DE3201304A1 - Moebelschublade - Google Patents
MoebelschubladeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/02—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
- B42F17/08—Construction of the containers, e.g. trays or drawers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/48—Drawers which can be rotated while or after sliding out
Description
Die Erfindung betrifft eine Möbelschublade mit um eine horizontale Achse im Bereich des Bodens aus einer
Schließstellung abwärts in eine Öffnungsstellung klappbarer Vorderwand, die mit Verankerungselementen zwecks
Fixierung ihrer Schließstellung an den Schubladenseitenwänden versehen ist.
Möbelschubladen dieser Art ermöglichen den Zugang zu ihrem Inhalt nach dem Herausziehen aus einem Möbelstück
nicht nur von oben her, sondern nach Herunterklappen der Vorderwand auch von der Vorderseite her. Deshalb
können in derartigen Schubladen z.B. Gegenstände untergebracht werden, die bei relativ großem Gewicht
zur Entnahme nicht herausgehoben werden müssen, sondern nach vorn herausgezogen werden können. Auch ist es möglich,
in diesen Schubladen elektronische Geräte unterzubringen, die bleibend installiert sind und nach dem
Herabklappen der Schubladenvorderwand an ihrer Vorderseite bedient werden können. Ein besonderer Anwendungsfall dieses Konstruktionsprinzips ist beispielsweise
die Unterbringung elektronischer Geräte in Möbelstücken, insbesondere flacher Geräte, die an ihrer Vorderseite Bedienungselemente
aufweisen. Solche Geräte sind z.B. Ton- und Bildaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte.
Möbelschubladen mit klappbarer Vorderwand wurden bisher so konstruiert, daß die Vorderwand an ihrer horizontalen
ünterkante mit dem Schubladenboden über ein über die gesamte Schubladenbreite verlaufendes Scharnier
verbunden war. Zusätzlich waren an der Innenseite der i Vorderwand nahe den Sehubladenseitenwände Verankerungs- j
elemente in Form einfacher Haken vorgesehen, die zur j Fixierung der Vorderwand in ihrer Schließstellung in
an den Schubladenseitenwänden vorgesehene ösen eingehängt \
wurden. Derartige Hakenanordnungen sind umständlich zu lösen, und hinzu kommt, daß insbesondere bei hohen
Schubladen das Scharnier an der Unterkante der Vorderwand erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt wird, wenn
die Vorderwand im herabgeklappten Zustand belastet wird. Dies führt schnell zum Ausreißen der Befestigungsschrauben
des Scharniers aus der Vorderwand bzw. dem Schubladenboden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Konstruktion einer Möbelschublade der hier betrachteten Art anzugeben,
die einerseits eine stabile Lagerung der Vorderwand, insbesondere in herabgeklapptem Zustand ermöglicht,
andererseits eine einfache Bedienung bei der Entriegelung der Vorderwand gewährleistet.
Diese Aufgabe wird für eine Möbelschublade eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorderwand nahe dem Boden an den Schubladenseitenwänden schwenkbar gelagert und an ihrer Innenseite mit federnd
vorgespannten Riegelelementen versehen ist, die durch Bewegung der Vorderwand in die Schließstellung mit an
den Schubladenseitenwänden vorgesehenen Rastelementen verrastbar und manuell gegen die Federkraft ausrastbar
sind.
Durch die Schwenklagerung der Vorderwand an den Schubladenseitenwänden
liegt die Schwenkachse nicht unmittelbar am Schubladenboden, sondern kann mit Abstand über diesem
angeordnet sein. Dadurch ergibt sich beim Herabklappen der Vorderwand eine Verlagerung ihrer Unterkante nach
unten, die dazu ausgenutzt werden kann, die Vorderwand mit einem relativ breiten unteren Randbereich im herabgeklappten
Zustand unter dem Schubladenboden abzustützen,
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so daß ebentuelle Belastungen der herabgeklappten Vorderwand großflächig auf den Schubladenboden übertragen
werden. Ein über die Breite der Vorderwand verlaufendes Scharnier ist nicht erforderlich, und zur
sicheren Schwenklagerung der Vorderwand an den Schubladenseitenwänden
können relativ einfache, plattenförmige Beschlagelemente verwendet werden. Beim Hochklappen
der Vorderwand verrasten die Riegelelemente infolge
ihrer Federvorspannung selbsttätig mit den an den Schubladenseitenwänden
vorgesehenen Rastelementen, so daß hierzu keine manuelle zusätzliche Bedienungstätigkeit erforderlich
ist. Durch die Verrastung wird gewährleistet, daß selbst schwere Möbelschubladen zunächst sicher aus einem
Möbelstück herausgezogen werden können, ohne daß dadurch die Vorderwand bereits abklappt. Dies ist erst dann möglich,
wenn die Riegelelemente gegen die Federvorspannung manuell ausgerastet werden. Dies kann durch einfache
Druckeinwirkung erfolgen, ohne daß ein Haken- und ösenmechanismus der bisher bekannten Art umständlich gesucht
und entriegelt werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere die möglichst einfache Ausbildung von Beschlagelementen
für die Schwenklagerung und zur Haltung der Riegelelemente betreffen, ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt einer Möbelschublade mit teilweise abgeklappter Stellung
ihrer Vorderwand gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt II-II und
Fig. 2 den in Fig. 1 angedeuteten Teilschnitt I-I
der Möbelschublade.
