DE202010015600U1 - Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einem Antriebskopf eines automatisierten Tores o.dgl. - Google Patents
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Abstract
Verbindung einer Antriebsschiene (9) oder eines Antriebsschienenabschnittes (10) mit einem Antriebskopf (16) eines automatisierten Tores oder dergleichen mittels eines Distanzelementes an einem quer zu der Antriebsschiene (9) oder dem Antriebsschienenabschnitt (10) vorhandenen Montageprofil (17) über mindestens ein Befestigungselement (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement als einstückiges Verbindungselement (1) ausgebildet ist, das einen geschlossenen Freiraum (18) aufweist, und dass mit dem Montageprofil (17) über mindestens ein Befestigungselement (15) verbunden ist und eine formschlüssige Aufnahme (5) für die Verbindung der Antriebsschiene (9) oder des Antriebsschienenabschnittes (10) mit dem Verbindungselement (1) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einem Antriebskopf eines automatisierten Tores oder dergleichen mit einem Montageprofil, bei dem mittels eines Verbindungselementes an dem quer zu der Antriebsschiene oder dem Antriebsschienenabschnitt vorhandenen Montageprofil eine Montage durchgeführt wird.
- Eine derartige Ausführung einer in sich selbst tragenden Anordnung aus im Wesentlichen bestehendem Rahmen mit einem Torblatt und sich daran anschließenden Abstandsprofilen sowie einem quer dazu angeordneten Montageprofil und einem an dem Rahmen gehalterten Antriebsschienenabschnitt oder einer Antriebsschiene kann der
DE 20 2009 056 720 U1 entnommen werden. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes, an dem ein Antriebskopf eines automatisierten Tores oder dergleichen sich befindet unter Verwendung eines Distanzelementes zu einem darunter quer verbindlichen Montageprofil so zu vereinfachen, dass eine derartige Montage einfacher und schneller durchzuführen ist. Ferner soll die Anzahl der verwendeten Bauteile verringert werden.
- Die Erfindung schlägt vor, dass als Distanzelement ein einstückiges Verbindungselement verwendet wird. Ein derartiges Verbindungselement ist zum einen über mindestens ein Befestigungselement an einem Montageprofil befestigt und weist darüber hinaus eine Aufnahme für die Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes auf. Eine derartige Aufnahme für die Halterung der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes kann in einer ersten bevorzugten Ausführungsform als Durchbruch ausgebildet werden, die dem Querschnitt der Antriebsschiene oder dem Antriebsschienenabschnitt entspricht.
- Das einstückige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Verbindungselement hat zwei Aufgaben, nämlich zum einen die Halterung des Antriebsprofils bzw. des Antriebsschienenabschnittes sicher zu gewährleisten und darüber hinaus auch noch die Distanz zwischen einem Montageprofil, welches sich quer zu der Antriebsschiene oder dergleichen erstreckt, aufrecht zu erhalten. So ist vor der Montage eines Antriebskopfes zur Automatisierung des Tores oder dergleichen es notwendig, dass der Antriebsschienenabschnitt oder die Antriebsschiene in einen Aufnahmebereich, der maßlich auf die Antriebsschiene oder den Antriebsschienenabschnitt abgestimmt ist, aufgesteckt wird. Hierzu ist eine Aufnahme vorhanden, die zumindest eine formschlüssige Halterung der Antriebsschiene bzw. des Antriebsschienenabschnittes gegenüber dem Montageprofil gewährleistet.
- Da es sich bei derartigen Anordnungen vorzugsweise um so genannte Deckenschlepper handelt, ist es notwendig, dass ein in der Antriebsschiene umlaufendes Antriebselement zum einen mit dem Antriebskopf und dem Tor oder dergleichen verbunden wird. Dieses wird durch einen mitfahrenden Mitnehmer und an diesem drehgelenkig verbundenen Verbindungselement realisiert. Dieses bedeutet jedoch, dass das Verbindungselement so gestaltet sein muss, dass das Tor oder dergleichen in seine komplette Öffnungsstellung gebracht werden muss. Der Antriebskopf ist hinter dem Verbindungselement an der Antriebsschiene oder dem Antriebsschienenabschnitt befestigt ist. Aus diesem Grunde befindet sich in dem Verbindungselement ein Freiraum, der es zulässt, dass sowohl der Mitnehmer als auch das Verbindungselement durch diesen Freiraum zu dem Antriebsschienenabschnitt hinter dem Verbindungselement frei zugänglich bleiben. Hieraus resultiert auch, dass die Aufnahme für die Antriebsschiene oder den Antriebsschienenabschnitt zu dem Freiraum eine Öffnung aufweist.
