DE102018203447B4 - Vorrichtung zur Verbindung einer Front eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden des bewegbaren Möbelteils - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Front eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden des bewegbaren Möbelteils Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung einer Front (21) eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden (22) des bewegbaren Möbelteils, mit wenigstens einem Frontbodenverbinder (34), der einen zur Auflage des Bodens (22) dienenden Stützabschnitt (35) aufweist, der Befestigungsmittel (36) einer Bodenbefestigungseinrichtung (37) besitzt, wobei der Frontbodenverbinder (34) an seinem vorderen Ende ein Hakenelement (38) einer Frontbefestigungseinrichtung (39) zum Einhängen in eine an der Front (21) ausgebildeten zugeordneten Einhängeöffnung (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (38) zwei parallel zueinander angeordnete Hakenschenkel (46a, 46b) aufweist, die gemeinsam eine in Querrichtung des Frontbodenverbinders (34) verlaufende U-förmige Hakenöffnung (47) begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer Front eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden des bewegbaren Möbelteils, mit wenigstens einem Frontbodenverbinder, der einen zur Auflage des Bodens dienenden Stützabschnitt aufweist, der Befestigungsmittel einer Bodenbefestigungseinrichtung besitzt, wobei der Frontbodenverbinder an seinem vorderen Ende ein Hakenelement einer Frontbefestigungseinrichtung zum Einhängen in eine an der Front ausgebildeten zugeordneten Einhängeöffnung aufweist.
  • Es ist nicht ungewöhnlich, dass bewegbare Möbelteile in Form von Schubladen relativ schwer beladen sind. Dies kann dazu führen, dass sich der Boden der Schublade durchbiegt. Dieses Problem kann insbesondere bei großflächigen, insbesondere breiten Schubladen auftreten. Dies kann dazu führen, dass die Schublade mit ihrer schweren Beladung aufgezogen bzw. geöffnet wird und der Boden dann nach unten durchhängt, falls der Boden aus dem Schubladenfach, wo er zuvor durch den Boden des Schubladenfachs abgestützt ist, herausgelangt. In diesem Fall macht das anschließende Schließen der Schublade mit durchhängendem Boden Problem. Dies kann sogar soweit führen, dass sich die Schublade gar nicht mehr schließen lässt.
  • Die DE 20 2009 016 669 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Verbindung eines Frontbauteils, beispielsweise in Form einer Schubladenfront mit einem zum Frontbauteil benachbarten Abschnitt des Möbelteils, beispielsweise in Form eines Schubladenbodens. Die Vorrichtung umfasst Anbringmittel mit einem Spannelement, das ausgebildet ist, mit einem Halteabschnitt an der Schubladenfront derart zusammenzuwirken, dass durch Überführung des am Schubladenboden des Möbelteils angebrachten Spannelements in eine gespannte Stellung das Frontbauteil, beziehungsweise die Schubladenfront, und der Schubladenboden miteinander verbunden werden.
  • Die DE 20 2010 005 503 U1 offenbart eine Kupplungseinrichtung für Möbelauszüge, mit einer Frontplatte und einem hinter der Frontplatte angeordneten, einen Boden aufweisenden Innenauszug. Es sind ein verschiebbar an der Frontplatte gehaltener, eine Klinke bildender Schieber, ein am Innenauszug angeordnete Falle für die Klinke und eine Feder, die die Klinke in ihrer Verriegelungsstellung in der Falle hält, vorgesehen. Die Feder ist am Innenauszug angeordnet und wirkt über eine Auflaufschräge mit dem Schieber zusammen.
  • Die DE 20 2007 009 324 U1 offenbart eine Kupplungseinrichtung für Möbel, mit einer Frontplatte und einem hinter der Frontplatte angeordneten, einen Boden aufweisenden Innenauszug. Es sind eine am Boden angeordnete Klinke und eine dazugehörige an der Frontplatte angeordnete Falle vorgesehen. Eine Schließfeder hält die Klinke in ihrer Verriegelungsstellung in der Falle. Über eine Betätigungseinrichtung lässt sich die Klinke aus der Falle lösen, wobei die Betätigungseinrichtung mit einer Kraft, die größer ist als die der Schließfeder in ihrer Ruhestellung vorgespannt ist.
