DE3300614C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3300614C2
DE3300614C2 DE3300614A DE3300614A DE3300614C2 DE 3300614 C2 DE3300614 C2 DE 3300614C2 DE 3300614 A DE3300614 A DE 3300614A DE 3300614 A DE3300614 A DE 3300614A DE 3300614 C2 DE3300614 C2 DE 3300614C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
magazine
lever
button
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3300614A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3300614A1 (de
Inventor
Augustin Prag/Praha Cs Necas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Presne Strojirenstvi Np Uhersky Brod Cs
Original Assignee
Presne Strojirenstvi Np Uhersky Brod Cs
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Presne Strojirenstvi Np Uhersky Brod Cs filed Critical Presne Strojirenstvi Np Uhersky Brod Cs
Publication of DE3300614A1 publication Critical patent/DE3300614A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3300614C2 publication Critical patent/DE3300614C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A35/00Accessories or details not otherwise provided for
    • F41A35/06Adaptation of guns to both right and left hand use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Halten des in einem Griffstück einschiebbar untergebrachten Magazins einer Handfeuerwaffe, bestehend aus einem entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren, im Vorderteil des Griffstücks untergebrachten Schieber, der eine Klaue trägt, welche in einen Einschnitt im Magazin eingreift, und einer aus dem Griffstück seitlich herausstehenden Taste, die in Wirk­ verbindung mit dem Schieber steht.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 72 094 und der DE-OS 28 45 121 bekanntgeworden. Die hier gezeigten verschiebbaren Schieber, die eine Klaue tragen, welche in den Einschnitt im Magazin eingreift und somit das Magazin in der Handfeuerwaffe hält, sind einstückig mit der Taste hergestellt, die aus dem Griffstück seitlich heraussteht. Bei der Ausführungsform der DE-OS 28 45 121 besteht die Möglichkeit, den Schieber so umzusetzen, daß die Taste entweder auf der rechten Seite oder der linken Seite der Mittelebene der Handfeuerwaffe befindlich ist. Dadurch wird es möglich, die Handfeuerwaffe für den Gebrauch sowohl durch einen Rechtshänder als auch durch einen Links­ händer einzurichten.
Neben diesen verschiebbaren Trägern für die das Magazin haltende Klaue sind auch verschwenkbare Träger für die das Magazin haltende Klaue bekannt. Bei diesen ist es durch die DE-PS 2 01 945 schon sehr frühzeitig be­ kanntgeworden, den verschwenkbaren, die Klaue tragenden Hebel so anzuordnen, daß er ohne irgendeinen Umbau sowohl von einem Linkshänder als auch von einem Rechtshänder bedient werden kann, weil er in der Mittelebene der Hand­ feuerwaffen angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Hebel mittels des Mittelfingers der Schußhand betätigt wird, der bei dem notwendigen festen Griff der Schußhand um das Griffstück allzu leicht unbe­ absichtigt betätigt wird. Dieser Nachteil ist bei der Ausführungsform der DE-OS 29 05 770 beseitigt, wo beid­ seitig des Griffstückes angeordnete Bedienungsplatten in Wirkverbindung mit dem schwenkbaren, die Klaue tragenden Hebel stehen. In der einen Ausführungsform wird der Hebel durch steile Schrägflächen an einer das Griffstück durchsetzenden verschiebbaren Taste betätigt. Diese Wirk­ verbindung über die steilen Schrägflächen ist nicht leichtgängig, weil erhebliche Reibungen zu überwinden sind. Bei der anderen Ausführungsform weist der verschwenkbare Hebel eine Querstange auf, an der beidseitig je eine Bedienungsplatte angeordnet ist. Diese Bedienungsplatten sind parallel zu sich selbst durch den Daumen zu verschie­ ben. Dabei ist die Schußhand zu lockern, damit nicht die Handfläche die Mitbewegung der anderen Bedienungsplatte verhindert oder ihr zu starke Reibungskräfte entgegen­ setzt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht­ gängige, möglichst reibungsfreie Halteeinrichtung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wirkverbindung zwi­ schen der beidseitig aus dem Griffstück herausstehenden Taste und dem Schieber durch einen verschwenkbaren dreiarmigen Hebel gebildet ist, dessen einer Betätigungsarm mit der Taste in Verbindung steht und dessen beide andere Arme an Vor­ sprüngen des Schiebers anliegen.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, den Träger der Klaue leicht­ gängig zu verschieben, ohne daß hierbei die Schußhand ge­ lockert werden muß. Bei dieser Wirkverbindung sind die Reibungskräfte niedrig.
