DE102006005733A1 - Präsentations-Behälter - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Präsentations-Behälter zur Präsentation von Waren umfasst eine Grundplatte (2) mit einem Umfang, welche eine zumindest in einer Umfangs-Richtung hin offene Ausnehmung (6) aufweist, einen zumindest auf einer Seite der Grundplatte (2) angeordneten, einen ersten Aufnahme-Raum (11) zumindest teilweise umschließenden ersten Aufbau (10) und eine in die Ausnehmung (6) einschiebbare Einsetzplatte (14), welche einen zweiten Aufbau (17) zur zumindest teilweisen Aufnahme in dem ersten Aufnahme-Raum (11) aufweist, welcher einen zweiten Aufnahme-Raum (18) zur Aufnahme der zu präsentierenden Waren zumindest teilweise umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Präsentations-Behälter zur Präsentation von Waren gegenüber einem Kunden.
  • Aufgrund des gestiegenen Wettbewerbs zwischen Produzenten wird im Handel eine anspruchsvolle Produktpräsentation immer wichtiger. Diese soll die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen und gleichzeitig einfach herstellbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Präsentations-Behälter zu schaffen, der einfach herzustellen ist und der eine Entwendung der präsentierten Ware erschwert.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Grundplatte mit einer umfangsseitig hin offenen Ausnehmung vorzusehen, in die eine Einsetzplatte einschiebbar ist. Auf der Grundplatte befindet sich ein erster Aufbau, insbesondere ein Gitter; auf der Einsetzplatte befindet sich ein zweiter kleinerer Aufbau. Die beiden Aufbauten ergänzen sich nach dem Einschieben der Einsetzplatte in die Grundplatte zu einem Gesamtbild. Unter dem zweiten Aufbau befindet sich die zu präsentierende Ware.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Präsentations-Behälter mit teilweise eingeschobener Einsetzplatte.
  • Ein Präsentations-Behälter 1 dient der Präsentation von Waren gegenüber dem Kunden. Der Präsentations-Behälter 1 weist eine rechteckige planare Grundplatte 2 auf, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufenden Längsstegen 3, 4 sowie einem senkrecht dazu verlaufenden, mit beiden verbundenen Verbindungs-Steg 5. Die Stege 3, 4 und 5 können einteilig miteinander ausgebildet sein. Die Stege 3, 4 und 5 weisen im Wesentlichen die Form eines U auf, das eine Ausnehmung 6 nach drei Seiten hin umschließt. Die Ausnehmung 6 ist in der durch die Grundplatte 2 definierten Ebene entlang einer Ausschub-Richtung 7, die parallel zu den Stegen 3, 4 verläuft, hin offen. Die Ausnehmung 6 ist auch nach unten hin offen. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, d. h. die Stege 3, 4 und 5 können auch auf einer weiteren Platte angeordnet sein. Die Stege 3 und 4 weisen auf ihren Innenseiten einander gegenüberliegende Längsnuten 8, 9 auf, die in Richtung 7 offen sind.
  • Auf der Grundplatte 2 befindet sich ein nach oben vorstehender Aufbau 10, der einen ersten Aufnahme-Raum 11 umschließt. Der Aufbau 10 besteht im vorliegenden Fall aus nach oben vorstehenden U-förmigen Bügeln 12, deren Enden an der Oberseite der Längs-Stege 3 bzw. 4 befestigt ist. Die Längs-Richtung 13 der Bügel 12 verläuft senkrecht zur Richtung 7. Anstelle der Bügel 12 ist es möglich, den Aufbau 10 beispielsweise durch ein engeres Drahtgeflecht oder auch durch eine Stabkonstruktion anderer Geometrie zu gestalten.
  • Ferner weist der Präsentations-Behälter 1 eine Einsetzplatte 14 auf, deren Außenkontur im Wesentlichen der der Ausnehmung 6 entspricht. Die Ein setzplatte 14 weist entlang der Richtung 7 auf gegenüberliegenden Seiten vorstehende Stege bzw. Federn 15, 16, die zu den Längsnuten 8 bzw. 9 passen. Auf der Einsetzplatte 14 befindet sich ein nach oben vorstehender Aufbau 17, der einen zweiten Aufnahme-Raum 18 zumindest teilweise umschließt. Der Aufbau 17 besteht aus Bügeln 19, die im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt besitzen und an den längsseitigen Enden der Einsetzplatte 14, d. h. in Richtung 7 und entgegen Richtung 7, befestigt sind. Die Längs-Richtung 20 der Bügel 19 verläuft somit senkrecht zur Längs-Richtung 13 der Bügel 12. Die Bügel 19 weisen eine geringere Höhe als die Bügel 12 auf, so dass die Bügel 19 unter die Bügel 12 schiebbar sind. Der Aufbau 17 ist in dem Aufnahme-Raum 11 aufnehmbar.