32013OA
- τ-
. 6-
Die Schnittdarstellung in Fig. 1 zeigt einen Teil einer Möbelschublade mit einer Seitenwand 1, einem Boden 2
und einer Vorderwand 3. Die Vorderwand 3 hat nahe ihrer Oberkante eine Griffleiste 4, an der sie ergriffen
und abwärts geschwenkt werden kann. Dementsprechend zeigt Fig. 1 nicht eine "senkrechte Schließstellung der
Vorderwand 3, sondern eine teilweise Öffnungsstellung, über die hinaus die Vorderwand 3 um eine Schwenkachse 5
bis in eine in Fig. 1 nicht gezeigte horizontale Lage geschwenkt werden kann, in der ihre Innenfläche in einem
unteren Randbereich 6 unter den Boden 2 zu liegen kommt, so daß sie sich an ihm abstützen kann.
über die Schwenkachse 5 sind zwei Beschlagelemente 7
und 8 miteinander schwenkbar verbunden, die außerdem über eine Langloch-Zapfenführung miteinander verbunden
sind. Hierzu ist in dem Beschlagelement 8 ein entsprechend der Schwenkbewegung bemessenes bzw. gekrümmtes Langloch
vorgesehen, in dem ein an dem Beschlagelement 7 befestigter Zapfen 10 geführt ist. Die beiden Beschlagelemente 7
und 8 können aus Metallblech bestehen und sind mit abgewinkelten Flanschen 11 und 12 an der Vorderwand 3 bzw.
am Boden 2 befestigt, wozu Holzschrauben 13 und 14 vorgesehen sind. Das Beschlagelement 8 ist außerdem mit
seinem vertikalen Teil an der Seitenwand 1 verschraubt, wozu es eine Eindrückung 15 aufweist, durch die eine
Holzschraube 16 hindurchgeführt und in der Seitenwand 1 verschraubt ist.
Es ist zu erkennen, daß die Schwenklagerung der Vorderwand 3 infolge der Verbindung der beiden Beschlagelemente
7 und 8 einerseits über die Schwenkachse 5, andererseits über die Langloch-Zapfenführung 9/10 sehr
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- er-
stabil ist, und deshalb zur stabilen Lagerung der Vorderwand 3 insbesondere in der herabgeklappten Stellung
beiträgt, so daß die Vorderwand 3 in.dieser Öffnungsstellung stark belastet werden kann. Außerdem sind die
Beschlagelemente 7 und 8 sehr einfach ausgebildet, so
daß sie relativ billig in Massenfertigung hergestellt
werden können. Ihre Befestigung an der Vorderwand 3- bzw. am Boden 2 erfolgt in einem großflächigen Bereich,
so daß eine entsprechend großflächige Ein- und Überleitung
von Beanspruchungen gewährleistet ist.
Das Beschlagelement 7 trägt an seinem oberen Ende an einem Schwenkstift 20 ein Riegelelement 21. Dieses kann gleichfalls
aus Metallblech gefertigt sein und ist an seiner in Fig. 1 links liegenden Seite bei 22 hakenförmig
ausgebildet. Der hakenförmige Abschnitt hat eine zur Schwenkrichtung schräg verlaufende Anschlagkante 23, die
beim Schwenken der Vorderwand 3 bezüglich der Darstellung in Fig. i im Gegenuhrzeigersinn an ein zapfenförmiges .
Rastelement 24 anschlägt, das an der Schubladenseitenwand 1 befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß das Riegelelement
21 beim Anschlagen an das Rastelement 24 gegen die Kraft einer Spannfeder 2 5 angehoben wird und mit dem
Rastelement 24 verrastet. Die.Spannfeder 25 verbindet das Riegelelement 21 mit dem Beschlagelement 7. Um die
in Fig. 1 gezeigte Stellung des Riegelelements 2Ί beizubehalten,
so daß dessen Anschlagkante 23 richtig gegen das Rastelement 24 trifft, ist das Beschlagelement 7
mit einem herausgedrückten Anschlag 26 versehen, an dem die Unterkante 27 des Riegelelements 21 durch die Kraftwirkung
der Spannfeder 25 anliegt.