Konstruktiv läßt sich diese Vorrichtung baulich einfach dadurch gestalten, daß die Taste mittig eine Ausnehmung auf­ weist, in welche der Betätigungsarm des dreiarmigen verschwenk­ baren Hebels eingreift.
Für einen einfachen Aufbau der Vorrichtung ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Schieber einen Führungsstift auf­ weist, über den die Feder geschoben ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Halteeinrichtung des Magazins nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Rahmen der Pistole an der Stelle des Schutzbügels des Abzugs, der in der senkrechten Ebene durch die Achse des Laufes geführt wird,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A′, der gestrichelt dargestellt ist und der durch die Halteeinrichtung des Magazins geführt wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Halteeinrichtung des Magazins,
Fig. 4 einen Grundriß dieser Halteeinrichtung des Magazins,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Halteeinrichtung des Magazins und zwar in Richtung von dem Führungsteil,
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht auf den Hebel der Halte­ einrichtung, welche die untere Grundrißansicht auf diesen dreiarmigen Hebel der Halteeinrichtung darstellt,
Fig. 7 eine Vorderansicht dieses Hebels der Halteeinrichtung,
Fig. 8 einen Grundriß der Taste der Halteeinrichtung des Ma­ gazins,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Taste der Halteeinrichtung des Magazins.
Im Schutzbügel 1 des Züngels (Abzugshebel) 2, der im Rahmen 3 der Waffe gelagert und durch einen Stift 4 gesichert ist, ist eine Queröffnung 5 angeordnet, in der verschiebbar eine Taste 6 für die Betätigung des Hebels 7 gelagert ist, der zur Betätigung des Schiebers 9 des Magazins 10 bestimmt ist. Der Hebel 7 ist auf einem Zapfen 8 schwenkbar untergebracht, der mit einer Ringnute 24 versehen ist. Der Bügel 1 ist weiter mit einer Schräge 25 versehen, die den Zutritt zum Zapfen 8 bei seinem Herausnehmen ermöglicht.
Der Schieber 9 des Magazins 10, der im Detail in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, besteht aus einer Führung 11 für die Feder 12, die mit Vorteil in eine breitere zylindrische Führung 13 übergeht. Der obere Teil dieser zylindrischen Füh­ rung 13 ist mit einer Aussparung versehen, die eine Nut 14 bildet, die mit Vorsprüngen 15, 15′ begrenzt ist. An der Stirn­ wand der zylindrischen Führung 13 ist eine Klaue 16 gebildet, die für den Eingriff mit dem Einschnitt 17 bestimmt ist, der in der vorderen Wand des Magazins 10 angeordnet ist.
Aus Fig. 1 und 2 ist es ersichtlich, daß auf der Führung 11 des Schiebers 9 die Feder 12 gelagert ist, die zum Abfedern des Schiebers 9 gegen den Bügel 1 des Züngels 2 dient. Wie es schon angeführt wurde, ist im Rahmen 3 der Waffe ein Schutzbügel 1 des Züngels 2 gelagert, der mit Hilfe des Stiftes 4 zu einem Ganzen fest verbunden ist. Die­ ser Stift 4 dient auch als Anschlag beim Aufschieben des Zap­ fens 8, der durch die Aussparung 18 frei hindurchgeht, die in der Halteeinrichtung des Magazins 10 angeordnet ist, wie es aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist. Auf dem Zapfen 8 ist schwenkbar der Hebel 7 gelagert, der mit seiner unteren Fläche 19 in die Nut 14 eingreift, die im Schieber 9 gebildet ist, wie es aus Fig. 1 und 7 ersichtlich ist.