  • Aufgabe ist es daher, eine Vorrichtung zur Verbindung einer Front eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden des bewegbaren Möbelteils zu schaffen, mit der sich auch schwer beladene bewegbare Möbelteile, insbesondere Schubladen, zuverlässig handhaben lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung einer Front eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden des bewegbaren Möbelteils weist wenigstens einen Frontbodenverbinder auf, der einen zur Auflage des Bodens dienenden Stützabschnitt aufweist, der Befestigungsmittel einer Bodenbefestigungseinrichtung besitzt, wobei der Frontbodenverbinder an seinem vorderen Ende ein Hakenelement einer Frontbefestigungseinrichtung zum Einhängen in eine an der Front ausgebildeten zugeordneten Einhängeöffnung aufweist.
  • Der Stützabschnitt des Frontbodenverbinders stützt also den Boden ab und verhindert dessen Durchhängen auch bei schwerer Beladung, während der Frontbodenverbinder seinerseits über das Hakenelement an der Front abgestützt ist. Das Hakenelement lässt sich in einfacher Weise in eine an der Front ausgebildeten Einhängeöffnung einhängen. Die Montage des Frontbodenverbinders an der Front ist demnach relativ einfach und werkzeuglos durchzuführen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich das Hakenelement an einem im Wesentlichen parallel zum Stützabschnitt ausgebildeten Hakenabschnitt, der mit dem Stützabschnitt über einen Verbindungsabschnitt unter Bildung einer Abstufung verbunden ist. Stützabschnitt und Hakenabschnitt befinden sich also in voneinander verschiedenen Ebenen und sind mittels des Verbindungsabschnitts miteinander verbunden.
  • Zweckmäßiger Weise liegt der Stützabschnitt höher als der Hakenabschnitt, da in der Regel die Front ein Stück weit über die Unterseite des Bodens hinausragt.
  • In besonders bevorzugter Weise ist die Abstufung Z-förmig ausgebildet, wobei der Verbindungsabschnitt im montierten Zustand vom Hakenabschnitt ausgehend in Höhenrichtung des Frontbodenverbinders zur Front hin geneigt ist. Diese charakteristische Z-förmige Ausbildung führt dazu, dass der Winkel zwischen dem Hakenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt bei schwerer Beladung verkleinert wird, d.h. der Abstand zwischen dem Stützabschnitt und dem Hakenabschnitt in Höhenrichtung wird geringer, während gleichzeitig der Boden näher an die Front gezogen wird. Dies verstärkt dann auch die Abstützwirkung. Zweckmäßiger Weise ist der Verbindungsabschnitt derart ausgebildet, dass er sowohl gegenüber dem Stützabschnitt als auch gegenüber dem Hakenabschnitt schwenkbar ist, beispielsweise kann das Material des Verbindungsabschnitts eine geringere Steifigkeit aufweisen als das Material des Stützabschnitts und des Hakenabschnitts.
  • Das Hakenelement weist zwei parallel zu einander angeordnete Hakenschenkel auf, die gemeinsam eine in Querrichtung des Frontbodenverbinders verlaufende U-förmige Hakenöffnung begrenzen. Zweckmäßiger Weise bestehen die beiden Hakenschenkel aus einem relativ steifen Material, so dass ein Aufbiegen der beiden Hakenschenkel auch bei schwerer Beladung des Bodens verhindert ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Befestigungsmittel des Stützabschnitts wenigstens ein Montageloch zur Durchführung eines im Boden zu verankernden Befestigungselementes, vorzugsweise Befestigungsschraube, insbesondere Holzschraube, auf. Es ist jedoch auch möglich, eine werkzeuglose Befestigung von Stützabschnitt und Boden vorzusehen, beispielsweise eine Befestigung mittels einer sich in das Material des Bodens einkrallenden Befestigungskralle.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind dem Frontbodenverbinder Seitenverstellmittel zugeordnet, über die eine Seitenverstellung der Front gegenüber dem Boden ermöglicht ist. Es besteht der Bedarf, dass eine Front gegenüber der sie umgebenden Möbelkorpus ein einheitliches Fugenbild der Fugen zwischen der Front und dem Möbelkorpus aufweist. Hierzu gibt es zahlreiche Verstellmöglichkeiten, wodurch die Front gegenüber dem Möbelfach verstellt werden kann. Um diese Verstellung durch den Frontbodenverbinder nicht zu behindern, sind Seitenverstellmittel vorgesehen, über die eine Seitenverstellung der Front gegenüber dem Boden ermöglicht ist.
