DE102015005640A1 - Gehäuse für eine Garagentorantriebsvorrichtung - Google Patents

Gehäuse für eine Garagentorantriebsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse einer Garagentorantriebsvorrichtung mit einer Verbindung zu einer Antriebsschiene, wobei das Gehäuse aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, das eine flächige Rückseite und parallel dazu eine flächige Vorderseite aufweist, wobei die Rückseite und die Vorderseite jeweils in ihren Rand- und Eckbereichen mit Radien versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Garagentorantriebsvorrichtung mit einer Verbindung zu einer Antriebsschiene, wobei das Gehäuse aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht.
  • Eine gattungsmäßige Antriebsvorrichtung, die auch als Deckenschlepper bezeichnet wird, kann der DE 20 2010 014 922 U1 entnommen werden. Dabei wird die Befestigung einer Antriebsschiene mit einem Antriebskopf mittels Distanzelementen an einem quer zu der Antriebsschiene vorhandenen Montageprofil über mindestens ein Befestigungselement durchgeführt.
  • Derartige Ausführungen von Antriebsvorrichtungen innerhalb eines Gebäudebereiches schränken durch ihre Konstruktionselemente die Durchfahrtshöhe für Fahrzeuge ein. Dieses ergibt sich durch die Verwendung der Antriebsvorrichtung am endseitigen freien Ende der Antriebsschiene. Derartige Antriebsvorrichtungen sind nicht in Gebäuden mit einem Niedrigsturz generell einsetzbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse für eine Garagentorantriebsvorrichtung zu schaffen, die ohne vorstehende Gehäuseteile auskommt und ein ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das Gehäuse in ein Unterteil und ein Oberteil unterteilt wird. Das Unterteil weist eine im Wesentlichen flächige, gerade Rückseite auf. Mit dieser Rückseite ist das Gehäuseunterteil mit einer Antriebsschiene befestigt. Zu der im Wesentlichen flächigen Rückseite ist parallel dazu eine ebenfalls im Wesentlichen flächig ausgebildete Vorderseite des Gehäuseoberteiles ausgebildet. Durch die Zweiteilung des Gehäuses in ein Unterteil und ein Oberteil, deren Rückseite und Vorderseite im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen wird, ein Gehäuse geschaffen, das Klarheit und Offenheit in sich vereinigt. Ein solches Gehäuse eröffnet ein neues Kapitel von Garagentorantriebsvorrichtungen. Durch eine derartige Gestaltung wird ein Gehäuse geschaffen, das auf jegliche vorspringende Einrichtungen oder Ausbuchtungen verzichtet.
  • Um die Klarheit der zweiteiligen Gehäuseausbildung noch zu unterstützen sind sanfte Rundungen bzw. Konturen und Flächen ohne harte Kanten ausgebildet worden. Trotzdem wird eine klare Form geschaffen, die sich dem Betrachter nicht aufdrängt. So sind die Rückseite des Unterteiles und die Vorderseite des Oberteiles in ihren Randbereichen mit Radien versehen. Diese Radien sind vorzugsweise in einem größeren Abmaß ausgeführt und bilden somit eine Wohltat für das Auge, denn dadurch erhält das Gehäuse ein gefälliges, harmonisches Aussehen.
  • Die Rückseite des Gehäuseunterteiles weist eine rechteckige Ausbildung auf. An Längsseiten, die parallel zueinander verlaufen, sind Seitenflächen ausgebildet, die über einen Radius aus der Rückseite heraus entstehen. An ihren endseitigen Eckbereichen sind ebenfalls Radien vorhanden.
  • Das Gehäuseoberteil wird aus seiner Vorderseite heraus an seinen Querseiten ebenfalls über Radien und zu den sich daran anschließenden Stirnflächen ausgebildet. Die Stirnflächen haben einen geraden Verlauf und sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Auch in ihren endseitigen Eckbereichen sind ebenfalls wieder Radien angeordnet. Die an dem Unterteil und an dem Oberteil verwendeten Radien zur Charakterisierung der Gehäuseform sind dabei im Wesentlichen gleich oder annähernd gleich ausgebildet. Dieses erzeugt ein klares Bekenntnis zu einem gefälligen, unkomplizierten und robusten Gehäuse einer Garagentorantriebsvorrichtung mit einer eleganten Form.
  • Um den ästhetischen und modernen Anspruch des Gehäuses auf hohem Niveau noch weiter zu unterstützen, weist die Vorderseite mit ihren Stirnflächen einen umlaufenden oder teilumlaufenden Überstand auf. Diese Kontur ist auf die Umfangslinie des Unterteiles maßlich abgestimmt. So ist es möglich, dass das Oberteil an dem Unterteil durch eine Clips-Verbindung befestigt werden kann. Ein solches Gehäuse ist der Inbegriff klassischer Ästhetik und gleichzeitig der Ausdruck technischer Vollendung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass das Oberteil teilweise eine transparente Abdeckung aufweist. Eine solche Abdeckung kann sich beispielsweise aus der Vorderseite über den bereits genannten Radius bis teilweise in die Stirnfläche hinein erstrecken. Eine solche Abdeckung ist vorzugsweise verschwenkbar ausgebildet, um so hinter der Abdeckung befindliche Einrichtungen, wie mindestens ein optisches Anzeigeelement und/oder Taster, zugänglich zu machen. Darüber hinaus können auch Steckverbindungen für Servicezugänge vorhanden sein, um im Servicefall ohne Entfernung des Gehäuseoberteiles Daten aus der Garagentorvorrichtung herauszulesen bzw. auch neu zu programmieren. Des Weiteren ist es möglich, dass hier eine Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist, die aus lichtemittierenden Dioden besteht, die einzeln oder in einer flächigen Anzahl angeordnet sein können.
  • Das Gehäuse zeichnet sich durch eine harmonische klassische Linienführung bei einer universellen Formsprache aus. Es ist dem Gehäuse gar eine filigrane Eleganz zugesprochen worden, weil die Reduktion auf das Wesentliche beschränkt worden ist. Technisch leistet das Gehäuse eine Verbindung zu der Antriebsschiene mit einem minimalen Anspruch an Platzbedarf in seiner Höhenerstreckung. Ein solches zweiteiliges Gehäuse ist aus Kunststoff preisgünstig herstellbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht mit einer Blickrichtung von unten auf ein Gehäuse einer Garagentorantriebsvorrichtung;
  • 2: wie 1 jedoch mit einer verschwenkten Abdeckung;
  • 3: eine Ansicht eines Unterteiles;
  • 4: eine Seitenansicht gemäß 3;
  • 5: eine weitere Seitenansicht gemäß 3
  • 6: eine Ansicht einer Stirnseite des Gehäuses;
  • 7: eine Ansicht einer der Stirnseitenausführungen nach 6 gegenüberliegenden Stirnseite mit teilweiser sichtbaren Abdeckung;
  • 8: eine Ansicht der Rückseite des Gehäuses;
  • 9: eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Gehäuses;
  • 10: wie 9 jedoch aus einer anderen Blickrichtung.
  • Die 1 gibt in einer perspektivischen Ansicht mit einem Blick von unten ein Gehäuse 1 einer Garagentorantriebsvorrichtung wieder. Dabei besteht das Gehäuse 1 aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3, die untereinander vorzugsweise durch eine Clips-Verbindung miteinander entfernbar verbunden sind. Wie diese Darstellung insbesondere deutlich macht, ist auf die Ausführung von vorstehenden Gehäuseteilen absolut verzichtet worden. Das Unterteil 2 wird aus der Blickrichtung von unten quasi von dem Oberteil 3 bis auf Seitenflächen 8 überdeckt. Dabei zeichnet sich das Oberteil 3 insbesondere dadurch aus, dass eine gerade ebene Vorderseite 5 vorhanden ist, die sich zu endseitigen Stirnflächen 9 ausbildet, die mit Radien 6 im Übergang ausgebildet sind. Das obere Ende der Stirnseite 9 verläuft somit parallel mit einem Überstand 11 zu der Vorderseite 5. In den Eckbereichen der Stirnseite sind darüber hinaus Radien 7 ausgebildet worden. Die Radien 7 haben im Wesentlichen die gleichen Abmaße wie die Radien 6. Bei dem Oberteil 3 ist auf jegliche Art von Kanten verzichtet worden ist. Sowohl an die Vorderseite 5 und als auch an die Stirnflächen 9 ist ein umlaufender Rand in Form des Überstandes 11 vorhanden. Dieser allseitige Überstand 11 an den Rändern des Oberteils 3 fügt sich mit einer Schattenfuge an das Unterteil 2 an.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist darüber hinaus, ausgehend von einem Teil der geraden der Vorderseite 5 bis in einen Teil der Seitenfläche 9 hinein, eine Abdeckung 4 ausgebildet.
  • Durch die 2 wird deutlich, dass die Abdeckung 4 aus ihrer Schließposition heraus, die durch einen Verschluss 19 gesichert wird, verschwenkt werden kann. Durch das Verschwenken der Abdeckung 4 wird ein dahinter befindlicher Teil von Komponenten der Garagentorantriebsvorrichtung sichtbar. Beleuchtungseinrichtungen 12 sind, beispielsweise punktförmig mit lichtemittierenden Dioden ausgebildet, dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Beleuchtungsvorrichtung 12 aus einer Vielzahl von, beispielsweise direkt nebeneinander angeordneten Anzahl von, lichtemittierenden Dioden besteht. Über Taster 13, 14 und 18 kann z. B. eine Statusabfrage bzw. eine Änderung der Programmierung der Garagentorvorrichtung vorgenommen werden. Durch ein Anzeigeelement 15 können beispielsweise Parameter oder Programme ausgelesen werden. Darüber hinaus sind Servicezugänge 16, 17 vorhanden, die es ermöglichen, hier für den Service, bzw. für die Abfrage von Parametern, Messgeräte oder dergleichen anschließen zu können. Durch die Abdeckung 4 wird somit vermieden, dass das zweigeteilte Gehäuse, in diesem Falle das Oberteil 3 von dem Unterteil 2 bei Servicezwecken gelöst werden muss.
  • In der 3 wird ein Blick auf die Vorderseite 5 des Oberteiles 3, in die sich die Abdeckung 4 einfügt, sichtbar. Durch diese Darstellung wird insbesondere deutlich, dass die Seitenflächen 8 ebenso im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen wie die Stirnflächen 9.
  • Durch die Darstellung der 4 und 5 kann die Parallelität zwischen der Vorderseite 5 und einer Rückseite 20 des Unterteiles 2 verdeutlicht werden. Auch die 6 und 7, die eine Betrachtung auf die jeweiligen Stirnflächen 9 des Gehäuses 1 darstellen, unterstützen die Aussage zu den 4 und 5.
  • In der 8 wird das Gehäuse 1 mit seiner Rückseite 20 dargestellt. Dabei sind in der ebenen Ausführung der Rückseite 20 Antriebsschienenbefestigungen 21 vorhanden, um so eine Antriebsschiene 24 über ein aus einer Bohrung 22 herausragendes Antriebsritzel betriebsmäßig anzuschließen. Aus dieser Darstellung der 8 wird sehr deutlich, dass der Überstand 11 des Oberteiles 3 auf der rechten Seite durchgehend ist, wobei er auf der linken Seite nur teilweise durchgeht. Dieses liegt daran, dass hier ein Anschluss für die Antriebsschiene 24 bereitgestellt wird.
  • In den 9 und 10 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Gehäuses 1 wiedergegeben. Dieses Gehäuse 1 unterscheidet sich lediglich dadurch, dass in dem Unterteil 2 in der Vorderansicht eine Abdeckung 25 vorhanden ist, die schmaler als die Abdeckung 4 ausgeführt ist. Die Abdeckung 25 geht in dem Ausführungsbeispiel aus der Vorderseite 5 heraus ebenfalls bis in den Bereich der Stirnfläche 9 hinein. Dabei ist diese Gestaltung in der gleichen Linienführung wie der Radius 6 ausgebildet.
