CH660076A5 - Halteeinrichtung fuer das magazin einer schusswaffe, insbesondere einer pistole. - Google Patents

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CH660076A5
CH660076A5 CH7615/82A CH761582A CH660076A5 CH 660076 A5 CH660076 A5 CH 660076A5 CH 7615/82 A CH7615/82 A CH 7615/82A CH 761582 A CH761582 A CH 761582A CH 660076 A5 CH660076 A5 CH 660076A5
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CH
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magazine
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lever
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button
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CH7615/82A
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English (en)
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Augustin Necas
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Presne Strojirenstvi Np
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A35/00Accessories or details not otherwise provided for
    • F41A35/06Adaptation of guns to both right and left hand use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für das Magazin einer Schusswaffe, insbesondere einer Pistole, gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
In der Praxis sind verschiedene Ausführungen von Halteeinrichtungen für das Magazin mit unterschiedlicher Lagerung der Betätigungselemente für das Magazin bekannt. Es handelt sich dabei praktisch um zwei unterschiedliche Grundkonstruktionen, und zwar um eine Ausführung, die unter dem Rahmen der Pistole angebracht ist und dabei das Magazin an seinem unteren Teil fasst. Bei einer anderen Ausführung wird das Magazin im oberen Teil des Rahmens, in der Nähe des Schutzbügels für die Abzugzunge angebracht und durch die Taste des Magazins betätigt, die in der Regel quer im Rahmen der Waffe oder im Schutzbügel eingebaut ist.
Diese beiden Grundtypen sind an bekannten Waffentypen, sowohl im Auffangsystem des Magazins und somit in der eigentlichen Halteeinrichtung des Magazins als auch in den Ausführungsvarianten der Betätigungsorgane, vorhanden.
Bei den Ausführungen mit einem im oberen Teil des Rahmens ist es meistens nur möglich, die Halteeinrichtung für das Magazin von der linken Pistolenseite aus zu betätigen, weil die meisten Schützen die Waffe mit der rechten Hand betätigen. Es sind verschiedene Ausführungen von Halteeinrichtungen für Magazine bekannt, die quer im Waffenrahmen, an verschiedenen Stellen, gelagert sind. Diese bekannten Ausführungen werden, bis auf spezielle Ausnahmen, durch einen Tastendruck mit dem rechten Daumen betätigt. Diese Taste ist an der linken'Waffenseite gelagert. Eine Ausnahme bildet nur die spezielle Ausführung der Waffen für Linkshänder. Bei dieser Ausführung ist die Taste an der rechten Waffenseite untergebracht und nur durch den linken Daumen betätigbar. Dabei haben alle Systeme den Nachteil, dass die Halteeinrichtungen der Magazine nur von einer Waffenseite aus betätigt werden können.
Ferner sind Ausführungen bekannt, bei denen durch Hinausführen der Betätigungstaste entweder an die linke oder rechte Seite der Pistole die Betätigung entweder durch die linke oder rechte Hand stattfinden kann. Zudem sind Ausführungen bekannt, die der Schütze selbst für die Betätigung entweder mit der rechten oder der linken Hand auslegen kann. Ausserdem sind Ausführungen bekannt, die ohne zusätzliche Zurichtungen von beiden Seiten der Waffe betätigt werden können. Der Grund, weshalb solche Ausführungen entwickelt wurden, ist die ständig zunehmende Zahl von Personen, die beim Schiessen die linke Hand benützen, s Schliesslich sind Ausführungen bekannt, bei denen das Magazin im Rahmen der Waffe durch einen querlaufenden Stift gesichert ist, wobei es zur Lockerung des Magazins durch den Druck kommt, der auf eine von zwei Tasten beidseits der Waffe hervorgerufen wird. Bei diesen Ausfüh-lo rungen haben die Halteeinrichtungen einen kegelförmigen Körper, an dessen sich verengende Stirnflächen die Führung mit dem Keil angeschlossen ist und aus dessen zweiter Stirnfläche die Führung für die Feder heraustritt. Wenigstens ein Teil des Mantels dieses kegelförmigen Körpers greift hier in 15 eine schwalbenschwanzförmige Nute ein, die in der Lockerungstaste gebildet ist.
