DE202020005584U1 - Stützprofil für ein Scharnier, vorzugsweise des verdeckten Typs, für ein Möbelstück - Google Patents

Stützprofil für ein Scharnier, vorzugsweise des verdeckten Typs, für ein Möbelstück Download PDF

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Abstract

Stützprofil (1) zum Anordnen zwischen einer Tür (52) und einem Paneel (53) eines Möbelstücks (50) für ein Scharnier (51), vorzugsweise des verdeckten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst:
- ein Querstück (2), das sich um eine vorgegebene Länge entlang einer Ausdehnungsrichtung (E) erstreckt;
- mindestens einen Sitz (3), der ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Scharniers (51) aufzunehmen und der quer zur Ausdehnungsrichtung (E) an einem ersten Oberflächenabschnitt (4) des Querstücks (2) ausgebildet ist, um bei Verwendung gegenüber dem Möbelstück (50) angeordnet zu sein, und die Dicke des Querstückes (2) definiert;
- mindestens ein Hakenelement (5, 6, 7, 16, 17), das am Querstück (2) angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Querstück (2) und einem Abschnitt des Möbelstücks (50) so zu definieren, dass das Querstück (2) mit der Wand (53) als dessen komplanare Verlängerung verbunden ist, wobei das Stützprofil aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial gefertigt ist, um einen hohen Grad an Bruchfestigkeit für das Abstützen des Scharniers (51) und der Tür (52) zu gewährleisten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Stützprofil für ein Scharnier, vorzugsweise eines verdeckten Typs, für ein Möbelstück.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Stützprofil für ein aus Holz gefertigtes Möbelstück.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Möbelstück, in dem mindestens ein zuvor genanntes Stützprofil montiert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig beinhaltet die Montage eines Scharniers und insbesondere eines Scharniers des verdeckten Typs an einer hölzernen Platte eines Möbelstücks, beispielsweise dem Paneel eines Küchenmöbelstücks, die Ausbildung einer Aufnahme entlang der Dicke des Paneels, in die ein jeweiliger Kasten des Scharniers einfügbar ist.
  • Nichtsdestotrotz besitzt die im Paneel des Möbelstücks ausgebildete Aufnahme aufgrund der normalen Abmessungen der Scharniere des verdeckten Typs eine Höhe, die im Vergleich zur verfügbaren Dicke übermäßig ist.
  • Normalerweise wird die Aufnahme mittig im Vergleich zur Dicke des Paneels ausgebildet, und das bedeutet, dass die zwei Holzschichten, zwischen denen sie eingesetzt ist, keine widerstandsfähige, solide und dauerhafte Stütze oberhalb und unterhalb aufgrund des Gewichts des Scharniers und der daran angeschlossenen Tür bieten.
  • Die kontinuierliche Belastung, der das Paneel aufgrund der normalen Wirkung der Schwerkraft und der kontinuierlichen Öffnungs- und Schließvorgänge der Tür ausgesetzt ist, schwächt die Konstruktion des Paneels kontinuierlich, bis dieses an der Aufnahme bricht.
  • Entsprechend stellt dieses Gebrauchsmuster eine Lösung für dieses oben ausgeführte Problem des Stands der Technik bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In diesem Kontext ist es die technische Aufgabe dieser Erfindung, ein Stützprofil für ein Scharnier des verdeckten Typs für ein Möbelstück bereitzustellen, das die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik beseitigt.
  • Insbesondere ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein Stützprofil für ein Scharnier des verdeckten Typs für ein Möbelstück bereitzustellen, das in der Lage ist, eine Stütze zu bieten, die widerstandsfähiger ist als die des Stands der Technik.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Stützprofil bereitzustellen, das in der Lage ist, den Bruch des Paneels des Möbelstücks, an dem es montiert ist, zu vermeiden.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Möbelstück bereitzustellen, das vorzugsweise aus Holz besteht, an dem das genannte Stützprofil montiert ist.
  • Die technische Aufgabe und die genannten Ziele werden im Wesentlichen durch ein Stützprofil für ein Scharnier des verdeckten Typs für ein Möbelstück gelöst bzw. erreicht, das die technischen Merkmale laut dem unabhängigen Anspruch umfasst. Der abhängige Anspruch entspricht weiteren vorteilhaften Aspekten der Erfindung.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in dieser Zusammenfassung in vereinfachter Form eine Auswahl von Konzepten vorgestellt wird, die in der unten aufgeführten ausführlichen Beschreibung weiter ausgeführt werden. Diese Erfindung betrifft ein Stützprofil für ein Scharnier, vorzugsweise des verdeckten Typs, für ein Möbelstück.
