DE202017100785U1 - Baukasten für den Zusammenbau einer Burg - Google Patents

Baukasten für den Zusammenbau einer Burg Download PDF

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Abstract

Baukasten für den Zusammenbau einer Burg, der mehrere Einzelbauklötze (1), mehrere Stadtmauerabschnitte (2), mehrere Zylinderklötze (3), mehrere Turmklötze (4) und mehrere Verbundzapfen (5) umfasst, wobei jedes der Bauteile (1–4) außer den Verbundzapfen (5) mindestens zwei Grundlöcher (200) aufweist, wobei in eines dieser mindestens zwei Grundlöcher (200) einer der Verbundzapfen (5) eingeschoben und befestigt ist, um den Klotz, welcher mit dem Verbundzapfen (200) gebildet ist, an einem anderen Klotz zu befestigen, wobei der Verbundzapfen (200) herausnehmbar in den anderen Klotz eingeschoben wird, wobei: jeder Verbundzapfen (200) eine Stange (51) und ein Kopfteil (52) umfasst, wobei ein oberes Ende der Stange (51) am Kopfteil (52) befestigt ist, wobei die Stange (51) in ein korrespondierendes Grundloch (200) eingeschoben ist, wobei das Kopfteil (52) herausnehmbar in das Grundloch (200) von einem der Klötze (1–4) ohne Verbundzapfen (5) eingeführt ist, wobei mehrere konvexe bogenförmige Abschnitte (53) geneigt ausgebildet sind und sich axial von der Stange (51) nach oben und nach außen erstrecken, wobei das Kopfteil (52) einen Grundkörper (521) umfasst und einen Hohlraum (522) sowie einen Spalt (523) aufweist, wobei der Hohlraum (522) durch eine Mitte des Grundkörpers (521) verläuft, wobei der Spalt (523) konkav am Grundkörper (521) gebildet ist und sich von einem der Stange (51) gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers (521) auf die Stange (51) zu erstreckt und bündig mit dem Hohlraum (522) verbunden ist, wobei eine konvexe Einhakkante (524) an einer Peripherie eines Kopfes des Grundkörpers (521) gegenüber von der Stange (51) geformt ist und sich nach unten und nach außen erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere einen Baukasten für den Zusammenbau einer Burg.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Struktur eines Bauklotzes nach dem Stand der Technik ragt ein Zapfen von einer oberen Fläche eines Grundkörpers nach oben, während in einer unteren Fläche des Grundkörpers ein Grundloch gebildet ist, sodass der Zapfen eines ersten Grundkörpers in ein Grundloch eines anderen Grundkörpers eingeschoben werden kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur ist die Form eines jeden Grundkörpers beim Zusammenbauen einer Burg mit den Bauklötzen nach dem Stand der Technik einfach und ohne Veränderungen. Der Gesamtaufbau nach dem Zusammenbauen ist nicht robust genug und kann leicht kaputtgehen.
  • Angesichts der oben beschriebenen Nachteile hat der Erfinder viel Zeit in das Studium der relevanten Kenntnisse investiert, hat die Vor- und Nachteile miteinander verglichen sowie Forschungen und Entwicklungen bezüglich der Produkte auf diesem Gebiet durchgeführt. Nach zahlreichen Experimenten und Tests wurde schließlich der erfindungsgemäße ”Baukasten für den Zusammenbau einer Burg” geschaffen, mit dem einerseits die oben genannten Nachteile beseitigt werden können und andererseits die Anforderungen der Benutzer erfüllt werden können.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Baukastens für den Zusammenbau einer Burg. Für die Anordnung eines Verbundzapfens kann eine Stange in ein Grundloch an einem der Klötze ohne Verbundzapfen eingeschoben werden, während ein freiliegendes Kopfteil herausnehmbar in das Grundloch eines anderen Einzelbauklotzes ohne Verbundzapfen eingeschoben werden kann, um eine Burg zusammenzubauen. Ein Spalt ist am Verbundzapfen dabei so gebildet, dass der Grundkörper des Kopfteils einen Zwischenraum aufweist, sodass dieser elastisch in das Grundloch eines anderen Klotzes, der keinen Verbundzapfen hat, eingeschoben werden kann. Durch die Ausbildung einer konvexen Einhakkante am Verbundzapfen wird die Reibung zwischen dem Kopfteil und der inneren Seitenwand des korrespondierenden Grundlochs verstärkt, sodass das Kopfteil nach dem Einschieben in das Grundloch eines anderen Klotzes ohne Verbundzapfen sicher befestigt ist.