  • In besonders bevorzugter Weise umfassen die Seitenverstellmittel das Montageloch am Stützabschnitt, das als in Querrichtung des Frontbodenverbinders ausgebildetes Langloch ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung ein bewegbares Möbelteil, insbesondere Schublade, auf, mit einer Front und einem Boden.
  • In besonders bevorzugter Weise ist die Einhängeöffnung für das Hakenelement des zugeordneten Frontbodenverbinders an einer Unterseite der Front angeordnet und das Hakenelement ist in die Einhängeöffnung eingehängt.
  • In besonders bevorzugter Weise ist im Falle der Ausbildung einer einzelnen Einhängeöffnung an der Front, diese im Wesentlichen mittig bezogen auf die Breite der Front angeordnet. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Einhängeöffnungen an der Front auszubilden, denen jeweils separate Frontbodenverbinder zugeordnet sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Front, die auch als Blende bezeichnet werden kann, als Hohlprofil ausgebildet. Die Front kann beispielsweise als Metall-Hohlprofil, insbesondere Stahl-Hohlprofil oder Aluminium-Hohlprofil ausgebildet sein. Im Falle von Aluminium als Material der Front eignet sich insbesondere deren Herstellung mittels Strangpressen, so dass die Front in diesem Fall als Strangpresseprofil ausgebildet ist. Beim Einsatz von Stahl als Material für die Front kann beispielsweise Stahlblech verwendet werden, das insbesondere mittels Rollformbiegen dreidimensional zur Front aufgebogen wird.
  • Der Frontbodenverbinder selber ist aus einem relativ biegesteifen Material hergestellt, insbesondere ist der Frontbodenverbinder ein Metallprofil, beispielsweise Stahlprofil.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Schubfach und einem darin aufgenommenen bewegbaren Möbelteil in Form einer Schublade,
    • 2 die Vorrichtung aus 1 mit der Schublade im ausgezogenen Zustand,
    • 3 eine perspektivische Darstellung auf eine bevorzugte Ausführungsform der zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörenden Front der Schublade,
    • 4 eine Unteransicht auf die Front von 3,
    • 5 eine Seitenansicht auf die Front von 3 mit montiertem Frontbodenverbinder,
    • 6 eine Unteransicht auf die Front mit dem Frontbodenverbinder aus 5,
    • 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus 6,
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Frontbodenverbinders,
    • 9 ein Teilausschnitt der Front mit dem Frontbodenverbinder beim Einhängen des Frontbodenverbinders an der Front,
    • 10 die Detailansicht von 9 mit eingehängtem Frontbodenverbinder in korrekter Ausrichtung und
    • 11 die Front mit dem Frontbodenverbinder aus 10, wobei der Frontbodenverbinder am Boden befestigt ist.
  • Die 1 bis 11 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein bewegbares Möbelteil in Form einer Schublade 12 aufweist. Die Schublade 12 wiederum ist in einem Möbelfach 13 aufgenommen, das hier beispielhaft in Form eines Spülkastenfachs gezeigt ist.
  • Im gezeigten Beispielsfall umfasst das Spülkastenfach einander gegenüberliegende Seitenwände 14a, 14b, einen Boden 15 und eine Oberwand 16. Die Oberwand 16 besitzt im gezeigten Beispielsfall eine fensterartige Öffnung 17, wodurch das Spülkastenfach relativ dicht unterhalb einer Spüle platziert werden kann und die Verrohrung der Spüle, beispielsweise das Siphon, ein Stück weit durch die fensterartige Öffnung 17 in das Möbelfach 13 hineinragen kann.
  • Im Spülkastenfach ist wiederum eine Schublade 12 aufgenommen, die mittels einer Führungseinrichtung 18 zwischen einer in das Spülkastenfach eingefahrenen Schließstellung und einer beispielsweise in 2 gezeigten Öffnungsstellung verschieblich gelagert ist. Die Führungseinrichtung 18 umfasst zwei Führungseinheiten 19, von denen in 2 beispielhaft eine dargestellt ist. Die Führungseinheit 19 sind jeweils einer Seitenwand 14a, 14b des Spülkastenfachs zugeordnet und umfassen jeweils eine ortsfest am Spülkastenfach, beispielsweise an dessen Seitenwand 14a, 14b befestigte Korpusschiene 20 und wenigstens eine gegenüber der Korpusschiene 20 relativ bewegliche, bei der Öffnungs- und Schließbewegung mitbewegbare Laufschiene (nicht dargestellt).
