DE202011107685U1 - Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer Antriebsvorrichtung eines autorisierten Tores oder dergleichen - Google Patents

Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer Antriebsvorrichtung eines autorisierten Tores oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Verbindung einer Antriebsschiene (2) oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung (1) für ein automatisiertes Tor oder dergleichen mittels eines Verbindungselementes (3) an einem quer zu der Antriebsschiene (2) oder dem Antriebsschienenabschnitt vorhandenen Montageprofil (5) über mindestens ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (2) oder der Antriebsschienenabschnitt innerhalb eines Aufnahmeraumes (17) innerhalb des Verbindungselementes (3) durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung festgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Tor oder dergleichen.
  • Eine derartige Ausführung einer in sich selbsttragenden Anordnung aus im Wesentlichen einem Rahmen mit einem Torblatt und sich daran anschließenden Abstandsprofilen sowie einem quer dazu angeordnetem Montageprofil und einem an dem Rahmen gehaltertem Antriebsschienenabschnitt oder einer Antriebsschiene kann der DE 20 2009 056 720 U1 entnommen werden.
  • Dadurch, dass derartige Antriebe für automatisierte Tore oder dergleichen, vorzugsweise in Form eines Garagentores heute in großer Stückzahl verkauft werden, ist es notwendig, die Montage so einfach wie möglich durchführen zu können. Dabei soll im weitesten Sinne auch auf die Verwendung von Werkzeugen verzichtet werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin eine Verbindung zwischen einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes an dem endseitig der Antriebskopf zum Antrieb des automatisierten Tores sich befindet und der Verwendung eines Distanzelementes zu einem darunter quer verbindenden Montageprofil so zu vereinfachen, dass eine derartige Montage einfacher und schneller von einer Person ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 wird die Verbindung einer Antriebsschiene oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigem Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Tor oder dergleichen mittels eines Verbindungselementes, das an einem quer zu der Antriebsschiene oder dem Antriebsschienenabschnitt vorhandenem Montageprofil mit mindestens einem Befestigungsmittel ausgeführt. Dabei ist die Antriebsschiene oder der Antriebsschienenabschnitt innerhalb eines Aufnahmeraumes durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung festgesetzt.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 wird im Kennzeichen die Antriebsschiene oder der Antriebschienenabschnitt innerhalb eines Aufnahmeraumes oberhalb eines Freiraumes durch seitlich auswechselbare Auflageelemente fixiert.
  • Die Antriebsschiene oder der Antriebsschienenabschnitt werden dabei gegenüber dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehendem Verbindungselement durch ein separates Arretierungselement festgesetzt. Dieses Arretierungselement kann ohne Werkzeug oberhalb der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes zwischen einem Verbindungsbügel des Verbindungselementes eingeschoben werden. Um dieses einfach bewerkstelligen zu können weist das Arretierungselement eine vorderseitige Einrastschräge mit sich daran anschließender Vertiefung und einem rückseitigem Anschlag auf. Dadurch, dass das Verbindungselement vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist es möglich, dass beim Einführen des Arretierungselementes in einen Spalt zwischen dem Verbindungsbügel und der Oberseite der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes die vorderseitige Einrastschräge eingeschoben werden kann.
  • Um einen ordnungsgemäßen Sitz erreichen zu können, wird im Bereich der Vertiefung, die maßlich auf die Breite des Verbindungsbügels abgestimmt ist, eine kraft- und formschlüssige Verbindung hergestellt.
  • Die Unterseite der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes liegt dabei auf seitlich in Stützwänden des Verbindungselementes enthaltenen Auflageelementen, vorzugsweise in Form von auswechselbaren Gegenplatten, auf. Dabei sind die Gegenplatten in einem spitzen Winkel gegenüber der Antriebsschiene oder dergleichen angestellt. Derartige Gegenplatten können in eine jeweilige Aufnehmung innerhalb der Verbindungsbügel auswechselbarer hingesetzt werden und bestehen aus Metall oder Leichtmetall oder dergleichen.
  • Durch eine derartige vorbeschriebene Verbindung zwischen der Antriebsschiene oder einem Antriebsschienenabschnitt und dem Verbindungselement wird eine kraft- und formschlüssige Verbindung geschaffen, weil dadurch eine relative Ortsveränderung der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes nicht mehr möglich ist. Wie sich ferner zeigt, kann eine derartige Verbindung über das Arretierungselement einfach durch eine Person nach Ausrichtung der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes zu dem Montageprofil einfach erfolgen.