  • Zum Erreichen der oben genannten Ziele kann ein Baukasten für den Zusammenbau einer Burg wenigstens mehrere Einzelbauklötze, mehrere Stadtmauerabschnitte, mehrere Zylinderklötze, mehrere Turmklötze und mehrere Verbundzapfen umfassen, wobei sämtliche Klötze ohne einen Verbundzapfen mindestens zwei Grundlöcher aufweisen, wobei in eines der mindestens zwei Grundlöcher einer der Verbundzapfen eingeschoben und befestigt werden kann, wobei ein Verbundzapfen von einem anderen Klotz herausnehmbar in das andere Grundloch eingeschoben und befestigt werden kann, wobei jeder Verbundzapfen eine Stange und ein Kopfteil aufweist. Ein oberes Ende der Stange ist am Kopfteil befestigt. Die Stange kann in ein Grundloch eingeschoben werden. Das Kopfteil kann herausnehmbar in ein Grundloch ohne Verbundzapfen eines anderen Klotzes eingeschoben werden. Mehrere konvexe bogenförmige Abschnitte sind geneigt und stehen von der Stange axial nach oben und nach außen hervor. Das Kopfteil umfasst einen Grundkörper und weist einen Hohlraum sowie einen Spalt auf. Der Hohlraum verläuft durch eine Mitte des Grundkörpers, wobei der Spalt konkav im Grundkörper gebildet ist und sich von einem der Stange gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers auf die Stange zu erstreckt und bündig mit dem Hohlraum verbunden ist. Eine konvexe Einhakkante ist an einer Peripherie eines Klotzes des Grundkörpers gegenüber von der Stange ausgebildet und erstreckt sich nach unten und nach außen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen sind eine vordere Seite und eine hintere Seite jeweils mit einer Abflachung geformt, wobei die konvexen bogenförmigen Abschnitte axial an einer linken Seite und an einer rechten Seite der Stange gebildet sind.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist jeder Einzelbauklotz würfelförmig mit sechs Flächen gebildet, wobei das Grundloch jeweils in einer Einkerbung gebildet ist, die in einer Mitte einer jeden Fläche, z. B. einer vorderen Seitenfläche, einer hinteren Seitenfläche, einer linken Seitenfläche und einer rechten Seitenfläche, eines jeden Einzelbauklotzes gebildet ist. Jede Einkerbung ist dabei bündig mit dem jeweiligen Grundloch desselben Einzelbauklotzes verbunden.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst jeder Stadtmauerabschnitt einen Wandabschnitt und zwei Überstände. Die beiden Überstände stehen jeweils von den unteren Teilen der beiden Seiten des Wandabschnitts nach außen vor, wobei ein Ende eines jeden Überstands gegenüber von dem Wandabschnitt ein Grundloch aufweist. Ein Verbundzapfen ist jeweils in das Grundloch eingeschoben, wobei jeder Überstand in eine korrespondierende Einkerbung eines anderen Einzelbauklotzes eingeführt werden kann.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist in einer oberen Fläche und in einer unteren Fläche eines jeden Zylinderklotzes ein Grundloch gebildet, wobei die Stange eines Verbundzapfens in das Grundloch an der oberen Fläche eines jeden Zylinderklotzes eingeschoben wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist das Grundloch in einer unteren Fläche eines jeden Turmklotzes ausgebildet.
