DE3343215A1 - Verstellbares montagegestell - Google Patents

Verstellbares montagegestell

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DE3343215A1
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DE19833343215
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Robert A. Lansing Mich. LePoire
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

2Ϊ.582/3'·" 70/Rl,
Robert A. LePoire, 2200 Barrit Street, Lansing, Michigan 48912 / U.S.A.
"Verstellbares Montagegestell"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen und Festspannen eines Werkstückes und insbesondere ein verbessertes verstellbares Montagegestell mit einer kombinierten magnetischen und mechanischen Einrichtung zur verstellbaren Anordnung des Montagegestelles auf einem Werkstückträger, wodurch das Montagegestell zum Festlegen und Festhalten der Arbeitskomponenten in der genauen Lage während der Montage und der Herstellung auf einem Werkzeugträger verwendet werden kann. Obwohl das Montagegestell gemäss der vorliegenden Erfindung insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von vorgefertigten hölzernen Dachstuhl- und Bodengebindeanordnungen für Wohn- und Geschäftsbauten vorgesehen ist, ist es selbstverständlich auch für andere Anwendungen geeignet. Bei der Herstellung vorgefertigter hölzerner Dachstuhl- und Bodengebindeanordnungen werden die hölzernen Komponenten der Gebindeanordnungen, wie Gurte und Versteifungen, zuerst in der gewünschten Lage zwischen einer Klammer und einem zugeordneten Anschlag auf einem vergleichsweise grossen Tisch oder einem anderen Werkstückträger festgeklammert, wonach an den Verbindungen der hölzernen Gebindekomponenten Verbindungsplatten fest
verankert werden, während die Gebindekomponenton auf dom Träger festgeklanunert geheilten worden, wodurch die Komponenten der Gebindeanordnuncj fest miteinander verbunden werden. Bislang wurden die Klammern und Anschläge gewöhnlich auf dem Werkstückträger mitte.! s Bolzen angeordnet, welche durch die Klammern oder Anschläge hindurchragen und durch Schlitze oder Bohrungen im Träger vorstehen, wobei die Bolzen beispielsweise mit herkömmlichen Muttern festgehalten werden. Wenn in soLchen bekannton Vorrichtungen eine Änderung des Aufbaus zu einer anderen Grö.sse odor einer anderen Gebindeform gewünscht wird, ist es zum Vorstellen der Klammern oder Anschläge relativ zum Träger notwendig, die Bolzen zu lösen, die Klammern oder Anschläge in die gewünschte neue Position zu bringen und die Bolzen wieder anzuziehen, wenn die Klammern oder Anschläge sich in der gewünschten neuen Position befinden. Ausserdeni sind nach dem Anziehen der Bolzen kleine oder leine Verstellungen der Positionen der Klammern oder der Anschläge relativ zum Träger ohne nochmaliges Lösen der Bolzen und ohne nochmaliges Anziehen der Bolzen nach den.· K ins teilung nicht durchführbar. Dadurch nimmt der Ze i( <ui I wand, der Arbeitsaufwand und der Aufwand zum Einsetzen und Vej-.stel.len der Klammern, der Anschläge, u.dgl. auf den Werkstückträger zu.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese und weitere Nachteile der Vorrichtung der eingangs genannten Art zu überwinden, wie sie bei bekannten Klammern, Anschlägen u.dgl. und bei den Einrichtungen zur Anordnung derselben auf einem Werkstückträger auftreten, zu vermeiden und ein verbessertes verstellbares Montagegestell anzugeben, das insbesondere zur einfachen Festlegung und zum Festhalten der Arbeitskomponenten in der genauen Lage während der Montage und der Herstellung derselben geeignet ist.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein verstellbares Montagegestell für die Verwendung mit einem Träger aus magnetischem Material vorgesehen, wobei das verstellbare Montagegestell· einen Hauptkörper, eine von diesem Hauptkörper gehaltene Permanentmagneteinrichtung, die an den Träger magnetisch anziehbar ist, und eine durch den Hauptkörper gehaltene, mechanische Einrichtung zur mechanisch lösbaren Verbindung des Hauptkörper:; mit dem Träger aufweist.
Vorzugsweise wird das Montagegesteil mit einem Träger verwendet, der auf seiner Oberfläche eine Vielzahl von einander beabstandeter Durchyanysöfinuiiyon auiweist, wobei die mechanische Einrichtung einen Stift umfasst, der zur mechanischen Verbindung de:; llauptkürpors mit dom Träger wahlweise in einer im Träger vorhandenen üurchgangsöffnung aufnehmbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben, die eine Vielzahl verstellbarer Montagegestolle zeigt, die auf einem Werkstückträger an einem bekannten Dachstuhl anliegen,
Fig. 2 eine vergrösserte Draufsicht auf einen Ausschnitt der Struktur gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht von oben auf ein verstellbares Montagegestell gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Gebildes gemäss Fig. 3 von unten,
BAD ORIGiNAL
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gebildes gemäss Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Montagegestelles von oben,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht de:; Gebildes gemäss Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht von oben einer weiteren Ausführungsform eines Montagegestelles,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Struktur gemäss Fig. 8,
Fig.10 eine Ansicht von oben einer weiteren Ausführungsform eines MontagegesteJ1 es, bei welchem zur WrdcutLichumj der Darstellung Teile abgebrochen sind, und welche den Klammermechanisiuus in der gespannten Stellung darstellt,
Fig. 11 eine Ansicht von oben auf eine Ausschnitt des GebiLdos gemäss Fig. 10, die den Klamuiormochanismus in der freigegebenen Stellung darstellt,
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Kiaiuinermechctnismus yeiuäss Fig. 10 entlang der Schnittlinie 12-12,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Ausschnittes aus dem Gebilde gemäss Fig. 10,
Fig.14 eine Seitenansicht eines Endabschnittes des Griffes des Gebildes gemäss Fig. 10,
BAD ORiGINAL
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Fig. 15 eine Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform eines Montagegestelles,
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Ausschnittes des Gebildes gemäss Fig. 15,welche in strichpunktierten Linien den Anschlag in einer hochgehobenen Position zeigt,
Fig. 17 einen vergrösserten Querschnitt der in der Ausführung gemäss Fig. 15 vorhandenen Rasteinrichtung , und
Fig. 18 eine Soitenemsicht des in einer verstellten Position dargestellten Gebildes gemäss Fig. 15.