  • Die Verbindung zu dem unterhalb der Antriebsschiene oder des Antriebsschienenabschnittes befindlichem Montageprofil wird durch Schraubelemente oder dergleichen realisiert. Dabei stützt sich das Verbindungselement durch eine Stützfläche auf dem Montageprofil ab. Ferner wird durch einen Rücksprung an einem Basisschenkel des Verbindungselementes über eine Einhakung in das vorzugsweise C-förmig ausgebildete Montageprofil eine leichte Ausrichtung möglich.
  • Das Verbindungselement wird über Schraubelemente oder dergleichen gegenüber dem Montageprofil festgesetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines möglichen, schematisch in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung, wobei über ein Verbindungselement zwischen dem Antriebsschienenabschnitt und einem quer dazu befindlichem Montageprofil eine Verbindung hergestellt wurde;
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Antriebsvorrichtung und des Verbindungselementes aus einem anderen Blickwinkel;
  • 3: ein Verbindungselement in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4: ein Verbindungselement in einer perspektivischen Darstellung mit eingesetzten Auflageelementen;
  • 5: eine Ausschnittdarstellung einer Festsetzung der Antriebsschiene oder dergleichen durch ein Arretierungselement;
  • 6: ein Arretierungselement in einer perspektivischen Darstellung.
  • An einer Antriebsschiene 2 oder einem Antriebsschienenabschnitt ist endseitig über Befestigungsbügel 4 eine Antriebsvorrichtung 1 angebracht. Die Antriebsschiene 2 oder dergleichen ist distanziert durch ein Verbindungselement zu einem quer dazu verlaufendem Montageprofil 5 montiert. Eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Montageprofil 5 und dem Verbindungselement 3 wird über Befestigungselemente 6 mittels eines Gewindes 23 hergestellt. Zwischen der Antriebsschiene 2 oder dergleichen und einem Verbindungsbügel 13, der sich im oberen Teil des Verbindungselementes 3 zwischen Stützwänden 14 erstreckt, ist ein Arretierungselement 10 eingefügt.
  • Die Festsetzung der Antriebsschiene 2 Innerhalb des Verbindungselementes 3 wird zum Freiraum 12 durch Gegenplatten 11 sichergestellt. Somit ist der untere Ausschnitt der Antriebsschiene 2 frei, um eine Verbindung zwischen dem nicht dargestellten Tor oder dergleichen und der Antriebsvorrichtung 1 mittels eines nicht dargestellten Mitnehmers zu realisieren.
  • In der perspektivischen Darstellung der 3 wird ein mögliches Verbindungselement 3 wiedergegeben. Dabei besteht das Verbindungselement 3 im Wesentlichen vorzugsweise aus einem Kunststoffteil, das einen unteren Basisschenkel 27 aufweist, von dem distanziert seitlich Stützwände 14 sich erstrecken. An den Enden der Stützwände 14 ist ein Verbindungsbügel 13 vorhanden. Innerhalb der Stützwände 14 sind seitlich Taschen 15 enthalten, in denen sogenannte Gegenplatten 11 auswechselbar eingesetzt werden können. Durch die Gegenplatten 11 wird ein oberer Aufnahmeraum 17 für die Antriebsschiene 2 oder dergleichen mit einer nach unten gerichteten Öffnung sichergestellt.
  • In den Basisschenkel 27 sind seitlich Freischnitte 9 enthalten, über die eine Befestigung des Verbindungselementes 3 mit dem Montageprofil 5 durchgeführt wird. Zur Erzielung eines einfachen Ausrichtens ist an dem Basisschenkel 27 ein Rücksprung 16 vorhanden, der maßlich mit dem C-Profil und damit einem Vorsprung 7 des Montageprofils 5 abgestimmt ist.
  • Wie der 4 zu entnehmen ist wird durch das allseitig geschlossene Verbindungselement 3 neben einem Freiraum 12 der Aufnahmeraum 17 für die Antriebsschiene 2 oder dergleichen geschaffen. Durch eine Stützfläche 8 ist ein sicheres Aufsetzen und gleichzeitig winkliges Ausrichten auf dem Montageprofil 5 gewährleistet.