- Aus den vorgenannten Gründen ist deshalb die Aufnahme für die Antriebsschiene oder den Antriebsschienenabschnitt so gestaltet, dass diese zumindest die Antriebsschiene oder den Antriebsschienenabschnitt an drei Seiten komplett umgreift und an der vierten Umfangseite durch entsprechende Vorsprünge gehalten wird. Dieses gibt eine entsprechende formschlüssige Verbindung, die sicherstellt, dass das Verbindungselement eine gute Distanzierung zu dem Montageprofil sicherstellt.
- Durch eine derartige Ausgestaltung des Verbindungselementes wird die Montagezeit drastisch gesenkt, was mit einer großen Kosteneinsparung bei einem Massenartikel von Vorteil ist.
- Das Montageprofil kann vorzugsweise als C-förmiges Profil mit einem Hinterschnitt ausgebildet sein, so dass beispielsweise ein an der Anlagefläche des Verbindungselementes vorhandener Rücksprung in einen dieser Vorsprünge des Montageprofils eingreift und gleichzeitig sich diese Stützfläche an der Oberseite des Montageprofils abstützt. Durch eine derartige Ausbildung wird die Montage auf der Baustelle wesentlich vereinfacht.
- Um eine weitere montagefreundliche Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Montageprofil herzustellen, wird eine erste formschlüssige Verbindung mit einem Befestigungselement zu dem Montageprofil vorgeschlagen. An dem eingesetzten Befestigungselement ist ein Verbindungsschaft vorhanden, der in Verbindung mit einem Sicherungselement oder dergleichen zwischen dem Montageprofil und dem Verbindungselement eine zweite formschlüssige und auch gleichzeitige kraftschlüssige Verbindung bewirkt.
- Als erste formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Verbindungselement mit dem Montageprofil kann beispielsweise ein Schraubelement eingesetzt werden, das einen entsprechenden Halteflansch aufweist. Dieser Halteflansch kann in die C-förmige Ausführung des Montageprofils seitlich eingeführt werden und innerhalb des Montageprofils anschließend noch verschoben werden. Bei dieser Vorgehensweise sind die Befestigungselemente unverlierbar innerhalb des C-förmigen Montageprofils verschiebbar und lassen somit eine Ausrichtung und anschließende Festsetzung des Antriebskopfes mit der Antriebsschiene oder einem Antriebsschienenabschnitt unter Verwendung des Verbindungselementes zu.
- An den Halteflansch schließt sich ein Verbindungsschaft mit einem Gewinde an, auf das ein entsprechendes Sicherungselement in Form einer Mutter oder dergleichen aufgebracht wird. Eine derartige Mutter kann auch ohne Werkzeug, beispielsweise als Flügelmutter, befestigt werden.
- Als Befestigungselement kann in einem solchen Fall beispielsweise eine Hammerkopfschraube oder dergleichen verwendet werden.
- Neben der bereits erwähnten Ausführung einer Anlagefläche mit einer dazu in einem Winkel ausgebildeten Stützfläche des Verbindungselementes befinden sich in der Anlagefläche Durchbrüche oder Bohrungen oder Einschnitte, mittels derer über die Befestigungselemente oder Sicherungselemente die Verbindung mit dem Montageprofil aufrecht erhalten wird.
