DE1856974U - Wiederholt verwendbares versandkaestchen. - Google Patents

Wiederholt verwendbares versandkaestchen.

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DE1856974U
DE1856974U DE1962SC031687 DESC031687U DE1856974U DE 1856974 U DE1856974 U DE 1856974U DE 1962SC031687 DE1962SC031687 DE 1962SC031687 DE SC031687 U DESC031687 U DE SC031687U DE 1856974 U DE1856974 U DE 1856974U
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung betreffend : Wiederholt verwendbares Versandkästchen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf wiederholt verwendbare Versandkästchen für Warenproben und dergleichen, vorzugsweise, aber nicht ausschliesslich für besprochene Magnetogrammbänder, Schmalfilmstreifen usw.
  • Das Kästchen weist einen Schiebedeckel 1 auf der sich bereits nach einem kurzen Verschiebeweg öffnen lässt, weil er an seinen beiden Führungsrändern nicht glatt durchläuft, sondern nur mit einzelnen Zungen 11 unter die Führungsleisten 21 des Kästchens 2 greift.
  • Diese weisen ihrerseits Aussparungen 22 auf, die in ihrem Abmessungen und Abständen denen der Zungen 11 entsprechen, jedoch diesen gegenüber derart versetzt angeordnet sind, dass der Schiebedeckel 1 in seiner Schliesslage festgehalten wird und erst nach einem gewissen Öffnungsweg abgehoben werden kann.
  • Die Schliesslage des Deckels 1 wird dadurch gesichert, dass er mittels eines abwärts abgewinkelten Schwanzes 12 mit dem vierlängerten Boden 23 des Kästchens 2 eine Berührungsfläche bildet, wo z. B. in bekannter Weise mittels eines durch zwei einander entsprechende Löcher gesteckten Splints (nicht dargestellt) die leicht lösbare Verbindung hergestellt werden kann. Neuerung
    gemäss ist aber nur in einem der beiden sich berührenden Teile
    - nach Fig. 1 dem Deckelschwanz 12-ein Loch 13 (vergl. Fig. 2)
    vorgesehen, in welches eine, evtl. geschlitzte, Warze 24 dringt,
    wenn der Deckel 1 geschlossen ist. Zum Öffnen dieses druckknopfartigen
    Verschlusses 13/24'müssen die beiden Teile 12 und 23 voneinander
    abgehoben werden ; hierzu sind zwei gegeneinander versetzte
    Fingeraussparungen 14 und 25--in dem Schwanz 12, und dem vor"--
    stehenden Bodenstück 23 vorgesehen.
  • Der Schiebedeckel 1 weist ferner an den beiden anderen, d. h. nicht der Führung dienenden Seiten zwei Leisten 15 auf, die zwischen sich und der Deckeloberfläche je eine Nut bilden, in die der Adressenzettel geschoben werden kann, der von allen vier Seiten gegen Verschiebung gesichert liegt, sobald der Deckel 1 seine Schließstellung eingenommen hat.
  • Die Abwinkelung für den Schwanz 12 des Deckels 1 wird schliesslich so ausgebildet, dass das Kästchen 2 an dieser seiner schwächsten Stelle weil ihm hier die Seitenwand fehlt-verstärkt wird. Das wird dadurch erreicht, dass an der Abwinkelung auf jeder Seite noch eine Zunge 16 angeordnet ist, die in eine entsprechende Einbuchtung 26 der beiden Seitenwände greifen.
  • Die geringen Öffnungen, die an den Führungsseiten des Deckels 1 entstehen, wenn er geschlossen wird, weil die Zungen 11 die Aussparungen 22 wenigstens teilweise freigeben, sind im allgemeinen für die gedachten Zwecke belanglos. Sie können aber vermieden werden durch untere Führungsleisten, die sich ununterbrochen parallel zu den beiden unterbrochenen Führungsleisten 21 erstrecken, und zwar in einem der Dicke des Deckels 1 entsprechenden Abstand von diesen.
  • Beide Teile des Versandkästchens, d.. h. Deckel 1 und Kästchen 2 werden vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt oder gepresst, können aber auch aus Leichtmetall gegossen oder gepresst werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Schutzansprüche: gnproben und dergleichen, vorzugs--
    weise für besprochen Magnetogrammbänder, gekennzeichnet durch einen Schiebedeckel (l) mit Führungszungen (11) an seinen beiden Führungsseiten, denen Aussparungen (22) in den Führungsleisten (21) des Kästchens (2) entsprechen.
    2.) Versandkästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (l) in der bei Pappkästchen bekannten Weise einen nach unten abgewinkelten Schwanz (12) besitzt" der sich mit dem verlängerten Boden (23) des Kästchens (2) berührt, so dass hier der Verschluss, z. B. durch Splint, vorgenommen werden kann.
    3.) Versandkästchen nach Anspruch 2"dadurch gekennzeichnet" dass der Verschluss aus einem Loch (13) am einen Teil (12 oder 23) und einer"gegebenenfalls geschlitzten"Warze (24)
    am anderen Teil (23 oder 12) besteht.
    4.) Versandkästchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teile (12, 23) eine Fingeröffnung (14, 25) -aufweist, die gegeneinander versetzt sind.
    5.) Versandkästchen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (1) an seinen beiden Querseiten Leisten (15) aufweist., die zusammen mit dem Deckel (1) Rillen zur Aufnahme des Adressenzettels bilden. 6.) Versandkästchen nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Abwinkelung für den Deckelschwanz (12) zwei weitere Abwinkelungen (16) trägt, die sich bei geschlossenem Deckel (l) in entsprechenden Einbuchtungen (26) der Seitenwände des Kästchens (2) befinden.
    7.) Versandkästchen nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ununterbrochene Führungsleisten, die sich parallel zu den unterbrochenen Führungsleisten (21) im Abstand der Dicke des Deckels (1) unterhalb desselben erstrecken.
    8.) Versandkästchen nach Anspruch 1 oder-folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass er aus spritz-, press-oder giessbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, besteht ;
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DE (1) DE1856974U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005733A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-09 Metallwarenfabrik Simon Gmbh Präsentations-Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005733A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-09 Metallwarenfabrik Simon Gmbh Präsentations-Behälter

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