  • Nachdem nun die Antriebsschiene 2 oder dergleichen in den Aufnahmeraum 17 eingesetzt worden ist kann nach entsprechender Ausrichtung eine Festsetzung der Antriebschiene 2 oder dergleichen durch das Arretierungselement 10 ausgeführt werden. Dabei wird das Arretierungselement 10 zwischen dem Verbindungsbügel 13 und der Oberseite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen eingeschoben. Um dieses einfach ohne Werkzeug bewerkstelligen zu können befindet sich an dem Arretierungselement 10 vorderseitig eine Einrastschräge 21, die es erleichtert das Arretierungselement 10 zwischen den Verbindungsbügel 13 und der Oberseite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen zu schieben. Nachdem die Einrastschräge 21 überwunden worden ist, ist anschließend eine Vertiefung 20 vorhanden, die maßlich auf die Breite des Verbindungsbügels 13 ausgerichtet ist. Einen Anschlag 19 bildet die Rückseite des Arretierungselementes 10. Dadurch, dass die Unterseite 18 des Arretierungselementes 10 auf der Oberseite der Antriebsschiene 2 oder dergleichen aufliegt und das Arretierungselement 10 ohne Spiel von dem Verbindungsbügel 13 gehalten wird, ist eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebsschiene 2 oder dergleichen und dem durch das Verbindungselement 3 distanzierte Montageprofil 5 möglich. Die untere Seite der Antriebsschiene 2 stützt sich dabei gegen die schräg angestellten Gegenplatten 11 seitlich ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    Antriebsschiene
    3
    Verbindungselement
    4
    Befestigungsbügel
    5
    Montageprofil
    6
    Befestigungsmittel
    7
    Vorsprung
    8
    Stützfläche
    9
    Freischnitt
    10
    Arretierungselement
    11
    Gegenplatte
    12
    Freiraum
    13
    Verbindungsbügel
    14
    Stützwand
    15
    Taschen
    16
    Rücksprung
    17
    Aufnahmeraum
    18
    Unterseite
    19
    Anschlag
    20
    Vertiefung
    21
    Einrastschräge
    22
    Anschlagsseite
    23
    Gewinde
    24
    Basisschenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009056720 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Verbindung einer Antriebsschiene (2) oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung (1) für ein automatisiertes Tor oder dergleichen mittels eines Verbindungselementes (3) an einem quer zu der Antriebsschiene (2) oder dem Antriebsschienenabschnitt vorhandenen Montageprofil (5) über mindestens ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (2) oder der Antriebsschienenabschnitt innerhalb eines Aufnahmeraumes (17) innerhalb des Verbindungselementes (3) durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung festgesetzt ist.
  2. Verbindung einer Antriebsschiene (2) oder eines Antriebsschienenabschnittes mit einer endseitigen Antriebsvorrichtung (1) für ein automatisiertes Tor oder dergleichen mittels eines Verbindungselementes (3) an einem quer zu der Antriebsschiene (2) oder dem Antriebsschienenabschnitt vorhandenen Montageprofil (5) über mindestens ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Antriebsschiene (2) oder dem Antriebsschienenabschnitt ausgefüllte Aufnahmeraum (17) innerhalb des Verbindungselementes (3) seitlich auswechselbare angeordnete Auflageelemente für die Antriebsschiene (2) oder dergleichen aufweist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (2) oder der Antriebsschienenabschnitt gegenüber dem Verbindungselement (3) durch ein Arretierungselement (10) festgesetzt wird.
  4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (10) eine vorderseitige Einrastschräge (21) mit sich anschließender Vertiefung (20) und rückseitigem Anschlag (19) aufweist
  5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (10) aus Kunststoff, Leichtmetall oder dergleichen besteht.
  6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente durch auswechselbare Gegenplatten (11) gebildet werden.
  7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatten (11) in einem spitzen Winkel gegenüber der Antriebsschiene (2) angestellt sind.
  8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatten (11) aus Metall oder Leichtmetall oder dergleichen bestehen.
  9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) aus Kunststoff oder dergleichen besteht.
  10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ineinanderübergehende Freiraum (12) mit dem Aufnahmeraum (17) des Verbindungselementes (3) begrenzt wird durch einen die seitlichen Stützwänden (14) verbindenden oberen Verbindungsbügel (13) und einen unteren Basisschenkel (27).
  11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basisschenkel jeweils seitliche Freischnitte (9) enthalten sind.
  12. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Freischnitte (9) über die Befestigungsmittel (6) eine Befestigung des Verbindungselementes (3) mit dem Montageprofil (5) besteht.
  13. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisschenkel (27) ein Rücksprung (16) vorhanden ist.
  14. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützwänden (14) und dem Basisschenkel (27) eine Stützfläche (8) vorhanden ist.
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