  • Der Baukasten für den Zusammenbau einer Burg kann ferner mindestens einen Torbogen umfassen, der einen Türrahmen und zwei Vorsprünge aufweist. Die beiden Vorsprünge stehen von den unteren beiden Abschnitten des Türrahmens jeweils nach außen vor, wobei in einer Seite eines jeden Vorsprungs gegenüber von dem Türrahmen ein Grundloch gebildet ist. In jedes Grundloch wird ein entsprechender Verbundzapfen eingeschoben, wobei jeder Vorsprung in eine korrespondierende Einkerbung eines anderen Einzelbauklotzes eingeführt werden kann.
  • Der Baukasten für den Zusammenbau einer Burg kann ferner mindestens eine Unterholzeinheit umfassen, die aus einem Unterholzteil besteht. Eine Seite des Unterholzteils ist als eine vertikale Seite gebildet. Ein Grundloch ist an einem unteren Ende der vertikalen Seite gebildet. In das Grundloch wird ein korrespondierender Verbundzapfen eingeschoben, wobei die vertikale Seite in eine korrespondierende Einkerbung eines anderen Einzelbauklotzes eingeführt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann auf diesem Gebiet anhand der untenstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen und die angehängten Ansprüche klarer.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der untenstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen deutlicher.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 3 zeigt eine teilweise Explosionsansicht von 2.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht von 2.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Stadtmauerabschnitte des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht der Stadtmauerabschnitte des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einzelbauklötze des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht der Einzelbauklötze des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbundzapfen des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht der Verbundzapfen des erfindungsgemäßen Baukastens für den Zusammenbau einer Burg.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht von 10 im Schnitt entlang A-A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen die im nachstehenden Text genannten Eigenschaften und Merkmale mit den entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Die 1 bis 11 zeigen einen Baukasten für den Zusammenbau einer Burg 100, der mehrere Einzelbauklötze 1, mehrere Stadtmauerabschnitte 2, mehrere Zylinderklötze 3, mehrere Turmklötze 4 und mehrere Verbundzapfen 5 umfassen kann.
  • Sämtliche der obengenannten Klötze 1 bis 4 weisen mindestens zwei Grundlöcher 200 auf. Eines der mindestens zwei Grundlöcher 200 ist so ausgebildet, das einer der Verbundzapfen 5 darin eingeschoben und befestigt werden kann, während andere Klötze mit Verbundzapfen 5 gebildet sind, welche zur Befestigung daran in die Grundlöcher 200 der anderen Klötze 14 eingeschoben werden können.
  • Jeder Verbundzapfen 5 ist mit einer Stange 51 und einem Kopfteil 52 gebildet. Ein oberes Ende der Stange 51 ist am Kopfteil 2 befestigt. Die Stange 51 kann in ein korrespondierendes Grundloch 200 eingeschoben werden. Das Kopfteil 52 kann abnehmbar in das Grundloch 200 eines der Klötze 14 eingeschoben werden. Das Kopfteil 52 ragt aus dem Grundloch 200 der Klötze 14 ohne Verbundzapfen hervor. Die mehreren konvexen bogenförmigen Abschnitte 53 sind geneigt und ragen axial von der Stange 51 nach oben und nach außen. Das Kopfteil 52 umfasst einen Grundkörper 521 und weist einen Hohlraum 522 sowie einen Spalt 523 auf. Der Hohlraum 22 kann durch die Mitte des Grundkörpers 521 verlaufen. Der Spalt 523 ist konkav im Grundkörper 521 gebildet und erstreckt sich von einem der Stange 51 gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 521 zur Stange 51 hin und ist bündig mit dem Hohlraum 522 verbunden. Eine konvexe Einhakkante 524 ist nach unten und nach außen verlaufend an einer Peripherie eines Kopfes des Grundkörpers 521 gegenüber von der Stange 51 gebildet.
  • Die Stange 51 kann zuerst mit einem Haftstoff beschichtet und danach in das entsprechende Grundloch 200 eingesetzt werden.
  • Durch die Ausbildung des Spalts 523 kann im Grundkörper 521 des Kopfteils 52 ein Zwischenraum gebildet sein, sodass das Kopfteil 52 in ein entsprechendes Grundloch 200 der anderen Klötze 14 eingeschoben werden kann.
