CH640342A5 - Schusswaffe. - Google Patents

Schusswaffe. Download PDF

Info

Publication number
CH640342A5
CH640342A5 CH555379A CH555379A CH640342A5 CH 640342 A5 CH640342 A5 CH 640342A5 CH 555379 A CH555379 A CH 555379A CH 555379 A CH555379 A CH 555379A CH 640342 A5 CH640342 A5 CH 640342A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pistol grip
screw
bearing
shaft
firearm according
Prior art date
Application number
CH555379A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Anschuetz
Dieter Straub
Original Assignee
Anschuetz Gmbh J G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anschuetz Gmbh J G filed Critical Anschuetz Gmbh J G
Publication of CH640342A5 publication Critical patent/CH640342A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schusswaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, zur optimalen Anpassung an den 55 Körperbau des Schützen, seine Schiessgewohnheiten und die unterschiedlichen Schiessstellungen bestimmte Teile des Schaftes, insbesondere die Schafkappe, verstellbar auszubilden. Pistolengriffe waren jedoch bisher immer ein integraler Bestandteil des Schaftes. Pistolengriffe, die am Schaft oder 60 Lauf- und Verschlusssystem einer Schusswaffe in unterschiedlichen Positionen befestigbar sind oder Pistolengriffe von unterschiedlicher Form, die gegeneinander auswechselbar sind, sind bisher nicht bekannt geworden. Pistolengriffe sind bisher vielmehr ausnahmslos fest und unlösbar mit dem Schaft ver- 65 bunden gewesen und mit ihm einstückig hergestellt worden.
Besonders bei Wettkampfgewehren wirkt es störend,
wenn der Sportschütze nicht die für ihn optimale oder von anderen Wettkampfgewehren her gewohnte Haltung mit seiner den Pistolengriff umfassenden Hand einnehmen kann. Daraus resultiert eine mehr oder weniger störende Zwangshaltung. Diese wirkt sich insbesondere auf das Handgelenk aus, das dabei geknickt ist und nicht gestreckt gehalten werden kann, wie es eigentlich erwünscht wäre, um weitgehende Ermüdungsfreiheiten und Bequemlichkeit der Gliedmassen und grösstmögliche Sensibilität wie auch Feinmotorik des Auslösefingers zu erzielen. Verminderte Leistung ist die Folge. Diese tritt selbstverständlich erst recht dann auf, wenn ein und dieselbe Schusswaffe von mehreren Schützen benützt wird, wie das bei Vereinsgewehren häufig der Fall ist.
Die relative Fehlstellung eines Pistolengriffes kann verschiedene Ursachen haben. So kann sie daher kommen, dass der Schütze das Gewehr verkantet in Anschlag bringt, um den richtigen Kontakt des Gewehrkolbens mit seiner Achse herzustellen und eine unverkrampfte Haltung von Hals und Kopf beim Visieren zu ermöglichen. Eine andere Ursache liegt in den individuellen Unterschieden der menschlichen Körperabmessung. Das gilt insbesondere bezüglich Arm, Hand und Fingern. Schliesslich wird die gewünschte Stellung des Pistolengriffes wesentlich von der Anschlagart beein-flusst.
Beim Wettkampfschiessen gibt es bekanntlich die drei Anschlagarten Stehend-, Kniend- und Liegendanschlag. Jede von ihnen erfordert grundsätzlich andere Hand-, Arm- und Kopfhaltungen. Selbst wenn der Pistolengriff für einen bestimmten Schützen und für eine der drei Anschlagarten optimal positioniert und gestaltet ist, wird der gleiche Pistolengriff bei anderen Anschlagarten nicht genügen können.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wechsel- und Haltevorrichtung für unterschiedlich geformte und/oder in unterschiedlicher Position stehende Pistolengriffe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Pistolengriff in einer Haltevorrichtung des Schaftes auswechselbar befestigt ist.