in den Figuren 1 bis 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die ein verstellbares Montagegestell mit einer Klammer aufweist, die auf dem Werkstückträger 14 verstellbar angeordnet, sein kann. Die Klammer 12, die weiter unten detaillierter beseht" Loben wird, ist stellvertretend für eine grosse Vielfalt handelsüblich verfügbarer Klammern, die einen Hauptkörper 16 und eine durch den Hauptkörper 16 getragene bewegliche Klammer 18 enthält, und an ihrem freien Ende eine Widerlagerfläche 20 aufweist. Es ist ein Klammerbetütigungsglied 22 vorgesehen, das mit der beweglichen Klammer 18 verbunden ist und mit dem die bewegliche Klammer 18 und die mit ihr verbundene Widerlagerfläche 20 verschoben und mit einem Werkstück 24 zum Angreifen gebracht werden kann, wie weiter unten noch detaillierter beschrieben wird. Desgleichen ist eine mit der Klammer 18 wirksam verbundene Klammerfreigabeeinrichtung 26 vorgesehen, die eine Entfernung der Klammer 18 vom Werkstück ermöglicht, wenn die Arbeit durchgeführt ist. t Die Klammer 12 und der Haupt körper 16 sind aus Stahl oder aus einem anderen Material ausreichender Festigkeit, um den wirksam
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werdenden Kräften zu widerstehen. Der Werkstückträger 14 ist aus magnetischem Material, beispielsweise aus Stahl, der die Gestalt einer Platte haben kiinn, und eine im wesentlichen ebene Oberfläche 28 aufweist, auf welcher das Montagegestell 10 angeordnet ist. Der Workstückträger 14 weist eine Vielzahl von einander beabstandetor Durchgangsöffnungen 30, 32 und 34 auf. Die Längsachsen der Durchgangsöffnungen, die von einander jeden gewünschten Abstand aufweisen können, erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberfläche 28. Beispielsweise können die Durchgangsöffnungen regelmässig in Zeilen und Spalten angeordnet sein, wobei die Längsachsen der Durchgangsöffnungen voneinander annähernd 2,54 cm beabstandet sind.
Das verstellbare Montagegestell 10 enthält ausserdem eine Vielzahl Permanentmagnete 36, 38, 40 und 42, die in offenen Bodenausnehmungen 44 und 46 in den Gehäusen 48 und 50 ange-. ordnet sind. Die Gehäuse 48 und 50 sind auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers 18 angeordnet und mit dem Hauptkörper der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Klammer fest verbunden. Die Gehäuse 48 und 50 sind aus nicht magnetischem Material, beispielsweise aus Aluminium, und die Magnete 36, 38, 40 und 42 sind vorzugsweise in dem in den Gehäusen 48 und 50 festgelegten Ausnehmungen 44 und 4 6 mittels einer geeigneten Vergussmasse 52 festgehalten. Die in jedem der Gehäuse 48 und 50 angeordneten Permanentmagnete können eine gemeinsame Haltekraft von mehreren hundert Kilogramm haben und in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche 28 des Werkstückträgers 14 wirken, wenn die Magnete auf der Oberfläche 28 des Werkstückträgers angeordnet werden. Es versteht sich, dass die Haltekraft der Magnete in einer Richtung parallel zur Oberfläche 28 viel kleiner ist als in Richtung senkrecht zur Oberfläche 28.
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In der in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist ein U-förmiges Basisteil 54 vorgesehen, welches am von der Widerlagerfläche entfernten Endabschnitt des Hauptkörpers 16 der Klammer befestigt ist. Das U-förmige Basisteil 54 enthält ein Paar längliche, seitlich voneinander beabstandete Schenkelabschnitte 58 und 60, welche zueinander parallel angeordnet und an einem Ende durch ein Querteil 62 fest miteinander verbunden sind. Die gegenüberliegenden Enden der Schenkel 58 und 60 sind mit den Endabschnitten 56 des IJauptkörpers der Klammer durch einen Bolzen 66 fest verbunden, der durch die Schenkel 58 und 60 und durch den llauptkörper 16 hindurchragt und durch eine Mutter 68 gehalten ist.
Das Basisteil 54 legt einen länglichen Kanal 70 fest, der auf der Oberseite und am Boden des Basisteils offen ist, während die Enden des Kanales 70 am einen Ende durch den Hauptkörper 16 der Klammer und am gegenüberliegenden Ende durch das Querteil 62 geschlossen sind. Im Kanal 70 ist ein verstellbarer quaderförmiger Block 7 2 längsbeweglich angeordnet, der eine Durchgangsbohrung 74 mit einem Innengewinde aufweist, die eine sich längs durch den Kanal erstreckende längliche Schraube 76 mit einem Aussengewinde aufnimmt. Ein Ende der Schraube 76 greift am Endabschnitt 56 des Körpers der Klammer an, während das gegenüberliegende Ende der Schraube frei durch eine gewindelose Bohrung 78 im Querteil 62 hindurchragt, wobei die Schraube durch einen geriffelten Griff 80,.der an der Aussenflache 82 des Querteiles 62 des Basisteils angreift, gegen Längsbewegung gesichert ist. Mit einem derartigen Aufbau wird der Block 72 bei einer Drehung der Schraube· 76 i η der einen Richtung im Kanal zum Körper der Klammer hinbefördert, während eine Drohung der Schraube in der entgegengesetzten Richtung den Block im Kanal in umgekehrter Richtung zum CHiOi"! oi .1 ()2 ih\·; B.i:; i::[ ο i I .'"> '/UrUCkI)CW(HJr.