  • Insbesondere umfasst das Stützprofil ein Querstück, das sich über eine vorgegebene Länge entlang einer Ausdehnungsrichtung erstreckt, mindestens einen Sitz, der ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Scharniers aufzunehmen und der quer zur Ausdehnungsrichtung an einem ersten Oberflächenabschnitt des Querstücks ausgebildet ist, in Verwendung gegenständig zum Möbelstück angeordnet, und mindestens ein Hakenelement, das am Querstück angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Querstück und einem Abschnitt des Möbelstücks zu definieren.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Möbelstück, umfassend mindestens ein Paneel, das vorzugsweise aus Holz besteht, mindestens ein Stützprofil (oben offenbart), das mit dem Paneel durch ein Hakenelement verbunden ist, eine Tür, die zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition auslegbar ist, in der die Tür mindestens am Stützprofil anschlägt, und mindestens ein Scharnier, vorzugsweise des verdeckten Typs, aufweisend einen ersten Abschnitt, der mit der Tür verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der in den Sitz des Stützprofils eingefügt ist. Das Scharnier ist ausgelegt, um die Bewegung der Tür zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition zu ermöglichen.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen deutlicher aus der ungefähren und daher nicht einschränkenden Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Stützprofils für ein Scharnier des verdeckten Typs für ein Möbelstück gemäß der Darstellung in den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigt:
    • - 1a in einer perspektivischen Ansicht eine Explosionsdarstellung eines Abschnitts eines Möbelstücks und eine erste Ausführungsform eines Stützprofils für ein Scharnier des verdeckten Typs;
    • - 1b in einer Seitenansicht einen Querschnitt des in 1a dargestellten Stützprofils;
    • - 1c in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des Möbelstücks, an dem die erste Ausführungsform des Profils montiert ist;
    • - 2a in einer perspektivischen Ansicht eine Explosionsdarstellung eines Abschnitts eines Möbelstücks und eine zweite Ausführungsform eines Stützprofils für ein Scharnier des verdeckten Typs;
    • - 2b in einer Seitenansicht einen Querschnitt des in 2a dargestellten Stützprofils;
    • - 2c in einer perspektivischen Ansicht die Gehäuseumhüllung für das Scharnier des Möbelstücks;
    • - 2d in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des Möbelstücks, an dem die zweite Ausführungsform des Profils montiert ist;
    • - 3a in einer perspektivischen Ansicht eine Rückansicht der ersten Ausführungsform des Stützprofils;
    • - 3b in einer perspektivischen Ansicht eine Rückansicht der zweiten Ausführungsform des Stützprofils;
    • - 4 in einer perspektivischen Ansicht von unten einen Abschnitt eines Möbelstücks, an dem das mit einer Griffnut versehene Stützprofil montiert ist;
    • - 5a in einer Seitenansicht einen Querschnitt eines Abschnitts eines Möbelstücks, umfassend zwei verschiedene Aspekte der ersten Ausführungsform des Stützprofils;
    • - 5b in einer Seitenansicht einen Querschnitt eines Abschnitts eines Möbelstücks, umfassend die zweite Ausführungsform des Stützprofils.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dienen diese ausschließlich zur Veranschaulichung von Ausführungsformen der Erfindung, mit dem Ziel, die Erfindungskonzepte, auf denen die Erfindung basiert, in Kombination mit der Beschreibung zu verdeutlichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Stützprofil für ein Scharnier des verdeckten Typs für ein Möbelstück.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wurde ein Stützprofil allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Die anderen Bezugszeichen beziehen sich auf technische Merkmale der Erfindung, die eine sachkundige Person abgesehen von anderweitigen Angaben oder offensichtlichen konstruktionsbedingten Unvereinbarkeiten für alle beschriebenen Ausführungsvarianten anzuwenden vermag. Jegliche Änderungen oder Varianten, die angesichts der Beschreibung für eine sachkundige Person offensichtlich sind, gelten gemäß Berücksichtigungen der technischen Gleichwertigkeit als unter den Schutzumfang dieser Erfindung fallend.
  • In der folgenden Beschreibung wurden zwei verschiedene Ausführungsformen identifiziert, die sich insbesondere auf das Stützprofil 1 und das Scharnier 51 beziehen, die jeweils in den 1a, 1b, 1c, 3a, 5a (erste Ausführungsform) bzw. 2a, 2b, 2c, 2d, 4, 5b (zweite Ausführungsform) dargestellt sind.
  • Die 1a, 2a zeigen ein Stützprofil 1 für ein Scharnier 51, vorzugsweise des verdeckten Typs, für ein Möbelstück 50.
  • Insbesondere umfasst das Stützprofil 1 ein Querstück 2, das sich über eine vorgegebene Länge entlang einer Ausdehnungsrichtung E erstreckt, mindestens einen Sitz 3, der ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Scharniers 51 aufzunehmen und der an einem ersten Oberflächenabschnitt 4 des Querstücks 2 ausgebildet ist, und mindestens ein Hakenelement 5, 6, 7, das am Querstück 2 angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Querstück 2 und einem Abschnitt des Möbelstücks 50 zu definieren. Genauer gesagt ist der Sitz 3 quer zur Ausdehnungsrichtung E ausgebildet (erstreckt sich vorzugsweise senkrecht), sodass er in Verwendung gegenständig zum Möbelstück 50 angeordnet ist, sodass das innenseitig eingefügte Scharnier 51 einen vorteilhaften Hakenpunkt für eine Tür 52 bietet.
  • Das Einsetzen des Stützprofils 1 zwischen der Tür 52 und einem Abschnitt des Möbelstücks 50, beispielsweise einem Paneel 53, erhöht die Festigkeit des Möbelstücks 50, da das Stützprofil 1 direkt das gesamte Gewicht der Tür 52 und die durch das Öffnen und Schließen der Tür erzeugte Beanspruchung stützt.
  • Auf der anderen Seite beinhaltet der Stand der Technik die Montage des Scharniers 51 direkt an einem Abschnitt des Möbelstücks 50, aufweisend eine reduzierte Dicke aufgrund der zur Ausbildung eines Sitzes durchgeführten Maßnahmen, der aufgrund des Gewichts und der Belastung der Tür 52 bis zum Bruch beschädigt wird.