Diese Ausbildung ermöglicht es, einen Pistolengriff mit oder ohne integriertem Abzugbügel und Abzug in optimaler Form und Stellung für die jeweilige Wettkampfart passend zu gestalten. Insbesodere können auch mehrere Pistolengriffe unterschiedlicher Form und Stellung im Wechsel an ein- und demselben Wettkampfgewehr Verwendung finden. Damit ist eine Anpassung an die verschiedenen Wettkampfarten möglich, ohne dass für jede dieser Wettkampfarten eine eigene Waffe oder ein eigener Schaft erforderlich wäre. Es wird vielmehr einfach ein dem jeweiligen Schützen und/oder der jeweiligen Wettkampfart angepasster Pistolengriff in Stellung gebracht. Bei Vereinsgewehren kann jeder Schütze seinen eigenen Pistolengriff bzw. seinen eigenen Satz von unterschiedlich gestalteten Pistolengriffen für die verschiedenen Wettkampfarten haben, mit deren Hilfe das Vereinsgewehr zu einem individuell gut angepassten Wettkampfgewehr wird.
Der Wechsel und die Positionierung des individuellen Pistolengriffs geht dabei schneller von statten, als bei einem verstellbaren und einstellbaren Pistolengriff. Insbesondere kann durch die unterschiedlichen Pistolengriffabmessungen auch den unterschiedlichen Handgrössen und Fingerlängen noch besser Rechnung getragen werden. Die jederzeit gut reproduzierbare Fixierung des Pistolengriffs am Schaft kann dadurch erreicht werden, dass an diesem eine Lagerung und auf der Schaftseite des Pistolengriffs ein komplementär geformtes Gegenlager vorgesehen ist. Als Lagerung ist beispielsweise eine nutartige Aussparung und als Gegenlager eine in diese eingepasste Anpressfläche am Pistolengriff gut geeignet. Werden sämtliche Pistolengriffe mit dem identischen Gegenlager versehen, so können sie rasch und in exakt reproduzierbarer Positionierung mit dem Schaft verbunden werden.
Für eine zuverlässige Fixierung dieser Verbindung ist eine lösbare Schraubverbindung besonders gut geeignet. Hierfür wird zweckmässig in den Pistolengriff eine Einschraubmutter eingelegt, während der Schaft mit einer Durchtrittsbohrung für die zugehörige Schraube versehen wird. Eine Drehung der Schraube um ihre Achse genügt so, um das Gegenlager am schaftseitigen Ende des Pistolengriffs in das Lager am Schaft zu ziehen. Der Schaft kann aus einem Material bestehen, das weniger hart ist als das zur Herstellung der Schraube benützte Metall. Es wird deshalt zweckmässig als Wiederlager für den Kopf der Schraube in den Schaft eine aus Metall bestehende Buchse eingelegt. Selbstverständlich können auch Lager und Gegenlager mit Materialien, wie Metall, Kunststoff oder dergleichen ausgekleidet sein, das dem Pressdruck standzuhalten vermag, eine gute Abrieb-, Kratz- und Stossfestigkeit aufweist, sowie eine gute Formhaltigkeit hat. Die Schraube wird zweckmässig auf herkömmliche Weise unverlierbar mit dem Schaft verbunden. Das kann durch einen auf ihren Schaft aufgezogenen Haltering erreicht werden, der in Abstand vom Kopf der Schraube in einer zur Lagerung hin offenen Ringnut im Schaft untergebracht wird.
Zweckmässig steht die Schraube auf der Anpressfläche senkrecht. Das ermöglicht eine mühelose Betätigung und ein Hereinziehen des Gegenlagers in die Lagerung auch bei relativ grosser Tiefe der als Lagerung dienenden nutartigen Aussparung. Soll schon bei geringem Hub eine zuverlässige Halterung und Positionierung erzielt werden, so können unter Umständen die Lagerflächen einen Winkel zur Achse der Schraube bilden, so dass beim Anziehen der Schraube eine zusätzliche Klemmwirkung für die wiederholgenaue Positionierung des Pistolengriffs herangezogen werden kann.
Statt der Schraubverbindung können auch andere bekannte Schnellverschlüsse als Haltevorrichtung Verwendung ' finden.
