DE202014007351U1 - Konstruktionsbauteil,insbesondere Tragsäule, sowie Absperranlage - Google Patents

Konstruktionsbauteil,insbesondere Tragsäule, sowie Absperranlage Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Konstruktionsbauteil (200), insbesondere Tragsäule, mit einer Hauptlängserstreckungsrichtung (X) und wenigstens einer in dem Konstruktionsbauteil (200) vorgesehen Montagevertiefung (100), in der an dem Konstruktionsbauteil (200) weitere Bauteile (300, 400, 500, 600) montiert werden können und die sich als Nut im Wesentlichen in Hauptlängserstreckungsrichtung (X) des Konstruktionsbauteils (200) erstreckt, wobei die Montagevertiefung (100) in einer senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung (X) liegenden Schnittebene, die durch eine Tiefenrichtung (Z) und eine Querrichtung (Y) definiert ist, ein zu einer Achse (A) spiegelsymmetrisch ausgebildetes Querschnittsprofil aufweist, wobei das Querchnittsprofil einen der Innenseite (104) zugewandten unteren Profilabschnitt (102) und wenigstens einen der Außenseite des Konstruktionsbauteils (200) zugewandten weiteren Profilabschnitt (101, 103) aufweist, wobei der untere Profilabschnitt (102) in Querrichtung (Y) gesehen breiter ausgebildet ist als der wenigstens eine weitere Abschnitt (101, 103), so dass eine Hinterschneidung (4, 4a) in der Montagevertiefung (100) gebildet wird, wobei weiter im Bereich des weiteren Abschnitts (101, 103) gegenüberliegende, in Querrichtung (Y) aufeinander zu weisende erste Vorsprünge (2) und zwischen den ersten Vorsprüngen (2) und der Innenseite (104) angeordnete, gegenüberliegende, in Querrichtung (Y) aufeinander zu weisende und von den ersten Vorsprüngen (2) in Tiefenrichtung (Z) beabstandete zweite Vorsprünge (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Konstruktionsbauteil, welches sich insbesondere als Tragsäule beim Bau von Drehkreuz- oder von Toranlagen einsetzen lässt.
  • Entsprechende Konstruktionsteile werden bei Drehkreuz- oder Toranlagen dazu eingesetzt, weitere Bauteile aufzunehmen und zu halten. Z. B. können diese weiteren Bauteile z. B. Paneele oder Wandteile, Streben, Montageleisten, Zaunanschlüsse, Drehkreuzarme usw. sein.
  • Für alle weiteren Bauteile müssen am Konstruktionsbauteil entsprechende Anschlüsse vorgesehen sein, damit die weiteren Bauteile daran zu befestigen sind.
  • Die genannten Bauteile benötigen je nach Art und Last, die sie aufnehmen bzw. auf das Konstruktionsbauteil bei bestimmungsgemäßem Gebrauch aufnehmen müssen, alle unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten.
  • Das bedeutet, dass innerhalb einer Anlage verschiedene Konstruktionsbauteile und damit verschiedene Tragsäulen mit unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten vorgehalten werden müssen. Das erhöht die Zahl der nötigen Teile ebenso wie die Kosten, die für die Herstellung entsprechender Profile entstehen, denn für jedes Konstruktionsbauteil muss ein eigenes Werkzeug hergestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Konstruktionsbauteil anzugeben, welches für den genannten Einsatzzweck wesentlich universeller einsetzbar ist und die einfache Montage einer Mehrzahl der genannten Bauteile zulässt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Konstruktionsbauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Absperranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Das insbesondere als Tragsäule ausgebildete erfindungsgemäße Konstruktionsbauteil weist erfindungsgemäß wenigstens eine, bevorzugt auch mehrere, spezielle Montagevertiefung(en) auf. Diese ist dabei so ausgebildet, dass sich darin oder daran weitere Bauteile montieren lassen. Die Montagevertiefung erstreckt sich dabei im Wesentlichen in Hauptlängserstreckungsrichtung des Konstruktionsbauteils in Form einer Vertiefung oder Nut.
  • Die Montagevertiefung ist erfindungsgemäß auf spezielle Weise profiliert, so dass unterschiedlichste Bauteile daran bzw. darin verankert werden können.
  • In einer senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung liegenden Schnittebene, die durch eine Tiefenrichtung und eine Querrichtung der Montagevertiefung definiert ist, weist die Montagevertiefung ein zu einer Achse spiegelsymmetrisch ausgebildetes Querschnittsprofil auf. Dieses Querschnittsprofil weist zum Einen einen der Innenseite zugewandten unteren Profilabschnitt und wenigstens einen der Außenseite des Konstruktionsbauteils zugewandten weiteren Profilabschnitt auf. Der untere Profilabschnitt ist dabei in Querrichtung gesehen breiter ausgebildet als der wenigstens eine weitere Abschnitt. Auf diese Weise wird am Boden oder im unteren, tiefer liegenden Bereich der Montagevertiefung eine Hinterschneidung in der Montagevertiefung gebildet. Diese Hinterschneidung kann genutzt werden, um etwa in Längserstreckungsrichtung Trägerteile in die Montagevertiefung einzuschieben und darin ggf. unter Zuhilfenahme von Schrauben oder dergleichen zu verankern.
  • In der Montagevertiefung sind weiter im Bereich des weiteren Abschnitts gegenüberliegende, in Querrichtung aufeinander zu weisende erste Vorsprünge und zwischen den ersten Vorsprüngen und der Innenseite angeordnete, gegenüberliegende, in Querrichtung aufeinander zu weisende und von den ersten Vorsprüngen in Tiefenrichtung beabstandete zweite Vorsprünge vorgesehen. Diese Vorsprünge dienen als Anschläge für Einsätze in die Montagevertiefungen bzw. als Widerlager für die kraftschlüssige Befestigung von Bauteilen in der Vertiefung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen den zweiten Vorsprüngen und der Innenseite angeordnete, gegenüberliegende, in Querrichtung aufeinander zu weisende und von den zweiten Vorsprüngen in Tiefenrichtung beabstandete dritte Vorsprünge vorgesehen sind. Diese können bevorzugt im Bereich der Hinterschneidung, bevorzugt bündig mit dieser, liegen und dadurch die Hinterschneidung und damit die Anlagefläche bzw. Widerlagerfläche eines in die Montagevertiefung eingesetzten Bauteils für bessere Kraftübertragung vergrößern.
  • In die wenigstens eine Montagevertiefung kann kraft- und/oder formschlüssig ein weiteres Bauteil aufgenommen werden, z. B. ein die Montagevertiefung abdeckendes Abdeckbauteil, ein Diffusorprofil für eine Beleuchtungseinrichtung, ein Einschub zur Aufnahme von Drehkreuzabweisarmen oder Zaunanschlüssen, eine Aufnahme für ein Paneel, insbesondere ein transparentes Paneel, oder eine Montageleiste zur Anbringung weiterer Bauteile. Weitere auch mehrere Bauteile in einer Montagevertiefung sind ebenfalls denkbar.
  • Das erfindungsgemäße Konstruktionsbauteil eignet sich insbesondere zur Verwendung bei der Konstruktion von Absperranlagen, wie Toranlagen oder Drehkreuzeinrichtungen bzw. Drehkreuzanlagen. Diese Anlagen weisen eine Mehrzahl Tragsäulen auf, an denen unterschiedlichste Bauteile zu befestigen sind. Dies kann nun durch das erfindungsgemäße Konstruktionsbauteil mit der erfindungsgemäßen Montagevertiefung erreicht werden. Die Konstruktionsbauteile eignen sich dabei insbesondere als vertikale Tragsäule der Drehkreuz- oder Toranlage, an denen Paneele, Zaunteile, Beleuchtung usw. in nur einer Art Montageöffnung alle zu befestigen sind. Auch für die Drehkreuze kann das Konstruktionsbauteil eingesetzt werden und dabei drehbar an einem weiteren Bauteil der Drehkreuz- oder Toranlage gelagert sein. Die entsprechenden Drehkreuzabweiserarme können dabei an der Montagevertiefung befestigt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
  • 1 – zeigt eine Ausführungsform eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Konstruktionsbauteils im Bereich der Montageöffnung in Schnittdarstellung.
  • 2A – zeigt einen Querschnitt durch ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Konstruktionsbauteil.