  • Wie die Darstellungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele deutlich machen, sind bei Ausbildung des zweiteiligen Gehäuses 1 sanfte Rundungen von Konturen und Flächen statt harten Kanten ausgeführt worden. Diese harmonische durchdachte Gehäuseausbildung stellt eine dezente Ausführung eines Garagentorantriebes in einer zeitlosen Formgebung dar. Durch unterschiedliche Farbgestaltungen ist es möglich, das Oberteil 3 mit einem anderen Farbton zu versehen als das Unterteil 2. Durch die dezente Formensprache sind großzügige Flächigkeiten in der Vorderseite 5 sichtbar, dabei ist auf vorstehende Ausbuchtungen oder Vorsprünge an dem Gehäuse 1 verzichtet worden. Das erfindungsgemäße Gehäuse 1 kann bedenkenlos auch in Innenräumen von Garagen ohne Einschränkung der Einfahrtshöhe eingesetzt werden.
  • Zur Montage und auch zu Servicezwecken ist problemlos möglich, das Oberteil 3 einfach von dem Unterteil 2 zu trennen, um so an die Komponenten der Garagentorantriebsvorrichtung in dem Oberteil 3 zu gelangen.
  • Die Grundfläche des Gehäuses 1 kann sowohl eine quadratische als auch rechteckige Form beinhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Unterteil
    3
    Oberteil
    4
    Abdeckung
    5
    Vorderseite
    6
    Radius
    7
    Radius
    8
    Seitenfläche
    9
    Seitenfläche
    10
    Schattenfuge
    11
    Überstand
    12
    Beleuchtungsvorrichtung
    13
    Taster
    14
    Taster
    15
    Anzeigeelement
    16
    Servicezugang
    17
    Servicezugang
    18
    Taster
    19
    Verschluss
    20
    Rückseite
    21
    Antriebsschienenbefestigung
    22
    Bohrung
    23
    Anschlussebene
    24
    Antriebsschiene
    25
    Abdeckung
    26
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010014922 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Gehäuse (1) einer Garagentorantriebsvorrichtung mit einer Verbindung zu einer Antriebsschiene (24), wobei das Gehäuse (1) aus einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) eine im Wesentlichen flächige Rückseite (20) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer im Wesentlichen flächig ausgebildeten Vorderseite (5) des Oberteils ausgebildet ist, wobei die Rückseite (20) und die Vorderseite (5) jeweils in ihren Randbereichen mit Radien (6, 7) versehen sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (20) eine rechteckige oder quadratische Ausbildung aufweist, wobei an ihren Längsseiten über Radien (7) Seitenflächen (9) ausgebildet sind, die in ihren endseitigen Eckbereichen mit Radien (6) versehen sind.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) aus der Vorderseite (5) heraus an den Seitenflächen (9) über die Radien (6) nachfolgend Stirnflächen (9) ausgebildet hat, die in sich einen geraden Verlauf aufweisen und in ihren endseitigen Eckbereichen mit den Radien (7) versehen sind.
  4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (5) und die Stirnflächen (9) mit einem umlaufenden oder teilumlaufenden Überstand (11) versehen sind, dessen Kontur auf die Umfangslinie des Unterteiles (2) maßlich abgestimmt ist, und dass über Clips-Verbindungen das Unterteil (2) und das Oberteil (3) miteinander verbunden sind.
  5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) teilweise eine transparente Abdeckung (4, 25) aufweist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung (4, 25) aus der Vorderseite (5) über den Radius (6) bis in die Stirnfläche (9) hinein erstreckt.
  7. Gehäuse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) verschwenkbar ausgebildet ist.
  8. Gehäuse nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinter der Abdeckung (4) oder (25) eine Beleuchtungseinrichtung (12), mindestens ein optisches Anzeigeelement (15), und/oder Taster (13, 14, 18) und/oder Servicezugänge (16, 17) befinden.
  9. Gehäuse nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Kunststoff besteht und das Oberteil (3) in einem anderen Farbton als das Unterteil (2) ausgeführt werden kann.
  10. Gehäuse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem abgenommenen Oberteil (3) die Komponenten der Garagentorantriebsvorrichtung zugänglich sind.
  11. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (11) in einem gleichbleibenden Abstand zu der Vorderseite (5) und an mindestens einer der Stirnflächen (9) ausgebildet ist.
  12. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (12) aus lichtemittierenden Dioden besteht, die einzeln oder in einer flächigen Anzahl angeordnet sind.
  13. Garagentorantriebsvorrichtung mit einer Verbindung zu einer Antriebsschiene (24) und einem Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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