Es kann auch zweckmässig sein, den Abzugbügel als integrierten Bestandteil in den auswechselbaren Pistolengriff ein-zubeziehen. Es ist dann eine optimale Feinstanpassung möglich. Das gilt um so mehr, wenn der Abzugsbügel einen in mehreren Ebenen verstellbaren Abzug aufweist, der über eine lösbare flexible Verbindung mit der Abzugsvorrichtung des Lauf- und Verschluss-Systems verbunden ist.
Eine zusätzliche Verbesserung der individuellen Anpassung ergibt sich, wenn der Pistolengriff an seinem unteren Ende eine Handballenauflage trägt, die mit diesem allseitig verstellbar und feststellbar verbunden ist. Gegebenenfalls kann auch die Handballenauflage ebenso auswechselbar mit dem Pistolengriff verbunden sein, wie dieser mit dem Schaft.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise abgebildetes Gewehr in der Seitenansicht in einer ersten Ausführungsform der Haltevorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht, und Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 3.
Zur Verdeutlichung des Anwendungsgebietes, des Zusammenwirkens mit der Waffe und verschiedener Einbaufälle des in zwei äusführungsformen wiedergegebenen Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 1 und 3 jeweils ein Wettkampfgewehr teilweise dargestellt, das aus einem Lauf- und Verschluss-Sy-stem 1 mit einem daran befestigten Schaft 2 und einem Pistolengriff 3 besteht. Das Gewehr nach Fig. 1 besitzt einen am System 1 bzw. Schaft 2 befestigten Abzugsbügel 4 und einen Abzug 5, der zu einer nicht gezeigten Abzugsvorrichtung gehört und in mehreren Ebenen verstellbar ist. Das Gewehr nach Fig. 3 besitzt demgegenüber einen Abzugsbügel 6, der ein integrierter Bestandteil des Pistolengriffs 3 ist. Dieser Ab-
640342
zugsbügel 6 trägt einen verstellbaren Abzug 7, der in mehreren Ebenen stufenlos verstellt werden kann. Er ist über flexible Verbindungen 8, die den notwendigen Bewegungsspielraum zulassen, mit einer nicht gezeigten Abzugsvorrichtung verbunden. Es können hierüber sowohl Kräfte- und Bewegungen als auch andere Energieformen übertragen werden, z.B. elektrische Impulse.
In Fig. 1 ist ausser dem bereits beschriebenen Gewehr eine Haltevorrichtung für Wechsel-Pistolengriffe dargestellt. In einer nutartigen Aussparung 9 und 10 im Schaft 2 mit einer Auspressfläche 11 ist passend der Pistolengriff 3 eingelassen, um wiederholgenau positioniert werden zu können. Eine Schraube 30 verbindet den Pistolengriff 3 über eine Einschraubmutter 12 mit dem Schaft 2 kraftschlüssig.
Anstelle der nutartigen Aussparung 9 und 10 können auch andere Kupplungsarten treten, z.B. über Zapfen oder Klauen, oder auch zwei Schrauben oder eine Schraube und ein Zapfen. Die Schraube 30 ist in dem gezeigten Beispiel so gelegt, dass sie neben dem Systemende 13 des Systems 1 positioniert ist. Eine Buchse 14 kann den Schraubenkopf unterstützen.
Der Schaft 2 kann ausserhalb des Daumenbereiches 15 eine Schaftverstärkung 16 aufweisen. Diese kann aus demselben Schaftkörper bestehen oder als Extrateil zum Einsatz kommen.