  • Jeder Einzelbauklotz 1 kann würfelförmig mit sechs Flächen gebildet sein. Das Grundloch 200 ist in einer Mitte einer jeden Fläche des würfelförmigen Einzelbauklotzes 1 gebildet. Eine vordere Seitenfläche, eine hintere Seitenfläche, eine linke Seitenfläche und eine rechte Seitenfläche eines jeden Einzelbauklotzes 1 kann jeweils mit einer Einkerbung 11 gebildet sein. Jede Einkerbung 11 ist dabei bündig mit dem entsprechenden Grundloch 200 desselben Einzelbauklotzes 1 verbunden.
  • Ferner kann jeder Einzelbauklotz 1 als ein Zylinder (siehe 1) gebildet sein. Das heißt, dass die Form eines jeden Einzelbauklotzes 1 je nach Bedarf verändert werden kann.
  • Jeder Stadtmauerabschnitt 2 umfasst einen Wandabschnitt 21 und zwei Überstände 22. Die beiden Überstände 22 ragen jeweils von den unteren Teilen der beiden Seiten des Wandabschnitts 21 nach außen vor. Ein Ende eines jeden Überstands 22 gegenüber von dem Wandabschnitt 21 weist ein Grundloch 200 auf. Jeder Verbundzapfen 5 kann in das entsprechende Grundloch 200 eingeschoben werden. Jeder Überstand 22 kann in die entsprechende Einkerbung 11 eines anderen Einzelbauklotzes 1 eingeführt werden, um einen Zwischenraum zu schaffen, der zwischen dem Einzelbauklotz 1 und dem entsprechenden Stadtmauerabschnitt 2 gebildet ist, um einen der Zylinderklötze 3 aufzunehmen.
  • Wenn die Dicke eines jeden Stadtmauerabschnitts 2 geringer ist, kann an einer vorderen Seite und an einer hinteren Seite der Stange 51 jeweils eine Abflachung 54 geformt sein. Die konvexen bogenförmigen Abschnitte 53 können axial an einer linken Seite und an einer rechten Seite der Stange 51 gebildet sein (siehe 911).
  • Eine obere Fläche und eine untere Fläche eines jeden Zylinderklotzes 3 kann jeweils ein Grundloch 200 aufweisen. In das Grundloch 200 der oberen Fläche eines jeden Zylinderklotzes 3 kann eine Stange 51 eines Verbundzapfens 5 eingeschoben werden.
  • Eine untere Fläche eines jeden Turmklotzes 4 ist mit einem Grundloch 200 gebildet, in das ein Kopfteil 52 eines Verbundzapfens 5 an der oberen Fläche eines Zylinderklotzes 3 eingeschoben werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Baukasten für den Zusammenbau einer Burg 100 kann ferner mindestens einen Torbogen 6 umfassen, der einen Türrahmen 61 und zwei Vorsprünge 62 aufweist. Die beiden Vorsprünge 62 ragen von den unteren Enden der beiden Seiten des Türrahmens 61 jeweils nach außen. Ein Grundloch 200 ist an einer Seite eines jeden Vorsprungs 62 gegenüber von dem Türrahmen 61 gebildet. In jedes Grundloch 200 ist ein korrespondierender Verbundzapfen 5 eingeschoben. Jeder Vorsprung 62 kann in die jeweilige Einkerbung 11 eines anderen Einzelbauklotzes 1 eingeführt werden.