  • Vorzugsweise besteht das Stützprofil 1 aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial, sodass ein hoher Bruchwiderstand für die Stütze des Scharniers 51 und der Tür 52 gewährleistet wird. Vorteilhafterweise führt so die am Abschnitt des Möbelstücks 50 auszuführende Maßnahme nicht zu einer übermäßigen Reduzierung des Belastungswiderstands bis zum Bruch wie beispielsweise der übermäßigen Reduzierung der Dicke eines Paneels 53, in das ein Abschnitt des Scharniers 51 eingefügt werden muss. Vorzugsweise ist der Sitz 3 eine Einfügevertiefung, die am Querstück 2 ausgebildet und ausgeformt ist, um mindestens einen Abschnitt des Scharniers 51 zu enthalten. Vorteilhafterweise besteht das Querstück 2 aus einem Werkstoff, der widerstandsfähiger ist als Holz, vorzugsweise aus Metall (oder noch besser aus Aluminium), sodass ein höherer Widerstand an der Dicke des Querstücks 2 bereitgestellt wird, das oberhalb und unterhalb des Sitzes 3 angeordnet ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die nicht dargestellt ist, definiert der Sitz 3 alternativ einfach einen Montagebereich des Scharniers 51. Entsprechend werden gemäß dieser Ausführungsform am Querstück 2 keine Maßnahmen durchgeführt, um eine Einfügevertiefung für das Scharnier 51 auszubilden, da dieses direkt in einem Bereich (der möglichst vorteilhafterweise visuell eingegrenzt ist) des ersten Oberflächenabschnitts 4 des Querstücks 2 montierbar ist.
  • Die 1b, 2b zeigen jeweils eine erste bzw. eine zweite Ausführungsform des Querstücks 2.
  • In beiden Ausführungsformen umfasst das Hakenelement ein Befestigungselement 5, das auskragend an einem zweiten Oberflächenabschnitt 8 gegenständig zum ersten Oberflächenabschnitt 4 im Vergleich zur Ausdehnungsrichtung E angeordnet ist. Insbesondere ist der zweite Oberflächenabschnitt 8 in Verwendung einem Paneel 53 des Möbelstücks 50 zugewandt, um dafür zu sorgen, dass das Befestigungselement 5 mindestens einer jeweiligen Aufnahme 55 zugewandt ist, die zuvor am Paneel 53 ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement 5 eine Dicke auf, die geringer ist als die Dicke des Querstücks 2, und so weist die entsprechende, am Möbelstück 50 ausgebildete Aufnahme 55 eine entsprechende Mindesthöhe auf. Mit anderen Worten weist die Aufnahme 55 anders als beim Stand der Technik, wenn das Stützprofil 1 auf einem Basis- oder Abdeckpaneel des Möbelstücks 50 montiert werden muss, eine Höhe auf, die viel geringer ist als die Dicke des genannten Paneels 53, wodurch dessen mechanische Festigkeit nicht reduziert wird.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung (der besser in den 3a, 3b zu sehen ist) erstreckt sich das Befestigungselement 5 am Querstück 2 entlang der Ausdehnungsrichtung E mindestens entlang eines Teils der Länge des Querstücks 2.
  • Insbesondere zeigt 3a nach einer rückseitigen Perspektive die erste Ausführungsform des Stützprofils 1, sodass dessen Hakenelement 5 hervorgehoben wird, eine quer verlaufende Oberfläche 11 und den gesamten jeweiligen Sitz 3. Auf der anderen Seite zeigt 3b nach einer rückseitigen perspektivischen Ansicht die zweite Ausführungsform des Stützprofils 1, sodass dessen Hakenelement 5 hervorgehoben wird, eine quer verlaufende Oberfläche 11 und den gesamten jeweiligen Sitz 3.
  • Das Hakenelement 5 weist vorzugsweise dieselbe Beschaffenheit sowohl in der ersten Ausführungsform als auch in der zweiten Ausführungsform auf. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung erstreckt sich das Befestigungselement 5 am Querstück 2 entlang der Ausdehnungsrichtung E um eine Länge, die gleich der des Querstücks 2 ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Befestigungselement 5 ein oder mehrere Widerhakenelemente, aufweisend Befestigungszähne 9 für die Verbindung zwischen dem Querstück 2 und einem Abschnitt des Möbelstücks 50.
  • Vorteilhafterweise erhöhen die Befestigungszähne 9 die Reibung zwischen den Wänden der Aufnahme 55, in die das Widerhakenelement einzusetzen ist, sodass die Verbindung zwischen dem Stützprofil 1 und dem Möbelstück 50 verbessert wird.
  • 1a und 3 zeigen einen anderen Aspekt des Querstücks 2, insbesondere der ersten Ausführungsform des Profils 1.
  • Das Hakenelement umfasst eine Schiebestütze 6 und eine Bahn 7, entlang derer die Schiebestütze 6 einfügbar ist. Insbesondere ist die Bahn 7 auf einer quer verlaufenden Oberfläche 11 quer zur Ausdehnungsrichtung E des Querstücks 2 ausgebildet und die Schiebestütze 6 kann in Verwendung an einem Abschnitt des Möbelstücks 50 befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist die Bahn 7 seitlich am Querstück 2 ausgebildet, sodass das Stützprofil 1 zwischen zwei Seitenpaneelen eines Möbelstücks 50 eingefügt werden kann. Die Montage kann vorteilhafterweise zu einem beliebigen Zeitpunkt der Herstellung des Möbelstücks 50 vor der Montage der Tür 52 erfolgen.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung umfasst die Schiebestütze 6 eine gebohrte Platte, die mittels Fixiermitteln 10 an einem Abschnitt des Möbelstücks 50, vorzugsweise einem Quer- oder Seitenpaneel 54, montierbar ist. Insbesondere ist die Bahn 7 an der quer verlaufenden Oberfläche 11 ausgebildet, quer angeordnet zum ersten und zum zweiten Oberflächenabschnitt 4, 8.
  • Vorteilhafterweise ist die gebohrte Platte an einer Wand des Möbelstücks 50 montiert, sodass das Stützprofil 1 durch Verschieben auf dem Möbelstück 50 montiert werden kann. Die Bahn 7 ist gegenständig passend geformt, um diese gebohrte Platte aufzunehmen und eine ausreichende Reibung mit dieser zu schaffen, sodass das versehentliche Ausziehen vermieden wird.