Der Hebel 7, der im Detail in Fig. 6 dargestellt ist, ist aus einem Betätigungsarm 21 und zwei Armen 20, 20′ gebildet, die in ständiger Berührung mit den Vorsprüngen 15, 15′ des Schiebers 9 stehen. Diese ständige Berührung wird durch Einwirkung der Feder 12 gesichert, die auf der Führung 11 des Schiebers 9 aufgesteckt ist. Denn die Feder 12 übt den Druck auf den Schieber 9 aus. Deren Vorsprünge 15, 15′ werden infolgedessen ständig in Berührung mit den beiden Armen 20, 20′ des Hebels 7 gehalten. Wie es weiter aus Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, weist der Hebel 7 an sei­ nem Teil, der von den Armen 20, 20′ abgewendet ist, einen Betätigungsarm 21 auf, der in die Aussparung 22 der Taste 6 eingreift, wie es im Detail in Fig. 9 dargestellt ist. Dadurch wird die ständige Verbindung der Taste 6 mit dem Betätigungsarm 21 des Hebels 7 und der Halteeinrichtung des Magazins 10 gesichert.
In Fig. 8 und 9 ist im Detail die Ausführung der Taste 6 dargestellt. In der Taste 6 ist eine Aussparung 27 und eine Vertiefung 28 gebildet. Deren Aufgabe ist es, einerseits den Schieber 9 zu halten und deren Drehung um ihre Achse zu verhindern und weiter dann den Durchgang der Führung 11 mit der aufgesetzten Feder 12 zu ermöglichen, wie es im übri­ gen auch aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Taste 6 hat die Betätigungsflächen 26, die an beiden Seiten der Waffe an der Stelle vor den Pistolengriffen 23 angebracht und für die Betätigung sowohl durch die rechte als auch durch die linke Hand des Schützen hergerichtet sind. Die Taste 6 steht weiter in ständiger Verbindung mit dem Betätigungsarm 21 des Hebels 7, der in jeder Lage der Taste 6 in ihre Aussparung 22 eingreift.
Die Halteeinrichtung wird bei der Montage in das System der Waffe folgendermaßen eingeführt:
In die Queröffnung 5, die im Bügel 1 ge­ bildet ist, wird zuerst die Taste 6 so eingelegt, daß sie es ermöglicht, den Schieber 9 mit der Feder 12, die auf der Führung 11 aufgesetzt ist, einzuschieben, wobei auf dem oberen Teil der zylindrischen Führung 13 in der Nut 14 des Schiebers 9 der Hebel 7 so eingesetzt ist, daß sein Betätigungsarm 21 in die Aussparung 22 der Taste 6 so weit eingreift, bis die Arme 20, 21′ des Hebels 7 auf die Vor­ sprünge 15, 15′ des Schiebers 9 aufsetzen. In dieser Lage wird der ganze Zapfen 8 ganz in den Bügel 1 so weit eingeschoben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Nach Durch­ führung dieser Operationen wird der Bügel 1 genommen und in den Rahmen 3 der Waffe eingelegt. Mit Hilfe des Stiftes 4 wird der Bügel 1 mit dem Rahmen 3 der Waffe zu einem festen Ganzen fest verbunden. Nach Befestigung des Pistolengriffes 23 am Rahmen 3 der Waffe ist die Montage der erfindungsge­ mäßen Halteeinrichtung beendet.
Bei der Demontage wird dann auf die Weise vorgegangen, daß zuerst der Pistolengriff 23 der Waffe abgenommen und dann der Stift 4 aus dem Rahmen 3 ausgeschoben und der Bügel 1 des Züngels 2 aus dem Rahmen 3 herausgenommen wird. Dann wird der Zapfen 8 aus dem Bügel 1 ausgeschoben. Zwecks Erleichterung des Ausschiebens des Zapfens 8 ist dieser mit einer Ringnute 24 versehen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Am Unterteil des Schützers 1 ist eine Abschrägung 25 durchge­ führt, welche das Herausnehmen des Zapfens 8 aus dem Bügel 1 erleichtert. Durch den Druck der Feder 12 wird dann nach Herausnehmen des Zapfens 8 der Schieber 9 und dadurch auch der Hebel 7 ein wenig ausgeschoben. Nach Herausnehmen des Schiebers 9 mit der Feder 12 und dem Hebel 7 aus dem Bügel 1 kann die Taste 6 aus dem Bügel 1 leicht heraus­ gedrückt werden, wodurch die Demontage beendet ist.