  • Der erfindungsgemäße Baukasten für den Zusammenbau einer Burg 100 kann ferner mindestens eine Unterholzeinheit 7 umfassen, die ein Unterholzteil 71 umfasst. Eine Seite des Unterholzteils 71 ist eine vertikale Seite 72. Ein Grundloch 200 ist an einem unteren Ende der vertikalen Seite 72 gebildet. Das Grundloch 200 ist dem Verbundzapfen 5 entsprechend ausgebildet, sodass dieser in das Grundloch 200 eingeschoben werden kann. Die vertikale Seite 2 kann in die jeweilige Einkerbung 11 eines anderen Einzelbauklotzes 1 eingeführt werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau kann durch die Struktur des Verbundzapfens 5 dessen Stange 51 in ein Grundloch 200 an einem Klotz 14 ohne Verbundzapfen 5 eingeschoben werden, wobei das freiliegende Kopfteil 52 dann herausnehmbar in ein Grundloch 200 eines anderen Klotzes 14, in dem sich noch kein Verbundzapfen 5 befindet, eingeführt werden kann, um eine Burg zusammenzubauen (siehe 1). Der Spalt 523 des Verbundzapfens 5 ist so gebildet, dass der Grundkörper 521 des Kopfteils 52 einen Zwischenraum aufweist und dadurch elastisch in das Grundloch 200 des anderen Klotzes, in welchem sich noch kein Verbundzapfen 5 befindet, eingeschoben werden kann. Durch die Ausbildung einer konvexen Einhakkante 524 an dem Verbundzapfen 5 kann, nachdem das Kopfteil 52 in das Grundloch 200 eines anderen Klotzes 14 ohne Verbundzapfen 5 eingeschoben wurde, die Reibung zwischen dem Kopfteil 52 und einer Wand der Innenseite des jeweiligen Grundlochs 200 für eine sichere Befestigung verstärkt werden.
  • Ein Baukasten für den Zusammenbau einer Burg umfasst somit zusammenfassend mehrere Einzelbauklötze 1, Stadtmauerabschnitte 2, Zylinderklötze 3, Turmklötze 4 und Verbundzapfen 5. Sämtliche Bauteile mit Ausnahme der Verbundzapfen 5 weisen mindestens zwei Grundlöcher 200 auf. Jeder der Verbundzapfen 200 ist mit einer Stange 51 und einem Kopfteil 52 gebildet, die aneinander befestigt sind. Die Stange 51 wird in ein korrespondierendes Grundloch 200 eingeschoben. Das Kopfteil wird abnehmbar in das Grundloch 200 von einem der Klötze ohne Verbundzapfen 5 eingeschoben. Mehrere konvexe bogenförmige Abschnitte 53 sind geneigt und ragen axial von der Stange 51 nach oben und nach außen hervor. Das Kopfteil 52 umfasst einen Grundkörper 521 und weist einen Hohlraum 522 sowie einen Spalt 523 auf. Der Spalt 523 des Verbundzapfens 5 ist so gebildet, dass der Grundkörper 521 des Kopfteils 52 einen Zwischenraum aufweist, sodass dieser elastisch in das Grundloch 200 eines anderen Klotzes ohne Verbundzapfen 5 eingeschoben werden kann.
  • In der obenstehenden Beschreibung wurden lediglich Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung nicht durch diese Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein soll. Gleichwertige Ausführungsbeispiele oder Modifizierungen sollen daher eingeschlossen sein, sofern sie nicht vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (8)

  1. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg, der mehrere Einzelbauklötze (1), mehrere Stadtmauerabschnitte (2), mehrere Zylinderklötze (3), mehrere Turmklötze (4) und mehrere Verbundzapfen (5) umfasst, wobei jedes der Bauteile (14) außer den Verbundzapfen (5) mindestens zwei Grundlöcher (200) aufweist, wobei in eines dieser mindestens zwei Grundlöcher (200) einer der Verbundzapfen (5) eingeschoben und befestigt ist, um den Klotz, welcher mit dem Verbundzapfen (200) gebildet ist, an einem anderen Klotz zu befestigen, wobei der Verbundzapfen (200) herausnehmbar in den anderen Klotz eingeschoben wird, wobei: jeder Verbundzapfen (200) eine Stange (51) und ein Kopfteil (52) umfasst, wobei ein oberes Ende der Stange (51) am Kopfteil (52) befestigt ist, wobei die Stange (51) in ein korrespondierendes Grundloch (200) eingeschoben ist, wobei das Kopfteil (52) herausnehmbar in das Grundloch (200) von einem der Klötze (14) ohne Verbundzapfen (5) eingeführt ist, wobei mehrere konvexe bogenförmige Abschnitte (53) geneigt ausgebildet sind und sich axial von der Stange (51) nach oben und nach außen erstrecken, wobei das Kopfteil (52) einen Grundkörper (521) umfasst und einen Hohlraum (522) sowie einen Spalt (523) aufweist, wobei der Hohlraum (522) durch eine Mitte des Grundkörpers (521) verläuft, wobei der Spalt (523) konkav am Grundkörper (521) gebildet ist und sich von einem der Stange (51) gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers (521) auf die Stange (51) zu erstreckt und bündig mit dem Hohlraum (522) verbunden ist, wobei eine konvexe Einhakkante (524) an einer Peripherie eines Kopfes des Grundkörpers (521) gegenüber von der Stange (51) geformt ist und sich nach unten und nach außen erstreckt.