  • Nach einem bevorzugten Aspekt der ersten Ausführungsform des Profils 1 umfasst das Hakenelement sowohl das Befestigungselement 5 als auch die Schiebestütze 6 und die Bahn 7.
  • Alternativ umfasst das Hakenelement entweder das Befestigungselement 5 oder die Schiebestütze 6 und die Bahn 7.
  • 1c zeigt das Möbelstück 50, an dem die erste Ausführungsform des Profils 1 montiert ist, das ausgelegt ist, um das Scharnier 51 aufzunehmen und entsprechend die Tür 52 des Möbelstücks 50 zu stützen.
  • Im Vergleich zu 1 a zeigt 1 c eine unterschiedliche Positionierung des Profils 1 am Möbelstück 50. Während das Profil 1 in 1a an einem unteren Paneel 53 des Möbelstücks 50 (beispielsweise an dessen Basis) montiert ist, ist das Profil 1 in 1c mit einem oberen Paneel 53 (beispielsweise einem Abdeckpaneel) verbunden dargestellt.
  • 2a und 2c zeigen einen anderen Aspekt des Querstücks 2, der alternativ zu dem ist, der soeben offenbart wurde.
  • Mit anderen Worten umfasst das Hakenelement in der zweiten Ausführungsform des Profils 1 anders als bei der ersten Ausführungsform des Profils, in der die Schiebestütze 6 und die Bahn 7 vorhanden sind, ein Einschließungsgehäuse 16, das ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Scharniers 51 zumindest teilweise zu umhüllen und gleichzeitig das Scharnier 51 im Sitz 3 in Position zu halten.
  • Vorzugsweise wird das Einschließungsgehäuse 16 in einer Position gehalten, die durch jeweilige Fixiermittel 10, beispielsweise Schrauben, fest mit dem Sitz 3 verbunden ist (oder genauer gesagt im Vergleich zum Querstück 2) sowie mit dem Abschnitt des Scharniers 51.
  • Nach einem in 2a dargestellten Aspekt der Erfindung ist das Einschließungsgehäuse 16 (das besser in 2c dargestellt ist) gegenüber einem Abschnitt des Scharniers 51 gegenständig passend ausgeformt, sodass eine Teilumhüllung oder eine Teilhülle oberhalb und gegenständig zur Positionierung des Kastens des Scharniers 51 geformt wird.
  • Mit anderen Worten weist das Einschließungsgehäuse 16 eine Basis zum Stützen des Scharniers 51, eine Rückwand zum Bestimmen eines Stoppelements, wenn das Scharnier 51 innenseitig positioniert ist, und ein Paar Seitenwände für das seitliche Einschließen des Scharniers 51 auf. An einer Seitenwand ist ein gebohrter Fortsatz 18 angebracht, der auskragend und parallel zur Rückwand angeordnet ist. Wenn das Scharnier 51 im Einschließungsgehäuse 16 angeordnet ist, sind die Fixiermittel 10 in der Lage, das Scharnier 51 und das Einschließungsgehäuse 16 aneinander zu befestigen, indem sie zwischen dem gebohrten Fortsatz 18 und einem entsprechenden, gegenständig passend ausgeformten Abschnitt des Scharniers 51 eingesetzt werden.
  • Nach einem optionalen Aspekt des Einschließungsgehäuses 16 weist der gebohrte Fortsatz 18 auch eine Gewindebuchse 19 auf. Das Einsetzen von Fixiermitteln 10 zwischen der Gewindebuchse 19 und einem entsprechenden Loch 20, das auf dem ersten Oberflächenabschnitt 4 des Querstücks 2 ausgebildet ist, ermöglicht das stabile Positionieren und das Positionieren in einer Position des Einschließungsgehäuses 16, die fest mit dem Profil 1 verbunden ist.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung umfasst das Einschließungsgehäuse 16 ein hervorstehendes Element 17, das auskragend auf einer Seitenwand angeordnet ist, um in Verwendung eine Formkupplung mit einem Hohlraum 57 des Möbelstücks 50 zu formen. Genauer gesagt ist das hervorstehende Element 17 an der Seitenwand angeordnet, die entgegengesetzt zur Seitenwand angeordnet ist, die den gebohrten Fortsatz 18 umfasst. Insbesondere ist die Seitenwand des hervorstehenden Elements 17 in Verwendung im Wesentlichen an einer Queroberfläche 11 quer zur Ausdehnungsrichtung E des Querstücks 2 angeordnet. Mit anderen Worten muss das hervorstehende Element 17 auch zum Querstück 2 entsprechend der Ausdehnungsrichtung E jenseits der Queroberfläche 11 hervorstehen, wenn das Einschließungsgehäuse 16 im Sitz 3 angeordnet ist, sodass die Formkupplung mit dem Hohlraum 57 des Querpaneels 54 des Möbelstücks 50 bestimmt wird.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht das hervorstehende Element 17 dem Einschließungsgehäuse 16, korrekt gegenüber dem Querstück 2 und entsprechend auch gegenüber dem Scharnier 51 zentriert zu werden. Nach einem bevorzugten Aspekt der zweiten Ausführungsform des Profils 1 umfasst das Hakenelement das Befestigungselement 5, das Einschließungsgehäuse 16 und das hervorstehende Element 17.
  • In anderen, nicht in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsformen könnten das Einschließungsgehäuse 16 und das hervorstehende Element 17 unterschiedliche Elemente sein, die Teil unterschiedlicher Größen sind, die nicht unbedingt Teil des Gesamthakenelements sind.
