DE102014008542A1

DE102014008542A1 - Verbindung einer Antriebsschiene mit einer Antriebsvorrichtung

Info

Publication number: DE102014008542A1
Application number: DE102014008542.2A
Authority: DE
Inventors: Michael Glanz; Ralf Sojka
Original assignee: Novoferm Tormatic GmbH
Current assignee: Novoferm Tormatic GmbH
Priority date: 2014-06-16
Filing date: 2014-06-16
Publication date: 2015-12-17
Anticipated expiration: 2034-06-17
Also published as: DE102014008542B4

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Antriebsschiene mit einer Antriebsvorrichtung, welche zur Betätigung eines ortsveränderbaren Gebäudeverschlusses in Form eines Garagentores oder dergleichen Verwendung findet. Die Antriebsschiene wird dabei nicht auf die Antriebsvorrichtung montiert sondern, stumpf vor die Antriebsvorrichtung geflanscht.

Description

Die Erfindung betrifft die Verbindung einer Antriebsschiene mit einer Antriebsvorrichtung zur Betätigung eines ortsveränderbaren Gebäudeverschlusses, beispielsweise in Form eines Garagentores oder dergleichen, wobei innerhalb der Antriebsschiene ein mit einem Mitnehmer oder dergleichen verbundenes, umlaufendes Antriebsmittel durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
Der DE 20 2011 107 685 U1 kann einer Antriebsvorrichtung für ein automatisiertes Tor oder dergleichen entnommen werden, die an dem freien, auskragenden Ende einer festgelegten Antriebsschiene angebracht ist. Dabei erstreckt sich das Ende der Antriebsschiene weit auf die rückseitige Ebene der Antriebsvorrichtung und ist durch übergreifende Bügel mit der Antriebsvorrichtung verbunden. Innerhalb der Antriebsschiene ist ein umlaufendes Antriebsmittel vorhanden, dass ein aus der Antriebsvorrichtung herausragendes durch den Motor angetriebenes Ritzel den umlaufenden Zahnriemen antreibt, um eine Öffnung bzw. Schließung des Tores auszuführen.
Eine derartige vorbeschriebene Montage einer Antriebsschiene mit einer Antriebsvorrichtung kann nicht an allen Einbauorten installiert werden. Dieses liegt insbesondere daran, dass es durch eine derartige Verbindung mit der Antriebsschiene oberhalb der Antriebsvorrichtung zu einer Einschränkung der Gebrauchshöhe des Innenraumes einer Garage oder dergleichen kommen kann. Dieses trifft insbesondere bei Fertiggaragen zu, bei denen in der Regel die innere Höhe begrenzt ist.
Eine motorgetriebene Einrichtung für das Öffnen und Schließen eines Tores gibt die DE 203 09 496 U1 wieder. Die Antriebseinheit wird aus einem Motor in Verbindung mit einer Getriebeeinheit gebildet. Dabei ist die Getriebeeinheit jedoch nicht innerhalb der Antriebseinheit platziert, sondern vor Kopf in die Antriebsschiene integriert worden. Durch ein Riemenrad wird von dem unterhalb der Antriebsschiene, und damit unterhalb des Getriebes angeordneten Motors, eine Eingangsschnecke angetrieben, die die Drehbewegung des Motors auf ein zwischen Kettenritzel und dann weiter auf ein Zwischenkettenrad überträgt. Dadurch, dass das Getriebe zur Antriebsschiene gehört ist ein Wechsel nicht einfach auszuführen, auch ist der Montageaufwand höher als bei üblichen Antriebsschienen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen einer Antriebsschiene und einer Antriebsvorrichtung zu schaffen, bei der es aufgrund der Montage zwischen Antriebsschiene und Antriebsvorrichtung nicht zu einer Reduzierung der lichten Höhe innerhalb einer Garage oder dergleichen kommt. Ferner soll eine Montageart gefunden werden, die auch von Laien ausführbar ist und mit Antriebsvorrichtungen unterschiedlichster Antriebsvorrichtungen bewerkstelligt werden kann. Dieses soll auch bei alten bestehenden Antriebsschienen bei einem Austausch der Antriebsvorrichtung möglich sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform geht die erfinderische Lehre einen Weg, bei dem handelsübliche Antriebsschienen nicht oberhalb der Antriebsvorrichtung mit dieser getrieblich verbunden werden. Vielmehr wird die Antriebsschiene an einer Stirnseite der Antriebsvorrichtung quasi stumpf mit dieser verbunden, was bedeutet, dass die Antriebschiene nicht in die Antriebsvorrichtung hineinragt. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, dass die rückseitige Montageplatte oder Grundplatte der Antriebsvorrichtung einen quasi aus dem Gehäuse auskragenden Teil aufweist, auf dem eine Befestigungsaufnahme die Verbindung zwischen der Grundplatte und der Antriebsschiene und damit auch mit der Antriebsvorrichtung, herstellt. Das umlaufende Kraftübertragungsmittel, welches sich innerhalb der Antriebsschiene befindet, und vorzugsweise ein Zahnriemen oder eine Kette ist, wird dabei durch ein Antriebsrad angetrieben, welches innerhalb der Antriebsvorrichtung drehgelagert ist. Bei den üblicherweise ausgeführten Verbindungen zwischen Antriebsschiene und Antriebsvorrichtung befindet sich dieses Antriebsrad innerhalb der Antriebsschiene und wird durch eine Antriebswelle, die aus dem Getriebe der Antriebsvorrichtung herausragt, außerhalb der Antriebsvorrichtung angetrieben.
Eine bevorzugte Ausführung einer Befestigungsaufnahme kann dadurch erreicht werden, dass winkelförmige Befestigungsmittel seitlich neben der Antriebsschiene angebracht und aufgesetzt werden. Dabei sind die Befestigungsmittel so ausgebildet, dass sie teilweise übergreifend, vorzugsweise in eine Vertiefung der Antriebsschiene eingreifend, ausgebildet sind. Die winkelförmigen Befestigungsmittel können durch entsprechende Verbindungsmittel an dem auskragenden Teil der Rückseite oder der Grundplatte der Antriebsvorrichtung festgelegt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Befestigungsaufnahme für die Verbindung der Antriebsschiene darin besteht, dass hier eine rastende Steckverbindung ausgeführt wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung mit dem auskragenden Teil der Grundplatte ist es möglich, dass vor die Stirnseite der Antriebsvorrichtung eine Abdeckung gesetzt wird, die auch die Befestigungsaufnahme mit den Befestigungsmitteln im Endbereich der Antriebsschiene überdecken, die aber nicht zur Antriebsvorrichtung gehört.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der auskragende, vorher beschriebene Teil der Grundplatte auch ein zusätzliches Bauteil sein, das mit der Grundplatte oder der Antriebsvorrichtung verbunden wird. Eine weitere Variante könnte darin bestehen, dass die Befestigungsaufnahme vor der Vorortmontage bereits an der Antriebsschiene befestigt wird und anschließend nur noch die gesamte Befestigungsaufnahme mit der Stirnseite der Antriebsvorrichtung verbunden wird. Eine derartige Antriebsschiene kann aus Leichtmetall oder Stahl bestehen.
Bei der vorbeschriebenen Vorgehensweise zur Lösung der Aufgabe ist es möglich, dass bei entsprechender maßlicher Abstimmung für die Befestigungsaufnahme handelsübliche Antriebsschienen eine Verwendung finden können. Damit bietet es sich auch an, dass eine derartige Kombination aus Antriebsschiene und Antriebsvorrichtung in der Höhe sehr flach gestaltet werden kann. Die Bauhöhe der Antriebsvorrichtung verringert sich mit einer Befestigung der Antriebsschiene gemäß der Lehre der Erfindung ganz enorm.
Damit ist es möglich, dass die lichte Höhe innerhalb des Gebäudes oder dergleichen nicht in dem Maße eingeschränkt wird, wie es beim Stand der Technik der Fall ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigt:
1: eine perspektivische Darstellung mit einem auskragenden Teil einer Antriebsvorrichtung und verbundener Antriebsschiene;
2: die Ausführung gemäß der 1 nur von der rückseitigen Seite betrachtet;
3: eine Bodenplatte in einer perspektivischen Darstellung.
Durch die perspektivische Darstellung der 1 wird ein Teil einer Antriebsvorrichtung 1 sichtbar, bei der an seiner Stirnseite der Antriebsvorrichtung 1 eine Antriebsschiene 2 über Befestigungsmittel angeschlossen wird. Innerhalb der Antriebsvorrichtung 1 ist ein Motor 6, der über nicht dargestellte getriebliche Einrichtungen ein Antriebsrad für ein Antriebsmittel 5 antreibt. Dieses Antriebsmittel 5 ist vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildet und als Endlosmittel innerhalb der Antriebsschiene 2 umlaufend eingebracht. Mit dem Antriebsmittel 5 in Verbindung steht ein innerhalb der Antriebsschiene 2 verschieblich gelagerter Schlitten 19, an dem sich ein Mitnehmer 4 befindet. Über den Mitnehmer 4 und ein entsprechendes Gestänge oder dergleichen wird ein Torblatt oder ein Teil eines Torblattes angeschlossen, um bei einer Betätigung des Motors 6 und damit durch die Bewegung des Antriebsmittels 5 eine Öffnung bzw. Schließung des Torblattes erbracht. Dabei ist es unerheblich, wie das Torblatt ausgeführt ist, es kommen insbesondere Sektionaltore, Kipptore, Überkopftore oder dergleichen zur Anwendung.
Die für den Antrieb des Antriebsmittels 5 notwendigen Komponenten, wie Motor 6 und Getriebe sind auf einer Grundplatte 12 der Antriebsvorrichtung 1 montiert. Ebenso das Antriebsrad, welches das Antriebsmittel 5 antreibt. Die Ausbildung der Grundplatte 2 ist so ausgeführt, dass diese einen auskragenden Verbindungsteil 15 in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aufweist. Auf diesem Verbindungsteil 15 liegt ein Boden 16 der Antriebsschiene 2 auf. Um eine Befestigung der Antriebsschiene 2 mit dem Verbindungsteil 15 zu bewirken, sind seitlich an Seitenwänden 14 der Antriebsschiene 2 Befestigungsmittel 7 angebracht. Die Befestigungsmittel 7 sind in dem Ausführungsbeispiel als winkelförmige Halterungen ausgebildet, die einen Basisschenkel 9 und einen sich daran anschließenden Distanzschenkel 11 aufweisen. Am Ende des Distanzschenkels 11 ist eine Halteklaue 10, die einen zumindest teilweisen Übergriff auf die Antriebsschiene 2 ausübt. Dieses kann beispielsweise so gestaltet sein, dass die Halteklaue 10 in eine Nut 8 der Antriebsschiene 2 greift. Festgelegt wird das Befestigungsmittel 7 über Befestigungen 13 an dem Verbindungsteil 15. Die Befestigungen 13 sind in diesem Falle als Schrauben ausgeführt. So ist auch eine Vormontage innerhalb des Werkes möglich, nämlich dass die Befestigungsmittel 7 schon vormoniert werden, aber die Befestigungen 13 noch nicht angezogen werden. Damit ist es möglich, dass auf der Baustelle die Antriebsschiene 2 zwischen die seitlichen Befestigungsmittel 7 mit einem ihrer Enden geschoben wird. Mit der 2 wird die gemäß 1 beschriebene Montage der Antriebsschiene 2 von der Rückseite noch einmal deutlich. Dabei ist die Antriebsschiene 2 vor die Stirnseite 18 der Antriebsvorrichtung 1 gesetzt und endet hier. Durch eine derartige Vorgehensweise ist eine schnelle Montage auf der Baustelle möglich.
Jedoch auch schon im Werk wird durch die Gestaltung einer Grundplatte 12 gemäß 3 eine leichte Montage auf der Baustelle vorbereitet. Innerhalb des Verbindungsteiles 15 sind entsprechende Bohrungen 17 für die Befestigungen 13 eingebracht.
Je nach Ausbildung der Antriebsvorrichtung 1 ist es möglich, dass die Grundplatte 12 länger ausgebildet wird und somit der, in dem vorher beschriebenen Ausbildungsbeispiel auskragende Teil des Verbindungsteils 15 mit in die Antriebsvorrichtung 1 hineinverlagert wird, und durch die gesamte Gehäuseverkleidung mit überdeckt wird. Es ist jedoch auch möglich, über den stirnseitigen Teil den vor der Stirnseite 18 endenden Bereich der Antriebsschiene 2 und damit deren Befestigung eine zusätzliche Verkleidung aufzusetzen. Beide Ausführungen würden in keinster Weise die lichte Höhe innerhalb einer Garage oder dergleichen reduzieren wie beim Stand der Technik.
In einer weiteren Ausgestaltung kann die Grundplatte 12 und das Verbindungsteil 15 zweiteilig ausgeführt werden und auf der Baustelle untereinander auswechselbar verbunden werden. Eine derartige Vorgehensweise hat den Vorteil, dass das Verbindungsteil 15 bereits im Werk mit der Antriebsschiene 2 vormontiert werden kann.
In einer weiteren Ausbildung der Befestigungsaufnahme ist es möglich, dass diese die Antriebsschiene 2 in ihrem Befestigungsbereich mit ganz übergreifenden Befestigungsmitteln an dem Verbindungsteil 15 festlegt.
Bezugszeichenliste

