DE2839011A1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines schubkastens - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines schubkastens

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DE2839011A1
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tab
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DE19782839011
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Hans Ernst Birkel
Magnus F Hagen
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STANDARD PRAEZISION GmbH
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STANDARD PRAEZISION GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Standard Praezision GmbH Werner-v.-Siemens-Str. 16-18, 6252 Diez/Lahn
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schubkastens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schubkastens an einer Teleskopschiene, an deren innerem, dem Schubkasten zugerichteten Teil mindestens eine im Querschnitt L-förmige Halterung angebracht ist.
Die Erfindung richtet sich auf diese Anbringung eines Schubkastens an der der Schrankwand gegenüberliegenden Seite einer Teleskopschiene.
Es ist aber auch schon eine solche L-förmige Halterung bekannt, deren im Querschnitt gesehen horizontaler Schenkel in Längsrichtung der Halterung im Abstand angeordnete Vorsprünge aufweist.
DJje Halterung der oben beschriebenen Art erfolgt bei einer bekannten Montage dadurch, daß die Teleskopschienen nach Befestigung der L-förmigen Halterung mit Gewaltanwendung auseinandergezogen werden, so daß die lichte Weite größer .als die Breite des Schubkastens ist. Sodann können die entsprechend vorgesehenen Vorsprün-
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ge des horizontalen Schenkels der L-förmigen Halterung In die am Boden des Schubkastens vorgesehenen Ausnehmungen dadurch eingeschoben werden, daß man die durch Gewaltanwendung unter Vorspannung stehenden Teleskopschienen entlastet.
Bei diesem Montage- und Befestigungsverfahren Ist jedoch das Verbiegen der Teleskopschienen nachteilig. Durch die beschriebene Gewaltanwendung^ die sich bei diesem bekannten Verfahren nicht vermeiden läßt, treten immer wieder irreversible Beschädigungen durch Verbiegen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schubkastens der eingangs genannten Art zu vereinfachen und zu verbessern, so daß trotz der leichten Lösbarkeit und einfachen Befestigungsmöglichkeit dennoch die übermäßigen Beanspruchungen bei der Montage durch Gewaltanwendung vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der horizontale Schenkel der L-förmigen Halterung als Auflage für den Schubkasten ausgebildet ist und in der Nähe der Kante des L mindestens eine in den Raum zwischen Halterung und Schubkasten ragende, federnd vorgespannte Lasche zum Eingreifen in Ausnehmungen an der Seite des Schubkastens vorgesehen ist. Es wird also auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wieder von einem Typ Schubkasten ausgegangen, wie er derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Dieser Schubkasten weist in seiner Längsrichtung am Rand unten Ausnehmungen auf. Durch die Erfindung ist vorgesehen, daß die federnd vorgespannte Lasche in der Nähe der Faltkante der L-förmigen Halterung bzw. der Kante zwischen den beiden Schenkeln des L in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß sie gerade in die
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vorgesehenen Ausnehmungen eingreift. Außerdem braucht diese !Lasche nicht das gesamte Gewicht des gegebenenfalls beladenen Schubkastens zu tragen, sondern dieses wird von dem nach innen in den Raum zwischen den Schrankwänden zeigenden horizontalen Schenkel der L-förmigen Halterung, die als Auflage dient, aufgenommen .
Damit ist durch die Erfindung eine einfache Befestigung geschaffen, die eine zuverlässige Auflage auch schwerer Schubkästen ermöglicht und leicht lösbar ist. Beschädigungen der Teleskopschienen oder Wände während der Montage sind durch den neuen Aufbau gemäß der Erfindung vermieden.
Bei vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Lasche an dem hochstehenden Schenkel der L-förmigen Halterung außen, auf der dem Schubkasten abgewandten Seite befestigt und ragt durch einen in dem hochstehenden Schenkel des L vorgesehenen Schlitz in den Raum über dem horizontalen Schenkel hinein. Die Montage zur Befestigung des Schubkastens an der Teleskopschiene er-
, folgt
ierfindungsgemäß in einfacher Weise derart, daß der Schubkasten zunächst auf den horizontalen Schenkel der L-förmigen Halterung aufgelegt wird, wobei durch einen Fingergriff die Lasche nach außen ganz herausgezogen werden kann. Die Seitenwand des Schubkastens könnte dann sogar glatt an dem hochstehenden Schenkel der L-förmigen Halterung nach unten entlangrutschen, bis der Schubkasten auf der horizontalen Auflage zu liegen kommt. Sodann läßt man die Lasche los, die dann durch den Schlitz in die Ausnehmung unten am Schubkasten hineingleitet.
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Die Lasche kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß auch ein Verschieben des Schubkastens gegenüber der Teleskopschiene bei ihrem Eingreifen verhindert ist.
Zweckmäßig ist es auch, wenn auf jeder Teleskopschiene bzw. L-förmigen Halterung anstelle nur einer Lasche im Abstand angeordnet mehrere Laschen vorgesehen sind. Wenn die Lasche nur nahe genug über dem horizontalen Schenkel des L angeordnet ist, schadet sogar die Auflage eines schwer beladenen Schubkastens auf dem horizontalen Schenkel nicht, wenn auch die Lasche nicht herausgezogen ist. Die Montage ist also auch dadurch möglich, daß man zuerst den Schubkasten auf die Auflage setzt und dann nacheinander eine Lasche nach der anderen herauszieht und nach Absinken des Schubkastens um 1 bis 3 mm in die dann in die richtige Lage gekommene Ausnehmung einschnappen läßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche an einer länglichen, an dem hochstehenden Schenkel des L außen befestigten Feder angebracht.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn neben der Lasche in dem horizontalen Schenkel des L mindestens eine Ausnehmung mit hochstehenden Zapfen zum Eingreifen in den Schubkasten von unten angebracht ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt und abgebrochen die an der Schrankwand befestigte Teleskopschiene, die L-förmige Halterung und die an dieser befestigte, federnd vorgespannte Lasche, die in einer Ausnehmung des ebenfalls abgebrochen dargestellten Schubkastens eingreift,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II der Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den horizontalen Schenkel der L-förmigen Halterung ohne Schubkasten und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung abgebrochen den Ausschnitt der L-förmigen Halterung mit der Ausnehmung und den hochstehenden Zapfen.
An der aus irgendeinem Material bestehenden Schrankwand 1 ist die Außenschiene "2- mittels Schrauben 3 befestigt. Der Raum für den,Schubkasten ist in Figur 1 rechts von der Außenschiene 2 der insgesamt mit 4 bezeichneten Teleskopschiene zu sehen. Der innere Teil der Teleskopschiene 4 ist mit 5 bezeichnet und in Figur 2 sichtbar. Er ist mittels Schrauben oder Nieten 6 an dem hochstehenden Schenkel 7 der insgesamt mit 8 bezeichneten L-förmigen Halterung befestigt. Der horizontale Schen-
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kel 9 der L-förmigen Halterung 8, auf den man gemäß den Figuren 3 und 4 blickt, dient als Auflage für den Schubkasten 10, von dem in Figur 1 in der Schnittdarstellung gerade eine Ausnehmung
11 gezeichnet ist.
In diese Ausnehmung 11 des Schubkastens 10 greift die Lasche
12 ein, die aus einer länglichen Feder 13 abgebogen ist, welche ihrerseits an den Stellen 14 außen an dem hochstehenden Schenkel 7 der L-förmigen Halterung 8 angenietet ist.
Da die längliche Feder 13 außen, d. h. in dem Raum zwischen der Schrankwand 1 und dem hochstehenden Schenkel 7 des L angenietet ist und da die Lasche 12 in den Raum zwischen den beiden L-förmigen Halterungen 8 (von denen in den Zeichnungen nur die linke gezeigt ist) hineinragen muß, ist in geringem Abstand, z. B. 0,5 i»is 5, vorzugsweise 1 bis 3 mm Abstand, von dem horizontalen Schenkel 9 des L ein Schlitz 15 angebracht, durch welchen sich die Lasche 12 hindurcherstreckt. Aus den Figuren 1 und 3 erkennt man deutlich, daß sich bei der hier dargestellten speziellen Ausführungsform gegenüber der Lasche 12, d. h. auf der anderen Seite der länglichen Feder 13 ein kleiner Griff 16 erstreckt, der vorzugsweise auch mit einem hochgekanteten Teil 17 versehen sein kann, damit der Benutzer die Lasche 12 beim Ergreifen des Griffteils 16 sehr leicht in die linke Richtung gemäß Doppelpfeil 18 in Figur 3 herausziehen kann. Ist dann die Ausnehmung 11 des Schubkastens 10 an der richtigen Stelle angeordnet, dann fällt die Lasche 12 beim Loslassen des Griffteils 16 unter der Kraft der Federvorspannung sogleich nach rechts in Richtung des Pfeiles 18 und gelangt in die in Figur 1 dargestellte Befestigungslage.
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Man erkennt die Einfachheit der Befestigung und die leichte Lösbarkeit.
In Ergänzung kann zur Vermeidung eines Verschiebens des Schubkastens 10 in Längsrichtung zur L-förmigen Halterung8 in deren horizontalen Schenkel 9 eine Ausnehmung 19 mit z. B. zwei hochstehenden Zapfen 20 vorgesehen sein, die in Längsrichtung der L-förmigen Halterung 8 gesehen gegenüberliegend an den Stirnseiten der Ausnehmung 19 durch Hochbiegen vorgesehen sind (siehe auch Figur 4) .
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Claims (4)

P .a,.t entansprüche
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schubkastens an einer Teleskopschiene, an deren innerem, dem Schubkasten zu gerichteten Teil mindestens eine im Querschnitt L-förmige Halterung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß der horizontale Schenkel (9) der L-förmigen Halterung (8) als Auflage für den Schubkasten (10) ausgebildet ist und in der Nähe der Kante des L mindestens eine in den Raum zwischen der Halterung (8) und dem Schubkasten (10) ragende, federnd vorgespannte Lasche (12) zum Eingreifen in Ausnehmungen (11) an der Seite des Schubkastens (10) vorgesehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) an dem hochstehenden Schenkel (7) der L-förmigen Halterung (8) außen, auf der dem Schubkasten (10) abgewandten Seite befestigt ist und durch einen in dem hochstehenden Schenkel (7) des L vorgesehenen Schlitz.(15) in den Raum über dem horizontalen Schenkel (9) hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) an einer länglichen, an dem hochstehenden Schenkel (7) des L außen befestigten Feder (3 3) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Lasche (12) in dem horizontalen Schenkel (7) des L mindestens eine Ausnehmung (19) mit hochstehenden Zapfen (20) zum Eingreifen in den Schubkasten (10) von unten angebracht ist.
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DE19782839011 1978-09-07 1978-09-07 Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines schubkastens Withdrawn DE2839011A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399445B (de) * 1991-04-30 1995-05-26 Blum Gmbh Julius Schublade mit zwei schubladenzargen
AT400795B (de) * 1991-12-03 1996-03-25 Blum Gmbh Julius Schublade
US6817686B1 (en) 1999-10-07 2004-11-16 Accuride International Limited Drawer with drawer slide quick-release mechanism
US10085558B2 (en) 2014-03-25 2018-10-02 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Pull-out guide for a drawer, and method for securing a drawer to a pull-out guide

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