Fig. 1 und 2 zeigen Pistolengriffe 3 in verschiedenen Positionen relativ zu System 1 und Schaft 2 in z.B. strichpunktierter Stellung 17 oder strichpunktierter Stellung 18. Wie angedeutet, kann der Winkel, den der Pistolengriff mit der Laufseelenachse in der diese enthaltenden Vertikalebene bildet, grösser oder kleiner sein. Der Pistolengriff kann aber auch seitlich aus dieser Ebene herausgekröpft sein und mit ihr einen grösseren oder kleineren Winkel bilden. Schliesslich ist die Verwendung unterschiedlich geformter oder bei gleicher Form unterschiedlich starker Pistolengriffe 3 möglich. Allen gemeinsam ist jedoch die Ausbildung der zu den nutartigen Aussparungen 9,10 passend ausgebildeten Anpressfläche 11. So können Pistolengriffe unterschiedlichster Stellung und Form leicht gegeneinander ausgewechselt und mit dem Schaft in dessen vorbereiteter Halterung verbunden werden. Auch die Handballenauflage 19 kann für jeden Einsatzfall individuell gestaltet werden. Sie kann sowohl aus demselben Pistolen-griffkörper sein, sie kann auch als separates Teil am Griff befestigbar sein und zudem Einstellbarkeit aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführung der Wechsel- und Haltevorrichtung. Der Schaft ist hier als Lochschaft ausgebildet. Es wird der Verbindungsquerschnitt 20 unterhalb des Daumens des Schützen am Lochschaft zur Positionierung benutzt, mit entsprechenden Freiräumen 21 und 22 für die Hand des Schützen in unterschiedlichen Stellungen.
Die so entstehende Pistolengriffaufnahme ist in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Passnut 24 im Schaft 2 und der Anpressfläche 25 am Pistolengriff 3, die wie die Aussparungen 9,10 und die Anpressfläche 11 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 zueinander komplementär geformt und kraftschlüssig über Schraube 26 mit Buchse 27 und Einschraubmutter 28 verbunden sind. Freiraum 29 ist vorgesehen für Mittelfinger bis kleiner Finger.
Die Darstellung der Figuren ist nur ein Beispiel für die verschiedensten Fixierungsmöglichkeiten. Es können, wie im 1. Beispiel gezeigt und beschrieben, andere Lösungen angewandt werden. Lösbare Schnellverbindungen, z.B. wie bei zerlegbaren Möbeln oder Schnellverschlüsse aus dem Geräte-und Feingerätebau.
Wie in der Einleitung schon angedeutet wurde, gibt es Kombinationsmöglichkeiten in verschiedenen Variationen:
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
640342 4
So kann z.B. die Anschlussart nach Fig. 3 und 4 ohne inte- kämpf mit optimaler Anpassung. Vereinsgewehre erlauben es grierten Abzugsbügel kombiniert werden. so jedem Schützen, mit seinem optimalen Pistolengriff pas-
Es kann ein Standard-Pistolengriff z.B. für den Stehend- send zur bestimmten Wettkampfart anzutreten.
wettkampf zum Einsatz kommen, der also in Form und Stel- Die Ausführung nach Fig. 3 und 4 entspricht im wesent-
lung dem Durchschnittsschützen angepasst ist. Es kann aber s lichen der Schäftung mit Lochschaft.
auch ein orthoadisch gestalteter Griff einem bestimmten Schützen zugeordnet eingesetzt werden, z.B. im Stehendwett-
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. 640 342
    25
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schusswaffe, deren Lauf- und Verschlusssystem (1) in einem Schaft (2) gelagert ist, der einen Pistolengriff (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pistolengriff (3) in einer Haltevorrichtung (9,10; 24,26) des Schaftes (2) auswech- 5 seibar befestigt ist.
  2. 2. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltevorrichtung am Schaft (2) eine Lagerung und auf der Schaftseite des Pistolengriffs (3) ein komplementär geformtes Gegenlager (11; 25) vorgesehen ist. io
  3. 3. Schusswaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung eine nutartige Aussparung (9,10; 24) und das Gegenlager eine in die Aussparung eingepasste Anpressfläche ( 11 ; 25) am Pistolengriff (3) ist.
  4. 4. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 15 net, dass der Schaft (2) und der Pistolengriff (3) durch eine lösbare Schraubverbindung zusammengehalten sind.
  5. 5. Schusswaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Pistolengriff (3) in Achsrichtung unverschieblich eine Einschraubmutter (12,28) gelagert ist, und der Schaft (2) 20 eine Durchtrittsbohrung für die zugehörige Schraube (26,30) aufweist.
  6. 6. Schusswaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Widerlager für den Kopf der Schraube (26,30) in den Schaft (2) eine Buchse (14,27) eingelegt ist.
  7. 7. Schusswaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (26,30) unverlierbar mit dem Schaft (2) verbunden ist.
  8. 8. Schusswaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (26,30) auf der Anpressfläche (11,12) 30 senkrecht steht.
  9. 9. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abzugsbügel (6) ein intergrierter Bestandteil des Pistolengriffs (3) ist.
  10. 10. Schusswaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- 35 net, dass der Abzugsbügel (6) einen in mehreren Ebenen verstellbaren Abzug (7) aufweist, der über eine lösbare flexible Verbindung (8) mit der Abzugsvorrichtung des Lauf- und Verschlusssystems (1) verbunden ist.
  11. 11. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 40 net, dass der Pistolengriff (3) an seinem unteren Ende eine Handballenauflage (19) trägt.
  12. 12. Schusswaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handballenauflage (19) mit dem Pistolengriff (3) allseitig verstellbar und feststellbar verbunden ist.
  13. 13. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung am Schaft (2) und/oder das Gegenlager am Pistolengriff (3) mit einer Auskleidung aus Metall oder Kunststoff versehen ist.
    50
    45
CH555379A 1978-07-26 1979-06-14 Schusswaffe. CH640342A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832815 DE2832815A1 (de) 1978-07-26 1978-07-26 Verstellschaft einer schusswaffe, insbesondere eines dreistellungs-wettkampfgewehres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH640342A5 true CH640342A5 (de) 1983-12-30

Family

ID=6045434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH555379A CH640342A5 (de) 1978-07-26 1979-06-14 Schusswaffe.

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH640342A5 (de)
DE (1) DE2832815A1 (de)
FR (1) FR2434354A1 (de)
GB (1) GB2026659A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443984A1 (de) * 1994-12-12 1996-06-13 Walther Carl Gmbh Schaft für eine Schußwaffe
US6662485B2 (en) * 2002-01-31 2003-12-16 Ira Kay Firearm interface for a buttstock and pistol grip
US9766029B2 (en) 2011-07-12 2017-09-19 Cadex, Inc. Detachable chassis base for rifle

Also Published As

Publication number Publication date
FR2434354B3 (de) 1981-05-29
FR2434354A1 (fr) 1980-03-21
DE2832815A1 (de) 1980-02-07
GB2026659A (en) 1980-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1866596B1 (de) Schusswaffengriff und bausatz mit wechselteilen hierfür
DE102006048436B4 (de) Zweiwegeabzug mit Druckpunkt
DE3004055C2 (de) Gewehrschaft
AT512771B1 (de) Griffstück für eine Feuerwaffe
AT508316A1 (de) Griffstück für eine feuerwaffe
DE2809833A1 (de) Elastischer pistolengriff und verfahren zur herstellung desselben
EP0152797B1 (de) Faustfeuerwaffe
DE3609177A1 (de) Griff fuer faustfeuerwaffen
DE3000018C2 (de) Faustfeuerwaffengriff
EP0729004B1 (de) Handgriff für eine Schusswaffe
CH640342A5 (de) Schusswaffe.
WO2008119098A1 (de) Befestigungsschiene für feuerwaffe
DE2512027A1 (de) Pistolengriff
DE102004063969A1 (de) Handfeuerwaffe für sportliches Schießen
DE3300614C2 (de)
DE102016004181B4 (de) Gewehr
DE102016203544B4 (de) Luftpistole mit verstellbarem Griff
DE2925186C2 (de) Haltevorrichtung für ein Gewehr an einer Tür eines Kraftwagens
DE8124896U1 (de) Austauschbare gewehrschaftkappe
DE3150771A1 (de) Blasrohr
DE3720356C2 (de) Schußwaffe, insbesondere Pistole
DE102021111955A1 (de) Schusswaffe mit austauschbarem Vorderschaft
DE3834529C2 (de)
DE19909113B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Patronenausziehers
DE4202800C2 (de) Handballenauflage für Gebrauchspistolen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased