DE2414180A1 - Vorrichtung zur befestigung einer handfeuerwaffe an einem hilfsstock - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer handfeuerwaffe an einem hilfsstock

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DE2414180A1
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    • F41C23/12Auxiliary stocks for stabilising, or for transforming pistols, e.g. revolvers, into shoulder-fired guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht/ sich auf einen Patronenrahmen für automatische Handfeuerwaffen und insbesondere auf eine Vorrichtung zum schnellen und sicheren Befestigen des Patronenrahmens an einem Hilfsstock zur Umwandlung der Handfeuerwaffe in eine Schulterfeuerwaffe oder umgekehrt je nach dem jeweiligen Verwendungszweck.
Es ist bekannt, dass die Genauigkeit einer Handfeuerwaffe, wie z.B. eines Revolvers oder einer automatischen Pistole nicht so gross ist als die Genauigkeit eines Gewehres oder einer Schulterwaffe, da letztere sowohl mittels beiden Händen gehalten und ausserdem zur Abstützung an die Schulter angelegt wird.
Es sind schon Vorrichtungen bekannt, um Handfeuerwaffen in Schulte rf euerwaf ten umzuändern, jedoch lassen diese Vorrichtungen vieles zu wünschen übrig insoweit die Sicherheit, die Einfachheit, und die erforderliche Zeit zum Umbauen der Feuerwaffe betroffen sind. Entsprechend einer Vorrichtung wird z.B. ein Stock mittels Schrauben und Muttern an dem Griff der Handfeuerwaffe befestigt, wodurch man eine mehr oder weniger dauernde Befestigung des Stockes an der Feuerwaffe erha'lt. Andere bekannte Vorrichtungen zur Lösung dieser Aufgabe beruhen auf der Verwendung eines Stockes, welcher mit einer Hülse zur losen Aufnahme des Griffes der Feuerwaffe versehen ist und wobei man dann die Feuerwaffe immer in der Hülse halten muss falls sie zusammen mit dem Stock verwendet wird.
Dementsprechend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin
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diese Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung schafft einen Patronenrahmen für automatische Handfeuerwaffen, welcher an seiner Bodenwand mit Mittel versehen ist zur schnellen und lösbaren Befestigung mit zusammenwirkenden Mittel an einem Hilfsschulterstock zum Umbauen der Handfeuerwaffe in eine Schulterfeuerwaffe.
Desweiteren schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Umbauen einer automatischen Handfeuerwaffe in eine Schulterfeuerwaffe, welche Vorrichtung den normalen Gebrauch der Handfeuerwaffe nicht beeinträchtigt.
Ausserdem schafft die vorliegende Erfindung einen Hilfsstock für Handfeuerwaffen, der bei Nichtgebrauch einfach von der Waffe zu lösen ist, ein geringes Gewicht hat und billig herzustellen ist.
Die Erfindung schafft desweiteren eine sichere Verbindung zwischen einer Handfeuerwaffe und einem Hilfsstock, welche die Verwendung und den Transport der Feuerwaffe gev/ährleistet ohne die Möglichkeit eines unerwünschten Lösens der Feuerwaffe von dem Stock.
Schliesslich schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen und zum Lösen einer Handfeuerwaffe an oder von einem Hilfsstock, ohne dass dabei besondere Werkzeuge erforderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eins Seitenansicht zur Darstellung einer automatischen Handfeuerwaffe mit einem Patronenrahmen entsprechend der vorliegenden Erfindung, der in dem Griff der Waffe angeordnet ist und an einem Hilfsstock befestigt ist.
Figur 2 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der einzelnen Bauteile des Patronenrahmens und der Stock befestigungsvorrichtung wobei Teile des Patronenrahmens und des Stockes abgebrochen dargestellt sind.
Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zur Darstellung der Befestigungsvorrichtung der Figur 2 in zusammengebauten Zustand.
Figur 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, entlang der
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Linie 4-4 nach Figur 3.
Figur 5 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, teilweise im Schnitt, mit dem Patronenrahmen in einer Stellung zur Halterung, an der Stockbefestigungsvorrichtung.
Die Figuren 6 bis 9 Darstellungen in auseinandergezogener Anordnung abgeänderter Vorrichtungen zur Befestigung des Patronenrahmens am HiIfsstock.
Die Figur 1 zeigt eine übliche automatische Pistole 1 mit einem üblichen hohlen Gjdff 2, der zur Aufnahme eines Patronenrahmens 3 dient, welcher in den Figuren 2 bis 9 nur teilweise dargestellt ist. Die Befestigungsvorrichtung , welche an dem Patronenrahmen angeordnet ist umfasst eine Grundplatte 4 mit im wesentlichen U_förmigen Querschnitt, mit einer Bodenwand 5 und einer nach oben weisenden Seitenwand 6, welche sich entlang beiden Seiten jedoch nur entlang einem Ende der Grundplatte erstreckt, damit das andere Ende offen bleibt. Die Wand 6 der Grundplatte ist am Boden 7 des Patronenrahmens 3 befestigt , z.B. festgeschweisst, so dass ein freier Raum zwischen dem Boden des Patronenrahmens und dem Boden 5 der Grundplatte entsteht , dessen Zweck noch später ausführlicher erlSutert wird. Die Bodenwand 5 ist am .offenen Ende der Grundplatte 4 mit einem bogenförmigen Ausschnitt 8 versehen und ein Schlüssellochschlitz 9 liegt vor dem Ausschnitt 8.
Der Hilfsstock, insgesamt mit IO bezeichnet, besteht vorzugsweise aus einem leichten Metal und umfasst einenSchulterkolben 11 an einem-Ende eines Armes 12, der sich in einem Winkel von dem Kolben 11 erstreckt. Das andere Ende 13 des Armes ist mit einer Befestigungsvorrichtung versehen zur Zusammenwirkung mit den Befestigungsmittel an der Grundplatte 4 des Patronenrahmens falls' der Stock mit der Handfeuerwaffe vereinigt wird. Ein Ausführungsbeispiel der erwa'hnten Befestigungsvorrichtung ist in Figur 2 dargestellt und umfasst im wesentlichen einen Sattel 14 mit U-förmigem Querschnitt und nach unten weisenden Schenkeln und in diesem Sattel sind zwei Gewindebohrungen 15, 15 in der oberen Wand 16 in Abstand voneinander angeordnet. Der Abstand zwischen diesen Oeffnungen entspricht dem Abstand zwischen den Oeffnungen 17, 17 in dem Arm
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12 des Stockes 10. Obschon nur zwei Oeffnungen in dem Arm des Stockes dargestellt sind können weitere Oeffnungen vorgesehen sein zur Einstellung des Abstandes zwischen der Waffe und dem Schulterkolben damit die Vorrichtung individuel angepasst werden kann.
Zum Befestigen des Sattels 14 am Arm 12 wird dieser auf den Arm gelegt, so dass die Gewindebohrungen 15, 15 mit den Oeffnungen 17, 17 fluchten und dann werden mit einem Kopf versehene Schrauben* mit Bunden 18', 18' durch die fluchtenden Oeffnungen eingeführt und in der gewünschten Befestigungsstellung mittels Muttern 19,
19 festgeschraubt. Die Schrauben 18, 18 sind vatikal inbezug zu dem Sattel 14 einstellbar, so dass die Köpfe 20, 20 über der Bodenwand 5 liegen falls die Grundplatte 4 mit dem grösseren Teil der Schlüßsellochnut 9 über den vorderen Schraubenkopf 2o aufgesetzt ist, der Ausschnitt 8 den Kopf 2o der hinteren Schraube freigibt, so dass nach Verschieben des Patronenrahmens nach hinten in Richtung des Pfeiles R in den Figuren 1 und 5 der Ausschnitt 8 und der enge Halsbereich 9a in der Bodenwand 5 der Grundplatte die Bunde 18", 18' der Schrauben 18, 18 unmittelbar unterhalb der Köpfe 20,
20 umgeben. Infolge. dieser Anordnung und der Reibungspassung zwischen der oberen Fläche des Sattels 14 und der unteren Fläche der Bodenwand 5 der Grundplatte 4 erhä'lt man eine sichere Befestigung der Handfeuerwaffe an dem Stock, so dass die miteinander verbundenen Teile sicher gehandhabt werden können, ohne dass ein unerwünschtes Lösen zu befürchten ist. Trotzdem kann die Waffe abar wahlweise vom Stock gelöst werden indem man den Stock in einer Hand festhä'lt und mit der anderen Hand die Waffe nach vorne stösst. Naben der vorgesehenen Reibungspassung zwischen den gegenüberliegenden Flä'chen, wird der Patronenrahmen und die Waffe durch den Rückschlag immer nach hinten gegen den Schulterkolben 11 gedrückt, so dass ein fester Sitz zwischen dem Patronenrahmen und dem Stock gewährleistet ist. Die Schrauben 18, 3.8 können in senkrechter Richtung in den Gewindebohrungen 15, 15 eingestellt werden um die Abnützung zwischen den Bauteilen auszugleichen damit man eine geeignete Passung zwischen dem miteinander Bauteilen aufrecht erhalten kann.
In dem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist ein rohr-
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förmiger Teil 2o an der unteren Fläche des Patronenrahmens 3 befestigt und dieser rohrförmige Bauteil ist teleskopisch über einen Finger 21 zu schieben, der sich vom Ende 13 des Stockes 10 erstreckt um eine Reibungspassung zwischen dem Patronenrahmen und dem Stock zu erreichen.
Die Figur 7 zeigt eine Befestigungsvorrichtung wobei der Patronenrahmen 3 mit einem nach unten gerichteten, T-förmigen Ansatz 21 versehen ist, der an der unteren Oberfläche des Rahmens 3 befestigt ist. Dieser Ansatz 21 ist in eine im wesentlichen flache,' rohrförmige Hülse 22 am Ende 13 des Stockes 10 einzuschieben, um den Patronenrahmen reibungsschlüssig mit dem Stock 3 zu verbinden. Die Hülse 22 beseht aus einem Me ta !blechstreifen, der an seiner oberen Wand einen Schlitz23 aufweist und wobei ein Ende des Schlitzes offen ist zur Aufnahme der vertikalen Strebe des umgekehrten, T-förmigen Ansatzes, während das andere Ende durch Anschläge 25, 25 verschlossen ist.
Die Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel worin die Grundplatte der Patronenhülse 3 mit einer T-förmigen Nut 26 versehen ist zur reibungsschlüssigen Aufnahme einer Zunge 27, welche ihrerseits am Ende 13 des Stockes 10 ausgebildet ist.
Die Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform worin das Ende 13 des Stockes 10 an einer Seite mit einer länglichen Einsparung 28 versehen ist, welche mit einem Schlitz 2g in der oberen Wand am Ende 13 des Stockes in verbindung ist. Ein Hebel 30 hat eine Nase 31 anseinem vorderen Ende, einen Arm 32 zwischen seinen beiden Enden, sowie einen Griff 33 am hinteren Ende, Der Hebel 30 ist schwenkbar in der Einsparung 28 mittels eines Stiftes 34 gelagert, welcher durch eine Oeffnung in dem Arm 32 ragt. Eine Schraubenfeder 35 ist an einem Ende in der Seitenwand, der Einsparung 28 befestigt und das andere Ende dieser Schraubenfeder ist am Hebel 30 am inneren Rand gegenüberliegend des Griffes 33 befestigt. In der üblichen Stellung drückt die Feder den Hebel naeh aussen für eine Drehbewegung um den Schwenkstift 34, so dass die Nase 31 in die Einsparung 28 unter den Schlitz 29 hirse ingedrückt wird. Die Bodenwand 5 des Patronenrahmens 3 ist mit einer "Längsplatte 36 versehen,welche sich senkrecht von der BoSsnwand 5 erstreckt und
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diese Platte hat eine Oeffnung 37, welche gross ganug ist zur Aufnahme der Nase 31 des Hebels. Zur Befestigung des Patronenrahmens an dem Stock ist es lediglich erforderlich den Griff 33 nach innen gegen die Feder 35 zu drücken, so dass die Nase 31 des Hebels 30 aus der Einsparung 28 heraus bewegt wird. Die Platte 36 wird dann in den Schlitz 29 eingeführt bis die Bodenwand 5 der Patronenhülse an der oberen Flä'che des Stockes 10 anliegt. Nach Loslassendes Griffes 33 wird der Hebel 30 unter dem Einfluss der Feder- 35 verschwenkt, so dass die Nase 31 durch die Oeffnung 37 hindurchtritt und den Patronenrahmen festhält. Falls erwünscht, können zusammenwirkende Nockenflachen an dem unteren Rand der Platte 36 und am inneren Ende der Nase 31 vorgesehen sein, damit die Nase aus ihrer unwirksamen Stellung fortbewegt wird, falls sie beim Einführen der Platte 36 durch den Schlitz 29 mit der Oberfläche der Platte 36 in Berührung kommt und dabei würde der innere Rand der Nase in die Oeffnung 37 hineinschnappen falls der Patronenrahmen und das Ende des Stockes in Berührung miteinander sind. Die miteinander verbundenen Teile sind einfach voneinander zu'lösen und zwar durch Drücken des Griffes nach innen gegen die Federkraft, wodurch die Nase 31 sich aus der Oeffnung 37 herausbewegt.
In allen beschriebenen, und in den*Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Verbindungsvorrichtung derart ausgebildet, dass sie den Gebrauch der Patronenhülse in der automatischen Feuerwaffe ohne Verwendung des Hilfsstockes nicht beeinträchtigt. Die. Verbindungsvorrichtung kann falls erwünscht einteilig mit dem Patronenrahmen hergestellt sein oder sie kann später an demselben durch Festschweissen oder durch Verkleben z.B. mittels einem Epoxydharz, befestigt werden.
Es sei noch zu erwähnen, dass der Sattel 14 nach den Figuren 1 bis 5 nicht erforderlich ist, denn die Schrauben 18 und die Muttern 19 allein genügen zur Befestigung am Ende 13 des Stockes 1O. In diesem Falle sind aber die Oeffnungen 17, 17 vorzugsweise mit Gewinde versehen damit die Schrauben vertikal verstellbar sind.
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Claims (10)

  1. _ 7 PATENTANS PRU E_C_H E.
    { 1.j Vorrichtung zur Befestigung einer automatischen Handfeuerwaffe an einem Hilfsstock, wobei die Handfeuerwaffe einen Griff sowie einen in dem Griff entfernbar angeordneten Patronenrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Mittel zur lösbaren Befestigung der Waffe an dem Stock bei in den Griff eingeschobenen Patronenrahmen am Patronenrahmen und ein zweites Befestigungsmittel am Hilfsstock. vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel eine Grundplatte mit einer Bodenwand aufweist, in der mindestens eine Oeffnung vorgesehen ist, und dass das zweite Befestigungsmittel mindestens einen Einsteckteil aufweist, der an dem Stock einstellbar ist zur Einführung durch die Oeffnung in der Bodenwand , wobei ein Teil des Einsteckteiles reibungsschlüssig mit einer Fläche der Bodenwand in Verbindung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel einen Fangteil und das zweite Befestigungsmittel einen Einsteckteil· aufweist und wobei der Fangteil und der Einsteckteil reibungs Schluss ig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel einen Einsteckteil und das zweite Befestigungsmittel einen Fangteil umfasst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel eine Grundplatte mit einer Bodenwand und einer Seitenwand aufweist, wobei die Bodenwand einen hinteren Rand und einen vorderen Rand hat und der hintere Rand mit einem bogenförmigen Ausschnitt versehen ist, wa'hrend in der Bodenwand ein Schlüssellockschlitz vor dem bogenförmigen Ausschnitt vorgesehen ist, dass der Hilfsstock mit mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Löchern versehen ist, und dass das zweite Befestigungsmittel zwei mit einem Kopf versehene Schrauben aufweist, deren Scha'fte durch die Oeffnungen in den Stock ragen und wobei die Köpfe in dem bogenförmigen Ausschnitt sowie in dem Schlüssellochschlitz liegen und Muttern auf die Enden der Schraubenschä'fte zu deren Befestigung aufgeschraubt sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel eine Grundplatte mit einer BodenwanrJ und einer Seitenwand aufweist, wobei die Bodenwand mit einem vorderen Rand und einem hinteren Rand versehen ist und der hintere Rand einen bogenförmigen Ausschnitt aufweist, während die Bodenwand einen Schlüsaälochschlitz vor dem hinteren Ausschnitt hat, dass der Hilfsstock an einem Ende mehrere in Abstand voneinander angeordnete Oeffnung aufweist, und am gegenüberliegenden Ende mit einem Schulterkolben versehen ist, dass ein Sattelstück vorgesehen ist, mit einer oberen Wand und Se itenwä'nden, wobei die obere Wand zv/ei in Abstand voneinander angeordnete Gewindeöffnungen aufweist, dass zwei mit einem Kopf versehene Schrauben in die Gewindeöffnungen des Sattelstückes eingeschraubt sind und zur Einstellung des Abstandes zwischen der Waffe und dem Schulterkolben durch bestimmte Oeffnungen in dem Hilfsstock hindurchgesteckt sind, und dass Muttern auf die freien Enden der Schrauben zu deren Befestigung in vorbestimmter Stellung inbezug zu dem SatteIstück aufgeschraubt sind, so dass die Schrauben-köpfe über der oberen FlSche der oberen Wand des Sattelstückes liegen damit die Waffe und der Stock durch Einführen der Schraubenköpfe in den Ausschnitt und in den Schlüssellochschlitz des Patronenrahmens und durch Bewegen der Waffe nach hinten in Richtung zu dem Schulterkolben aneinander zu befestigen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel einen rohrförmigen Teil am Boden der Patronenhülse aufweist und dass das zweite Befestigungsmittel mit einem Finger versehen ist, der sich vom Ende des Hilfsstockes erstreckt, wobei der rohrförmige Teil und der Finger eine teleskopische , reibungsschlüssige Verbindung zwischen der Waffe und dem Stock bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel einen umgekehrten, T-förmigen Ansatz am Boden des Patronenrahmens aufweist und das zweite Befestigungsmittel eine im wesentlichen flache, rohrförmige Hülse an einem Ende des Hilfsstockes aufweist, wobei der umgekehrte T-förmige Ansatz und die im wesentlichen flache, rohrförmige Hülse eine teleskopische, reibungsschlüssige Verbindung zwischen der Waffe und dem
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    Stock bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel einen T-förmigen Schlitz in der Grundfläche des Patronenrahmens aufweist und das zweite Befestigungsmittel eine Zunge an einem Ende des Hilfsstockes aufweist wobei die T-förmige Nut und die &unge eine tteleskopische, reibungsschlüssige Verbindung der Waffe und dem Stock bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel eine Lä'ngsplatte ander Bodenwand des Patronenrahmens aufweist, welche Platte sich senkrecht von der Boden, wand erstreckt und mit einer Oeffnung versehen ist, und dass das zweite Befestigungsmittel einen erste^n Schlitz in der oberen Wand eines Endes des Hilfsstockes aufweist, wä'hren ein zweiter Schlitz in der Seitenwand des Stockes vorgesehen und mit dem ersten Schlitz in Verbindung ist, und desweiteren ein Hebel schwenkbar in dem zweiten Schlitz gelagert ist wobei der Hebel eine Nase aufweist und eine Feder vorgesehen ist, welche die Nase in den zweiten Schlitz in eine Stellung unterhalb dem ersten Schlitz hineindriickt, so dass falls die Lä'ngsplatte durch den ersten Schlitz eingeführt wird, die Nase des Hebels in die Oeffnung der Platte hineinragen kann zur Bildung einer festen Verbindung zwischen der Waffe und dem Stock.
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