  • 2d zeigt das Möbelstück 50, an dem die zweite Ausführungsform des Profils 1 montiert ist, das ausgelegt ist, um das Scharnier 51 aufzunehmen und entsprechend die Tür 52 des Möbelstücks 50 zu stützen. 4 zeigt das Querstück 2, umfassend eine Griffnut 12. Insbesondere erstreckt sich die Griffnut 12 um mindestens einen Teil der Länge des Querstücks 2 und ist im Wesentlichen am ersten Oberflächenabschnitt 4 ausgebildet.
  • Wenn das Stützprofil 1 an einem horizontalen Paneel 53 des Möbelstücks 50 montiert ist, beispielsweise einem Basis- oder Abdeckpaneel, ist die Griffnut 12 vorteilhafterweise nützlich, um das Öffnen der Tür 52 zu vereinfachen, denn zwischen dieser und dem Stützprofil 1 ist ein Spalt geformt, in den ein Nutzer die Hände zur Ausübung der Hebelwirkung einfügen kann.
  • Bei einem Möbelstück 50, das aus Wandeinheiten besteht, ist beispielsweise ein erstes Stützprofil 1 am Abdeckpaneel montiert, während ein zweites Stützprofil 1, das normalerweise an einer Höhe platziert ist, die leicht für einen Nutzer zu erreichen ist, an einem Basispaneel montiert ist. Auf diese Weise ist ein Paar Scharniere 51, die normalerweise zum Stützen der Tür 52 verwendet werden, am Möbelstück 50 montiert, und nur das zweite Stützprofil 1 benötigt eine Griffnut 12 zum Öffnen der Tür 52 durch den Nutzer.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung, der besser in 1b dargestellt ist (jedoch kann die Möglichkeit der Implementierung auch in 2 für die zweite Ausführungsform des Profils 1 nicht ausgeschlossen werden), umfasst das Querstück 2 eine erste Innenteilung 13, die sich entlang der Ausdehnungsrichtung E parallel zum ersten und zum zweiten Oberflächenabschnitt 4, 8 um mindestens einen Teil der Länge des Querstücks 2 erstreckt. Darüber hinaus umfasst das Querstück 2 eine zweite Innenteilung 14, die sich ebenfalls entlang der Ausdehnungsrichtung E um dieselbe Länge wie die erste Innenteilung 13 erstreckt. Die zweite Innenteilung 14 ist quer zwischen der ersten Innenteilung 13 und dem ersten Oberflächenabschnitt 4 des Querstücks 2 angeordnet, sodass die Griffnut 12 definiert wird, wenn ein Außenteil des Querstücks 2 entfernt wird, der innenseitig der zweiten Innenteilung 14 zugewandt ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Griffnut 12 durch die erste Innenteilung 13, die zweite Innenteilung 14 und zumindest einen Teil des ersten Oberflächenabschnitts 4 definiert.
  • Vorteilhafterweise sind die erste Innenteilung 13 und die zweite Innenteilung 14 in der Lage, die Festigkeit der Konstruktion des Querstücks 2 zu erhöhen.
  • Noch vorteilhafterweise ermöglichen die erste Innenteilung 13 und die zweite Innenteilung 14 nach einem Aspekt dieser Erfindung die Herstellung von Stützprofilen 1, die nützlich sind, um sowohl an einem Basis- oder einem Abdeckpaneel 53 des Möbelstücks 50 montiert zu werden.
  • Vorzugsweise definieren die erste Innenteilung 13 und die zweite Innenteilung 14 die Griffnut 12 erst nach dem Entfernen eines Teils des Querstücks 2. Wenn das Stützprofil 1 die Griffnut 12 benötigt, da es an einem Basispaneel des Möbelstücks 50 montiert ist, besteht mit anderen Worten die Möglichkeit, einen Teil des Querstücks 2 zu entfernen, sodass die erste Innenteilung 13 und die zweite Innenteilung 14 der Außenseite des Querstücks 2 zugewandt sind und die Griffnut 12 definieren. Mit anderen Worten ist auch das Querstück 2 ausgelegt, um als Nut ausgeformt zu werden, was den Innenteilungen 13, 14 zu verdanken ist, die die Nut nach dem Einschnitt definieren.
  • Nach einem Aspekt dieser Erfindung umfasst das Querstück 2 in beiden Ausführungsformen des Stützprofils 1 (wie den 1b, 2b zu entnehmen ist) mindestens ein Paar Innenplatten 15, die einander zugewandt sind und sich entlang der Ausdehnungsrichtung E an unterschiedlichen Oberflächen davon erstrecken, die quer zum ersten und zum zweiten Oberflächenabschnitt 4, 8 angeordnet sind, um einen Abschnitt des Scharniers 51 auszurichten und/oder in Position zu halten, wenn dieses in Verwendung in den Sitz 3 eingefügt wird. Vorzugsweise weisen die Innenplatten 15 eine geringere Höhe als der erste und zweite Oberflächenabschnitt 4, 8 auf.
  • Gemäß der Darstellung in 2b und 3b umfasst das Querstück 2 Innenplatten 15 (von denen zwei parallel zu den Oberflächenabschnitten 4, 8 und eine senkrecht zu den Oberflächenabschnitten 4, 8 angeordnet sind), die nützlich sind, um die Ausrichtung des Einschließungsgehäuses 16 aufrechtzuerhalten, wenn dieses in den Sitz 3 eingefügt wird.
  • Mit anderen Worten wirken die Innenplatten 15 als Dicke zwischen den Oberflächen des Querstücks 2 und dem Einschließungsgehäuse 16 und dem innenseitig eingefügten Scharnierabschnitt 51, sodass der Leerraum dazwischen gefüllt wird und alles fest verbunden und stationär in einer stabilen Position gehalten wird.