- Ein derartiges Verbindungselement kann vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und als Kunststoffspritzteil ausgeführt werden. Dabei weist ein derartiges Verbindungselement beispielsweise umlaufende Rahmenwände auf, zwischen denen sich die Aufnahme für die Antriebsschiene bzw. den Antriebsschienenabschnitt und der Freiraum zum Durchtritt des Verbindungselementes für den Anschluss an das Tor oder dergleichen befindet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : Eine perspektivische Ausschnittdarstellung einer Verbindung eines Distanzelementes mit einem Antriebsschienenabschnitt oder einer Antriebsschiene und einem Montageprofil; -
2 : eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselementes: -
3 : eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselementes; -
4 : eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselementes. - In der
1 wird in einer Ausschnittdarstellung ein komplett montiertes Verbindungselement1 , welches zum einen mit einer Antriebschiene9 oder einem Antriebsschienenabschnitt10 verbunden ist, und distanziert dazu in einem Winkel von 90° verlaufend ein Montageprofil17 aufweist, bekannt gemacht. Das Verbindungselemente1 hat hier die Aufgabe, eine dauerhafte Distanzierung der Antriebsschiene9 bzw. des Antriebsschienenabschnittes10 mit einem Antriebskopf16 gegenüber des zur Stabilisierung dienenden Montageprofils17 zu gewährleisten, um so ein nicht dargestelltes Tor oder dergleichen zwischen einer Offenstellung und einer geschlossenen Stellung bewegen zu können. Um ein derartiges Tor oder dergleichen bewegen zu können, sind seitliche Laufschienen vorhanden, die zwischen ihren einwärts gerichteten Enden durch das Montageprofil17 verbunden sind. - Das vorzugsweise C-förmig ausgebildete Montageprofil
17 weist einen Hinterschnitt auf, so dass beispielsweise ein Halteflansch22 eines Befestigungselementes15 innerhalb des Hinterschnittes formschlüssig, aber mit entsprechendem Spiel, einsetzbar ist. Das Befestigungselement15 weist dabei einen Verbindungsschaft mit einem Gewinde23 auf, der vorzugsweise mit einer Mutter festgezogen wird. Das Befestigungselement15 wird dabei zur kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen dem Montageprofil17 und dem Verbindungselement1 in einen Einschnitt4 , der sich in einem Basisschenkel11 des Verbindungselementes1 verbindet, eingeschoben. Die kraft- und formschlüssige Verbindung wird zwischen den Bauteilen durch eine Mutter14 erreicht. Auf der linken Seite des Basisschenkels11 der1 ist eine solche ausgeführte Verbindung sichtbar. - In der
2 wird das Verbindungselement1 noch einmal in einer Einzeldarstellung wiedergegeben. Das Verbindungselement1 zeigt sich dort als kompaktes Bauteil mit einer Aufnahme5 für die Antriebsschiene9 oder den Antriebsschienenabschnitt10 . Die in der2 dargestellte Aufnahme5 ist nicht allseitig vom Material des Verbindungselementes umschlossen, so dass die in1 gezeigte Möglichkeit besteht, den Mitnehmer12 mit dem Verbindungselement13 durch einen Durchtritt19 mit angrenzendem Freiraum18 ein- und durchtreten zu lassen. Zur Halterung des Antriebsschienenabschnittes10 oder der Antriebsschiene9 innerhalb der Aufnahme5 weist diese gemäß der2 einen dreiseitigen Anschlag zu der Antriebsschiene9 oder dem Antriebsschienenabschnitt10 auf. Nach unten hin wird durch entsprechende Vorsprünge20 die Antriebsschiene9 oder der Antriebsschienenabschnitt10 fixiert. Es zeigt sich, dass durch das Aufschieben des Verbindungselementes1 auf die Antriebsschiene9 oder den Antriebsschienenabschnitt10 eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden hergestellt wird. - Die
4 gibt den rückseitigen Bereich des Verbindungselementes1 wieder, bei dem neben äußeren Rahmenwänden7 , die im oberen Bereich umlaufenen vorhanden sind, zu dem Freiraum18 Distanzflächen21 noch vorhanden sind. Dieses ergibt insgesamt ein stabiles Bauteil. - Aus der
3 , nämlich der Seitenansicht des Verbindungselementes1 wird deutlich, dass das Verbindungselement1 eine Stützfläche2 aufweist, die auf der Oberseite des Montageprofils17 zur Anlage kommt. Ausgehend von der Stützfläche2 ist in einem Winkel von 90° vorzugsweise eine Anlagefläche6 vorhanden, die vor die teilweise offene Vorderseite des Montageprofils17 ebenfalls zur Anlage kommt. Um das Verbindungselement1 bei einer Montage innerhalb des Montageprofils17 einfach platzieren zu können, ist ein Rücksprung3 vorhanden, der hinter einen Vorsprung des vorzugsweise C-förmig ausgebildeten Montageprofils17 eingreift. Somit kann durch Aufsetzten des Verbindungselementes1 auf das Montageprofil17 eine erste sichere Platzierung erreicht werden, ohne das bisher in irgendeiner Form Schrauben oder dergleichen verwendet werden müssen. Nach dem Einsetzen der Antriebsschiene9 oder des Antriebsschienenabschnittes10 in das Verbindungselement1 kann anschließend die Festsetzung des Verbindungselementes1 , wie sie der1 zu entnehmen ist, über die Befestigungselemente15 in Verbindung mit den Einschnitten4 vorgenommen werden. - Zur weiteren Kostenreduzierung bei derartigen Verbindungselementen
1 ist eine Herstellung als Kunststoffspritzteil möglich. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verbindungselement
- 2
- Stützfläche
- 3
- Rücksprung
- 4
- Einschnitt
- 5
- Aufnahme
- 6
- Anlagefläche
- 7
- Rahmenwand
- 8
- Stützrippen
- 9
- Antriebsschiene
- 10
- Antriebsschienenabschnitt
- 11
- Basisschenkel
- 12
- Mitnehmer
- 13
- Verbindungselement
- 14
- Mutter
- 15
- Befestigungselement
- 16
- Antriebskopf
- 17
- Montageprofil
- 18
- Freiraum
- 19
- Durchtritt
- 20
- Vorsprung
- 21
- Distanzfläche
- 22
- Halteflansch
- 23
- Gewinde
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202009056720 U1 [0002]
Claims (9)
- Verbindung einer Antriebsschiene (
9 ) oder eines Antriebsschienenabschnittes (10 ) mit einem Antriebskopf (16 ) eines automatisierten Tores oder dergleichen mittels eines Distanzelementes an einem quer zu der Antriebsschiene (9 ) oder dem Antriebsschienenabschnitt (10 ) vorhandenen Montageprofil (17 ) über mindestens ein Befestigungselement (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement als einstückiges Verbindungselement (1 ) ausgebildet ist, das einen geschlossenen Freiraum (18 ) aufweist, und dass mit dem Montageprofil (17 ) über mindestens ein Befestigungselement (15 ) verbunden ist und eine formschlüssige Aufnahme (5 ) für die Verbindung der Antriebsschiene (9 ) oder des Antriebsschienenabschnittes (10 ) mit dem Verbindungselement (1 ) aufweist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
1 ) eine Anlagefläche (6 ) mit einer in einem Winkel dazu angeordneten Stützfläche (2 ) aufweist, wobei in der Anlagefläche (6 ) Durchbrüche oder Bohrungen oder Einschnitte (4 ) vorhanden sind, mittels derer über die Befestigungselemente (15 ) oder Sicherungselemente eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Montageprofil (17 ) aufrecht erhalten wird. - Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
6 ) einen Rücksprung (3 ) aufweist, der formschlüssig mit einem Vorsprung des Montageprofils (17 ) so zusammenwirkt, dass die Stützfläche (2 ) an der Oberseite des Montageprofils (17 ) zur Abstützung kommt. - Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich durch Rahmenwände (
7 ) oder dergleichen eingeschlossene Freiraum (18 ) im von dem Montageprofil (17 ) abgewandten Bereich über einen Durchtritt (19 ) in die Aufnahme (5 ) übergeht. - Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
5 ) die Antriebsschiene (9 ) oder den Antriebsschienenabschnitt (10 ) nur bereichsweise aber formschlüssig umfasst. - Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an dem Durchtritt (
19 ) Vorsprünge (20 ) vorhanden sind. - Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (
9 ) oder der Antriebsschienenabschnitt (10 ) über die Vorsprünge (20 ) in die Aufnahme (5 ) eingeclipst wird. - Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
1 ) als Kunststoffteil, vorzugsweise als Kunststoffspritzteil, ausgeführt ist. - Automatisierter Torantrieb mit einem Antriebskopf (
16 ), der an einem Antriebsschienenabschnitt (10 ) oder einer Antriebsschiene (9 ) mittels eines Verbindungselementes (1 ) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen zu einem Montageprofil (17 ) befestigt wird.
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