  • Es ist denkbar, dass die Führungseinheit 19 als Vollauszug ausgebildet ist, mit einer Korpusschiene 20 und zwei Laufschienen, von denen eine eine Schubladenschiene ist, die mit der Schublade 12 gekoppelt ist und eine andere eine Mittelschiene ist, die zwischen Schubladenschiene und Korpusschiene 20 angeordnet ist und sowohl relativ zur Korpusschiene 20 als auch relativ zur Schubladenschiene beweglich geführt ist. Es sind jedoch auch Auszüge möglich, bei denen lediglich eine einzelne Laufschiene, in diesem Fall die Schubladenschiene, vorgesehen ist.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte und bereits erwähnte Schublade 12 umfasst eine Front 21 bzw. Blende, einen Boden 22, eine Rückwand 23 und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 24a, 24b.
  • Die Schublade 12 ist hier beispielhaft in Form einer Innen-Schublade gezeigt, die eine Front in Form einer Innenfront bzw. Innenblende besitzt. Dem gezeigten Spülkastenfach ist ein nicht dargestellter Spülkastenauszug vorgelagert, der eine großflächige Außenfront bzw. Außenblende besitzt, die in der Schließstellung sämtliche Spülkastenfächer, von denen in den Figuren ein einzelnes dargestellt ist, verdeckt. Um an das Spülkastenfach zu gelangen, muss zunächst der Spülkastenauszug geöffnet werden, danach kann dann die Schublade 12 des Spülkastenfachs herausgezogen werden.
  • Die insbesondere in den 3 und 4 gezeigte Front 11 besitzt eine Rückseite 25, eine dieser entgegengesetzte Vorderseite 26, eine insbesondere in 4 gezeigte Unterseite 27, eine dieser entgegengesetzte Oberseite 28 und zwei einander entgegengesetzte Stirnseiten 29a, 29b.
  • Die Blende ist im gezeigten Beispielsfall als Hohlkörper ausgebildet und weist einen einen Hohlraum 50 definierenden Blendenkörper 30 auf.
  • Wie insbesondere in 4 gezeigt, ist der Blendenkörper 30 beispielhaft in Form eines Metallprofils gezeigt. Das Metallprofil ist im gezeigten Beispielsfall ein Biegeprofil, dass insbesondere durch Rollformbiegen aus einer flachen Metallblechplatte, insbesondere Stahlblechplatte, dreidimensional zu dem Blendenkörper 30 gebogen wird. Wie insbesondere in 4 gezeigt, sind die beiden einander entgegengesetzten Längsseiten der flachen Metallblechplatte an der Unterseite 27 auf Stoß gebogen. Demzufolge weist die Oberseite 28 keinen solchen Stoß auf, während die Stirnseiten 29a, 29b frei sind und durch geeignete Stirnseitenabdeckelemente 31 verschlossen werden. Im gezeigten Beispielsfall ist für den Blendenkörper 30 relativ dünnwandiges Metallblech eingesetzt, beispielsweise Stahlblech oder Aluminiumblech, so dass der Bedarf an einer Aussteifung mittels einer Füllstruktur (nicht dargestellt) besteht, so dass die Front 11 bzw. Blende insgesamt eine gute Stabilität aufweist und sich beispielsweise beim Öffnung und Schließen der Schublade durch Handhabung daran nicht durchbiegt. Die Füllstruktur kann beispielsweise durch ein separat bzgl. des Blenden- bzw. Frontkörpers ausgebildetes Füllelement (nicht dargestellt) gebildet sein.
  • Wie insbesondere in 3 dargestellt, weist die Front 21 an ihrer Rückseite 25 zwei jeweiligen Stirnseiten 29a, 29b der Front 21 zugeordnete Befestigungsschnittstellen 32a, 32b auf, an denen jeweils ein Frontverbinder 33a, 33b zur Verbindung der Front 11 mit den Seitenwänden 24a, 24b der Schublade 12 befestigt sind.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung 11 ist ein Frontbodenverbinder 34, der beispielhaft in 8 dargestellt ist. Der Frontbodenverbinder 34 weist einen zur Auflage des Bodens 22 dienenden Stützabschnitt 35 auf, der Befestigungsmittel 36 einer Bodenbefestigungseinrichtung 37 besitzt, wobei der Frontbodenverbinder 34 an seinem vorderen Ende ein Hakenelement 38 einer Frontbefestigungseinrichtung 39 zum Einhängen in eine an der Front 21 ausgebildeten zugeordneten Einhängeöffnung 40 aufweist.