  • Vorteilhafterweise weisen die Innenplatten 15 bei beiden Ausführungsformen des Profils 1 eine Höhe auf, die geringfügig größer ist als der Raum zwischen den Oberflächen des Querstücks 2 und dem Scharnierabschnitt 51 oder dem Einschließungsgehäuse 16, sodass dieses durch die Erzeugung einer Reibungskraft, die dessen (auch unabsichtliche) Ausziehbewegung aus dem Sitz 3 oder Vibration im Sitz 3 vermeidet, stationär in einer stabilen Position gehalten wird.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung, der besser in 1 b und 2b dargestellt ist, weist das Querstück 2 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zur Ausdehnungsrichtung E auf.
  • Mit anderen Worten weist das Querstück 2 im Wesentlichen die Form eines Parallelflachs auf. Auf diese Weise ist der erste Oberflächenabschnitt 4 die Vorderseite des Stützprofils 1, wenn montiert, wogegen der zweite Oberflächenabschnitt 8 der rückseitige Abschnitt ist, der dem Möbelstück zugewandt ist. Die Bahn 7, in die das Schiebeelement 6 einfügbar ist, ist an der Seitenfläche des Parallelflachs ausgebildet.
  • Dieses Gebrauchsmuster betrifft auch ein Möbelstück 50, vorzugsweise aus Holz, in dem das zuvor offenbarte Stützprofil 1 montiert ist.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung definiert das Paneel 53 eine Basis oder eine Abdeckung des Möbelstücks 50.
  • Die 5a, 5b zeigen einen Abschnitt des Möbelstücks 50, in dem mindestens ein Paar Paneele 53 umfasst ist, mindestens ein Basispaneel und mindestens ein Abdeckpaneel, das oberhalb und parallel zum Basispaneel angeordnet ist.
  • Vorzugsweise bestehen die Paneele aus Holz.
  • Das Möbelstück 50 umfasst zudem ein Stützprofil 1 für ein Scharnier 51, vorzugsweise des verdeckten Typs, ist mit einem jeden Paneel 53 als dessen in der gleichen Ebene liegende Ausdehnung verbunden, sodass eine Tür 52 gestützt wird, die zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition auslegbar ist, in der die Tür 52 an mindestens den genannten Stützprofilen 1 anschlägt. Vorteilhafterweise ist das Scharnier 51 ausgelegt, um die Bewegung der Tür 52 zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition zu ermöglichen.
  • Genauer gesagt ist ein jedes Stützprofil 1 mit dem Paneel 53 durch das Hakenelement 5, 6, 7, 16, 17 verbunden, und ein jedes Scharnier 51 umfasst einen ersten Abschnitt, der mit der Tür 52 verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der in den Sitz 3 des Stützprofils 1 eingefügt ist.
  • Noch genauer ist in 5a die Kupplung zwischen dem Befestigungselement 5 einer jeden ersten Ausführungsform des Stützprofils 1 und der jeweiligen Aufnahme 55, die am Basispaneel 53 und am Abdeckpaneel 53 ausgebildet ist, sichtbar. Auf diese Weise schlagen die zweiten Oberflächenabschnitte 8 am jeweiligen Paneel 53 an, während die ersten Oberflächenabschnitte 4 der Außenseite des Möbelstücks 50 zugewandt sind und eine Oberfläche bereitstellen, an die die Tür 52 anschlagen kann, wenn sie sich in der Schließposition befindet.
  • Auf der anderen Seite ist in 5b die Kupplung zwischen dem Befestigungselement 5 einer jeden zweiten Ausführungsform des Stützprofils 1 und der jeweiligen Aufnahme 55, die am Basispaneel 53 und am Abdeckpaneel 53 ausgebildet ist, sichtbar.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Möbelstück 50 ein Querpaneel 54, das quer zum Basis- oder Abdeckpaneel 53 und zum Stützprofil 1 angeordnet ist, um ein Aufnahmevolumen des Möbelstücks V abzugrenzen. Das Querpaneel 54 ist hervorstehend aus der vertikalen Ebene H zwischen dem Stützprofil 1 und dem Basis- oder Abdeckpaneel 53 eingesetzt angeordnet. Genauer gesagt steht das Querpaneel 54 um eine Länge hervor, die gleich der Tiefe des Stützprofils 1 ist, sodass die Tür 52 rechtwinkelig am Stützprofil 1 und am Querpaneel 54 anschlägt, wenn in der Schließposition.
  • Vorteilhafterweise ist die Schiebestütze 6 am Querpaneel 54 montierbar, sodass das Stützprofil 1 gleitend am Querpaneel 54 aufgrund der Bahn 7 angehakt werden kann.
  • Noch vorteilhafterweise erlaubt die Kupplung zwischen der Schiebestütze 6 und der Bahn 7 das Definieren einer Stütze für das Stützprofil 1 und dessen korrekte Ausrichtung mit den Paneelen 53, 54 des Möbelstücks 50.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schiebevorrichtung 6 eine gebohrte Platte, die am Querpaneel 54 befestigt werden kann, mit dem Einsetzen von mindestens einer Schraube oder einem Nagel oder irgendeinem Fixierelement 10.
  • Alternativ kann der Hohlraum 57 am Querpaneel 54 vorteilhafterweise ausgebildet werden, sodass die Formkupplung mit dem hervorstehenden Element 17 des Einschließungsgehäuses 16 der zweiten Ausführungsform des Profils 1 ermöglicht wird.
  • Unter Bezugnahme auf ein Montagebeispiel des Stützprofils 1 in einem Möbelstück 50, ist das, auf was unten Bezug genommen wird, direkt aus der obigen Beschreibung abzuleiten. Hinsichtlich der ersten Ausführungsform des Profils ist auf die 1a, 1c und 5a Bezug zu nehmen, während hinsichtlich der zweiten Ausführungsform des Profils 1 auf die 2a, 2d und 5b Bezug zu nehmen ist.
