rahmen 3 herausgenommen wird. Dann
wird der Zapfen 8 aus dem Bügel 1 ausgeschoben. Zwecks
Erleichterung des Ausschiebens des Zapfens 8 ist dieser mit
einer Ringnute 24 versehen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Am Unterteil des Schützers 1 ist eine Abschrägung 25 durchge
führt, welche das Herausnehmen des Zapfens 8 aus dem Bügel
1 erleichtert. Durch den Druck der Feder 12 wird dann nach
Herausnehmen des Zapfens 8 der Schieber 9 und dadurch
auch der Hebel 7 ein wenig ausgeschoben. Nach Herausnehmen des
Schiebers 9 mit der Feder 12 und dem Hebel 7 aus dem
Bügel 1 kann die Taste 6 aus dem Bügel 1 leicht heraus
gedrückt werden, wodurch die Demontage beendet ist.
Aus der beschriebenen Montage und Demontage ist es ersicht
lich, daß zu den angeführten Leistungen und Operationen keine
besondere Vorrichtung oder Hilfsmittel nötig sind und daß
die angeführten Leistungen und Operationen sehr einfach und
leicht ausführbar sind, auch durch Personen mit einer durch
schnittlichen Qualifikation.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung arbeitet folgender
maßen:
Beim Einschieben des Magazins 10 in den Rahmen 3 der Waffe
stößt das Magazin zuerst mit seiner Vorderwand an die abge
schrägte Anlauffläche der Klaue 16 an, die an der Stirn
wand der zylindrischen Führung 13 des Schiebers 9 ge
bildet ist. Durch den Druck, der durch die Vorderwand des
Magazins 10 auf die Klaue 16 ausgeführt wird, verschiebt
sich der ganze Schieber 9 in den Abzugbügel 1 bei
gleichzeitiger Überwindung der Kraft der Feder 12, die auf
der Führung 11 des Schiebers 9 gelagert ist.
Beim vollen Einschieben des Magazins 10 in den Rahmen 3 der
Waffe schnappt dann die Klaue 16 der Halteeinrichtung in den
Einschnitt 17 in der Vorderwand des Magazins ein und wird
in dieser Lage durch die Kraft der Feder 12 gesichert.
Wenn es nötig ist, das Magazin 10 aus dem Rahmen 3 der Waffe
herauszunehmen, wird auf die Weise vorgegangen, daß von
der linken oder rechten Seite des Pfeiles S Druck auf die
Betätigungsfläche 26 der Taste 6 ausgeübt wird, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Infolge des ausgeübten Seitendruckes
auf die Taste 6 wird diese in den Bügel 1 des Züngels 2
eingeschoben. Sie nimmt den sich durch ihre Aussparung 22
erstreckenden Betätigungsarm 21 des Hebels 7 zur Seite mit
und gleichzeitig schwenkt sie den einen von den Armen 20, 20′
dieses Hebels 7 aus, die in Berührung mit den Vorsprüngen
15, 15′ der zylindrischen Führung 13 des Schiebers 9
stehen. Dabei wird die Klaue 16 des Schiebers 9 aus
dem Einschnitt 17, der in der Vorderwand des Magazins 10 ge
bildet ist, ausgeschoben. Dadurch wird das Magazin 10 frei
gemacht und kann aus dem Rahmen 3 der Waffe herausgenommen
werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung für das Halten des in einem Griffstück
einschiebbar untergebrachten Magazins einer Handfeuer
waffe,
bestehend aus einem entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren im Vorderteil des Griffstücks unter gebrachten Schieber, der eine Klaue trägt, welche in einen Einschnitt im Magazin eingreift,
und einer aus dem Griffstück seitlich herausstehenden Taste, die in Wirkverbindung mit dem Schieber steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen der beidseitig aus dem Griffstück herausstehenden Taste (6) und dem Schieber (9) durch einen verschwenkbaren dreiarmigen Hebel (7) gebil det ist, dessen einer Betätigungsarm (21) mit der Taste (6) in Verbindung steht und dessen beide andere Arme (20, 20′) an Vorsprüngen (15, 15′) des Schiebers (9) anliegen.
bestehend aus einem entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren im Vorderteil des Griffstücks unter gebrachten Schieber, der eine Klaue trägt, welche in einen Einschnitt im Magazin eingreift,
und einer aus dem Griffstück seitlich herausstehenden Taste, die in Wirkverbindung mit dem Schieber steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen der beidseitig aus dem Griffstück herausstehenden Taste (6) und dem Schieber (9) durch einen verschwenkbaren dreiarmigen Hebel (7) gebil det ist, dessen einer Betätigungsarm (21) mit der Taste (6) in Verbindung steht und dessen beide andere Arme (20, 20′) an Vorsprüngen (15, 15′) des Schiebers (9) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taste (6) mittig eine Ausnehmung (22) aufweist,
in welche der Betätigungsarm (21) des dreiarmigen ver
schwenkbaren Hebels (7) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (9) einen Führungsstift (11) aufweist,
über den die Feder (12) geschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
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