Ausführungen, die mittels Tasten gleichzeitig von beiden Waffenseiten aus betätigbar sind, weisen einige Nachteile bezüglich Konstruktion- und Herstellung auf. Die Halteein-20 richtung kann zwar von beiden Seiten betätigt werden, jedoch die Auslenkung, Einschiebung und Ausschiebung des Magazins geschieht mittels schräger Flächen der Taste, was bewirkt, dass eine relativ grosse Kraft benötigt wird. Noch dazu stellt diese Ausführung hohe Anforderungen an die 25 Herstellungsgenauigkeit.
Ferner ist eine Konstruktion des Halters des Magazins bekannt, bei welcher der ausschwenkbare abgefederte Halter des Magazins einstückig mit den Betätigungselementen verbunden ist, die von der Innenseite des Rahmens an den 30 beiden Seiten der Pistole geführt werden und die an der Stelle des Schutzbügels untergebracht sind. Diese Ausführungsart ist jedoch für das zweireihige Magazin wegen der schwierigen Steuerbarkeit mit Rücksicht auf die Breite des Magazins und dadurch auch die Breite der ganzen Pistole unge-35 eignet. Bei dieser Ausführung stehen die Betätigungselemente der Bedienung wegen dem Rahmen der Waffe nach aussen, weshalb sie dem Zeigefinger beim Abdrücken im Wege sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Halteein-40 richtung für das Magazin einer Schusswaffe, insbesondere einer Pistole, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und von den beiden Waffenseiten aus betätigbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches gelöst. 45 Die beschriebene Halteeinrichtung für das Magazin beseitigt die angeführten Mängel, und ihr Vorteil besteht darin, dass sie zur Überführung der Betätigung der eigentlichen Halteeinrichtung des Magazins mittels der Tasten die ungeeigneten schrägen Flächen nicht benützt, sondern einen so mehrarmigen Hebel. Dadurch ist die grosse Reibung behoben, und es ist deshalb nicht nötig, einen grösseren Druck auf die Tasten auszuüben, wenn das Magazin gelöst werden soll.
Die Betätigung der Taste ist beim Halten oder Ergreifen 55 des Magazins in der Pistole sehr einfach. Die Halteeinrich-tung kann sowohl für das einreihige als auch für das zweireihige Magazin verwendet werden, wobei die grössere Masse des zweireihigen Magazins keinen Einfluss auf die leichte Betätigung der Taste der Halteeinrichtung des Magazins hat. 60 Ein Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung nach der Erfindung wird anhand der beigelegten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Rahmen der Pistole an 65 der Stelle des Schutzbügels für den Abzug, der in der senkrechten Ebene durch die Achse des Laufes geführt wird,
Fig. 2 einen Querschnitt A - A', der gestrichelt dargestellt ist und der durch die Halteeinrichtung des Magazins geführt
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wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, Fig. 3 eine Vorderansicht der Halteeinrichtung des Magazins,
Fig. 4 einen Grundriss dieser Halteeinrichtung des Magazins,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Halteeinrichtung des Magazins, und zwar in der Richtung vom Führungsteil,
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht auf den Hebel der Halteeinrichtung, welche die untere Grundrissansicht auf diesen dreiarmigen Hebel der Halteeinrichtung darstellt,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Hebels der Halteeinrichtung, Fig. 8 einen Grundriss der Taste der Halteeinrichtung des Magazins und
Fig. 9 eine Vorderansicht der Taste der Halteeinrichtung des Magazins.
In einem Schutzbügel 1 ist die Abzugszunge 2 im Rahmen 3 der Waffe gelagert und durch einen Stift 4 gesichert, der in einer Queröffnung 5 angeordnet ist. Darin ist eine Taste 6 für Betätigung des Hebels 7 verschiebbar gelagert, der zur Betätigung eines Halteteils 9 des Magazins 10 bestimmt ist. Der Hebel 7 ist um einen Zapfen 8 schwenkbar gelagert, der mit einer Ringnute 24 versehen ist. Der Bügel 1 ist weiter mit einer Schrägfläche 25 versehen, die den Zutritt zum Zapfen 8 bei der Herausnahme ermöglicht. Der Halteteil 9 nach Fig. 3 bis 5 besteht aus einer Führung 11 für eine Feder 12, die mit Vorteil in eine breitere zylinderförmigen Führung 13 übergeht. Der obere Teil dieser Führung 13 ist mit einer Aussparung in der Form einer Nut 14 versehen, in welcher Vorsprünge 15,15' eingreifen. An der Stirnwand der Führung 13 befindet sich ein Keil 16 für den Eingriff in einen Einschnitt 17 an der Vorderwand des Magazins 10.