  • Allgemein umfasst ein Möbelstück 50 mindestens ein Basis- oder Abdeckpaneel 53 und mindestens ein Paar Quer- oder Seitenpaneele 54. Vorteilhafterweise ist ein jedes Stützprofil 1 zu jedem Zeitpunkt des Zusammenbaus dieser Paneele montierbar.
  • Ist ein Möbelstück 50 mit einem Abdeckpaneel 53 und zwei Seitenpaneelen 54 versehen, ist das Stützprofil 1 direkt am Abdeckpaneel 53 vor oder nach dem Zusammenbau der Seitenpaneele 54 montierbar.
  • Infolge der Nutzung des Stützprofils 1 weisen das Abdeckpaneel 53 und die Seitenpaneele 54 eine unterschiedliche Tiefe auf, und diese Tiefe entspricht der Tiefe des Stützprofils 1.
  • Darüber hinaus muss an der Dicke des Abdeckpaneels 53 zuvor eine Aufnahme 55, beispielsweise ein Schlitz, ausgebildet werden, die ausgelegt ist, um das Befestigungselement 5 des Querstücks 2 aufzunehmen, um das Stützprofil 1 in Position zu halten.
  • Schließlich muss die Schiebestütze 6 (1a) am Seitenpaneel 54 an der Zone, in der die Queroberfläche 11 über dem Querstück 2 angeordnet ist (wenn das Profil am zusammengebauten Möbelstück 50 montiert wird) zuvor befestigt werden, oder ein Hohlraum 57 muss zuvor ausgebildet werden (2a).
  • Nachdem das Möbelstück 50 zusammengebaut wurde, kann das Stützprofil 1 durch Verschieben zwischen den Seitenpaneelen 54 aufgrund der Seitenbahn 7 eingefügt werden, bis das Befestigungselement 5 komplett in die Aufnahme 55 des Abdeckpaneels 53 eingefügt ist (1c).
  • Alternativ ist das Stützprofil 1 mit dem Möbelstück 50 verbindbar, indem das Befestigungselement 5 in die Aufnahme 55 geschoben wird und indem gleichzeitig das hervorstehende Element 17 im Hohlraum 57 zusammengefügt wird. Unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform des Profils 1 muss das Einschließungsgehäuse 16 entsprechend zuvor ins Querstück 2 durch die Öffnung an der Queroberfläche 11 eingefügt und vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt in einer stabilen Position befestigt werden, indem Fixiermittel zwischen dem Loch 20 und der Gewindebuchse 19 eingesetzt werden.
  • An dieser Stelle kann mindestens ein Scharnier 51, vorzugsweise des verdeckten Typs, in einen jeweiligen Sitz 3 des Stützprofils 1 (und in das Einschließungsgehäuse 16, sofern vorhanden) eingefügt werden, und eine Tür 52 kann mit dem hervorstehenden Abschnitt des Scharniers 51 verbunden werden.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung kann das Querstück, sofern mehr als eine Tür 52 montiert werden muss, eine Vielzahl von Sitzen 3 aufweisen, die jeweils nützlich zum Einsetzen eines spezifischen Scharniers 51 sind. Für jedes Querstück 2 sind höchstens zwei Sitze 3 ausgebildet, die spiegelnd zueinander an den Enden desselben Querstücks 2 platziert sind.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist an einer jeden Seite des Querstücks 2 eine Bahn 7 ausgebildet, wenn zwei Seitenpaneele 54 vorhanden sind, die durch Verschieben mit einer jeweiligen Schiebestütze 6, die an einem jeden Seitenpaneel 54 montiert ist, kuppelbar ist. Alternativ, oder wenn nur ein Seitenpaneel 54 vorhanden ist, ist eine einzelne Bahn 7 an jedem Querstück 2 ausgebildet.
  • Wenn schließlich eine Griffnut 12 am Stützprofil 1 nützlich ist, muss der Teil der Seitenwand des Querstücks 2, innerhalb dessen die erste Innenteilung 13 und die zweite Innenteilung 14 einander zugewandt sind, entfernt werden, bevor das Stützprofil am Möbelstück 50 montiert wird. Auf diese Weise definieren der restliche Teil des ersten Oberflächenabschnitts 4 und die erste und zweite Innenteilung 13, 14 die Griffnut 12 zum Öffnen der Tür 52.

Claims (15)

  1. Stützprofil (1) zum Anordnen zwischen einer Tür (52) und einem Paneel (53) eines Möbelstücks (50) für ein Scharnier (51), vorzugsweise des verdeckten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: - ein Querstück (2), das sich um eine vorgegebene Länge entlang einer Ausdehnungsrichtung (E) erstreckt; - mindestens einen Sitz (3), der ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Scharniers (51) aufzunehmen und der quer zur Ausdehnungsrichtung (E) an einem ersten Oberflächenabschnitt (4) des Querstücks (2) ausgebildet ist, um bei Verwendung gegenüber dem Möbelstück (50) angeordnet zu sein, und die Dicke des Querstückes (2) definiert; - mindestens ein Hakenelement (5, 6, 7, 16, 17), das am Querstück (2) angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Querstück (2) und einem Abschnitt des Möbelstücks (50) so zu definieren, dass das Querstück (2) mit der Wand (53) als dessen komplanare Verlängerung verbunden ist, wobei das Stützprofil aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial gefertigt ist, um einen hohen Grad an Bruchfestigkeit für das Abstützen des Scharniers (51) und der Tür (52) zu gewährleisten.
  2. Stützprofil (1) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Hakenelement ein Befestigungselement (5) umfasst, das auskragend auf einem zweiten Oberflächenabschnitt (8) gegenständig zum ersten Oberflächenabschnitt (4) im Vergleich zur Ausdehnungsrichtung (E) angeordnet ist, wobei der zweite Oberflächenabschnitt (8) in Verwendung einem Paneel (53) des Möbelstücks (50) zugewandt ist, um dafür zu sorgen, dass das Befestigungselement (5) mindestens einer jeweiligen Aufnahme (55) zugewandt ist, die zuvor am Paneel (53) ausgebildet ist.
  3. Stützprofil (1) nach Anspruch 2, wobei sich das Befestigungselement (5) am Querstück (2) entlang der Ausdehnungsrichtung (E) um mindestens einen Teil der Länge des Querstücks (2) erstreckt.
  4. Stützprofil (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich das Befestigungselement (5) am Querstück (2) entlang der Ausdehnungsrichtung (E) um eine Länge erstreckt, die gleich der des Querstücks (2) ist.
  5. Stützprofil (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Befestigungselement (5) ein Widerhakenelement umfasst, aufweisend Befestigungszähne (9) für die Verbindung zwischen dem Querstück (2) und einem Abschnitt des Möbelstücks (50).
  6. Stützprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Hakenelement eine Schiebestütze (6) und eine Bahn (7) umfasst, entlang derer die Schiebestütze (6) einfügbar ist, wobei die Bahn (7) auf einer Queroberfläche (11) ausgebildet ist, die quer zur Ausdehnungsrichtung (E) des Querstücks (2) angeordnet ist, wobei die Schiebestütze (6) in Verwendung an einem Abschnitt des Möbelstücks (50) befestigt werden kann.
  7. Stützprofil (1) nach Anspruch 6, wobei die Schiebestütze (6) eine gebohrte Platte umfasst, die mittels Fixiermitteln (10) auf einem Querpaneel (54) des Möbelstücks (50) montierbar ist, wobei die Bahn (7) auf der Queroberfläche (11) ausgebildet ist, angeordnet quer zum ersten und zum zweiten Oberflächenabschnitt (4, 8).
  8. Stützprofil (1) nach Anspruch 7 als Anhang zu Anspruch 2, wobei das mindestens eine Hakenelement Folgendes umfasst: das Befestigungselement (5), die Schiebestütze (6) und die Bahn (7).
  9. Stützprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das mindestens eine Hakenelement ein Einschließungsgehäuse (16) umfasst, das ausgelegt ist, um mindestens teilweise einen Abschnitt des Scharniers (51) zu umhüllen und um den Abschnitt des Scharniers (51) im Sitz (3) zu halten, wobei das Einschließungsgehäuse (16) in einer Position gehalten wird, die fest mit dem Sitz (3) und dem Abschnitt des Scharniers (51) durch jeweilige Fixiermittel (10) verbunden ist.
  10. Stützprofil (1) nach Anspruch 9, wobei das Einschließungsgehäuse (16) ein hervorstehendes Element (17) umfasst, das auskragend auf einer Seitenwand angeordnet ist, um in Verwendung eine Formkupplung mit einem Hohlraum (57) eines Querpaneels (54) des Möbelstücks (50) zu formen, wobei die Seitenwand in Verwendung im Wesentlichen an einer Queroberfläche (11) angeordnet ist, quer zur Ausdehnungsrichtung (E) des Querstücks (2).
  11. Stützprofil (1) nach Anspruch 9 oder 10 als Anhang zu Anspruch 2, wobei das mindestens eine Hakenelement Folgendes umfasst: das Befestigungselement (5), das Einschließungsgehäuse (16) und das hervorstehende Element (17).
  12. Stützprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Querstück (2) eine Griffnut (12) umfasst, die sich um mindestens einen Teil der Länge des Querstücks (2) erstreckt, wobei die Griffnut (12) im Wesentlichen am ersten Oberflächenabschnitt (4) ausgebildet ist.
  13. Möbelstück (50), umfassend: - mindestens ein Paneel (53), das vorzugsweise aus Holz besteht; - mindestens ein Stützprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das durch das Hakenelement (5) mit dem Paneel (53) verbunden ist; - eine Tür (52), die zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition auslegbar ist, wobei die Tür (52) anschlagend mindestens an das Stützprofil (1) angeordnet ist; - mindestens ein Scharnier (51), vorzugsweise des verdeckten Typs, aufweisend einen ersten Abschnitt, der mit der Tür (52) verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der in den Sitz (3) des Stützprofils (1) eingefügt ist, wobei das Scharnier (51) ausgelegt ist, um der Tür (52) zu ermöglichen, zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition bewegt zu werden.
  14. Möbelstück (50) nach Anspruch 13, wobei das Paneel (53) eine Basis oder eine Abdeckung des Möbelstücks (50) definiert und das Stützprofil (1) auf einer Ausdehnungsebene des Basis- oder Abdeckpaneels (53) liegt, wobei das Hakenelement (5, 6, 7) in eine entsprechende Aufnahme (55) eingefügt ist, die in einer Dicke des Basis- oder Abdeckpaneels (53) ausgebildet ist.
  15. Möbelstück (50) nach Anspruch 13 oder 14, umfassend ein Querpaneel (54), das quer zum Basis- oder Abdeckpaneel (53) und zum Stützprofil (1) angeordnet ist, um ein Aufnahmevolumen des Möbelstücks (V) abzugrenzen, wobei das Querpaneel (54) hervorstehend aus einer vertikalen Ebene (H) zwischen dem Stützprofil (1) und dem Basis- oder Abdeckprofil (53) eingesetzt angeordnet ist, wobei das Querpaneel (54) um eine Länge gleich der Tiefe des Stützprofils (1) hervorsteht, sodass die Tür (52) rechtwinkelig am Stützprofil (1) und am Querpaneel (54) anschlägt, wenn in der Schließposition.
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