  • 2B – zeigt eine vergrößerte Ansicht eines ersten Ausschnitts der in 2A gezeigten Ansicht mit einem in der Montagevertiefung vorgesehenen ersten Bauteil.
  • 2C – zeigt eine vergrößerte Ansicht eines zweiten Ausschnitts der in 2A gezeigten Ansicht mit einem in der Montagevertiefung vorgesehenen zweiten Bauteil.
  • 2D – zeigt eine vergrößerte Ansicht eines dritten Ausschnitts der in 2A gezeigten Ansicht mit einem in der Montagevertiefung vorgesehenen dritten Bauteil.
  • 2E – zeigt eine vergrößerte Ansicht eines vierten Ausschnitts der in 2A gezeigten Ansicht mit einem in der Montagevertiefung vorgesehenen vierten Bauteil.
  • 3 – zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäßen Konstruktionsbauteils als Träger von Drehkreuzabweiserarmen in einem Drehkreuz.
  • In 1 ist die Montagevertiefung (im Folgenden auch kurz Vertiefung) 100 des Konstruktionsbauteils 200, welches nur ausschnittweise angedeutet ist, gezeigt. Das Konstruktionsbauteil 200 weist eine hier in die Zeichnungsebene hineinreichende Haupterstreckungsrichtung X auf. Senkrecht dazu sind die Tiefenrichtung Z und die Querrichtung Y definiert. Die dargestellte Vertiefung 100 ist an ihren Rändern profiliert und im gezeigten Querschnitt mit einer Innenprofilierung symmetrisch zu der Linie A bzw. der durch die Richtung X und Linie A definierten Ebene ausgebildet.
  • Die Vertiefung 100 weist einen unteren Abschnitt 102 auf, der an dem Vertiefungsboden 104 endet und auf seiner dem Boden 104 abgewandten Seite einen Wandüberhang 4 aufweist, so dass eine Hinterschneidung gebildet wird. Diese dient beispielsweise der Aufnahme von Verankerungen von Drehkreuzabweiserarmen 400, 610 oder entsprechenden Halterungen 600 (vgl. 2C, 2E, 3), so dass diese bei Last nicht aus der Vertiefung 100 heraustreten können. Diese können in der Vertiefung 100 zusätzlich mit einer Schraube 620 oder einem anderen Befestigungsmittel gesichert sein. Die die Hinterschneidung ausnutzenden Bauteile weisen ihrerseits die Hinterschneidung hintergreifende Abschnitte auf und können so zur Befestigung in der Vertiefung 100 in Richtung X in Vertiefung unverlierbar eingeschoben werden.
  • Auf der dem Boden 104 der Vertiefung 100 abgewandten Seite des Abschnitts 102 sind weitere Abschnitte 101, 103 vorgesehen, in denen jeweils bezüglich der Achse A gegenüber liegende Vorsprünge 4a, 3, 2 vorgesehen sind. In dem Abschnitt 101 liegen die Vorsprünge 4a, die hier bündig mit der Hinterscheidung ausgebildet sind und den Hinterschneidungsbereich vergrößern. Darüber (in Richtung von Z vom Boden 104 weg betrachtet) liegen wiederum gegenüberliegend die Vorsprünge 3, welche für das Einrasten von Bauteilen geeignete Rastvorsprünge darstellen, an denen ein in die Vertiefung eingesetztes Bauteil mit einem Rastbereich verrasten kann, vgl. z. B. 2B, in welcher eine Abdeckkappe gezeigt ist, oder 2D, in welcher ein Einclipsprofil 500 zur Aufnahme eines Paneels, wie z. B. eine Glasscheibe 700 oder dergleichen gezeigt ist.
  • Um das Eintauchen eines entsprechenden Bauteils zu begrenzen, sind über den Vorsprüngen 3 in einem darüber liegenden Abschnitt 103, der auch die Außenseite 1 der Vertiefung 100 umfasst, Anschlagvorsprünge 2 vorgesehen, die gegenüberliegend angeordnet sind und das Eintauchen des Bauteils begrenzen, vgl. Pos. 300 in 2B oder Pos. 600 in 2E, deren Oberseiten hier bündig mit der Oberseite 1 der Vertiefung bzw. Außenseite des Konstruktionsbauteils 200 liegt.
  • Wie in 2A gezeigt, kann ein Konstruktionsbauteil 200 eine Mehrzahl der genannten Vertiefungen zur Aufnahme verschiedener Bauteile 300, 400, 500, 600 aufweisen, welche in den 2B bis 2E im Detail dargestellt sind.
  • Das Konstruktionsbauteil 200 kann ein ortsfest zu installierender Träger sein oder auch ein bewegliches Teil, wie z. B. die drehbar gelagerte Drehsäule eines Drehkreuzes, wie sie in 3 als Teil einer erfindungsgemäßen Drehkreuz- oder Toranlage gezeigt ist.

Claims (9)

  1. Konstruktionsbauteil (200), insbesondere Tragsäule, mit einer Hauptlängserstreckungsrichtung (X) und wenigstens einer in dem Konstruktionsbauteil (200) vorgesehen Montagevertiefung (100), in der an dem Konstruktionsbauteil (200) weitere Bauteile (300, 400, 500, 600) montiert werden können und die sich als Nut im Wesentlichen in Hauptlängserstreckungsrichtung (X) des Konstruktionsbauteils (200) erstreckt, wobei die Montagevertiefung (100) in einer senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung (X) liegenden Schnittebene, die durch eine Tiefenrichtung (Z) und eine Querrichtung (Y) definiert ist, ein zu einer Achse (A) spiegelsymmetrisch ausgebildetes Querschnittsprofil aufweist, wobei das Querchnittsprofil einen der Innenseite (104) zugewandten unteren Profilabschnitt (102) und wenigstens einen der Außenseite des Konstruktionsbauteils (200) zugewandten weiteren Profilabschnitt (101, 103) aufweist, wobei der untere Profilabschnitt (102) in Querrichtung (Y) gesehen breiter ausgebildet ist als der wenigstens eine weitere Abschnitt (101, 103), so dass eine Hinterschneidung (4, 4a) in der Montagevertiefung (100) gebildet wird, wobei weiter im Bereich des weiteren Abschnitts (101, 103) gegenüberliegende, in Querrichtung (Y) aufeinander zu weisende erste Vorsprünge (2) und zwischen den ersten Vorsprüngen (2) und der Innenseite (104) angeordnete, gegenüberliegende, in Querrichtung (Y) aufeinander zu weisende und von den ersten Vorsprüngen (2) in Tiefenrichtung (Z) beabstandete zweite Vorsprünge (3) vorgesehen sind.
  2. Konstruktionsbauteil (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zweiten Vorsprüngen (3) und der Innenseite (104) angeordnete, gegenüberliegende, in Querrichtung (Y) aufeinander zu weisende und von den zweiten Vorsprüngen (3) in Tiefenrichtung (Z) beabstandete dritte Vorsprünge (4a) vorgesehen sind.
  3. Konstruktionsbauteil (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Vorsprünge (4a) im Bereich der Hinterschneidung (4) vorgesehen sind.
  4. Konstruktionsbauteil (200) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl Montagevertiefungen (100) vorgesehen sind.
  5. Konstruktionsbauteil (200) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die wenigstens eine Montagevertiefung kraft- und/oder formschlüssig ein weiteres Bauteil (300, 400, 500, 600) aufgenommen ist.
  6. Konstruktionsbauteil (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Bauteil ein die Montagevertiefung abdeckendes Abdeckbauteil, ein Diffusorprofil (300) für eine Beleuchtungseinrichtung, ein Einschub (400) zur Aufnahme von Drehkreuzabweisarmen oder Zaunanschlüssen, eine Aufnahme (500) für ein Paneel, insbesondere ein transparentes Paneel (700), oder eine Montageleiste (600) zur Anbringung weiterer Bauteile ist.
  7. Absperranlage, insbesondere Drehkreuz- oder Toranlage, aufweisend wenigstens ein Konstruktionsbauteil nach einem der vorigen Ansprüche.
  8. Absperranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Drehkreuzeinrichtung aufweist und dass das wenigstens eine Konstruktionsbauteil als vertikale Tragsäule der Drehkreuzeinrichtung ausgebildet ist.
  9. Absperranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Konstruktionsbauteil drehbar an einem weiteren Bauteil der Drehkreuzeinrichtung gelagert ist.
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