Aus Fig. 1 und 2 ist es ersichtlich, dass die Feder auf der Führung 11 gelagert ist, und zum Abfedern des Halteteils 9 gegen den Bügel 1 dient. Wie bereits erwähnt, ist im Rahmen 3 der Waffe ein Bügel 1 gelagert, der mittels des Stiftes 4 mit dem Rahmen fest verbunden ist. Dieser Stift 4 dient auch als Anschlag beim Aufschieben des Zapfens 8, der durch eine Aussparung 18 im Halteteil 9 hindurchgeht, wie dies aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist. Um den Zapfen 8 ist der Hebel 7 schwenkbar gelagert, der mit seiner unteren Fläche 19 in die Nut 14 eingreift, wie es aus Fig. 1 und 7 hervorgeht.
Der Hebel 7 ist in Fig. 6 detailliert dargestellt und besteht aus einem Betätigungsarm 21 und zwei Armen 20,20', die mit den Vorsprüngen 15, 15' des Halteteils 9 in ständiger Berührung stehen. Diese Berührung wird durch die Feder 12 gesichert, die auf die Führung 11 aufgesteckt ist. Wegen der Feder 12 berühren die Vorsprünge 15,15' ständig die beiden Arme 20,20' des Hebels 7. Aus Fig. 2 und 6 geht hervor, dass der Hebel 7 an seinen von den Armen 20,20' abgewandten Teil einen Betätigungsarm 21 bildet, der in die Aussparung 22 der Taste 6 eingreift, wie es im Detail in Fig. 9 dargestellt ist. Dadurch wird die ständige Verbindung der Taste 6 mit dem Betätigungsarm 21 des Hebels 7 und dem Halteteil 9 des Magazins 10 gesichert. In den Fig. 8 und 9 ist die Durchführung der Taste 6 mit einer Aussparung 27 und einer Vertiefung 28 dargestellt, deren Aufgabe einerseits ist, das Halten des Halteteils 9 und dessen Drehung um die Achse zu verhindern und ferner den Durchgang der Führung 11 mit der aufgesetzten Feder 12 zu ermöglichen, wie es aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Die Taste 6 hat eine Grifffläche 26, die an den beiden Waffenseiten an der Stelle vor den Pistolengriffen 23 angebracht und zur Betätigung sowohl durch die rechte als auch durch die linke Hand des Schützen ausgelegt sind. Die Taste 6 steht weiter in ständiger Verbindung mit dem Betätigungsarm 21 des Hebels 7, der in jeder Lage der Taste 6 in ihre Aussparung 22 eingreift.
Der Halteteil wird bei der Montage in das System der Waffe folgendermassen eingeführt:
In die Queröffnung 5 im Bügel 1 wird zuerst die Taste 6 so eingelegt, dass der Halteteil 9 mit der Feder 12 und der Führung 11 einsetzbar sind. Am oberen Teil der zylinderförmigen Führung 13, in der Nut 14, ist der Hebel 7 so eingesetzt, dass der Betätigungsarm 21 in die Aussparung 22 der Taste 6 so weit eingreift, dass die Arme 20,21 ' auf die Vorsprünge 15, 15' der Halteeinrichtung 9 aufsetzen. In dieser Lage wird der Zapfen 8 ganz in den Bügel 1 so weit eingeschoben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Danach wird der Bügel 1 genommen und in den Rahmen 3 der Waffe eingelegt und mit Hilfe des Stiftes 4 der Bügel 1 mit dem Rahmen 3 der Waffe fest verbunden. Nach der Befestigung des Pistolengriffes 23 am Rahmen 3 der Waffe ist die Montage der Halteeinrichtung beendet. Bei der Demontage wird zuerst der Pistolengriff 23 abgenommen und dann der Stift 4 aus dem Rahmen 3 ausgeschoben und der Bügel 1 dem Rahmen 3 entnommen. Dann wird der Zapfen 8 aus dem Bügel 1 ausgeschoben. Zur Erleichterung der Ausschiebung des Zapfens 8 ist er mit einer Ringnute 24 versehen, wie es in Fig. 1 ersichtlich ist. Am Unterteil des Bügels 1 befindet sich eine Schrägfläche 25, die das Herausnehmen des Zapfens 8 aus dem Bügel 1 erleichtert. Durch den Druck der Feder 12 wird nach dem Entfernen des Zapfens 8 der Halteteil 9 und dadurch auch der Hebel 7 ein wenig hinausgeschoben. Nach der Herausnahme des Halteteils 9 mit der Feder 12 und dem Hebel 7 aus dem Bügel 1 kann die Taste 6 aus dem Bügel 1 leicht ausgedrückt werden, wodurch die Demontage beendet ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass keine besondere Vorrichtung oder Hilfsmittel erforderlich sind und dass sowohl der Zusammenbau als auch die Demontage sehr einfach sind.