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Am Block 72 ist ein Stift 84 bcfestiqt, dor nach ausson vorspringt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Stift 84 ist aus Stahl oder aus einem anderen geeigneten Material ausreichender Festigkeit, um den auf ihn einwirkenden Kräften zu widerstehen. Der Stift kann wahlweise in jeder beliebigen Durchgangsöffnung 30, 32, 34 eingesteckt werden, die im Werkstückträger 14 vorgesehen sind.
Bei diesem Aufbau kann der Stift 84 in irgendeine im Werkstückträger 14 vorhandene Durchgangsöffnung eingesteckt werden, wobei die.Basis 54 und die Klammer 12 zum Festspannen der Komponenten des Werkstückes annähern in der gewünschten Position angeordnet werden. Der Griff 80 kann dann zum Einstellen des Blockes 72 und des mit ihm verbundenen Stil tos 84 manuell verdreht werden, wodurch die Widerlagerfläche 20 genau in der gewünschten Position angeordnet werden kann. Der obenbeschriebene Aufbau erlaubt auch eine Bewegung des gesamten Montagcgestolli? 10 cinschl. iofsr. 1 ich des Basisteils 54 und der Klammer 12 in einem Winkel um die Längsachse des Stiftes 84. Damit können Unrcqolmüssigkeitcn ausgeglichen werden, welche sich durch die verschiedenen Einzelteile des Werkstückes ergeben können. Die Permanentmagnete verhindern ein Hochheben der im Montagegestell 10 enthaltenen Klammer 12 von der Fläche 28 des Werkstückträgers 14, während der Stift eine Längsbewegung der Klammer in einer Ebene parallel zur Ebene der Fläche 28 des Werkstückträgers verhindert.
Die Figur 1 zeigt, wie die im Montagegestell 10 enthaltenen Klammern 12 zum Festklammern von Komponenten, beispielsweise von Gurten 86 und Versteifungen 88 eines hölzernen Gebindes auf den Werkstückträger 14 zwischen der Klammer und den Anschlägen 112 angewendet werden können. Die erfindungsgemäss verwendeten Anschläge 112 werden nachfolgend detaillierter beschrieben, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, andere Ausführungsformen von Anschlägen zu verwenden.
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Die Figur 2 zeigt eine mit den hölzernen Einzelteilen der Gebindeanordnung an der Verbindungsstelle der Einzelteile fest verankerte Verbindungsplatte 94, wobei die Einzelteile des Gebindes auf dem Werkstückträgers festgeklammert und die Einzelteile des Gebindes dauerhaft miteinander verbunden sind.
Zur Herstellung einer anderen Form eines Gebindes, welches Einzelteile mit anderen Abmessungen verwendet, kann das Montagegestell 10 durch Kippen der Permanentmagnete und gleichzeitige; Hocheben des Stiftes von der Durchgangsöffnung, in welcher der Stift vorher im Werkstückträger eingesteckt war,so dass die Magnete vom Werkstückträger freigegeben werden und leicht in eine andere Lage des Werkstückträgers bewegt werden. Das gesamte Montagegestell einschliesslich des Basisteils 54 und der Klammer 12 kann dann auf den Werkstückträger an einen anderen Ort bewegt werden, wonach der Stift 84 an der neuen gewünschten Stelle in eine Durchgangsöffnung eingesteckt und die Klammer in der vorher beschriebenen Art in die genaue gewünschte Position verstellt wird.
Eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen verstellbaren Montagegestelies 110 ist in den Figuren 1, 6 und 7 dargestellt, das einen Anschlag 112 einschliesst und das auf dem Werkstückträger 14 verstellbar angeordnet sein kann. Der in den Zeichnungen dargestellte Anschlag 112 bildet eine der vielen Möglichkeiten bekannter Anschläge und schliesst einen Hauptkörper ein, der auf einer Seite eine Widerlagerfläche 120 aufweist, die zum Angreifen an einem Werkstück 24 geeignet ist. Der Anschlag 112 ist aus Stahl oder aus einem anderen Material ausreichender Festigkeit, um den auf ihn ausgeübten Kräften zu widerstehen.
Das verstellbare Montagego:;tt'll 110 enthält eine Vielzahl Permanentmagnete, die in offenen Ausnehmungen am Boden
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der Gehäuse 48 und 50 angeordnet sind. Die Gehäuse 48 und 50 sind in dieser Ausführungsform der Erfindung auf der Rückseite des Anschlagkörpers 116 angeordnet, welche der Widerlagerfläche 120 gegenüber liegt, wie aus den Fig.6 und 7 ersichtlich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gehäuse 48 und 50 aus nicht magnetischem Material, beispielsweise aus Aluminium und werden die Magnete vorzugsweise in den Ausnehmungen mittels einer geeigneten Vergussmasse 52 festgehalten.
Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, ist ein Basisteil 154 vorgesehen, die an der hinteren Seite 156 des Anschlagkörpers 116 gegenüber der Widorlagorfloche 120 befestigt ist. Das Basisteil 154 umfasst: ein Paar länglicher, seitlich beabstandeter Schenkelabschnitte 158 und 160, welche sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und zwischen sich einen länglichen Kanal 170 festlegt. Die Schenkelabschnitte sind an einem Kndo durch oin Qu ort ο i L 162 miteinander verbunden, während die gegenüberliegenden Endabschnitte der Schenkel 158 und 160 an einem Angriffsblock 165 befestigt sind.