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- r-
■ ?·
Das Riegelelement 21 hat einen rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 28 mit einem eingedrückten Bereich 29. Dieser
Abschnitt 28 bildet eine Handhabe zur manuellen Entriegelung des Riegelelementes 21, wenn sich die Vorderwand
3 in ihrer Schließstellung befindet und das Riegelelement 21 mit dem Rastelement 24 verrastet ist. Wird
dann manuell in der dargestellten Pfeilrichtung A ein Druck auf den Abschnitt 28 des Riegelelements 21 ausgeübt,
so hebt sich der hakenförmige Teil 22 von dem Rastelement 24 durch Drehung des.Riegelelements 21 um
den Schwenkstift 20 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) ab, so daß dadurch eine Ausrastung erfolgt und die Vorderwand 3
durch Ziehen an der Griffleiste 4 in die Öffnungsstellung
herabgeklappt werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Beschlagelemente 7 und 8 zur Schwenklagerung der Vorderwand 3 an der Schubladenseitenwand
1 ist in gleicher Weise auch für die andere Schubladenseitenwand vorgesehen, die in Fig. 1
nicht dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt der Möbelschublade gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.Es ist zu erkennen,
daß die Vorderwand 3 einen größeren Umriß als der aus der Schubladenseitenwand 1 und dem Boden 2 gebildete
Schubladenkörper haben kann. Die Schwenkverbindung der beiden Beschlagelemente 7 und 8 erfordert einen nur geringen
Raum unmittelbar an der Schubladenseitenwand 1. Es ist darauf hinzuweisen, daß Fig. 2 die Zuordnung der
Vorderwand 3 zum übrigen Schubladenkörper in der Schließstellung zeigt, in der die Vorderwand 3 also vertikal
steht. In dieser Stellung ist das Riegelelement 21 mit dem Rastelement 24 verrastet, und der Schwenkstift
20 liegt dann in etwa gleicher Höhe mit dem Rastelement
: .;.:..:.::. 320130A
Außerdem ist zu erkennen, wie die Unterkante 27 des Riegelelements 21 an dem herausgedrückten Anschlag 26
des Beschlagelementes 7 anliegt.
Die Schwenkachse 5 kann gleichfalls als einfacher Schwenkstift ausgebildet sein, der das Beschlagelement
7 mit dem Beschlagelement 8 verbindet. Außerdem zeigt Fig. 2 die Anordnung zweier Holzschrauben 13 zur
Befestigung des Beschlagelements 7 in Langlöchern 30, die in dem Flansch 11 des Beschlagelements 7 vorgesehen
sind.
Eine gemeinsame Betrachtung von Fig. 1 und 2 läßt erkennen, daß der Boden 2 der Möbelschublade im Bereich
des Beschlagelements 8 jeweils eine Aussparung aufweisen muß. Damit das Beschlagelement 8 in seiner Ausbildung
vollständig zu erkennen· ist, wurde der Boden 2 in Fig. 1 und 2 gebrochen dargestellt.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung kann weiter abgewandelt
werden. Die Beschlagelemente können eine von der Darstellung in den Figuren abweichende Formgebung
haben. Auch ist es möglich, zur manuellen Betätigung der Riegelelemente einen Verbindungsmechanismus, beispielsweise
eine einfache Schiene vorzusehen, die beide Riegelelemente miteinander verbindet und etwa in der
Schubladenmitte betätigt werden kann. Es ist außerdem möglich, an nur einer Schubladenseite den Verriegelungsmechanismus vorzusehen und auf ihn an der anderen Schubladenseite
zu verzichten. In diesem Fall können die Beschlagelemente an dieser Schubladenseite dann einfacher
ausgebildet sein. Das an der Vorderwand vorgesehene
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- K-
Beschlagelement muß dann nicht die in Fig. 1 und 2 dargestellte Länge haben. Schließlich ist es möglich,
die Riegelelemente auch separat an der Vorderwand zu befestigen, ohne daß hierzu das Beschlagelement ausgenutzt
wird, welches zur Schwenklagerung der Vorderwand dient.