  2. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 1, wobei eine vordere Seite und eine hintere Seite der Stange (51) jeweils mit einer Abflachung (54) geformt sind, wobei die konvexen bogenförmigen Abschnitte (53) axial an einer linken Seite und an einer rechten Seite der Stange (51) gebildet sind.
  3. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 1, wobei jeder Einzelbauklotz (1) würfelförmig mit sechs Flächen gebildet ist, wobei das Grundloch (200) in einer Mitte einer jeden Fläche ausgebildet ist, wobei eine vordere Seitenfläche, eine hintere Seitenfläche, eine linke Seitenfläche und eine rechte Seitenfläche eines jeden Einzelbauklotzes (1) je eine Einkerbung (11) aufweisen, wobei jede Einkerbung (11) bündig mit dem jeweiligen Grundloch (200) desselben Einzelbauklotzes (1) verbunden ist.
  4. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 3, wobei jeder Stadtmauerabschnitt (2) einen Wandabschnitt (21) umfasst und mit zwei Überständen (22) gebildet ist, wobei die beiden Überstände (22) jeweils von den unteren Teilen der beiden Seiten des Wandabschnitts (21) nach außen vorstehen, wobei ein Ende eines jeden Überstandes (22) gegenüber von dem Wandabschnitt (21) das Grundloch (200) aufweist, wobei jeder Verbundzapfen (5) in das jeweilige Grundloch (200) eingeschoben wird, wobei jeder Überstand (22) in die jeweilige Einkerbung (11) eines anderen Einzelbauklotzes (1) eingeführt ist.
  5. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 3, wobei in einer oberen Fläche und in einer unteren Fläche eines jeden Zylinderklotzes (3) je ein Grundloch (200) gebildet ist, wobei die Stange (51) des Verbundzapfens (5) in das Grundloch (200) in der oberen Fläche eines jeden Zylinderklotzes (3) eingeschoben ist.
  6. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 1, wobei in einer unteren Fläche eines jeden Turmklotzes (4) ein Grundloch (200) gebildet ist.
  7. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 3, welcher ferner mindestens einen Torbogen (6) umfasst, der einen Türrahmen (61) umfasst und zwei Vorsprünge (62) aufweist, wobei die beiden Vorsprünge (62) von den unteren Enden der beiden Seiten des Türrahmens (61) jeweils nach außen vorstehen, wobei das Grundloch (200) in einer Seite eines jeden Vorsprungs (62) gegenüber von dem Türrahmen (61) gebildet ist, wobei in jedes Grundloch (200) ein korrespondierender Verbundzapfen (5) eingeschoben ist, und wobei jeder Vorsprung (62) in die jeweilige Einkerbung (11) eines anderen Einzelbauklotzes (1) eingeführt ist.
  8. Baukasten für den Zusammenbau einer Burg nach Anspruch 3, welcher ferner mindestens eine Unterholzeinheit (7) umfasst, die ein Unterholzteil (71) beinhaltet, wobei eine Seite des Unterholzteils (71) eine vertikale Seite (72) ist, wobei das Grundloch (200) an einem unteren Ende der vertikalen Seite (72) gebildet ist, wobei in das Grundloch (200) ein entsprechender Verbundzapfen (5) eingeschoben wird, wobei die vertikale Seite (72) in die jeweilige Einkerbung (11) eines anderen Einzelbauklotzes (1) eingeführt werden kann.
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