Aus der beschriebenen Montage und Demontage ist es ersicht­ lich, daß zu den angeführten Leistungen und Operationen keine besondere Vorrichtung oder Hilfsmittel nötig sind und daß die angeführten Leistungen und Operationen sehr einfach und leicht ausführbar sind, auch durch Personen mit einer durch­ schnittlichen Qualifikation.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung arbeitet folgender­ maßen:
Beim Einschieben des Magazins 10 in den Rahmen 3 der Waffe stößt das Magazin zuerst mit seiner Vorderwand an die abge­ schrägte Anlauffläche der Klaue 16 an, die an der Stirn­ wand der zylindrischen Führung 13 des Schiebers 9 ge­ bildet ist. Durch den Druck, der durch die Vorderwand des Magazins 10 auf die Klaue 16 ausgeführt wird, verschiebt sich der ganze Schieber 9 in den Abzugbügel 1 bei gleichzeitiger Überwindung der Kraft der Feder 12, die auf der Führung 11 des Schiebers 9 gelagert ist.
Beim vollen Einschieben des Magazins 10 in den Rahmen 3 der Waffe schnappt dann die Klaue 16 der Halteeinrichtung in den Einschnitt 17 in der Vorderwand des Magazins ein und wird in dieser Lage durch die Kraft der Feder 12 gesichert.
Wenn es nötig ist, das Magazin 10 aus dem Rahmen 3 der Waffe herauszunehmen, wird auf die Weise vorgegangen, daß von der linken oder rechten Seite des Pfeiles S Druck auf die Betätigungsfläche 26 der Taste 6 ausgeübt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Infolge des ausgeübten Seitendruckes auf die Taste 6 wird diese in den Bügel 1 des Züngels 2 eingeschoben. Sie nimmt den sich durch ihre Aussparung 22 erstreckenden Betätigungsarm 21 des Hebels 7 zur Seite mit und gleichzeitig schwenkt sie den einen von den Armen 20, 20′ dieses Hebels 7 aus, die in Berührung mit den Vorsprüngen 15, 15′ der zylindrischen Führung 13 des Schiebers 9 stehen. Dabei wird die Klaue 16 des Schiebers 9 aus dem Einschnitt 17, der in der Vorderwand des Magazins 10 ge­ bildet ist, ausgeschoben. Dadurch wird das Magazin 10 frei­ gemacht und kann aus dem Rahmen 3 der Waffe herausgenommen werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung für das Halten des in einem Griffstück einschiebbar untergebrachten Magazins einer Handfeuer­ waffe,
bestehend aus einem entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren im Vorderteil des Griffstücks unter­ gebrachten Schieber, der eine Klaue trägt, welche in einen Einschnitt im Magazin eingreift,
und einer aus dem Griffstück seitlich herausstehenden Taste, die in Wirkverbindung mit dem Schieber steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen der beidseitig aus dem Griffstück herausstehenden Taste (6) und dem Schieber (9) durch einen verschwenkbaren dreiarmigen Hebel (7) gebil­ det ist, dessen einer Betätigungsarm (21) mit der Taste (6) in Verbindung steht und dessen beide andere Arme (20, 20′) an Vorsprüngen (15, 15′) des Schiebers (9) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (6) mittig eine Ausnehmung (22) aufweist, in welche der Betätigungsarm (21) des dreiarmigen ver­ schwenkbaren Hebels (7) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) einen Führungsstift (11) aufweist, über den die Feder (12) geschoben ist.