  • Wie insbesondere in 4 gezeigt, befindet sich die Einhängeöffnung 40, die Teil der Frontbodenbefestigungseinrichtung ist, an der Unterseite 27 der Front 21 in etwa mittig zwischen den beiden einander entgegengesetzten Stirnseiten 29a, 29b positioniert. Die Einhängeöffnung 40 ist im gezeigten Beispielsfall als schmaler Schlitz ausgebildet.
  • Wie insbesondere in den 5 und 8 gezeigt, ist das Hakenelement 38 an einem im Wesentlichen parallel zum Stützabschnitt 35 ausgebildeten Hakenabschnitt 41 angeordnet, der mit dem Stützabschnitt 35 über einen Verbindungsabschnitt 42 und der Bildung einer Abstufung 43 verbunden ist.
  • Wie insbesondere in den 5 und 10 gezeigt, befinden sich Hakenabschnitt 41 und Stützabschnitt 35 an zwei voneinander verschiedenen Ebenen, wobei der Stützabschnitt 35 höher gelegen ist.
  • Der Stützabschnitt 35 des Frontbodenverbinders 34 besitzt an seiner Oberseite eine Anlagefläche 44, die bei der Befestigung des Frontbodenverbinders 34 in Anlage an die Unterseite des Bodens 22 der Schublade 12 liegt. Der Stützabschnitt 35 ist einenends umgebogen und besitzt eine im Wesentlichen 90° vom Rest des Stützabschnitts abgewinkelte Lasche 45. Andernends geht der Stützabschnitt 35 in den Verbindungsabschnitt 42 über. Der Stützabschnitt 35 bildet mit dem Verbindungsabschnitt 42 einen Innenwinkel α, der < 90° ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 42 ist wie erwähnt einenends mit dem Stützabschnitt 35 und andernends mit dem Hakenabschnitt 41 verbunden. Das Material des Verbindungsabschnitts 42 ist derart ausgestaltet, dass eine schwenkbewegliche Lagerung des Verbindungsabschnitts 42 sowohl gegenüber dem Hakenabschnitt 41 als auch gegenüber dem Stützabschnitt 35 möglich ist. Der Verbindungsabschnitt 42 bildet mit dem Hakenabschnitt 41 einen Innenwinkel β, der ebenfalls < 90° ist, so dass die charakteristische Z-förmige Abstufung 43 entsteht. Ein wesentlicher Aspekt ist, dass der Verbindungsabschnitt 42 in Höhenrichtung des Frontbodenverbinders 34 ausgehend vom Hakenabschnitt 41 in Richtung zur Front 21 geneigt ist. Damit ist es möglich, dass sich der Verbindungsabschnitt 42 unter Verkleinerung der beiden Innenwinkel α und β zur Front hin biegt, wobei der Abstand zwischen dem Stützabschnitt 35 und dem Hakenabschnitt 41 verringert wird und gleichzeitig der Boden 22 näher an die Front 21 gezogen wird, was die Abstützwirkung erhöht.
  • Wie insbesondere in den 8 und 10 gezeigt, ist der Hakenabschnitt 41 mit dem Hakenelement 38 charakteristisch ausgebildet. Das Hakenelement 38 weist zwei parallel zueinander angeordnete Hakenschenkel 46a, 46b auf, von denen der längere untere Hakenschenkel 46a gelenkig mit dem Verbindungsabschnitt 42 verbunden ist. Der kürzere obere Hakenschenkel 46b ist über die Einhängeöffnung 40 in den Hohlraum 50 der Front 21 eingeführt und liegt mit seiner Unterseite plan an die Oberseite des Unterseitenstoßes der Front 21 an.
  • Die beiden Hakenschenkel 46a, 46b begrenzen gemeinsam eine in Querrichtung des Frontbodenverbinders 34 verlaufende U-förmige Hakenöffnung 47.
  • Wie insbesondere in 11 gezeigt, weist der Stützabschnitt 35 Befestigungsmittel 36 einer Bodenbefestigungseinrichtung 37 auf. Wie ferner in 8 gezeigt, umfassen die Befestigungsmittel 36 ein am Stützabschnitt 35 ausgebildetes Montageloch 48 zur Durchführung eines im Boden 22 zu verankernden Befestigungselements 49, beispielsweise Befestigungsschrauben im Form einer Holzschraube.
  • Wie insbesondere in den 7 und 8 gezeigt, ist das Montageloch Bestandteil von Seitenverstellmitteln 51, über die eine Seitenverstellung der Front 21 gegenüber dem Boden 22 ermöglicht ist. Hierzu ist das Montageloch 48 als in Querrichtung des Frontbodenverbinders 34 ausgebildetes Langloch ausgestaltet.
  • Die 9 bis 11 zeigen die Abfolge beim Befestigen des Frontbodenverbinders 34 einerseits an der Front 21 und andererseits am Boden 22.
  • Zunächst wird das Hakenelement 38 mit seinen beiden Hakenschenkeln 46a, 46b durch die Einhängeöffnung 40 an der Unterseite 27 der Front in den Hohlraum 50 des Frontkörpers eingeführt. Dazu wird das Hakenelement 38 gegenüber der Unterseite 27 der Front 21 schräg angestellt, so dass das Hakenelement 38 durch die Einhängeöffnung 40 passt. Nach dem Einführen des Hakenelements 38 wird der Frontbodenverbinder 34 nach oben in Richtung der Front 21 geschwenkt, so dass der Hakenabschnitt und auch der über den Verbindungsabschnitt 42 damit verbundene Stützabschnitt 35 eine im Wesentlichen zur Unterseite 27 der Front 21 parallele Ausrichtung einnehmen. Dabei stützt sich der obere Hakenschenkel 46b an der Oberseite der teileweise die Unterseite 27 der Front 21 bildenden Biegelasche ab. Durch die Z-förmige Abstufung 43 befindet sich der Stützabschnitt 35 oberhalb des Hakenabschnitts, da die Front 21, wie insbesondere in 11 gezeigt, ein Stück weit über die Unterseite des Bodens 22 hinaussteht. Schließlich liegt der Stützabschnitt 35 mit seiner Auflagefläche 44 an der Unterseite des Bodens 22 an. Zuletzt wird die Befestigungsschraube 49 durch das Montageloch 48 geführt und mit dem Boden der Schublade 12 verschraubt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verbindung einer Front (21) eines bewegbaren Möbelteils mit einem Boden (22) des bewegbaren Möbelteils, mit wenigstens einem Frontbodenverbinder (34), der einen zur Auflage des Bodens (22) dienenden Stützabschnitt (35) aufweist, der Befestigungsmittel (36) einer Bodenbefestigungseinrichtung (37) besitzt, wobei der Frontbodenverbinder (34) an seinem vorderen Ende ein Hakenelement (38) einer Frontbefestigungseinrichtung (39) zum Einhängen in eine an der Front (21) ausgebildeten zugeordneten Einhängeöffnung (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (38) zwei parallel zueinander angeordnete Hakenschenkel (46a, 46b) aufweist, die gemeinsam eine in Querrichtung des Frontbodenverbinders (34) verlaufende U-förmige Hakenöffnung (47) begrenzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hakenelement (38) an einem im Wesentlichen parallel zum Stützabschnitt (35) ausgebildeten Hakenabschnitt (41) befindet, der mit dem Stützabschnitt (35) über einen Verbindungsabschnitt (42) unter Bildung einer Abstufung (43) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung (43) Z-förmig ausgebildet ist, wobei der Verbindungsabschnitt (42) im montierten Zustand vom Hakenabschnitt (41) ausgehend in Höhenrichtung des Frontbodenverbinders (34) zur Front (21) hin geneigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (36) des Stützabschnitts (35) wenigstens ein Montageloch (48) zur Durchführung eines im Boden (22) zu verankernden Befestigungselements, vorzugsweise Befestigungsschraube (49), insbesondere Holzschraube, aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Frontbodenverbinder (34) Seitenverstellmittel (51) zugeordnet sind, über die eine Seitenverstellung der Front (21) gegenüber dem Boden (22) ermöglicht ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverstellmittel (51) das Montageloch (48) am Stützabschnitt (35) umfassen, das als in Querrichtung des Frontbodenverbinders (34) ausgebildetes Langloch (48) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein bewegbares Möbelteil, insbesondere Schublade (12), mit einer Front (21) und einem Boden (22) .
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (40) für das Hakenelement (38) des zugeordneten Frontbodenverbinders (34) an einer Unterseite (27) der Front (21) angeordnet ist und das Hakenelement (38) in die Einhängeöffnung (40) eingehängt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Ausbildung einer einzelnen Einhängeöffnung (40) an der Front (21), die Einhängeöffnung (40) im Wesentlichen mittig bezogen auf die Breite der Front (21) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (21) als Hohlprofil ausgebildet ist.
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