  • Zur Fixierung der Einsetzplatte 14 im eingeschobenen Zustand in die Grundplatte 2 ist am in Richtung 7 liegenden Ende des Steges 3 über der Längsnut 8 eine Durchgangs-Bohrung 21 und in dem Steg 15 eine zugehörige Durchgangs-Bohrung 22 vorgesehen. Zu diesen Bohrungen 21, 22 gehört ein Splint 23, der vorzugsweise am Behälter 1, insbesondere am letzten Bügel 12 durch eine Kette 24 befestigt ist. Eine entsprechende Arretierung kann auch auf der anderen Seite, d. h. im Steg 4, vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Präsentations-Behälters 1 beschrieben. Zunächst wird die Einsetzplatte 14 stark oder vollständig aus den Längsnuten 8, 9 gezogen. Der zweite Aufnahme-Raum 18 ist nun quer zur Richtung 7 hin offen, so dass die zu präsentierende Ware auf der Oberseite der Einsetzplatte 14 angeordnet werden kann. Die Ware kann dort beispielsweise durch Kleben befestigt werden. Darüber hinaus ist es möglich, auf der Oberseite der Einsetzplatte 14 einen Bügel zu befestigen, der eine Fixierung der zu präsentierenden Ware ermöglicht. Anschließend wird die Einsetzplatte 14 entgegen der Richtung 7 in die Ausnehmung 6, d. h. in den Längsnuten 8, 9, eingeschoben. Der Aufnahme-Raum 11 nimmt den Aufbau 17 auf. Nach dem vollständigen Einschieben der Einsetzplatte 14 wird der Splint 23 bzw. die Splinte durch die Bohrungen 21, 22 geschoben, wodurch die Einsetzplatte 14 in der Anschlagposition arretiert wird. Anstelle des Splints 23 oder zusätzlich können Schlösser angebracht werden, um ein Herausziehen des Splints zu verhindern. Dadurch, dass die Längs-Richtungen der Bügel 12 und 19 quer, insbesondere senkrecht, zueinander verlaufen, wird die seitliche Öffnung des Aufnahme-Raums 18 nach dem vollständigen Einschieben der Einsetzplatte 14 in die Ausnehmung 6 versperrt, so dass die zu präsentierende Ware von der Oberseite der Einsetzplatte 14 nicht mehr genommen werden kann. Der Abstand benachbarter Bügel 12 bzw. 19 wird so gewählt, dass die zu präsentierende Ware durch die verbleibenden Gitterräume nicht entfernt werden kann. Wenn die Grundplatte 2 nun selber fixiert ist, so wird durch den Präsentations-Behälter 1 verhindert, dass die zu präsentierende Ware entfernt werden kann. Der Präsentations-Behälter 1, auch Präsentations-Käfig genannt, kann auch für Waren verwendet werden, deren Wildheit bzw. vermeintliche Wildheit durch die Unterbringung in einem Käfig unterstrichen werden soll.
  • Die Platten 2 und 14 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, Holz oder Metall. Es ist auch möglich, anstelle durchgehender Platten Gitter oder Netze zu verwenden. Die Aufbauten 10 und 17 müssen ebenfalls nicht aus Bügeln 12 und 19 bestehen, sondern können auch aus Gittern, Netzen oder transparenten Halbschalen bestehen. Wichtig ist, dass die zu präsentierende Ware nach dem Einfügen der Einsetzplatte in die Ausnehmung noch erkennbar ist. Insofern kann auch transparenter Kunststoff verwendet werden. Darüber hinaus ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Einsetzplatte 14 seitlich in die Grundplatte 2 einschiebbar ist. Es ist auch möglich, dass die Einsetzplatte in aufwändigerer Weise in die Ausnehmung 6 eingesetzt wird.

Claims (10)

  1. Präsentations-Behälter zur Präsentation von Waren mit a. einer Grundplatte (2) mit einem Umfang, welche eine zumindest in einer Umfangs-Richtung hin offene Ausnehmung (6) aufweist, b. einem, zumindest auf einer Seite der Grundplatte (2) angeordneten, einen ersten Aufnahme-Raum (11) zumindest teilweise umschließenden ersten Aufbau (10), und c. einer in die Ausnehmung (6) einschiebbaren Einsetzplatte (14), i. welche einen zweiten Aufbau (17) zur zumindest teilweisen Aufnahme in dem ersten Aufnahme-Raum (11) aufweist, ii. welcher einen zweiten Aufnahme-Raum (18) zur Aufnahme der zu präsentierenden Waren zumindest teilweise umschließt.
  2. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) entlang einer Ausschub-Richtung (7) hin offen ist.
  3. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende, einander gegenüberliegende Längs-Stege (3, 4) aufweist.
  4. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-Stege (3, 4) einander gegenüberliegende Längsnuten (8, 9) aufweisen.
  5. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzplatte (14) entlang der Ausschubrichtung (7) zu den Längsnuten (8, 9) passende Stege (15, 16) aufweist.
  6. Präsentations-Behälter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufbau (10) mehrere nebeneinander angeordnete erste Bügel (12) aufweist.
  7. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufbau (17) mehrere nebeneinander angeordnete zweite Bügel (19) aufweist.
  8. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bügel (12) in eingeschobenem Zustand der Einsetzplatte (14) quer zu den zweiten Bügeln (19), insbesondere senkrecht zu diesen, verlaufen.
  9. Präsentations-Behälter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzplatte (14) in der Ausnehmung (6) arretierbar ist.
  10. Präsentations-Behälter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Bügel (12) und zweiten Bügel (19) zu einem Gitter ergänzen.
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