DE19833300614 1982-01-25 1983-01-11 Halteeinrichtung des magazins fuer automatische waffen, insbesondere pistolen Granted DE3300614A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS82512A CS228323B1 (en) 1982-01-25 1982-01-25 Retainer for automatic fire arm cartridges,particularly for guns

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3300614A1 DE3300614A1 (de) 1983-08-04
DE3300614C2 true DE3300614C2 (de) 1987-12-17

Family

ID=5337324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833300614 Granted DE3300614A1 (de) 1982-01-25 1983-01-11 Halteeinrichtung des magazins fuer automatische waffen, insbesondere pistolen

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE895688A (de)
CH (1) CH660076A5 (de)
CS (1) CS228323B1 (de)
DE (1) DE3300614A1 (de)
ES (1) ES519224A0 (de)
FR (1) FR2520496B1 (de)
IT (1) IT1161605B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574509A (en) * 1983-03-28 1986-03-11 Smith David E Ambidextrous cartridge magazine retaining catch for self loading fire arms
AT382015B (de) * 1983-05-04 1986-12-29 Steyr Daimler Puch Ag Magazinhalteeinrichtung fuer pistolen
IT1195453B (it) * 1983-11-15 1988-10-19 Armi Beretta P Spa Fab Gancio per caricatore di fucili automatici e/o semiautomatici
US4835892A (en) * 1984-06-25 1989-06-06 Sturm, Ruger & Company, Inc. Magazine latch for pistol
EP2336705B1 (de) * 2009-12-17 2012-07-11 SIG SAUER GmbH Magazinhalter

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201945C (de) * 1905-10-01 1908-09-30
DE672094C (de) * 1938-03-13 1939-02-20 Mauser Werke Akt Ges Magazinhalter fuer Feuerwaffen
IT1090108B (it) * 1977-10-24 1985-06-18 Beretta Armi Spa Gancio d'arresto a slitta reversibile per caricatori di pistole
DE2905770C2 (de) * 1979-02-15 1984-01-05 Carl Walther Gmbh, 7900 Ulm Magazinhalter

Also Published As

Publication number Publication date
IT8319187A0 (it) 1983-01-19
CH660076A5 (de) 1987-03-13
FR2520496A1 (fr) 1983-07-29
IT1161605B (it) 1987-03-18
CS228323B1 (en) 1984-05-14
FR2520496B1 (fr) 1987-01-30
ES8402074A1 (es) 1984-01-01
DE3300614A1 (de) 1983-08-04
BE895688A (fr) 1983-05-16
ES519224A0 (es) 1984-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2904345B1 (de) Verschlussfanghebel für eine feuerwaffe und mit diesem ausgestaltetes griffstück und waffengehäuse einer feuerwaffe
DE69215293T2 (de) Bedienungshebeleinrichtung für Selbstladpistolen um den Schlagbolzen zu positionieren und zu entspannen
CH713208A2 (de) Vorrichtung zum beidseitigen Lösen eines Munitionsmagazins einer Handfeuerwaffe.
DE686960C (de) Selbstladepistole
DE2905770A1 (de) Magazinhalter
EP0801284B1 (de) Ladehebelanordnung
EP3435022B1 (de) Magazinlöse-/-haltevorrichtung einer feuerwaffe und mit dieser jeweils ausgestattetes griffstück und waffengehäuse einer feuerwaffe
EP0152797B1 (de) Faustfeuerwaffe
DE3014541C2 (de) Hebelverschluß für das Verriegeln und Entriegeln des Laufs von tragbaren automatischen Schußwaffen
WO2005050122A1 (de) Verschlusssperre
DE3928125A1 (de) Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen
EP1692452B1 (de) Pistole mit patronenmagazin
DE3300614C2 (de)
DE2023523B2 (de) Durchladeeinrichtung für automatische Handfeuerwaffen
DE116007T1 (de) Magazin fuer feuerwaffe.
DE3202806A1 (de) Granatwerfer-zusatzwaffe zum anbau an schnellfeuergewehre
WO2004072571A1 (de) Abzugseinrichtung für handfeuerwaffen
DE2241172A1 (de) Verriegelungsvorrichtung zur verbindung des schaftes mit dem lauf einer feuerwaffe
EP1906132B1 (de) Pistolentasche
DE102005020562A1 (de) Nachrüstbare Abzugssicherung-Vorrichtung für Schusswaffen
DE2629446C3 (de) Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug
DE2225335A1 (de) Luftgewehr mit einem gehaeuse und einer sicherheitsvorrichtung
DE926717C (de) Maschinenpistole
DE2800987C2 (de) Verschlußvorrichtung für einen im Waffenkörper vorgesehenen Durchgangsschlitz eines Kammerstengels automatischer Handfeuerwaffen
DE3246657C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee