DE202009009172U1 - Garagentor mit einer Antriebseinheit - Google Patents

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Abstract

Garagentor mit einer Antriebseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einem Rahmen (2, 3), welcher ein Torblatt (1) seitlich umfasst, wobei an dem Rahmen (2, 3) seitlich mindestens je ein Abstandsprofil (4) im oberen Bereich befestigt ist, die an ihren freien abstehenden Enden durch ein Montageprofil (5) miteinander verbunden sind, und dass an dem Rahmen (2, 3) eine Antriebsschiene (11) oder ein Antriebsschienenabschnitt (8, 9, 10) befestigt ist, in der oder in dem ein Antriebsmittel geführt wird, das an dem Torblatt (1) durch einen Mitnehmer (12) angelenkt ist und dessen Antriebsrad einem Antriebskopf (6, 16) der Antriebseinheit zugeordnet ist, wobei die Antriebsschiene (11) oder ein Schienenabschnitt (8, 9, 10) durch eine Montagehalterung (7, 20) mit dem Montageprofil (5) verbunden ist, und dass der Rahmen (2, 3) mit den Abstandsprofilen (4), dem Montageprofil (5) und der Antriebsschiene (11) oder Antriebsschienenabschnitten (8, 9, 10) eine selbsttragende, stabile untereinander verbundene Einheit bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Garagentor mit einer Antriebseinheit gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2.
  • Ein derartiges Garagentor, das mittels einer Antriebseinheit automatisiert ist, ist beispielsweise aus der EP 1 467 052 A1 bekannt geworden. Das als Sektionaltor ausgebildete Garagentor weist seitliche Laufschienen auf, die an ihrem Ende mittels Verbindungen zur Wand oder Decke untereinander verbunden sind. Ebenso ist die Laufschiene für die Antriebseinheit mit dieser Konstruktion an der Wand bzw. an der Decke befestigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Garagentor, insbesondere als Beschwing- oder Sektionaltor ausgebildet und mit einer Antriebseinheit ausgestattet, das aus einzelnen kombinierbaren Modulen besteht, so weiter auszubilden, dass die gesamte Einheit des Tores einfach zu montieren ist, wobei die Antriebseinheit auch nachträglich an dem Tor befestigt werden soll. Ferner ist es Ziel der Aufgabe, die Montagearbeiten und -zeiten zu vereinfachen und damit zu reduzieren und insbesondere auf eine Deckbefestigung oder seitliche Befestigungen zu verzichten, damit keine zusätzlichen Bohrarbeiten anfallen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ansprüche 1 und 2 wobei die Unteransprüche eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wiedergeben.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 1 ist ein Garagentor mit einer Antriebseinheit ausgestattet. Das Garagentor ist vorzugsweise als Schwingtor ausgebildet und wird durch einen Rahmen, der aus einzelnen modularen Abstandsprofilen besteht, eingerahmt. Gleichzeitig ist an diesem Rahmen eine Antriebsschiene für die Antriebseinheit angelenkt. Die Antriebsschiene kann einteilig oder aus einer mehrteiligen Ausführung mit Antriebsschienenabschnitten bestehen, die untereinander steckbar verbunden werden. Innerhalb der Antriebsschiene ist ein Antriebsmittel geführt, das über einen Mitnehmer mir dem Torblatt verbunden ist. Das freie Ende der Antriebsschiene weist einen Antriebskopf eines Antriebes auf. Gehalten wird die Antriebsschiene durch eine entsprechende Halterung, die mit einer quer zur Antriebsschiene vorhandenen Profilausbildung verbunden wird. Dabei sind der Rahmen mit den Abstandsprofilen und die Antriebsschiene als selbsttragende stabile Einheit untereinander ausgebildet.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist das Garagentor als Sektionaltor mit einzelnen beweglichen Sektionen in Verbindung mit einer Antriebseinheit ausgebildet. Dabei sind die einzelnen Sektionen untereinander drehgelenkig verbunden und werden seitlich innerhalb eines Rahmens oder einer Zarge geführt. An der Zarge bzw. dem Rahmen sind seitlich Laufschienen vorhanden, die kraftschlüssig angeschlossen sind und die an ihren freien abstehenden Enden durch ein Montageprofil miteinander verbunden sind. An der oberen Sektion des Sektionaltores ist ein Mitnehmer drehgelenkig verbunden, der zu einem Antriebsmittel innerhalb einer aus Abschnitten bestehenden Antriebsschiene führt. Die Antriebsschiene kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein und ist ebenfalls einseitig an der Zarge oder dem Rahmen drehgelenkig verbunden. Das andere Ende der Antriebsschiene weist einen Antriebskopf der Antriebseinheit auf. Durch einen entsprechenden Montagehalter ist das auskragende Ende der Antriebsschiene mit dem Montageprofil über einen Abstandshalter verbunden. Auch hier bildet die Zarge mit den Laufschienen und dem quer angeordneten Montageprofil und der Antriebsschiene eine selbsttragende, stabile untereinander verbundene Einheit. Dadurch, dass die Antriebsschiene verschiedenartig ausgebildet sein kann, ist eine schnelle Anpassung auf der Baustelle bei der Montage möglich. Bei einer mehrteiligen Ausführung der Antriebsschiene werden die einzelnen Schienenabschnitte untereinander durch eine entsprechende Steckverbindung miteinander verbunden. An einem Ende ist an der Antriebsschiene der Motorkopf bereits vormontiert. Die Steuerung kann innerhalb des Motorkopfes enthalten sein. Es ist jedoch auch möglich, dass diese sich im Wandbereich oder dergleichen des zu verschließenden Raumes befindet.
  • Alle Abstandsholme bzw. Rahmenholme oder Abstandsprofile und das Montageprofil können untereinander durch eine Steckverbindung bzw. eine Steck- und Schraubverbindung oder nur durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Dabei können die Abstandsprofile auch gleichzeitig als Laufschiene für das Torblatt verwendet werden.
  • Eine derartige Einheit, bestehend aus einzelnen Profilen bzw. Rahmenteilen oder auch einer Zarge in Verbindung mit einem Antrieb und einer Antriebsschiene können somit einfach selbsttragend aus den einzelnen Modulen untereinander verbunden werden, so dass Montagezeiten reduziert werden. Durch eine nicht stattfindende Befestigung im Deckenbereich ist es insbesondere möglich, auf entsprechende Bohrarbeiten am Gebäude zu verzichten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer Ausführung mit einem Schwingtor;
  • 2: einen Ausschnitt aus einem hinteren Teil der Antriebsschiene nach 1 mit einer Befestigung;
  • 3: wie 2, jedoch aus einem anderen Blickwinkel;
  • 4: wie 3, jedoch in einer weiteren bevorzugten Ausführungsart;
  • 5: wie 4, jedoch in einer vergrößerten Darstellung;
  • 6: wie 5, jedoch in einer Detaildarstellung;
  • 7: eine perspektivische Darstellung eines Montagehalters;
  • 8: eine Draufsicht auf den Montagehalter gemäß 7;
  • 9: eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselementes;
  • 10: eine Seitenansicht eines Montagehalters einer zweiten bevorzugten Ausführungsart;
  • 11: wie 10, jedoch in einer Vorderansicht;
  • 12: wie 10, jedoch in einer Draufsicht;
  • 13: eine Detaildarstellung eines Anschlusses der Antriebsschiene an einen Rahmen und an das Tor;
  • 14: eine Ausführungsform mit einem Sektionaltor in perspektivischer Darstellung;
  • 15: eine Ausschnittdarstellung mit dem Anschluss einer Antriebsschiene an einer Zarge und an einer Sektion des Sektionaltores;
  • 16: einen Montagehalter in der Vorderansicht;
  • 17: wie 16, jedoch in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1 zeigt in einer ersten bevorzugten Ausführungsform ein Torblatt 1, das vorzugsweise als Schwingtor, beispielsweise für eine Garage, ausgebildet ist. Das Torblatt 1 wird von seitlichen Rahmenholmen 2 und einem oberhalb des Torblattes 1 angeordneten Abstandsholm 3 eingerahmt. An den seitlichen Rahmenholmen 2 sind vorzugsweise in horizontaler Richtung Abstandsprofile 4 angeordnet, deren freie Enden von einem Montageprofil 5 zusammengehalten werden.
  • Die Verbindung zu dem Torblatt 1 für eine Antriebseinheit wird durch einen Mitnehmer 12 realisiert. Um das Torblatt 1 zu automatisieren, ist eine Antriebsschiene 11 vorhanden, die einteilig oder aus einzelnen Modulen in Form von Antriebsschienenabschnitten 8, 9, 10 ausgeführt sein kann. Das abstehende Ende der Antriebsschiene 11 weist einen Antriebskopf 6 der Antriebseinheit auf. Der Antriebskopf 6 kann aus verschiedenen unterschiedlichen Einheiten bestehen.
  • Die Verbindung zwischen dem Montageprofil 5 und der Antriebsschiene 11 bildet eine Montagehalterung 7. Die Verbindung der Antriebsschiene 11 mit dem Montageprofil 5 kann in den 2 und 3 deutlich gesehen werden.
  • Innerhalb des Montageprofiles 5 ist vorzugsweise eine C-Nut vorhanden, in welche entsprechende Befestigungselemente 15 seitlich eingeschoben werden. Die Befestigungselemente 15 sind mit einem Gewinde ausgestattet, so dass der untere Teil des Montagehalters 7 in Form eines Stützelementes 50 gemäß den 10, 11 und 12 mit einem Basisbereich 32 über die Befestigungselemente 15 einstellbar an dem Montageprofil 5 befestigt wird. Die Befestigung geschieht über Befestigungsbohrungen 33 innerhalb des Basisbereiches 32.
  • Das Stützelement 50 besteht neben dem Basisbereich 32 aus seitlich abgewinkelten Distanzhaltern 14, die als Wangen 19 ausgebildet sind. In der 10 ist in der seitlichen Darstellung deutlich gemacht, dass die Wangen 19 versetzt ausgebildet sind, um so mit einem Montagehalter 13, der sich außen um die Antriebsschiene 11 legt, verbunden zu werden. Für eine derartige Verbindung sind innerhalb der Wangen 19 Befestigungsbohrungen 34 vorhanden.
  • Die Montagehalterung 7 ist zweiteilig ausgebildet, nämlich mit dem bereits beschriebenen Stützelement 50 und einem darüber anzubringenden Verbindungselement 51 gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach 9. Es sei angemerkt, dass auch eine einteilige Form Verwendung finden kann, wie sie aus der 2 beispielsweise zu entnehmen ist.
  • Um eine einfache Montage durchführen zu können, ist das Verbindungselement 51 mit einem Aufnahmeraum 41 ausgestattet, der durch eine Basis 35 und von dieser im Winkel von etwa 90° abgehenden Schenkel 37 mit anschließender Abwinkelung 38 gebildet wird. Der so gebildete Aufnahmeraum 41 kann die Antriebsschiene 11 oder einen Antriebsschienenabschnitt 8, 9, 10 einfach aufnehmen, in dem das Verbindungselement auf die Antriebsschiene 11 oder den Antriebsschienenabschnitt 8, 9, 10 aufgeclipst wird.
  • Seitlich an den Aufnahmeraum 41 schließen sich abstehende Bereiche 52 an, deren Endbereich einen abgewinkelten Schenkel 36 aufweist. Innerhalb des Schenkels 36 sind Langlöcher 39 vorhanden, um über Befestigungselemente 8, 10 eine Verbindung zu dem Stützelement 50 zu realisieren. Durch die Bereiche 52 wird sichergestellt, dass die Befestigungselemente 18 an der Antriebsschiene 11 oder einem Abschnitt der Antriebsschiene vorbei montiert werden kann. Durch die einfache Montage des Stützelementes 51 ist auch eine horizontale Einstellung zu dem Montageprofil durch Verschieben auf der Antriebsschiene 11 oder einem der Antriebsschienen 8, 9, 10 einfach möglich.
  • Wie die 2 und 3 noch einmal deutlich machen, kann an die Antriebsschiene 11 durch einfache Montage auch ein Austausch der Antriebsköpfe 6 oder 16 schnell erfolgen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der 4 ist eine weitere Montagehalterung 20 dargestellt worden, die ebenfalls an dem Montageprofil 5 befestigt worden ist. Zur Verdeutlichung ist innerhalb der 5 in perspektivischer Darstellung die Montagehalterung 20 neben der 6 noch einmal dargestellt worden. Die Montagehalterung 20 wird in der 7 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben und zeigt, dass die Montagehalterung 20 aus abgewinkelten Seitenwangen 28, vorzugsweise in U-Form, ausgebildet sind, die durch einen Verbindungsbereich 29 miteinander verbunden sind. Unterhalb des Verbindungsbereiches 29 befindet sich der Aufnahmeraum 41 für die Antriebsschiene 11 oder einen Antriebsschienenabschnitt 8, 9, 10. Nach dem Aufsetzen dieses Montagehalters 20 auf die Antriebsschiene 11 oder einen Antriebschienenabschnitt 8, 9, 10 wird durch das Verschwenken von Rastungen 53 ein fester Sitz auf der Antriebsschiene 11 oder dergleichen erreicht.
  • Über Bohrungen 40, die sich innerhalb der quer zu den Seitenwangen erstreckenden Bereiche befinden, wird die Montagehalterung 20 mittels der Befestigungselemente 15 mit dem Montageprofil 5 verbunden.
  • Die Ausbildung der Befestigung der Antriebsschiene 11 oder eines Antriebsschienenabschnittes 8, 9 oder 10 kann der 13 entnommen werden. Dabei ist an dem Abstandsholm 3 ein vorzugsweise U-förmiger Verbindungshalter 21 über Befestigungselemente 22 verschraubt. Die abstehenden Bereiche des Verbindungshalters 21 werden mit Verbindungslappen 27 der Antriebsschiene 11 oder Teilen der Antriebsschienenabschnitte 8, 9, 10 durch eine Drehachse 23 in Verbindung mit einem Befestigungselement verbunden. So ist es möglich, dass durch die Ausführung der drehbaren Verbindung eine Anpassung an der Baustelle einfach erfolgen kann. Innerhalb der Antriebsschiene 11 oder den Antriebsschienenabschnitten 8, 9, 10 wird ein Antriebsmittel geführt, das nicht näher dargestellt ist. An dem Antriebsmittel ist eine Verbindung 26, die aus der Antriebsschiene 11 oder dergleichen herausragt, angelenkt. An der Anbindung 26 wird der Mitnehmer 12 drehgelenkig angelenkt. Die andere Seite des Mitnehmers 12 wird über eine Achse 25 mittels eines Verbindungselementes 24, das auf dem Torblatt 1 befestigt wird, drehgelenkig verbunden.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform wird gemäß der 14 die Ausführung eines Sektionaltores 43 wiedergegeben. Die einzelnen Sektionen des Sektionaltores 43 werden durch eine umfassende Zarge 48 eingerahmt. Innerhalb der Zarge 48 sind nicht näher bezeichnete Führungen für die einzelnen Sektionen des Sektionaltores 43 enthalten. Diese gehen über einen Bogen 49 in eine Laufschiene 45 über. Oberhalb der Laufschiene 45 ist eine weitere Laufschiene 44 vorhanden, in der vorzugsweise das oberste Segment des Sektionaltores 43 geführt wird. Das oberste Segment des Sektionaltores 43 ist über den Mitnehmer 12 mit der Antriebsschiene 11 bzw. einem Antriebsschienenabschnitt 8, 9, 10 verbunden. Ferner zeigt die 14, dass das Sektionaltor 43 mit einer Welle 47 ausgestattet ist, auf der sich Torsionsfedereinheiten 46 für den Gewichtsausgleich befinden.
  • Die Anlenkung der Antriebsschiene 11 oder eines Antriebsschienenabschnittes 8, 9, 10 wird an die Zarge 48 in der gleichen Art und Weise wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel durchgeführt. Ebenso sind die Laufschienen 45 bzw. 44 so ausgebildet, dass die abstehenden freien Enden durch das Montageprofil 5 miteinander verbunden werden. Somit kann auch hier in diesem Bereich in gleicher Art und Weise über die Montagehalterung 7 die Antriebsschiene 11 oder ein Abschnitt 8, 9, 10 einfach montiert werden.
  • Die 16 und 17 zeigen einen Montagehalter 30, der dafür Verwendung finden kann, um ein einfaches Verbinden von Antriebsschienenabschnitten 8, 9 oder 10 zu realisieren. Dabei weist der Montagehalter 30 eine Basisfläche 31 auf, an der sich seitliche abgewinkelte Schenkel anschließen. Innerhalb der Schenkel sind Verrastungen 53 zur Befestigung der Antriebsschiene 11 oder dergleichen innerhalb des Aufnahmeraumes 41 vorhanden.
  • 1
    Torblatt
    2
    Rahmenholme
    3
    Abstandsholm
    4
    Abstandsprofil
    5
    Montageprofil
    6
    Antriebskopf
    7
    Montagehalterung
    8
    Antriebsschienenabschnitt
    9
    Antriebsschienenabschnitt
    10
    Antriebsschienenabschnitt
    11
    Antriebsschiene
    12
    Mitnehmer
    13
    Montagehalter
    14
    Distanzhalter
    15
    Befestigungselement
    16
    Antriebskopf
    17
    C-Nut
    18
    Befestigungselement
    19
    Wange
    20
    Montagehalterung
    21
    Verbindungshalter
    22
    Befestigungselement
    23
    Drehachse
    24
    Verbindungselement
    25
    Achse
    26
    Anbindung
    27
    Verbindungslappen
    28
    Seitenwangen
    29
    Verbindungsbereich
    30
    Montagehalter
    31
    Basisfläche
    32
    Basisbereich
    33
    Befestigungsbohrung
    34
    Befestigungsbohrung
    35
    Basis
    36
    Schenkel
    37
    Schenkel
    38
    Abwinkelung
    39
    Langlöcher
    40
    Bohrung
    41
    Aufnahmeraum
    42
    Durchbruch
    43
    Sektionaltor
    44
    Laufschiene
    45
    Laufschiene
    46
    Torsionsfedereinheit
    47
    Welle
    48
    Zarge
    49
    Bogen
    50
    Stützelement
    51
    Verbindungselement
    52
    Bereich
    53
    Rastung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1467052 A1 [0002]

Claims (25)

  1. Garagentor mit einer Antriebseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einem Rahmen (2, 3), welcher ein Torblatt (1) seitlich umfasst, wobei an dem Rahmen (2, 3) seitlich mindestens je ein Abstandsprofil (4) im oberen Bereich befestigt ist, die an ihren freien abstehenden Enden durch ein Montageprofil (5) miteinander verbunden sind, und dass an dem Rahmen (2, 3) eine Antriebsschiene (11) oder ein Antriebsschienenabschnitt (8, 9, 10) befestigt ist, in der oder in dem ein Antriebsmittel geführt wird, das an dem Torblatt (1) durch einen Mitnehmer (12) angelenkt ist und dessen Antriebsrad einem Antriebskopf (6, 16) der Antriebseinheit zugeordnet ist, wobei die Antriebsschiene (11) oder ein Schienenabschnitt (8, 9, 10) durch eine Montagehalterung (7, 20) mit dem Montageprofil (5) verbunden ist, und dass der Rahmen (2, 3) mit den Abstandsprofilen (4), dem Montageprofil (5) und der Antriebsschiene (11) oder Antriebsschienenabschnitten (8, 9, 10) eine selbsttragende, stabile untereinander verbundene Einheit bildet.
  2. Sektionaltor (43) mit einer Antriebseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einzelnen Sektionen, die untereinander verbunden sind, und seitlich von einem Rahmen oder einer Zarge (48) umfasst werden, wobei in dem Rahmen oder der Zarge (48) Mittel vorhanden sind, die ein Verfahren der Sektionen gewährleisten, wobei mindestens eine Laufschiene (45) an dem Rahmen oder der Zarge (48) kraftschlüssig angeschlossen ist, an deren frei abstehenden Enden eine Verbindung mit einem Montageprofil (5) sichergestellt ist, und dass an dem Rahmen oder der Zarge (48) im horizontalen Bereich eine Torsionsfedereinheit (46) befestigt ist, die mit dem Sektionaltorblatt (43) zusammenwirkt, wobei an einer Sektion des Sektionaltorblattes (43) ein Mitnehmer (12) drehgelenkig verbunden ist, der in Verbindung mit einem Antriebsmittel steht, das in einer an dem Rahmen oder der Zarge (48) befestigten Antriebsschiene oder einem Antriebsschienenabschnitt (8, 9, 10) geführt wird, wobei an dem freien Ende der Antriebsschiene (11) oder dergleichen ein Antriebskopf (6, 16) über ein Antriebsrad in das Antriebsmittel eingreift, und dass die Antriebsschiene (11) oder dergleichen durch eine Montagehalterung 7 oder 20 mit dem Montageprofil (5) verbunden ist, und dass die Zarge (48) mit den Laufschienen (44, 45), dem Montageprofil (5) und der Antriebsschiene (11) oder dergleichen eine selbsttragende, stabile untereinander verbundene Einheit bilden.
  3. Garagentor oder Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschiene (11) einteilig ausgeführt ist oder aus einzelnen modularen Schienenabschnitten (8, 9, 10) besteht.
  4. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (8, 9, 10) steckbar untereinander verbunden sind.
  5. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen oder die Zarge (48) aus Abstandsholmen (3) und Rahmenholmen (2) besteht.
  6. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsholme (3) und die Rahmenholme (2) sowie die Abstandsprofile (4) und das Montageprofil (5) untereinander durch Schraubverbindungen und/oder Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  7. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsprofile (4) und die Rahmenholme (2) sowie die Abstandsprofile (4) gleichzeitig als Laufschiene für das Torblatt (1) ausgebildet sind.
  8. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (5) eine C-Nut (17) aufweist.
  9. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (7) als Distanzhalter (14) einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und über Befestigungselemente (15) an den Montageprofil (5) oder in der C-Nut (17) des Montageprofiles (5) verstellbar befestigt ist.
  10. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (7) zweiteilig aufgebaut ist und aus einem Stützelement (50) und einem Verbindungselement (51) besteht, wobei das Stützelement (50) mittels Befestigungsbohrungen (33) über die Befestigungselemente (15) mit dem Montageprofil (5) verbunden wird, und dass Verbindungselement (51) mittels einer Rastverbindung und einem Aufnahmeraum (41) mit der Antriebsschiene (11) oder einem Antriebsschienenabschnitt (8, 9, 10) verbunden wird.
  11. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (50) einem Basisbereich (32) mit den Befestigungsbohrungen (33) aufweist, von dem seitlich abgewinkelte Wangen (19) abgehen.
  12. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (51) seitlich des Aufnahmeraumes (41) jeweils einen abstehenden Bereich aufweist, der in abgewinkelte Schenkel (36) übergeht, wobei innerhalb der Schenkel (36) Langlöcher (39) zur Verbindung mit dem Stützelement (50) vorhanden sind.
  13. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Bereiche (52) Durchbrüche (42) vorhanden sind.
  14. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (20) eine U-förmige Form mit Seitenwangen (28) und dem dazwischen liegenden Aufnahmeraum (41) aufweist.
  15. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Aufnahmeraumes (41) ein mit der Antriebsschiene (11) oder einem Antriebsschienenabschnitt (8, 9, 10) verbindbarer Montagehalter (30) einsetzbar ist.
  16. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagehalter (30) durch Rastungen (53) mit der Montagehalterung (20) verbunden ist.
  17. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rahmen oder dem Abstandsholm (3) zu verbindende Teil der Antriebsschiene (11) oder der Antriebschienenabschnitte (8, 9, 10) eine verschwenkbare Verbindung beinhaltet.
  18. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebsschiene (11) oder den Antriebschienenabschnitten (8, 9, 10) beabstandete Verbindungslappen (22) vorhanden sind, die mit einem Verbindungshalter, der an dem Rahmen oder dem Abstandsholm (3) befestigt ist, über eine Drehachse (23) verbunden sind.
  19. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Laufschiene (45) eine weitere Laufschiene (44) vorhanden ist.
  20. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (44) an der Zarge (48) einerends und andererends an dem Montageprofil (5) befestigt ist.
  21. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (44) parallel zur Laufschiene (45) verläuft.
  22. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (44) und die Laufschiene (45) untereinander verbunden sind.
  23. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (44), die Laufschiene (45), das Abstandsprofil (3), das Abstandsprofil (4) und das Montageprofil (5) als Strangpressprofil oder als Biegeteil ausgeführt ist.
  24. Garagentor oder Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehalterung (7, 20) als Biege-/Stanzteil ausgeführt ist.
  25. Garagentor oder Sektionaltor (43) mit einer Antriebseinheit, das aus einzelnen Modulen besteht, die untereinander durch Verschraubungen, Verrastungen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
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