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Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Tor oder dergleichen, sowie einen automatisierten Torantrieb.
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Eine derartige Ausführung einer in sich selbsttragenden Anordnung aus im Wesentlichen einem Rahmen für ein Torblatt und sich daran anschließenden Abstandsprofilen sowie einem quer dazu angeordneten Montageprofil und einem an dem Rahmen gehalterten Antriebsschienenabschnitt oder einer Antriebsschiene kann der
DE 20 2009 056 720 U1 entnommen werden.
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Aus dem Stand der Technik der
DE 20 2009 009 172 U1 sowie der
DE 20 2010 014 922 U1 sind Befestigungen von Antriebsschienen oder Antriebschienenabschnitte mit einem Antriebskopf eines automatisierten Tores oder dergleichen mittels eines Distanzelementes bekannt worden. Bei beiden Ausführungen ist dieses Distanzelement mehrteilig ausgeführt worden.
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Dadurch, dass derartige Antriebe für automatisierte Tore oder dergleichen, vorzugsweise in Form von Garagentoren, heute in großer Stückzahl verkauft werden, ist es notwendig, eine solche Montage so einfach wie möglich durchführen zu können. Dabei soll im weitesten Sinne auch auf die Verwendung von Werkzeugen verzichtet werden.
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Aufgrund dieses Tatbestandes besteht die Aufgabe der Erfindung darin eine Verbindung zwischen einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes an der endseitig die Antriebsvorrichtung zum Antrieb des automatisierten Tores oder dergleichen sich befindet und der Verbindung eines Distanzelementes zu einem darunter quer verbindendem Montageprofil so zu vereinfachen, dass eine derartige Montage einfacher und schneller von einer Person ausgeführt werden kann, sowie einen damit ausgestatteten Torantrieb zu entwickeln.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 13 gelöst. Dabei geben die Unteransprüche eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Es wird vorgeschlagen, in einer ersten bevorzugten Ausführung, dass als Distanzelement ein einstückiges Verbindungselement verwendet wird. Ein derartiges Verbindungselement ist zum einen über mindestens ein Befestigungselement an einem Montageprofil befestigt und weist darüber hinaus eine Aufnahme für die Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes auf. Eine derartige Aufnahme für die Halterung der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes kann in einer erstbevorzugten Ausführungsform als Durchbruch ausgebildet sein, der im Querschnitt der Antriebsschiene oder dem Antriebsschienenabschnitt maßlich ausgebildet ist.
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Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende einstückige Verbindungselement hat dabei zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich zum einen die Halterung der Antriebsschiene bzw. des Antriebsschienenabschnittes sicher zu gewährleisten und darüber hinaus auch noch die Distanz zwischen dem Montageprofil, welches sich quer zu der Antriebsschiene oder dergleichen erstreckt, aufrecht zu erhalten. So ist vor der Montage der Antriebsvorrichtung es nötig, dass der Antriebsschienenabschnitt oder dergleichen in einen Aufnahmebereich, der maßlich auf die Antriebsschiene oder dergleichen abgestimmt ist, aufgesteckt wird. Hierzu ist eine Aufnahme vorhanden, die zumindest eine formschlüssige aber auch kraftschlüssige Halterung der Antriebsschiene bzw. des Antriebsschienenabschnittes gegenüber dem Montageprofil gewährleistet.
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Da es sich bei derartigen Anordnungen vorzugsweise um sogenannte Deckenschlepper handelt, ist es notwendig, dass ein in der Antriebsschiene umlaufendes Antriebselement mit der Antriebsvorrichtung und dem Tor oder dergleichen verbunden wird. Dieses wird durch einen mitfahrenden Mitnehmer und einem an diesem drehgelenkig verbundenen Verbindungselement realisiert. Dieses bedeutet jedoch, dass das Verbindungselement so gestaltet sein muss, dass das Tor oder dergleichen in seine komplette Öffnungsstellung gebracht werden kann. Die Antriebsvorrichtung ist somit hinter dem Verbindungselement an der Antriebsschiene oder dergleichen befestigt. Aus diesem Grunde befindet sich in dem Verbindungselement ein Freiraum, der es zulässt, dass sowohl der Mitnehmer als auch das Verbindungselement durch diesen Freiraum zu dem Antriebsschienenabschnitt hinter dem Verbindungselement frei zugänglich bleiben. Hieraus resultiert auch, dass die Aufnahme für die Antriebsschiene oder dergleichen zu dem Freiraum eine Öffnung aufweist.
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In dieser bevorzugten ersten Ausführungsform ist deshalb die Aufnahme für die Antriebsschiene oder dergleichen bei dem Verbindungselement so gestaltet, dass dieses die Antriebsschiene oder dergleichen zumindest an drei Seiten komplett umgriffen wird und an der vierten Unterseite durch entsprechende seitliche Vorsprünge oder dergleichen begrenzt wird. Dieses ergibt eine entsprechende formschlüssige Verbindung, die sicherstellt, dass das Verbindungselement eine gute genaue Distanzierung zu dem Montageprofil herstellt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann zwischen dem Verbindungselement und der Antriebsschiene oder dergleichen ein Befestigungsmittel eingeführt werden. Durch dieses Befestigungsmittel wird die Antriebsschiene oder dergleichen innerhalb des Aufnahmeraumes durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung festgesetzt. Ein solches Arretierungselement kann ohne Werkzeug oberhalb der Antriebsschiene oder dergleichen zwischen einem Verbindungsbügel des Verbindungselementes einfach eingeschoben werden. Um dieses zu bewerkstelligen weist das Arretierungselement eine vorderseitige Einrastschräge mit sich daran anschließender Vertiefung und einem rückseitigen Anschlag auf. Dadurch, dass das Verbindungselement vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist es möglich, dass beim Einfügen in einen Spalt zwischen dem Verbindungsbügel und der Oberseite der Antriebsschiene oder dergleichen die vorderseitige Einrastschräge einfach eingeschoben werden kann.
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Um einen dauerhaften ordnungsgemäßen Sitz erreichen zu können, wird im Bereich der Vertiefung, die maßlich auf die Breite des Verbindungsbügels abgestimmt ist, eine kraft- und formschlüssige Verbindung ausgeführt.
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Um eine entsprechende Gegenkraft an der Unterseite der Antriebsschiene oder dergleichen erzeugen zu können sind in einer ersten bevorzugten Ausführungsform in den seitlichen Stützwänden des Verbindungselementes Auflageelemente, vorzugsweise in Form von auswechselbaren Gegenplatten, enthalten. Dabei sind die Gegenplatten in einem spitzen Winkel gegenüber der Antriebsschiene oder dergleichen angestellt. Derartige Gegenplatten können in eine jeweilige Ausnehmung innerhalb des Verbindungselementes auswechselbar eingesetzt werden und bestehen aus Metall oder Leichtmetall oder dergleichen. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Auflageelemente an den Stützwänden angeformt sind und somit einstückig mit den Stützwänden in Kunststoff oder dergleichen herstellbar sind.
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Das bereits angesprochene Montageprofil ist vorzugsweise als C-förmiges Profil mit einem Hinterschnitt ausgebildet, so dass beispielsweise ein an der Anlagefläche des Verbindungselements vorhandener Rücksprung in einen dieser Vorsprünge des Montageprofils eingreift und gleichzeitig sich eine Stützfläche auf der Oberseite des Montageprofils abstützt. Durch eine derartige Ausbildung wird die Montage auf der Baustelle wesentlich vereinfacht.
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Um eine weitere montagefreundliche Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Montageprofil herzustellen, wird eine erste formschlüssige Verbindung mit einem Befestigungselement zu dem Montageprofil vorgeschlagen. An dem eingesetzten Befestigungselement ist ein Verbindungsschaft vorhanden, der vorzugsweise in Verbindung mit einem Sicherungselement oder dergleichen zwischen dem Montageprofil und dem Verbindungselement eine weitere formschlüssige und auch gleichzeitig kraftschlüssige Verbindung erzeugt.
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Als erste formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement mit dem Montageprofil kann beispielsweise ein Schraubelement eingesetzt werden, das einen entsprechenden Halteflansch aufweist. Ein solcher Halteflansch kann in die C-förmige Ausführung des Montageprofils seitlich eingeführt und innerhalb des Montageprofils anschließend noch verschoben werden. Bei dieser Vorgehensweise sind die Befestigungselemente unverlierbar innerhalb des C-förmigen Montageprofils ortveränderbar eingesetzt und lassen somit eine Ausrichtung und anschließende Festsetzung der Antriebsvorrichtung mit der Antriebsschiene oder dergleichen unter Verwendung eines einfachen Verbindungselementes zu. An den Halteflansch schließt sich ein Verbindungsschaft mit einem Gewinde an, auf das ein entsprechendes Sicherungselement, beispielsweise in Form einer Mutter oder dergleichen, aufgebracht wird. Eine derartige Mutter kann auch ohne Werkzeuge, beispielsweise als Flügelmutter ausgebildet, befestigt werden.
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Mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Befestigungselement auch als Schlossschraube ausgebildet sein, wobei dessen Vierkant in Durchbrüche, die sich in dem rückwärtigen Abschnitt des Montageprofils befinden, formschlüssig eingeführt werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Durchbrüche des Montageprofils auch mit Einknöpfmuttern bestückt werden. In den bereits erwähnten Befestigungselementen kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das Befestigungselement auch als Hammerkopfschraube ausgebildet sein.
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Die seitlichen Stützwände des Verbindungselementes können in einer bevorzugten Ausführungsform durch die bereits auf der Oberseite des C-förmigen Montageprofils aufliegende Verbindungsfläche verbunden werden. An den seitlichen Enden fügen sich, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, als Basisschenkel Flansche an, die zur Befestigung mit den vorgenannten Befestigungsmitteln an dem Montageprofil dienen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass zwischen den Befestigungsflanschen eine Verbindung besteht.
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in den Befestigungsflanschen sind seitliche Einschnitte, Durchbrüche oder Bohrungen oder dergleichen vorhanden, um eine Verbindung über die Befestigungselemente zu gewährleisten.
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Ein derartiges Verbindungselement kann vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und als Kunststoffspritzteil ausgeführt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener möglicher Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1: Eine perspektivische Darstellung eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung, wobei über ein Verbindungselement zwischen dem Antriebsschienenabschnitt und einem quer dazu befindlichen Montageprofil eine Verbindung hergestellt wurde;
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2: eine perspektivische Darstellung der Antriebsvorrichtung und des Verbindungselementes aus einem anderen Blickwinkel;
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3: ein Verbindungselement in einer perspektivischen Darstellung;
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4: ein Verbindungselement in einer perspektivischen Darstellung mit eingesetzten Auflageelementen;
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5: eine Ausschnittdarstellung einer Festsetzung der Antriebsschiene oder dergleichen durch ein Arretierungselement;
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6: ein Arretierungselement in einer perspektivischen Darstellung;
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7: eine perspektivische Ausschnittsdarstellung einer Verbindung eines Verbindungselementes mit dem Antriebsschienenabschnitt oder dergleichen und dem Montageprofil;
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8: eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung eines Verbindungselementes;
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9: eine Seitenansicht des bevorzugten Verbindungselementes gemäß 8;
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10: eine Rückansicht des bevorzugten Verbindungselementes gemäß 8.
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An einer Antriebsschiene 2 oder einem Antriebsschienenabschnitt ist endseitig über Befestigungsbügel 4 eine Antriebsvorrichtung 1 angebracht. Die Antriebsschiene 2 oder dergleichen ist distanziert durch ein Verbindungselement 3 zu einem quer dazu verlaufenden Montageprofil 5, gemäß der 1, montiert. Eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Montageprofil 5 und dem Verbindungselement 3 wird über Befestigungselemente 6 mittels eines Gewindes 23 sichergestellt. Zwischen der Antriebsschiene 2 oder dergleichen und einem Verbindungsbügel 13 des Verbindungselementes 3, der sich im oberen Teil zwischen Stützwänden 14 erstreckt, ist ein Arretierungselement 10 zur Festsetzung der Antriebsschiene 2 oder dergleichen gegenüber dem Verbindungselement 3 eingefügt.
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Die Festsetzung der Antriebsschiene 2 innerhalb des Verbindungselementes 3 wird zu einem Freiraum 12 durch Gegenplatten 11 sichergestellt. Somit ist der untere Abschnitt der Antriebsschiene 2 frei, um eine Verbindung zwischen dem nicht dargestellten Tor oder dergleichen und der Antriebsvorrichtung 1 mittels eines Mitnehmers zu realisieren.
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Ein solches vor beschriebenes Verbindungselement 3 kann den 3 und 4 in perspektivischen Darstellungen als Einzelbauteile entnommen werden. Dabei besteht das Verbindungselement 3 im Wesentlichen vorzugsweise aus einem Kunststoffteil, das einen durchgehenden Basisschenkel 24 aufweist, von dem distanziert seitlich die Stützwände 14 sich erstrecken. An den Enden der Stützwänden 14 ist der Verbindungsbügel 13 vorhanden. Innerhalb der Stützwände 14 sind seitlich Taschen 15 enthalten, in denen die Gegenplatten 11 auswechselbar eingesetzt werden können. Durch die Gegenplatten 11 wird ein oberer Aufnahmeraum 17 für die Antriebsschiene 2 oder dergleichen mit einer nach unten gerichteten Öffnung ausgebildet.
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In dem Basisschenkel 24 sind seitlich Einschnitte 9 enthalten, über die eine Befestigung des Verbindungselementes 3 mit dem Montageprofil 5 ausgeführt wird. Zur Erzielung eines einfachen Ausrichtens ist in oder an dem Basisschenkel 24 ein Rücksprung 16 vorhanden, der maßlich mit dem C-Profil und damit einem Vorsprung 7 des Montageprofils 5 abgestimmt ist.
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Wie der 4 zu entnehmen ist wird durch das allseitig geschlossene Verbindungselement 3 neben einem Freiraum 12 auch der Aufnahmeraum 17 für die Antriebsschiene 2 oder dergleichen geschaffen. Durch eine Stützfläche 8 ist ein sicheres Aufsetzen und winkliges Ausrichten auf dem Montageprofil 5 sicher gewährleistet.
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Nachdem nun die Antriebsschiene 2 oder dergleichen in den Aufnahmeraum 17 eingeschoben worden ist, kann nach entsprechender Ausrichtung eine Festsetzung gegenüber der Antriebsschiene 2 oder dergleichen durch das Arretierungselement 10 ausgeführt werden. Dabei wird das Arretierungselement 10 zwischen den Verbindungsbügel 13 und der Oberseite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen eingeschoben. Um dieses einfach und ohne Werkzeug bewerkstelligen zu können befindet sich an dem Arretierungselement 10 gemäß der 6 eine Einrastschräge 21, die es erleichtert das Arretierungselement 10 zwischen den Verbindungsbügel 13 und der Oberseite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen einzufügen. Nachdem beim Einfügen die Einrastschräge 21 überwunden worden ist, ist anschließend eine Vertiefung 20 in dem Arretierungselement 10 vorhanden, die maßlich auf die Breite des Verbindungsbügels 13 ausgerichtet ist. Ein Anschlag 19 bildet die Rückseite des Arretierungselementes 10 und legt sich gegen eine Anschlagsseite 20 an. Dadurch, dass eine Unterseite 18 des Arretierungselementes 10 auf der Oberseite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen aufliegt wird das Arretierungselement 10 ohne Spiel gehalten und es liegt eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebsschiene 2 oder dergleichen und dem Verbindungselement 3 vor. Die untere Seite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen stützt sich dabei gegen die schräg angestellten Gegenplatten 11 seitlich ab.
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Aus der 7 kann ein Mitnehmer 28, der in der Antriebsschiene 2 oder dergleichen geführt wird und verbunden ist über ein Verbindungselement 29 zur Innenseite des Tores oder dergleichen, entnommen werden. Ferner können hier die in dem C-förmigen Halteprofil 5 hinter dem Vorsprung 7 eingesetzten Befestigungselemente 30 mit einem Halteflansch 25 und dem davon abgehenden Gewinde 23 deutlich gemacht werden. Dabei wird der als Hammerkopfschraube ausgeführte Befestigungsflansch 25 in einem Hinterschnitt 27 des Montageprofils 5 gehalten.
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Den 8, 9 und 10 kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine weitere Ausführung eines Verbindungselementes 3 entnommen werden. Hier ist der Aufnahmeraum 17 durch angeformte Vorsprünge 31 an den Stützwänden 14 ausgebildet.
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Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel der Basisschenkel 24 mit seinen seitlichen Einschnitten 9 sichtbar, wobei zu den seitlichen Stützwänden 14 sich Stützrippen 26 erstrecken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Antriebsvorrichtung
- 2
- Antriebsschiene
- 3
- Verbindungselement
- 4
- Befestigungsbügel
- 5
- Montageprofil
- 6
- Befestigungsmittel
- 7
- Vorsprung
- 8
- Stützfläche
- 9
- Einschnitt
- 10
- Arretierungselement
- 11
- Gegenplatte
- 12
- Freiraum
- 13
- Verbindungsbügel
- 14
- Stützwände
- 15
- Taschen
- 16
- Rücksprung
- 17
- Aufnahmeraum
- 18
- Unterseite
- 19
- Anschlag
- 20
- Vertiefung
- 21
- Einrastschräge
- 22
- Anschlagsseite
- 23
- Gewinde
- 24
- Basisschenkel
- 25
- Halteflansch
- 26
- Stützrippen
- 27
- Hinterschnitt
- 28
- Mitnehmer
- 29
- Verbindungselement
- 30
- Befestigungselement
- 31
- Vorsprung