Die beschriebene Halteeinrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Einschieben des Magazins 10 in den Rahmen 3 der Waffe stösst das Magazin zuerst mit seiner Vorderwand an die abgeschrägte Anlauffläche des Keils 16 an, die an der Stirnwand der zylindrischen Führung 13 des Halteteils 9 gebildet ist. Durch den Druck durch die Vorderwand des Magazins 10 auf den Keil 16 verschiebt sich der ganze Halteteil 9 in den Bügel 1 bei gleichzeitiger Überwindung der Kraft der Feder 12, die auf der Führung 11 des Halteteils 9 gelagert ist. Bei voller Einschiebung des Magazins 10 in den Rahmen 3 der Waffe schnappt dann der Keil 16 in den Einschnitt 17 in der Vorderwand des Magazins ein und wird in dieser Lage durch die Kraft der Feder 12 gesichert.
Bei der Herausnahme des Magazins 10 aus dem Rahmen 3 wird von der linken oder rechten Seite des Pfeiles S auf die Betätigungsfläche 26 der Taste 6 ein Druck ausgeübt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Infolge des ausgeübten Seitendrucks auf die Taste 6 wird sie in den Bügel 1 eingeschoben, und durch ihre Aussparung 22 nimmt sie den Betätigungsarm 21 des Hebels 7 zur Seite mit, und gleichzeitig schwenkt sie den einen der Arme 20,20' dieses Hebels 7 aus, die mit den Vorsprüngen 15,15' der zylinderförmigen Führung 13 des Halteteils 9 in Berührung stehen. Dabei wird der Keil 16 des Halteteils 9 aus dem Einschnitt 17 ausgeschoben, der in der Vorderwand des Magazins 10 gebildet ist. Dadurch wird das Magazin 10 freigemacht, und es kann aus dem Rahmen 3 der Waffe herausgenommen werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

660076 PATENTANSPRÜCHE
1. Halteeinrichtung für das Magazin einer Schusswaffe, insbesondere einer Pistole, mit einer Führung (11) für eine Feder (12), und einem Keil (16) für den Eingriff in einen Einschnitt (17) im Magazin (10), dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Führung (11) und dem Keil (16) eine zylinderförmige Führung (13) befindet, die mit Vorsprüngen. ( 15,15 ' ) und einer Nut ( 14) versehen ist, in der ein Hebel (7) gelagert ist, dessen Arme (20,20') gegen die Vorsprünge (15, 15') anliegen, und dass ein Betätigungsarm (21) des Hebels (7) in eine Aussparung (22) in einer Taste (6) eingreift.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) dreiarmig bzw. T-förmig ausgebildet ist und dass er um einen Zapfen (8) schwenkbar gelagert ist.
3. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Fläche (19) des Hebels (7) in die Nut (14) eingreift und dass die Arme (20, 20') mittels der Feder (12) mit den Vorsprüngen (15,15') in Eingriff stehen.
CH7615/82A 1982-01-25 1982-12-29 Halteeinrichtung fuer das magazin einer schusswaffe, insbesondere einer pistole. CH660076A5 (de)

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DE3300614A1 (de) 1983-08-04
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