1: Antriebsvorrichtung
2: Antriebsschiene
3: Verbindung
4: Mitnehmer
5: Antriebsmittel
6: Motor
7: Befestigungsmittel
8: Nut
9: Basisschenkel
10: Halteklaue
11: Schenkel
12: Grundplatte
13: Befestigungen
14: Seitenwand
15: Verbindungsteil
16: Boden
17: Bohrung
18: Stirnseite
19: Schlitten

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 202011107685 U1 [0002]
DE 20309496 U1 [0004]

Claims

Verbindung einer Antriebsschiene (2) mit einer Antriebsvorrichtung (1) zur Betätigung eines ortsveränderbaren Gebäudeverschlusses, wie einem Garagentor oder dergleichen, wobei innerhalb der Antriebsschiene (2) ein mit einem Mitnehmer (4) verbundenes, umlaufendes Antriebsmittel (5) durch die Antriebsvorrichtung (1) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (2) an einer Stirnseite (18) der Antriebsvorrichtung (1) mit dieser verbunden ist.
Verbindung einer Antriebsschiene (2) mit einer Antriebsvorrichtung (1) zur Betätigung eines ortsveränderbaren Gebäudeverschlusses, wie einem Garagentor oder dergleichen, wobei innerhalb der Antriebsschiene (2) ein mit einem Mitnehmer (4) verbundenes, umlaufendes Antriebsmittel (5) durch die Antriebsvorrichtung (1) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (2) über eine Stirnseite (18) der Antriebsvorrichtung (1) in die Antriebsvorrichtung (1) hineinragt und mit der Antriebsvorrichtung (1) verbunden ist.
Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (1) eine Grundplatte (12) aufweist, mit der Antriebskomponenten und ein Antriebsrad für den Antrieb des Antriebsmittel (5) verbunden und gelagert sind, und dass die Grundplatte (12) eine Befestigungsaufnahme für die Antriebsschiene (2) aufweist.
Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (1) eine Grundplatte (12) aufweist, mit der Antriebskomponenten und ein Antriebsrad für den Antrieb des Antriebsmittels (5) verbunden und gelagert sind, und dass die Grundplatte (12) einen teilweise oder ganz außerhalb der Antriebsvorrichtung (1) liegenden Verbindungsteil (15) aufweist, der eine Befestigungsaufnahme für die Antriebsschiene (2) aufweist.
Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) und das Verbindungsteil (15) zweiteilig ausgeführt und untereinander auswechselbar verbunden sind.
Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem separaten Verbindungsteil (15) die Befestigungsaufnahme für die Antriebsschiene (2) angeordnet ist.
Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme aus einer rastenden Steckverbindung besteht.
Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme aus einem, im Wesentlichen winkelförmigen Befestigungsmittel (7) besteht, das die Antriebsschiene (2) bereichsweise übergreift und an dem Verbindungsteil (15) festgelegt ist.
Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme aus mindestens einem, die Antriebsschiene (2) ganz übergreifenden Befestigungsmittel (7) besteht, das an dem Verbindungsteil (15) festgelegt ist.
Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Antriebsvorrichtung (1) verbundene Ende der Antriebsschiene (2) mit einer Verkleidung versehen ist.