Der Kanal 170 ist an der Obcrseitr und am Bodon des Bn.sisteils offen, während er am eine Knde durch den Angriffsblock 165 und am gegenüberliegenden Undo durch das Quortoil geschlossen ist. Im Kanal 170 ist ein verstellbarer quadarförmiger Block 172 längsbeweglich angeordnet, der eine Durchgangsbohrung 174 mit einem Innengewinde aufweist, die eine längliche, sich in Längsrichtung des Kanals erstreckende Schraube 176 mit einem Aussengewinde aufnimmt. Ein Endabschnitt der Schraube 176 greift am Angriffsblock 165 an, während der gegenüberliegende lindabschnitt der Schraube 176 frei durch eine gewindelose öffnung 178 im Querteil 162 hindurchragt. Die Schraube ist durch einen
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geriffelten Griff 18Ü gegen Längsbewegung gesichert ,der an der Aussenflache 182 des Querteils 162 des Basisteils angreift. Dabei wird bei Drehung der Schraube 176 in der einen Richtung der Block 172 im Kanal zum Hauptkörper des Anschlages hin bewegt, während eine Drehung der Schraube in der anderen Richtung eine Rückbowegung des Blockes im Kanal zum Querteil 162 der Basis hin ergibt.
Am Block 172 ist ein Stift 184, ähnlieh dem Stift 84, befestigt, der vom Block vorsteht. Der Stift 184 besteht aus Stahl oder aus einem anderen Material ausreichender Festigkeit, um den auf ihn einwirkenden Kräften zu widerstehen. Der Stift kann wahlweise in jeder im Werkstückträger 14 vorhandenen Durchgangsöffnung 30, 32 oder 34 aufgenommen werden. Der Stift 184 kann in jede der durch den Werkstückträger 14 festgelegten Durchgangsöffnungen eingesteckt werden, um die Basis 154 und den Anschlag 112 annähernd in der gewünschten Position anzuordnen und die Einzelteile des Werkstückes zu halten. Anschliessend kann der Griff 180 manuell gedreht und dabei der Block 172 und der von diesem getragene Stift 184 bewegt werden, wodurch die Widerlagerfläche 120 genau in der gewünschten Position angeordnet werden kann. Der oben beschriebene Aufbau erlaubt auch eine Bewegung des gesamten Montagegestelles 110 einschliesslich des Basisteiles 154 und des Anschlages 112 in einem Winkel um die Längsachse des Stiftes 184. Damit können ünregelmässigkeiten, wie sie durch verschiedene Einzelteile des Werkstückes vorkommen können, ausgeglichen werden. Die Permanentmagnete vorhindern ein Hochheben des im Montcigegeste.il 110 enthaltenen Anschlages 112 von der Oberfläche 28 des Werkstückträgers, während der Stift 184 eine Längsbewegung des Anschlages in einer Ebene parallel
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zur Ebene 28 des Werkstückträgers 14 vorhindert. Zur llerstclung eines anderen Gebindes aus Kinkel to ilen mit anderen
Abmessungen kann das MontagogestoLl oinschliosslich dos
Anschlages 112 durch Kippen der Permanentmagnete und gleichzeitiges Hochheben des Stiftes. 184 von der Durchgangsöffnung, in welcher der Stift vorher im Workstückträger eingesteckt war, so dass die Magnete vom Werkstückträger freigegeben werden, leicht in eine andere Position auf den Werkstückträger bewegt werden. Anschliossend kann das Montagcgestell einschliesslich des Basisteils 154 und des Anschlags 112 auf dem Werkstückträger in eine neue Stellung bewegt
werden, wonach der Stift 184 an der gewünschten neuen Position in eine Durchgangsöffnung eingesteckt und der Anschlag in der vorher beschriebenen Art in die genaue gewünschte
Position verstellt werden kann.
Eine andere Ausf ührungsforin dor KrT inching ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Sie umfasst ein verstellbares Montagegestell 210 mit einer Klammer 12, wobei das Montagegestell auf dem Werkstückträger 14 verstellbar angeordnet sein < kann. Die Klammer 12 sohl ios.sl: devi ΙΙ.ιιψΙ körper 16, die ; durch den Hauptkörper 16 getragene bewegliche Klammer 18
und die am freien linde? der beweglichen Klammer 18 angeordneter Widerlagerfläche 20 ein. Die Klammer 12 schliefst ausserdem das Betätigungsteil 22 und das Klammerfreigabeteil 26 ein, wie in Fig. 3 gezeigt wird.
Diese Ausführungsform der Erfindung umfasst auch eine Vielzahl Permanentmagnete, die in offenen Ausnehmungen im Boden der Gehäuse 48 und 50 in der vorher beschriebenen Art. angeordnet sind, wobei die Gehäuse 48 und 50 selbst auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers 16 der Klammer befestigt sind.
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Bei dor in don Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist kein Basisteil 54 und 154 vorhanden und ist ein Stift 284 vorgesehen, der sich durch den hinteren Endabschnitt des Hauptkörpers 16 der Klammer nach aussen erstreckt , wodurch der Stift wahlweise in einer beliebigen Durchgangsöffnung 30, 32 oder 34 im Werkstückträger 14 aufgenommen werden kann. Dabei kann der Stift 284 in jede beliebige im Werkstückträger 14 vorhandene Durchgangsoff-' nung eingesteckt werden, wodurch das Montagegestell 210 beim Festklammern der Einzelteile des Werkstückes auf dem Werkstückträger in der gewünschten Position angeordnet werden kann. Infolge der Tatsache, dass diese Ausführungsform der Erfindung keine Einrichtung zur Vorstellung der Position des Stiftes 284 relativ zur Widerlagerfläche 20 enthält, kann zur Erzielung einer ausreichend genauen Positionierung des Montagegestelles auf dem Werkstückträger ein engerer Abstand der im Werkstückträger 14 vorhandenen Durchgangsbohrungen erforderlich sein.
Zur Herstellung einer anderen Bauform eines üachstuhles, welcher Einzelteile mit anderen Abmessungen verwendet,kann das Montagegestell 210 durch Hochheben des Stift es 284 von der Durchgangsöffnung, in welcher der Stift vorher eingesteckt war, und durch Kippung der Permanentmagnete derart, dass die Magnete vom Werkstückträger freigegeben werden, leicht und einfach auf dem Werkstückträger in eine andere Position bewegt werden. Das ganze Montagegestell kann dann auf dem Werkstückträger in die neue Stellung bewegt werden und der Stift 284 kann in der neuen gewünschten Position in eine Durchgangsöffnung eingesteckt werden. Es ist auch möglich, dass ein von einer Klammer verschiedener Anschlag in der gleichen Art wie diese Ausführungsform der Erfindung aufgebaut sein kann, welcher Permanentmagente und einen Stift für eine bestimmte Position verwendet,
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der sich von einem Stift für eine veränderbare Position, wie er oben beschrieben worden ist, unterscheidet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 10 bis 14 dargestellt, die ein verstellbares Montagcgestell 310 mit einer Klammere 312 umfasst und das auf dem Werkstückträger 14 verstellbar angeordnet werden kann. Die Klammer 312 schliesst einen Kastenholmkörper 316 und eine bewegliche Klammer 318 ein, die durch den Körper 316 gehalten wird, und die an ihrem freien Ende eine Widerlagerfläche 320 aufweist. Es ist ein Klammerbetätigungsglied 3 22 vorgesehen, das mit der beweglichen Klammer 318 mittels eines Totpunkt-Blockier- und Freigabemechanismus 325 verbunden ist, wodurch die Klammer 318 und ihre Widerlacjerflache 320 manuell in klemmenden Angriff mit dein Werk:;Kick qebr.ielil und vom Werkstück freigegeben werden kann.
Wie in den Figuren 10, 11 und 12 gezeigt wird, trägt da.s in Form eines Hebels aufgebaute KUiiumerbetätigungsglied 322 ein Lager 327, das am Hebel festgeschweisst oder in anderer Art befestigt ist, wobei das Lager zur schwenkbaren Bewegung auf einem Stift 329 angeordnet ist, der an der .; Bodenwand des Kastenholmkörpers 316 befestigt ist. Das Klammerbetätigungsglied 322 ist mittels eines Stiftes 331 auch mit einem Endabschnitt eines gegabelten Armes 3 33 ; schwenkbar verbunden, während der gegenüberliegende Endabschnitt des Armes 333 durch einen Stift 337 mit einer Stange \ schwenkbar verbunden ist. Der gegenüberliegende Endabschnitt der Stange 335 erstreckt sich in ein Kastenholmtragglicd 339 hinein, welches einen Teil der Klammer 312 bildet. Der gekrümmte Bereich 341 der Klammer, der die Fläche 320 definiert, ist am Tragglied 339 festgeschweisst oder in einer anderen Art befestigt. Die Stange 335 ist mit dem
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Tragglied 339 mittels eines Stiftes 343 verbunden, der an der Stange 335 befestigt ist und der sich in einen durch die obere Wand 347 des Traggliedcs 339 festgelegten Schlitz 345 erstreckt, wodurch eine begrenzte Bewegung der Stange 335 relativ zum Tragglied 339 möglich ist.
Eine Schraubenfeder 349 greift mit ihrem einen Ende am Innonende des Traggliedes 339 und mit ihrem gegenüberliegende Ende an einem einseitig offenen Ring 351 an, welcher den inneren Endabschnitt der Stange 335 und den benachbarten Abschnitt des Armes 333 umgibt. Der einseitig offene Ring 351 ist sowohl mit der Stange 335 als auch mit dem Arm 333 durch den Stift 337 verbunden. Die Feder 349 ermöglicht dem Montagogestoll Abmossungstoloranzen von Bauholz auszugleichen.
Mit den in don in Fig. 10 dargor.t oll ton Positionen angeordneten Einzelteilen der Klammer und des Totpunkt-Blockier- und Freigabeinechanismus 325 werden die auf die Klammer einwirkenden Kräfte durch die Stifte 343, 337 und 327 in einer sich zwischen den Achsen der Stifte 337 und 327 erstreckenden Linie übertragen, wobei die Achse des Stiftes 331 sich im Totpunkt odor rechts davon befindet, wie in Fig. 10 gezeigt wird. Es ist eine Klammerfreigabeeinrichtung 326 vorgesehen, welche ein Loslösen der Klammer 318 vom Werkstück ermöglicht, wenn die Arbeit durchgeführt ist. Die Klammerfreigabeeinrichtung 3 26 weist einen L-förmigen Hebel 353 mit einem Flanschabschnitt 355 und einem Schenkelabschnitt 357 auf, wobei der Flanschabschnitt 355 gegen das Ende 359 dos Hobels 322 und gocjon die Seite 361 des Armes 333 angreifen kann. Der Schonkolabschnitt 357 ist durch einen Stift 363 schwenkbar mit den Flanschabschnitten 363 und 367 eines U-förmigen Auslegers 369 verbunden,
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der an der Seitonwand 371 dor, Hauptkörpers 316 festgoschweisst oder in einer anderen Art befestigt ist. Am äussoren Endabschnitt des Schenkels 357 ist" ο in manuell botätigbnrer Knopf 373 befestigt. Durch Drücken des Knopfes 373 wird der L-förmige Hebel 353 um die Achse des Stiftes 363 geschwenkt, so dass der Flanschabschnitt 355 des Hebels gegen das Ende 359 des Hobels 322 und dio Seito 361 dos Armes 333 angreift und den Stift 331 über den Totpunkt nach links drückt, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist, und die Klammer vom Werkstück iioigjbt. Ihn, K 1 ammorbet ütigungsglied 22 und das Klammert"reigabeglied 26 der vorhorbeschriebenen Ausführungsforiuen sind in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise dem Klammerbotatigungsgiicd 322 und dem Klammerfreigabegliod 326 ähnlich. Die Klammer 312 und der Körper 316 sind aus Stahl oder aus einem anderen Material mit ausreichender Fest Lgko i. i., um den einwirkenden Kräften zu widerstehen. Das vorstolIbdre MontagegestelI 312 umfasst auch eine Vielzahl Permanentmagnete 336, 338, 340 und 342, die jeweils in Gehäusen 348 u nd 350 angeordnet sind. Die Gehäuse 348 und 350 sind auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers angeordnet und mit dem Hauptkörper 316 mittels Bolzen 375 und 377 boTestigt, deren Schaftabschnitte sich durch gegenüberliegend angeordnete Durchgangsbohrungen 379 durch die Gehäuse1 erstrecken. Die innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 379 sind etwas grosser aJs die Aussendurchmesser der Bolzen, so dass eine begrenzte Bewegung der Gehäuse und der durch sie getragenen Magnete relativ zum Körper 316 möglich ist. Beispielsweise kann der Innendurchmesser der üurchgangsbohrungen um 1,6 mm grosser sein als die entsprechenden maximalen Abmessungen der Kopf- und Schaftabschnitte der zugeordneten Bolzen. Damit ist eine begrenzte Bewegung der Gehäuse und der mit ihnen verbundenen MagneLo relativ /.um lLmpLkürper 316,zum
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Ausgleichen von Unregelmässigkeiten der Oberfläche des Werkstückträqers 14 möglich. Die Gehäuse 348 und 350 sind vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus Aluminium, und die Magnete 336, 338, 340 und 342 sind vorzugsweise in den Gehäusen mittels einer geeigneten Vergussmasse befestigt. Die in jedem der Gehäuse 348 und 350 angeordneten Permanentmagnete haben eine Haltekraft und sind derart angeordnet, dass sie gleich funktionieren wie in Verbindung mit dem Montagegestell gemäss Figur 3 besehrieben worden ist.
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein U-förmiger Basisabschnitt vorgesehen, welcher mit dem Hauptkörper 316 gemeinsam ausgebildet ist. Der U-förmigc Basisabschnitt 354 enthält ein Paar länglicher, seitlich voneinander beabstande-Ut Sehenkolnbsehn itt'c 358 und 360, d Lo sich zueincindcr im wesentlichen parallel erstrecken und einen länglichen Kanal 370 festlegen, und die an einem Ende durch ein Querteil 362 miteinander verbunden sind und deren gegenüberliegender Endabschnitt mit dem Körper 316 einteilig ausgebildet ist. Der Kanal 370 ist auf der Oberseite und am Boden offen und seine Enden sind durch das Querteil 362 und durch einen Block 366 geschlossen, im Kanal 370 ist ein verstellbarer quaderförmiger Block 37 2 längsbeweglich angeordnet, der eine Durchgangsbohrung 374 mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer länglichen Schraube 376 mit einem Aussengewinde aufweist, die sich in Längsrichtung durch den Kanal erstreckt. Ein Endabschnitt der Schraube 376 greift gegen den Block 366 an, während der gegenüberliegende Endabschnitt der Schraube 3 durch eine gewindelose öffnung 378 im Querteil 362 hindurchragt, wobei die Schraube durch einen geriffelten Griff 380 gegen eine Längsbewegung gesichert ist, der gegen die Aussenfläche 382 des Querteiles 362 angreift. Damit wird bei Drehung der Schraube 376 mittels des Griffes 380 in der einen Richtung der Block 372 im Kanal in Richtung zur Klammer 312 befördert, während eine Drehung
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der Schraube in entgegengesetzter Richtung den Block im Kanal zum Querteil 362 zurückbewegt.
Es ist ein Stift 384 vorgesehen, der am Block 372 befestigt ist und der von diesem zum Zusammenwirken mit den öffnungen im Werkstückträger 14 entsprechend den vorhergenannton Au:;-führungsformen nach aussen vorsteht. Wie in den Figuren 10 und 14 gezeigt wird, sind an den entgegengesetzten Seiten des Basisteils 316 in der Nähe des Griffes 380 zur Erleichterung des manuellen Hochhebens des Montagegestellcs 310 Rippen 390 und 392 befestigt. Damit kann der Stift 384 in jede beliebige im Werkstückträger 14 vorhandene Durchgangsbohrung eingesteckt werden, wodurch das Montagegestell 310 einschliesslich der Klammer 312 zur Festklammerung der Einzelteile des Werkstückes annähernd in der gewünschten Position angeordnet wird. Anschliessend kann der Griff 380 manuell gedreht werden, um den Block 372 und den von ihm getragenen Stift 384 vor- oder zurückzubewegen, wodurch die Wider LagerI 1 äclu1 .320 genau in der gewünschten Position angeordnet werden kann. Der obenbeschriebene Aufbau erlaubt zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten, wie sie durch die unterschiedlichen Einzelteile eine:; Werkstücke,':; vorhanden sein können, auch eine Bewegung des ganzen Montagegestelles 310 in einen Winkel um die Längsachse des Stiftes 384. Die Permanentmagnete verhindern ein Hochhoben der im Montagegestell 310 vorhandenen Klammern 312 von der Oberfläche 28 des Werkstückträgers 14, während der Stift 384 eine Längsbewegung des Montagegestelles 310 in einer Ebene parallel zur Ebene der Fläche 28 des Werkstückträgers verhindert.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 15 bis 18 dargestellt, die ein verstellbares Montagcgestcll 410 umfasst, das auf dem Werkstückträger 14 verstellbar angeordnet sein kann und welches einen Anschlag 412 umfasst. Der Anschlag 412 hat in Draufsicht im allgemeinen einen kanalför-
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migen Aufbau und schliesst einen Stegabschnitt 416 und einteilige Flanschabschnitte 417 und 418 ein, wobei der Stegabschnitt 416 eine gekrümmte Widerlagerfläche 4 20 zum Angreifen an einem Werkstück aufweist. Der Anschlag 412 ist aus Stahl oder aus einem anderen Material ausreichender Festigkeit, um den auf ihn einwirkenden Kräften widerstehen zu können. Das verstellbare Montagegestell 410 weist auch eine Vielzahl Permanentmagnete 436, 438, 440 und 442 auf, die in Gehäusen 448 und 450 angeordnet sind und wie oben in Verbindung mit den vorherigen Ausführungslormon beschrieben wurde, wirken. Die Gehäuse 448 und 4 50 sind auf entgegengesetzten Seiten an einem Basisteil 454 mittels Bolzen 475 und 477 befestigt, deren Schaftabschnitte sich durch die gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen 479 in den Gehäusen erstrecken. Die Innendurchmesser der gegenüberliegenden Durchgangsöffnungen 479 sind etwas grosser als die Aussendurehmesser der in Verbindung mit der Ausführungsform gemäss Fig. 10 beschriebenen Bolzen.
Die Basis 454 weist ein Paar länglicher, seitlich voneinander beabstandeter Schenkelabschnitte 458 und 4 60 auf, die sich zueinander parallel erstrecken und einen länglichen Kanal 470 testlogen und die an einem Ende durch ein Querteil 462 miteinander verbunden sind, wobei die gegenüberliegenden Endabschnitte der Schenkel 458 und 460 mit einem Angriffsblock 465 fest verbunden sind.
Im Kanal 470 ist ein verstellbarer, quaderförmiger Block 472 längsbeweglich angeordnet, der eine Durchgangsbohrung 474 mit einem Innengewinde aufweist, die eine längliche Schraube 476 mit Aussengewinde aufnimmt . Ein Endabschnitt der Schraube 476 greift gegen den Angriffsblock 465 an, während der gegenüberliegende Endabschnitt der Schraube 476 frei durch eine gewindelose öffnung 478 im Querteil 462 hindurchragt, wobei die Schraube gegen Längsbewegung durch einen geriffelten Griff
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480 gesichert ist, der gegen die? Aus.senf lache 482 dos (Hiert eiles 462 der Basis, wie1 sie in den vorherigen Ausführungsformen beschrieben worden ist, eingreift.
Ein den vorher beschriebenen Stiften ähnlicher Stift 484 ist mit dem Block 472 fest verbunden und steht von diesem nach aussen vor. Der Stift 484 ist aus Stahl oder aus einem anderen geeigneten Material ausreichender Festigkeit, um den auf ihn einwirkenden Kräften widerstehen zu können. Der Stift kann wahlweise in jeder beliebigen, im Werkstückträger 14 vorhandenen Durchgangsöffnung 30, 32, 34 aufgenommen werden. Dabei kann der Stift 484 in jede beliebige im Werkstückträger 14 vorhandene Durchgangsöffnung eingesteckt werden, wodurch das Basisteil 454 und der Anschlag 412 zum Halten der einzelteile des Werkstückes näherungsweise in der gewünschten Position angeordnet wird. Anschliessend kann der Griff 480 zur Festlegung des Bolzens 472 und des von ihm getragenen Stiftes 484 manuell gedreht werden, wodurch die Widerlagerfläche 420 genau in der gewünschten Position angeordnet werden kann.
In dieser Ausführungsform der Erfindung weist das Basisteil 454 auch einteilig nach aussen vorspringende Blockabschnitte 459 und 461 auf, die sich in einer Richtung senkrecht zu den Schenkelabschnitten 458 und 460 erstrecken und mit diesen durch geeignete Einrichtungen einteilig verbunden sind. Die Flanschabschitte 417 und 418 des Anschlages 412 sind mit axial fluchtenden und mit den Blockabschnitten fet;L verbundenen Schwenkstiften 481 und 483 mit den Blockabschnitten 459 und 461 schwenkbar verbunden. Der Krümmungsradius der Fläche 420 des Anschlages 412 geht von den Γ !.lichtenden Achsen dor schwenkbaren Stifte 481 und 483 .ui:;. Damit bleibt der Druck gegen ein Werkstück konstant, wenn der Anschlag 412 nach oben geschwenkt wird, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 16 dargestellt ist, mit dem Ergebnis,dass ein Werkstück zum Einstecken einer Verbindungsplatte leicht vom Träger 14
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hochgehoben werden kann, während auf das Werkstück durch den Anschlag 412 oin konstanter Druck ausgeübt wird.
Es ist eine Rastklinke 490 vorgesehen, die einen Körper mit einem Aussengewinde aufweist und die in eine Bohrung mit einem Innengewinde im Stegabschnitt 416 des Anschlages 412 einschraubbar ist. Die Rastklinke 490 weist eine Kugel 4 96 auf, welche in einem Sackloch 498 angeordnet und durch eine Feder 500 vorgespannt ist, wobei das Ende 502 des Körpers zum Festhalten der Kugel im Sackloch 498 umgebördelt odor auf eine andere Weise im Durchmesser verkleinert ist. Mit einem derartigen Aufbau kann der Anschlag 412 geschwenkt oder zum Werkstückträger 14 hin um die fluchtenden Achsen der schwenkbaren Stifte gespannt werden, so dass die Kugel 496 der Rastklinko zum Halten des Anschlages■in der i η Fig. dargestellten Position an der unteren Kante 504 des Angriffsblockes 465 eingreift. Mit dem Anschlag 412 in dieser Stellung werden die Magnete in einem kleinen Abstand vom Werkstückträger 14 entfernt gehalten, so dass das gesamte Montagegestell 410 leicht relativ zum Werkstückträger 14 bewegt und manuell an der gewünschten Stelle auf dom Workstückträger angeordnet werden kann.Die Magnete werden anschliessend nach unten gedrückt um das Montagegestell in der gewünschten Position zu halten. Der oben beschriebene Aufbau erlaubt zum Ausgleichen von Ünregelmässigkeiten der verschiedenen Einzelteile des Werkstückes auch eine Bewegung des ganzen Montagegestelles 410 einschliesslich des Basisteiles 454 und des Anschlages 412 in einem Winkel um die Längsachse des Stiftes 484. Die Permanentmagnete verhindern ein Hochheben des im Montagegestell 410 vorhandenen Anschlages 412 von der Fläche 428 des Werkstückträgers, während der Stift 484 eine Längsbewegung dos Anschlages in einer Ebene parallel zur Ebene der Fläche 28 des Workstückträgers verhindert, wobei im allgemeinen in Zwischenboreichen dor Blockabschnitte 459 und 461 und der
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Schenkelabschnitte 458 und 460 dreieckförmiqo Vor-stcMTunqsplatten 506 und 508 angeordnet sind, dio das manuelle Hochheben des Montaqcgestellos 410 und die um nut·] In Vorsl c> I I utuj desselben relativ zum Träger 14 erloichtorn.
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Claims (16)

  1. Dr.fir. not. DIETER LOUIS
    wpi.-phy·. claus pöHLAu
    Dipl..lng. FRANZ LOHRENTZ o O / O 1 1 Γ D!pl.-Phys.WOLFGANG SEGETH O O 4 O Z I O
    KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20
    Robert A. Le Poire, 2200 Ba-rrit Street, Lansing, Michigan 48912 /U.S.A.
    ANSPRÜCHE:
    1y Verstellbares Montagegestell für einen Träger aus magnetischem Material, das einen Hauptkörper aufweist, gekennzeichnet dur cn von dem Hauptkörper (16, 48, 50) gehaltene und an den Träger (14) magnetisch anziehbare Permanentmagneteinrichtungen (36, 38, 40, 42) und durch eine von dem Hauptkörper gehaltene mechanische Einrichtung (84) zur mechanisch lösbaren Verbindung des Hauptkörpers (16) mit dem Träger.
  2. 2. Montagegestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (72, 74, 76) zur einstellbaren Veränderung der Position der mechanischen Einrichtung (84)
    ■relativ zum Hauptkörper (16).
  3. 3. Montagegestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Veränderung der Position der mechanischen Einrichtung eine Schraube (76) umfasst, die mit dem Hauptkörper (16) verbunden und zur Verände-
    ;..runf d|r Lad|ß der mechanischen Einrichtung (84) relativ zum Körper (16) betätigbar ist.
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  4. 4. Montagegestell nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper für ein Angreifen an einem Werkstück eine Widerlagerfläche (120) aufweist.
  5. 5. Montagegestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper lösbare, zum Angreifen an einem Werkstück geeignete Klammern trägt.
  6. 6. Montagegestoll nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Träger mit einer Vielzahl von einander beabstandeten Durchgangsöffnungen (30, 32, 34) auf seiner Oberfläche (28), dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Einrichtung einen Stift (84) aufweist, der zur mechanischen Verbindung des Hauptkörpers mit dem Träger wahlweise in oiner der im Träger vorgesehenen Uurchgangsöffnungen aufnehmbar ist.
  7. 7. Montagegcstell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis mit einem länglichen Kanal (70) versehen ist, in dem ein in Längsrichtung verstellbarer Block (72) angeordnet ist, der Stift (84) durch den Block gehalten ist und zur verstellbaren Positionierung des Blockes im Kanal eine Einrichtung (76) vorgesehen ist.
  8. 8. Montagegestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetr dass zur verstellbaren Positionierung des Blockes entlang dem Kanal eine Schraube (76) vorgesehen ist.
  9. 9. Montagegestell nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (80) zur manuellen Betätigung der Schraube (76).
  10. 10.Montagegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Widerlagerfläche (20, 410) die mit dem Basisteil schwenkbar verbunden ist und an einem Werkstück angreifen kann.
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  11. 11". Montagegestell nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (490) zum lösbaren Halten der Widerlagerfläche in einer ausgewählten Position relativ zur Permanentmagneteinrichtung.
  12. 12. Montagegestell nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass da:; Montagegosteil ein mit dem Hauptkörper (460) schwenkbar verbundenes Anschlagteil (412) mit einer gekrümmten, an einem Werkstück angreifenden Widerlagerfläche (420) aufweist.
  13. 13. Montagegestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet:, dass das Anschlagteil (412) zum Halten
    in einer relativ zum Hauptkörper ausgewählten Position eine lösbare Rasteinrichtung trägt.
  14. 14. Montagegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pormanentmagneteinrichtung eine Vielzahl Permanentmagnete (36, 38, 40) aufweist, die an entgegengesetzten Seiten der Basis (16) angeordnet sind.
  15. 15. Montagegestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete in nichtmagnetischen Einrichtungen (48, 50) untergebracht, sind.
  16. 16. Verstellbares Montagegestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Ln Verbindung mit einem Träger (14) aus magnetischem Material verwendet wird und mit der mechanischen Einrichtung zusammenwirkt.
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