Leerseite
COPY ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1.) Möbelschublade mit um eine horizontale Achse im
Bereich des Bodens aus einer Schließstellung abwärts in eine Öffnungsstellung klappbarer Vorderwand, die mit Verankerungselementen zwecks Fixierung ihrer Schließstellung an den Schubladenseitenwänden
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) nahe dem Boden (2) an den Schubladenseitenwänden (1) schwenkbar gelagert und an ihrer Innenseite mit federnd vorgespannten Riegelelementen (21) versehen ist, die durch Bewegung der Vorderwand (3)
in die Schließstellung mit an den Schubladenseitenwänden (1) vorgesehenen Rastelementen (24) verrastbar und manuell gegen die Federkraft ausrastbar sind.
Bereich des Bodens aus einer Schließstellung abwärts in eine Öffnungsstellung klappbarer Vorderwand, die mit Verankerungselementen zwecks Fixierung ihrer Schließstellung an den Schubladenseitenwänden
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) nahe dem Boden (2) an den Schubladenseitenwänden (1) schwenkbar gelagert und an ihrer Innenseite mit federnd vorgespannten Riegelelementen (21) versehen ist, die durch Bewegung der Vorderwand (3)
in die Schließstellung mit an den Schubladenseitenwänden (1) vorgesehenen Rastelementen (24) verrastbar und manuell gegen die Federkraft ausrastbar sind.
2. Möbelschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur jeweiligen Schwenklagerung und zur Haltung ; des jeweiligen Riegelelements (21) ein an der Innenseite
der Vorderwand (3) befestigtes erstes Beschlagelement (7) vorgesehen ist.
3. Möbelschublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkverbindung des jeweiligen ersten
Beschlagelements (7) mit der jeweiligen Schubladen- | seitenwand (1) ein an dieser befestigtes und relativ j
zum ersten schwenkbares zweites Beschlagelement (8) vor-j
gesehen ist.
4. Möbelschublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Beschlagelemente (7, 8) zueinander
parallele Metallplatten sind, die zusätzlich über eine
parallele Metallplatten sind, die zusätzlich über eine
copy
-ζ-
entsprechend dem Schwenkbereich bemessene Langloch-Zapfenführung (9, 10) miteinander verbunden sind.
5. Möbelschublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Riegelelement (21) eine um eine horizontale Achse (20) schwenkbare und mit ihrer Fläche zur dieser Achse nor
male hakenförmig ausgebildete Metallplatte ist, die an der Hakenvorderseite mit einer zur Schwenkrichtung
schrägen Anschlagkante (23) für einen jeweils als Rastelement von der Schubladenseitenwand (1) abstehenden
Zapfen (24) versehen ist.
6. Möbelschublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß das jeweilige Riegelelement (21) mit einer
rechtwinklig abgebogenen Handhabe (28) zur manuellen Ausrastung versehen ist.
7. Möbelschublade nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Riegelelement (21) an dem ersten Beschlag (7) schwenkbar gelagert
und mit diesem über eine Zugfeder (25) verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3201304A DE3201304C2 (de) | 1982-01-18 | 1982-01-18 | Möbelschublade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3201304A DE3201304C2 (de) | 1982-01-18 | 1982-01-18 | Möbelschublade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201304A1 true DE3201304A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201304C2 DE3201304C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6153280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3201304A Expired DE3201304C2 (de) | 1982-01-18 | 1982-01-18 | Möbelschublade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201304C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH672459A5 (en) * | 1987-05-14 | 1989-11-30 | Biella Neher Ag | Lockable deposition box with hinged lid - has slots in lid, forming guides and locking recesses |
DE19712454A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Loh Kg Hailo Werk | Möbel, insbesondere Küchenschrank |
DE102010060722A1 (de) * | 2010-11-22 | 2012-05-24 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verbindungsbeschlag |
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US1700299A (en) * | 1925-10-29 | 1929-01-29 | Remington Rand Inc | Automatic drawer lock for filing cabinets |
DE689646C (de) * | 1936-05-01 | 1940-03-29 | Kardex Akt Ges Fuer Bueroartik | Moebel mit ausziehbarer Schublade |
DE1687658U (de) * | 1954-09-13 | 1954-11-18 | Richard Kaercher | Schublade fuer schraenke. |
US3033637A (en) * | 1959-10-19 | 1962-05-08 | Donk Van | File drawer |
-
1982
- 1982-01-18 DE DE3201304A patent/DE3201304C2/de not_active Expired
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DE102010060722A1 (de) * | 2010-11-22 | 2012-05-24 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verbindungsbeschlag |
DE102010060722B4 (de) * | 2010-11-22 | 2020-04-02 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verbindungsbeschlag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3201304C2 (de) | 1985-10-24 |
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Legal Events
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